Erotische Geschichten

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Der Ausflug - Partnertausch

3 von 5 Sternen
Es ist Samstag und wir sind bei Freunden zum Essen eingeladen. Glücklicherweise wohnen die Beiden in unmittelbarer Nachbarschaft und so haben wir nur wenige Gehminuten vor uns. Es ist ein wundervoller Abend, wir essen, trinken und unterhalten uns. Unsere Freunde, Stina und Dirk, sind uns mittlerweile sehr an Herz gewachsen und so kommen wir heute auf das Thema eines gemeinsamen Urlaubs. Da wir alle gern an die Ostsee fahren einigen wir uns auf den Timmendorfer Strand und suchen uns ein schönes Hotel raus. Wir buchen und freuen uns total auf eine gemeinsame Woche, die schon in zwei Wochen stattfindet. Bevor wir gehen, fragt Dirk noch, ob wir Lust auf ein Experiment hätten. Er schlägt uns vor, dass wir bei der Reise die Pärchen mischen könnten. Tiffi und ich schauen uns verwundert an. Dirk bemerkt das und sagt rasch, dass wir ja mal drüber nachdenken könnten. Stina und er hätten darüber bereits gesprochen und würden sich freuen, wenn die Idee unser Interesse wecken könnte.
Bereits auf dem Weg fragt Tiffi mich, was ich von dem Vorschlag halte. Ich sage zu ihr: „Ich habe dir doch schon immer gesagt, dass Dirk ein Auge auf dich geworfen hat. Das kann man sehen und spüren, wann immer wir mit den beiden zusammen sind. Du wolltest mir das ja nie glauben. Meine Meinung zu dem Thema kennst du doch. Zu etwas Neuem in unserer Beziehung wäre ich durchaus aufgeschlossen. Wenn du dazu Lust hättest, dann wäre ich bereit es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Du hast ja noch Zeit darüber nachzudenken. Es liegt bei dir.“ Ich kann ganz genau spüren, dass Tiffi meine Antwort nicht gefällt, aber sie äußert sich nicht mehr dazu. Tiffi macht sich rasch fertig und verschwindet im Bett. Ich folge ihr etwas später und finde sie schlafend vor. Mir gehen tausende von Gedanken durch den Kopf und ich verlebe eine unruhige Nacht. Tiffi geht es wohl ähnlich, denn auch ihr Schlaf scheint angespannt. Immer wieder dreht sie sich und brabbelt im Schlaf unverständliche Worte. Es vergehen zwei Wochen, ohne dass wir das Thema nochmal erwähnen. Für mich hat sich das eigentlich erledigt und so freue ich mich auf schöne Abende zu viert und wilde Nächte mit meiner Tiffi.
Der Abreisetag ist gekommen. Stina und Dirk fahren bei uns vor, wir setzen uns ins Auto und die Fahrt beginnt. Nach circa drei Stunden erreichen wir unser Ziel. Während der Fahrt spricht keiner das Thema mit dem Tausch an. Irgendwie bin ich auch froh darüber. Vielleicht würde das unsere Freundschaft beeinflussen und das wäre wirklich sehr schade. Wir plaudern einfach nur und machen Pläne für unseren Aufenthalt. Wir checken gemeinsam ein, Dirk und ich nehmen unsere Schlüssel in Empfang und wollen zum Fahrstuhl gehen. In diesem Moment hakt sich Tiffi bei Dirk ein und sagt: „Dirk und ich nehmen Zimmer 212. Stina, du gehst bitte zu Marc in Zimmer 214. Es ist jetzt fünfzehn Uhr. Machen wir uns etwas frisch und treffen uns um achtzehn Uhr in der Lounge?“ Ich bin perplex und stammle nur ein „OK“ raus. Gemeinsam betreten wir den Fahrstuhl, fahren in die zweite Etage und gehen zu unseren Zimmern. Diese liegen direkt nebeneinander. Dirk öffnet die Tür und Tiffi tritt tatsächlich bei ihm ein. Sie blickt sich um und sagt kurz: „Bis später.“ Dann schließt sie die Tür.
