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Der Ausflug Teil 2 – Doppelte Lust

5 von 5 Sternen
Marc sitzt neben Stina und ich neben Dirk. Die eigentlichen Paare sitzen sich somit gegenüber. Das Essen und die Getränke sind exquisit. Wir führen ein Gespräch über das Hotel, die Zimmer, das Essen und plötzlich fragt Stina aus heiterem Himmel: „Dirk, wie war es mit Tiffi? Marc und ich konnten gut hören, dass es ihr sehr gefallen haben muss.“ Dabei grinst sie mich hämisch an. Das hat gesessen und fühlte sich an wie ein Hieb in den Magen. Dirk legt seine Hand auf meinen Schenkel und sagt: „Liebste Stina, es war fantastisch. Tiffi war so begierig und hingebungsvoll. Sie hat eine Leidenschaft, die unbeschreiblich ist. Außerdem ist sie so eng gebaut, dass ich mich nur einen kurzen Moment beherrschen konnte. Ich freue mich auf weitere schöne Stunden mit ihr.“ Dabei drückt er zärtlich meinen Schenkel, was mir Gänsehaut bereitet und schon wieder ein Kribbeln in mir auslöst. Am liebsten würde ich jetzt sofort mit ihm aufs Zimmer verschwinden und ihn für seine wundervollen Worte verwöhnen. Wir beenden das Essen, gehen an die Bar, nehmen einen weiteren Drink und unterhalten uns. Die Stimmung ist sehr gelassen und entspannt. Marc und Stina flirten und Dirk und ich ebenfalls. Immer wieder berührt Dirk mich und stellt sich hinter mich. Er drückt sich an mich, legt seinen Arm von hinten auf meinen Bauch und haucht mir ins Ohr: „Ich bin scharf auf dich. Lass uns gehen.“ Ich greife nach hinten und drücke seinen bereits steifen Penis durch die Hose. Kurz massiere ich ihn, so dass Stina und Marc es sehen können, stehe auf, nehme Dirks Hand und wir winken den beiden kurz zu. Wir sind allein im Fahrstuhl, Dirk zieht mich an sich ran, küsst mich leidenschaftlich und zieht mein Kleid hoch. Ich springe hoch, schlinge meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Gierig küssen wir uns und reiben uns aneinander. Der Fahrstuhl stoppt, die Tür öffnet sich und Dirk geht mit mir auf seinem Arm Richtung Zimmer. Ein Pärchen kommt uns entgegen, dem sich ein freier Blick auf meinen nackten Po bieten muss, wo bestenfalls das kleine Bändchen meines Stings zu erkennen sein könnte. Beide drehen sich nochmals um und lächeln mich an. Dirk öffnet die Tür und betritt mit mir den Raum.
Wir stehen am Fenster, eine Stehlampe leuchtet und ich gleite an ihm herunter. Rasch öffne ich seine Hose und befreie seinen wundervollen Penis. Dieser steht steil in die Höhe und schimmert im Licht. Mit meiner Zunge verwöhne ich ihn, spiele an ihm und auch an seinen Hoden. Er schmeckt salzig und leicht bitter. Meine Lippen und meine Zunge verwöhnen ihn und es dauert nur einen kurzen Moment und wieder mal zuckt Dirk und entlädt sich in meinem Mund. Ich erhebe mich, öffne mein Kleid, lasse es zu Boden gleiten und ziehe String und BH aus. Dirk zieht sich ebenfalls aus und dann springe ich auf seinen Schoss. Dirk fängt mich, hält mich, küsst mich und platziert meine Yoni über seinem Penis. Ich gleite über ihn und nehme ihn komplett in mir auf. Dirk stößt zu und ich hebe und senke mein Becken im passenden Rhythmus. Er dringt so tief in mich ein, dass es leicht zieht, aber mir ungeahnte Freude bereitet. Ich schaue ihm in die Augen und sage: „Das ist so schön. Es fühlt sich so gut an. Geh zum Bett, ich möchte auf dir sein und dich reiten.“
Ich liege auf ihm, bestimme das Tempo und die Tiefe. Rein, raus, küssen, streicheln und weiter rein und raus. Nun drehe ich mich auf ihm, Dirk rutscht ans Bettende und setzt sich auf. Mein Rücken liegt an seiner Brust. Tief dringt er in mich ein und massiert dabei meine Brüste und meine Perle. Er macht das so geschickt, dass mir die Sinne schwinden, mein Körper vibriert, zuckt und ein heftiger Orgasmus durchströmt mich. Nektar läuft aus meiner Yoni und fließt auf Dirks Schoß und aufs Bett. Abermals konnte ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Vermutlich konnten Stina und Marc dies vernehmen, wenn sie schon in ihrem Zimmer waren.