Der Blick von Marc war unbezahlbar. Niemals hätte er damit gerechnet, dass ich das machen würde. Ich muss zugeben, dass ich die vergangenen zwei Wochen immer hin und her gerissen war. Auf der einen Seite war ich stinksauer, dass die drei überhaupt annehmen konnten, dass ich mich auf solch eine Sache einlassen würde. Auf der anderen Seite überkam mich aber auch immer wieder die Neugier, gepaart mit dem Gedanke Marc zu bestrafen, dass er ernsthaft darüber nachdenken konnte mich einem anderen Mann zu überlassen und sich gleichzeitig mit einer anderen Frau zu vergnügen. Marc und ich haben uns bereits in der fünften Klasse kennengelernt und uns irgendwie aufeinander geprägt. Leider ging unsere junge Beziehung immer wieder auseinander und so kam es, dass wir erst viele Jahre später richtig zueinander gefunden haben. Während dieser Zeit haben wir Erfahrungen mit anderen Partnern gesammelt, aber irgendwie nie den Gedanken aneinander verloren. Der Zufall hat uns letztendlich zusammengeführt und dafür bin ich mehr als dankbar. Für uns ist es Bestimmung und die Liebe unseres Lebens, eben „Geprägt“. Dennoch denke ich seit unserem gemeinsamen Abendessen jeden Tag und jede Nacht an ein mögliches Szenario. Die Bilder in meinem Kopf haben zunächst Übelkeit, Trauer und Verärgerung in mir bewirkt. Doch von Tag zu Tag und von Nacht zu Nacht hat sich mein Gefühl stückweise gewandelt. Immer mehr freundete ich mich mit dem Gedanken an, dass Marc und Stina miteinander intim werden würden. An Dirk und mich habe ich bisher nicht gedacht. In der letzten Nacht haben mich die Bilder und Gedanken an die beiden so sehr erregt, dass ich mich selbst befriedigt habe. Das war auch der erste Moment, wo ich kurz ein Bild von Dirk vor meinem geistigen Auge hatte. Mir gefiel der Gedanke. Daher fasste ich den Entschluss, dass ich bei dem Experiment mitmachen möchte und so bin ich nun mit Dirk in einem Zimmer und packe meinen Koffer aus. Beim Auspacken achte ich darauf, dass Dirk meine neuen Dessous zu sehen bekommt. Ich war gestern extra nochmal in der Stadt, um mir schöne und sexy Dessous von Lascana zu kaufen. Ein kleines Vermögen habe ich für BHs, Strings, Bodys, Strapse und ein Negligees mit passendem Kimono ausgegeben. Darunter auch ein String und ein Body ouvert und ein Spitzentop, welches ich unter einem offenen Oberteil, wie einer leichten Jacke, einer Bluse oder einem Kleidchen tragen kann. Das ist ein bauchfreies transparentes Top, mit breiten Trägern, dass meine Brust auch ohne BH stützt. Trotz der Größe meiner Brüste hält es alles am rechten Platz. Seine Blicke und seine Neugier kann ich förmlich spüren. Natürlich schaue ich ihm ebenfalls beim Einräumen seiner Sachen zu. Alles ist verstaut und ich sage zu Dirk: „Ich springe rasch unter die Dusche. Wäre das ok für dich?“ Dirk nickt und so schnappe ich mir frische Wäsche, meine Duschutensilien und verschwinde im Bad. Das Bad ist sehr geräumig und verfügt über eine riesige und bodentiefe Dusche. Ich ziehe mich aus, lege meine Sachen auf dem Hocker ab und lasse das Wasser laufen. Rasch dusche ich, trockne ab mich und schlüpfe in meine neuen Dessous. Es handelt sich um einen champagnerfarbenen String aus Spitze, der wirklich nur das Nötigste verdeckt. Dazu der passende aus Spitze bestehende BH. Mit meiner Figur bin ich schon immer sehr zufrieden. Mit 53 kg, Konfektionsgröße 36, 156 cm Körperlänge und einem BH von 75D entspreche ich dem weiblichen Erscheinungsbild einer Frau. Mein Po ist rund und knackig und dass trotz Mangels an Sport. Wie sagen die Männer immer so schön: „Ordentlich was zum Anfassen!