Durch die Wand vernehme ich ein lautes „Ja, ja, jaaaaaa“, was unweigerlich darauf schließen lässt, dass Stina soeben zum Höhepunkt gebracht wurde. Ich verspüre keine Eifersucht, sondern vielmehr Freude darüber, dass Stina und Marc ihren Spaß haben. Und das Stina gerade mächtig viel Spaß gehabt haben muss, dass weiß ich aus eigener Erfahrung, denn Marc ist ein wundervoller Liebhaber, der eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen weiß und immer die richtigen Punkte trifft. Ich kuschle mich an Dirk, streichle seinen schlaffen Penis, gebe ihm einen Kuss und sage: „Es war wieder unglaublich schön. Du bist ein toller Liebhaber.“ Dirk streicht sanft über meinen Lippen und sagt: „Und dein Blow Job war sensationell. So habe ich das noch nie erlebt. Davon brauche ich dringend mehr in den kommenden Tagen.“ Zärtlich spielen unsere Zungen miteinander und dann schlafen wir glücklich und zufrieden ein.
Am Morgen scheint die Sonne bereits in unsere Zimmer. Es ist kurz vor acht und wir erwachen. Ich habe himmlisch geschlafen und ein Blick nach rechts bestätigt mir, dass ich nicht nur geträumt habe. Neben mir liegt Tiffi in ihrer gottgegebenen Schönheit. Sie liegt auf dem Bauch und die dünne Zudecke bedeckt ihren entzückenden Rücken und den Po nur zum Teil. Ich beuge mich runter und küsse ihre Pobacke. Tiffi rekelt sich und seufzt: „Wie himmlisch, so möchte ich jetzt immer geweckt werden. Ich rutsche hoch zu ihr, drücke mich an ihren Po und Rücken und küsse ihren Nacken. Ihre linke Hand wandert nach hinten, ergreift meinen Penis, umschließt ihn und drückt zu. Rasch schießt das Blut in ihn hinein und er wächst zu voller Größe heran. Tiffi führt ihn von hinten an ihre Yoni und ich tauche in die ein. Sanfte Stöße folgen. Ich erhöhe das Tempo nicht, lediglich etwas mehr Druck übe ich aus. Eine gefühlte Ewigkeit geht dieses Spiel, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und mich ergieße. In Schüben fließt mein Saft in Tiffi hinein. Ich möchte überhaupt nicht mehr aufhören diese Frau zu besitzen, sie zu benutzen und meine Lust an ihr zu stillen. Leider holt mich die Realität ein und mein Penis schwillt langsam ab. Tiffi schaut mich an und sagt: „Na mein Unersättlicher, war das gut? Dein Saft ist so warm und fühlt sich so gut in mir an.“ Ich gebe ihr einen Kuss auf den Nacken und sage zu ihr: „Ich liebe den Sex mit dir und hoffe, dass wir das auch nach dieser Reise gelegentlich wiederholen werden. Was meinst du?“ „Auf jeden Fall. Darauf werde ich nicht mehr verzichten. Viel zu sehr genieße ich den Sex mit dir. Dein großer Freund ist der Hammer. Das werde ich mir nicht nehmen lassen.“ Wir duschen, ziehen uns an und begeben uns nach unten, um zu frühstücken.