“ Ich schaue mich von allen Seiten an und bin sehr zufrieden mit mir und meinen neuen Dessous. Es ist an der Zeit zu testen, wie Dirk darauf reagiert und so öffne ich die Tür einen Spalt und bitte ihn mir den Rücken einzucremen. Dirk antwortet mir vom Bett aus, dass er nur Shorts trägt und ob er so zu mir kommen darf. „Natürlich“ antworte ich ihm und freue mich wie ein kleines Mädchen. Er betritt das Bad und bekommt seinen Mund kaum zu. Nur ein „Wow“ entfleucht ihm. Ich grinse ihn an, gebe ihm die Körperlotion, drehe ihm den Rücken zu und lasse die Träger meines BHs über die Schultern fallen. Dirk nimmt sich etwas Lotion und verteilt diese auf meinen Schulterblättern. Ganz sanft verteilt er sie und massiert mir die Schultern. Ich schaue in den Spiegel, ihm in die Augen und sage: „Warte kurz und lass mich den BH öffnen, dann kannst du ungehindert meinen Rücken eincremen.“ Und schon ist er offen und ich halte ihn vorne mit beinen Händen fest. Dirk cremt ganz zärtlich meinen Rücken ein und sagt: „Du siehst fantastisch aus. Dein Anblick übertrifft alle meine Träume.“ Kurz muss ich schlucken, denn in diesem Moment wird mir klar, dass der „Point of no Return“ gekommen ist. Bisher war es ein Spiel für mich. Ein Test wie weit die anderen gehen würden. Doch nun muss ich mir die Frage stellen, wie weit ich gehen will. Bin ich tatsächlich bereit, um mich Dirk hinzugeben? Ich blicke in den Spiegel, betrachte ihn wie er mit seinen kräftigen Händen meinen Rücken eincremt und treffe meine Entscheidung. Mein ganzer Körper kribbelt vor Aufregung. Entschlossen lege ich meinen BH auf dem Waschtisch ab, ergreife den Bund meines Strings und lasse ihn auf den Boden gleiten. Durch den Spiegel lächle ich Dirk an und sage: „Damit sie keine F*****n durch die Lotion bekommen.“ Dirk lächelt mich ebenfalls an und cremt weiter. Seine Hände gleiten meine Wirbelsäule hinunter, fahren über meinen Steiß und verteilen sanft die Lotion auf meinen Pobacken. Ich genieße seine Zärtlichkeit. Dirk geht in die Knie, widmet sich meinen Beinen und cremt diese ein. Das Kribbeln in meiner Yoni nimmt zu. Dirk drückt meine Beine leicht auseinander und kann aus seiner Position heraus ungehindert meinen Anus und meine Yoni sehen. Noch heute Morgen habe ich dort alle Härchen entfernt. Meine Erregung steigert sich immer mehr. Vermutlich kann Dirk die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehen und meine Erregung auch riechen. Als er sich wieder aufrichtet, sehe ich die mächtige Beule in seiner Shorts. Dirk ist mit seinen gut 190 cm Körperlänge deutlich größer als ich und überragt mich um fast zwei Kopfe. Was ich anhand der Beule in seiner Shorts erkennen kann, erzeugt Verblüffung und ein wenig Furcht in mir. Er gibt neue Lotion in seine Hände, steht direkt hinter mir und verteilt die Lotion auf meinem Bauch. Behutsam beginnt er dort zu cremen und wandert höher bis an meinen Brustansatz. Er geht dabei leicht in die Knie und flüstert mir ins Ohr: „Davon habe ich schon so oft geträumt. Seit unserer ersten Begegnung träume ich von dir. Ich finde dich bezaubernd.“ Mit seinen großen Händen verteilt er die Lotion auf meinen Brüsten und massiert sie zärtlich. Ich gebe mich ihm völlig hin, lehne meinen Rücken an seine Brust, umfasse mit meinen Händen seinen Nacken und spüre seinen mächtigen Penis an meinem Po. Seine Lippen sind an meinem Hals, streicheln ihn, küssen ihn. Mit einer Hand greife ich nach hinten, schiebe sie unter den Bund seiner Shorts. Ich will diesen prächtigen Penis berühren, ihn spüren und ihn streicheln. Er ist so dick, dass ihn nicht vollends mit meiner kleinen Hand umfassen kann. Wie wird er sich erst in meiner Yoni anfühlen? Dirk haucht mir ins Ohr: „Oh Tiffi, ich bin verrückt nach dir. Deine Hand ist so zart und weich.