Wir sitzen bereits am Tisch und haben unser Frühstück begonnen, als Tiffi und Dirk zu uns stoßen. Alles duftet *****r und wir speisen genüsslich und ausgiebig. Danach bummeln wir über die Promenade, gehen ans Meer und verbringen einen wunderschönen Tag bei herrlichem Wetter. Während des gesamten Tages halten Sina und ich Händchen und Tiffi und Dirk tun es uns gleich. Immer wieder gibt es kleine Küsschen und wenn wir uns vom anderen Paar nicht beobachtet fühlen, auch mal einen verheißungsvollen Kuss. Auf Fremde müssen wir alle einen sehr verliebten Eindruck machen, denn es weiß ja niemand, dass wir eigentlich in einer anderen Konstellation unterwegs sein sollten. Auch für mich war die Nacht faszinierend. Stina steht auf Dinge, die für Tiffi ein absolutes „No Go“ sind. Lange durfte ich nicht mehr durchs Hintertürchen eintreten, aber Stina bettelte förmlich danach, was ich natürlich nur zu gern gemacht habe. Stina verriet mir, dass Dirk darauf nicht steht und er auch etwas opulenter ausgestattet ist als ich, was das doch sehr erschweren würde. Das soll aber nicht heißen, dass mein Penis mickrig ist. Immerhin bringt er es auf sechzehn Zentimeter Länge und einen Durchmesser von circa vier Zentimetern. Das können noch ein paar verrückte Tage werden. Ich schweife aber gerade ab. Wir besuchen auf unserem Spaziergang die eine oder andere Boutique und kaufen ein paar Souvenirs und Nippes ein. Es ist kurz vor siebzehn Uhr und so machen wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. Wir wollen heute Abend wieder dort speisen. Dieses Mal springen wir alle nur kurz unter die Dusche, machen uns frisch und schick und treffen uns wieder an der Bar. Stina und Tiffi haben sexy Abendkleider angezogen und Dirk und ich Stoffhosen und Hemden.
Ich stehe an der Bar, um Getränke zu ordern, Stina und Marc sitzen in einer Ecke und Dirk ist kurz zur Toilette. Das Paar vom gestrigen Abend betritt die Bar, sie sehen mich, lächeln und kommen auf mich zu. Sie stellen sich mir als Claire und Tim vor. Claire sagt: „Da habt ihr es gestern ja kaum aushalten können und es nicht mal bis ins Zimmer geschafft. Euer Spiel und dein Anblick hatten Tim und mich schon sehr angeturnt. Aber auch dein Mann sieht wirklich gut aus. Habt ihr heute Abend schon etwas geplant? Wir gehen nachher in einen Club. Dort gibt es *****re Cocktails und sie spielen super Musik zum Tanzen.“ „Wir sind nicht allein hier. Dort in der Ecke die zwei gehören zu uns. Wir können uns nach dem Essen ja wieder hier in der Bar treffen und dann besprechen wir das. Ich hätte schon Lust tanzen zu gehen.“ Nach dem Essen, während ich den anderen dreien von Claire und Tim und deren Vorschlag erzählt habe, gehen wir in die Bar und treffen die beiden. Wir stellen uns vor, plaudern und beschließen mit in den Club zu gehen. Endlich mal wieder tanzen, da kann ich nicht nein sagen. Außerdem finde ich Claire und Tim ziemlich süß. Der Club ist ziemlich exklusiv. Er ist nicht sonderlich groß aber super schick. Die Musik trifft genau meinen Geschmack. Aktuelle Hits und auch immer mal wieder ein Song aus den Achtzigern. Wir trinken, tanzen und amüsieren uns prächtig. Claire ist viel bei Stina und Marc und Tim bei Dirk und mir. Tim verrät mir, dass Claire auch auf Frauen steht und fragt mich, wie es bei mir sei. Leider muss ich ihm sagen, dass das nichts für mich sei und ich auch noch nie eine Erfahrung mit einer Frau gemacht habe. Meine heimliche Fantasie sei Sex mit zwei Männern. Tim versteht meinen Wink sofort und kommt mir näher. Er fragt Dirk noch kurz, ob das für ihn ok sei und als Dirk ihm zunickt, zieht er mich an sich. Kräftig hält er mich mit dem rechten Arm fest, streichelt mir sanft mit der linken über die Wange und sagt: „Du bist so süß und unsagbar sexy.“ Dann küsst er mich. Erst ganz behutsam und dann immer leidenschaftlicher. Sein Kuss schmeckt so süß, seine Lippen sind so voll und seine Zunge so geschickt. Ich erkenne mich selbst nicht mehr. Die brave kleine Tiffi, die immer nur ihren Schatz verwöhnen wollte und nie einen Gedanken an Sex mit anderen Männern verschwendet hat, die steht hier mit einem wildfremden Mann und ist am Knutschen. Hinter mir steht noch Dirk, der sich nun an mich drückt. Beide Männer ergreifen Besitz von mir und ich kann an nichts anderes mehr denken, als mich ihnen vollkommen hinzugeben und von ihnen genommen zu werden. Alle andere Gäste im Club sind mir im Augenblick ziemlich egal. Ich spüre die zwei, ihren Atem, ihre Hände an meinem Körper. Dirk hebt mein Kleid an, führt seine Hand darunter und kann direkt meine Yoni spüren. Ich trage einen String ouvert und so dringt Dirks Finger ungehindert in mich ein. Ich stehe zwischen den beiden, mein Po ist entblößt, ein Finger bereitet mir Freude und ich habe zwei dicke Penisse in der Hand, die begierig darauf sind mich zu beglücken. Kurz bin ich in Versuchung mich jetzt und hier von ihnen nehmen zu lassen, aber so weit reicht mein Mut dann doch noch nicht. Ich sage: „Lasst uns gehen. Bitte. Ich will mit euch allein sein.“ Dirk winkt Marc und gibt ihm zu verstehen, dass wir gehen wollen. Die drei kommen mit uns mit. Auf dem Heimweg, es sind zum Glück nur fünf Minuten, kommt Marc zu mir und fragt: „Gehst du mit beiden aufs Zimmer?“ Ich nicke. „Ist es für dich ok, dass Claire Stina und mich begleitet?“ Ich nicke wieder. Damit ist alles gesagt. Marc gibt mir im Hotel noch einen Kuss und flüstert mir ins Ohr: „Ich wünsche dir ganz viel Spaß. Dirk passt auf dich auf.“ „Das wünsche ich dir auch. Zeige den beiden Ladys, was in dir steckt und beschere ihnen eine unvergessliche Nacht.“
Dirk, Tim und ich betreten den Fahrstuhl. Kaum schließt die Tür fallen beide über mich her. Küsse auf dem Mund, dem Hals, dem Nacken. Hände an meinen Brüsten, meinem Po und unter meinem Kleid. Finger, die meine Knospen zwirbeln, meine Yoni streicheln. Zwei pralle Penisse in meinen Händen. Der Fahrstuhl stoppt, die Tür öffnet sich und rasch sind wir beim Zimmer angekommen. Dirk öffnet die Tür, wir treten ein. Vier Hände an meinem Kleid, der Reißverschluss ist offen, das Kleid fällt zu Boden. Mein BH wird geöffnet und mein String hinunter gestreift. Ich bin nackt zwischen den beiden Männern. Einer küsst mich, der andere zieht sich aus. Sie tauschen die Rolle. Beide sind nackt. Ich spüre überall Haut an meiner Haut. Der Duft, die Wärme ihrer Körper berauschen mich. Tim vor mir, Dirk hinter mir, ein Penis an meinem Po, einer an meiner Yoni. Ich schließe meine Augen, sie halten mich, ich sage: „Bitte nehmt mich, nehmt mich jetzt sofort!