“ Er nimmt seine Hände von meinen Brüsten, führt diese an seine Shorts, zieht diese aus erlaubt mir einen kurzen Blick auf seinen Penis. Ich erschaudere ob der Länge und der Dicke. Mindestens zwanzig Zentimeter und locker fünf bis sechs im Durchmesser. Solch einen großen Penis habe ich zuvor noch nie gesehen. Dirk greift mich sofort wieder, führt eine Hand zu meiner Brust und massiert diese. Die andere liegt an meinem Bauch und wandert tiefer. Seine Finger öffnen meine Yoni und spielen mit ihr. Ich drehe mich zu ihm, er sagt: „Du bist offensichtlich schon voller Vorfreude und bereit für mich.“ Seine Lippen pressen sich auf meine Lippen und unsere Zungen vereinen sich. Ein leidenschaftlicher Kuss folgt und seine Hände bringen mich weiter in Fahrt. Kurz kommt mir der Gedanke, dass ich gerade meinen Schatz betrüge und dass das vorher unvorstellbar für war. Aber ich bin gerade so scharf auf Dirk, dass ich den Gedanken augenblicklich verdränge und mich nur noch auf ihn konzentriere. Er küsst mich gerade mit einer Leidenschaft, die meinen Körper zum Kribbeln bringt und mich willenlos macht. Dirk drängt gerade mit seinem prächtigen Penis zwischen meine Beine. Meine Yoni ist unglaublich nass, geschwollen und empfindlich. Immer wieder gleitet Dirks Penis durch meine Yoni hindurch, ohne jedoch einzudringen. Mein Verlangen wir immer größer und obwohl ich diesen prächtigen Penis gerne in den Mund nehmen würde, stöhne ich leise: „Nimm mich. Ich will dich in mir spüren.“ Ich beuge mich leicht nach vorn und spüre die Eichel an meiner Forte der Lust. Prall und heiß stößt sie daran, bittet um Einlass und liebend gern, der Aufforderung nachkommend, öffnet sie sich und gebietet dem wundervollen Freudenspender Einlass. Ganz langsam, Stück für Stück dringt Dirk tiefer ein. Ganz behutsam, damit ich mich an die Größe gewöhnen kann. Immer wieder ein bisschen zurück, um wieder tiefer einzudringen. Meine Knie werden weich und der Druck dieser mir vorher unbekannten Größe überwältigen mich. „Nimm mich. Nimm mich ganz. Ich will dich ganz tief in mir spüren. Er ist so groß, so heiß, so geil.“ Dirk schiebt sein Becken vor und zurück und ich presse ihm meinen Po entgegen. Ganz tief dringt er ein, wieder raus und wieder rein. Er füllt mich komplett aus und es ist ein wahnsinniges Gefühl. Dirk stöhnt: „Du bist so eng. Es raubt mir den Verstand. Ich kann mich nicht beherrschen.“ Kräftig drücke ich ihm meinen Po entgegen, schaue durch den Spiegel in sein Gesicht und kann sehen, wie er kommt. Der warme Saft strömt in mehreren Schüben in mich hinein. Nach einem kurzen Moment löst sich Dirk von mir, dreht mich und hebt mich auf den Waschtisch. Er kniet sich vor mich und verwöhnt meine Yoni mit Mund und Zunge. Ich lege meine Beine über seine Schultern. Er macht das so gut, dass sich mein Orgasmus augenblicklich ankündigt. Ich stütze mich nach hinten ab und stöhne: „Ja, ja, ja. Ich komme!“ Und dann überrollt mich Welle um Welle und ich spüre nur noch Dirk, seine Lippen, seine Zunge und meinen wilden Orgasmus. Vermutlich stöhne ich so laut, dass die Gäste in den Nachbarzimmer mich deutlich hören können und somit natürlich auch mein Schatz. Langsam beruhige ich mich wieder und Dirk kommt zu mir hoch. Er küsst mich und sagt dann: „Das war wundervoll und unglaublich intensiv. Du bist fantastisch und ich freue mich auf die kommenden Tage mit dir.“ Ich antworte ihm: „Darauf freue ich mich auf sehr.“
Ich kann es kaum glauben: Ich hatte wirklich Sex mit Tiffi und es war unbeschreiblich. Sie ist so klein und doch so weiblich und sexy. Ihre Haut, ihr Duft und die Zärtlichkeit, die von ihr ausgeht, sind betörend. Sie war bereit mich aufzunehmen und sie ist so eng, wie ich es vorher noch nicht erlebt habe. In den nächsten Tagen möchte ich einfach alles mit ihr ausprobieren und jeden Zentimeter ihres Körpers erkunden. Hoffentlich werden wir die Zeit dazu haben und Stina und Marc überlegen es sich nicht anders. Tiffi scheint jedenfalls bereit dafür zu sein.