“ Hände unter meinem Po, sie heben mich hoch, warmes Fleisch an meiner Yoni, dringt in mich ein, füllt mich aus. Finger an meinen Knospen, zwirbeln sie. Zungen auf meiner Haut, verursachen elektrische Impulse. Tief stößt der Penis in mich hinein, raubt mir die Sinne. Ich spüre nur noch Lust, will genommen, benutzt werden und die beiden Männer tun mir den Gefallen. Der Penis gleitet aus mir heraus, der andere schiebt sich durch meine Poritze, findet meine Yoni und erobert sie. Der andere Penis reibt an meiner Perle. Tim kniet sich nieder, seine Zunge spielt mit meiner Perle, führt mich an den Rand der Erlösung, hält inne, kommt wieder hoch. Tims Penis an meiner Yoni, sucht sich einen Weg und findet ihn. Beide sind in mir, gemeinsam füllen sie mich aus, nehmen und benutzen mich. Ich kann nicht mehr. Laut schreie ich meinen Orgasmus raus. Die Intensität lässt mich fast ohnmächtig werden. Mein ganzer Körper zittert und ist überzogen von einer Gänsehaut. Meine Knospen sind steinhart und Tim nimmt einen zwischen seine Lippen, leckt daran und saugt. Meine Yoni zuckt noch immer. Ich spüre, wie die Säfte von Tim und Dirk aus ihr herauslaufen. Beide sind scheinbar zur gleichen Zeit gekommen wie ich. In meiner Ekstase habe ich das nicht bemerkt. Mein Zucken stellt sich ein, sie heben mich leicht hoch und ziehen sich aus mir zurück. Ein Schwall unserer Liebessäfte läuft aus mir hinaus. Ich gebe jedem einen Kuss und sage: „Das war wirklich etwas ganz Besonderes. Vielen Dank euch beiden.“ Tim antwortet: „Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite. Dirk, wäre es ok für dich, wenn ich Tiffi nochmal exklusiv für mich haben möchte.“ Da lacht Dirk und sagt: „Das musst du Marc fragen. Tiffi gehört zu ihm. Aber ich denke, dass das für ihn in Ordnung geht. Immerhin wird er es gerade deiner Frau besorgen.“ Da Tim ziemlich perplex auf diese Aussage reagiert, kläre ich ihn auf und erzähle ihm von dem Tausch für die Dauer des Aufenthalts hier im Hotel. Tim sagt: „Respekt. Das nenne ich mal eine großartige Idee. Vermutlich muss ich dich nicht fragen, ob wir mit einsteigen dürfen und du deine Zeit mit Claire und ich meine mit Tiffi verbringen könnten?“ Dirk schüttelt vehement den Kopf und sagt, dass er schon zu lange auf die Gelegenheit warten musste, Tiffi haben zu dürfen und dass er sich keinen Tag hiervon nehmen lassen würde. Ein paar Stunden wären ok, aber mehr auch nicht. Auch für mich wäre das keine Option, zu sehr bin ich verrückt nach dem Sex mit Dirk und seinem wundervollen Penis. Wir kuscheln uns aneinander, ich zwischen den beiden Männern, und schlafen ein. Ich erwache und denke mir, dass es wirklich ein schönes Gefühl war, so beschützt zwischen den beiden zu schlafen.
  • Geschrieben von LoveLion1968
  • Veröffentlicht am 09.03.2022
  • Gelesen: 15692 mal

Kommentare

  • Kred15.03.2022 10:25

    Eine wunderschöne, anregende Fortsetzung! Ich freue mich auf weitere Geschichten dieses Autors.

  • Mone22.04.2022 15:34

    Profilbild von Mone

    Das ist eine wundervolle Geschichte, gut und lustvoll geschrieben.
    Danke für dieses Erlebnis

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