Nachdem wir uns noch etwas ausgeruht und miteinander gekuschelt haben, machen wir uns frisch und ziehen uns an, um in die Lounge zu gehen und Stina und Marc zu treffen. Ich ziehe natürlich die champagnerfarbenen Dessous an, dazu ein weißes enganliegendes Kleid und beige Schnürsandalen. Durch den dünnen Stoff des Kleides zeichnen sich die Dessous ab und ich finde mich sexy. Ein dezentes Make Up runden meinen Look ab.
Wir betreten die Lounge, setzen uns an die Bar und bestellen Drinks. Fünf Minuten später erscheinen Stina und Marc. Marc kommt auf mich zu, legt seinen Arm um mich, gibt mir einen Kuss auf die Wange und fragt mich leise: „Alles ok bei dir? Es war nicht zu überhören, dass es dir gefallen haben muss.“ Ich lächle ihn etwas verlegen an und sage: „Ja mein Schatz. Alles ok bei mir. Du bist hoffentlich nicht böse. Möchtest du den Tausch weiterhin fortführen?“ Marc lächelt und sagt: „Wenn es dein Wunsch ist, dann können wir es gern so belassen. Ich bin nicht böse, vielleicht ein kleines Bisschen eifersüchtig aber irgendwie auch erregt. Ich habe mir vorhin euch zwei vorgestellt und der Gedanke an euch hat mich mächtig scharf gemacht.“ Erneut gebe ich ihm einen Kuss und sage ihm, dass ich ihn über alles liebe, er sich über uns keine Gedanken machen muss und ich für die kommenden Tage es so belassen möchte und für alles offen bin. Natürlich gilt das gleiche Recht für ihn und wünsche mir, dass er sich vollkommen amüsiert. Eine Bedingung knöpfe ich jedoch noch an alles, und zwar, dass er mir jede Einzelheit berichten muss und ich ihm alles erzählen darf, was ich möchte. Marc willigt ein und so begeben wir uns ins Restaurant, um zu speisen.
  • Geschrieben von LoveLion1968
  • Veröffentlicht am 22.02.2022
  • Gelesen: 23858 mal

Kommentare

  • CSV05.03.2022 01:04

    Meine subjektive Meinung: eine gelungene Story...
    ziemlich jugendschutzkonform. Es gibt ja viele Formen des
    neuen "Pickelns": Verabredet beide Paare gleichzeitig unter einem Dach, in einem Zimmer, in einem Bett. Das gleiche noch einmal im Partnertausch. Und auch der Wochenendtausch von Partnern. Hier der Tausch im Urlaub.
    Viele denkbare Gefühlsbeschreibungen. Die Clubs nicht zu vergessen.

  • Holger195305.06.2022 22:31

    Profilbild von Holger1953

    Zur besseren Lesbarkeit bitte Leerzeilen zwischen den Absätzen einfügen, falls es diese gibt... Ich habe nach dem ersten Drittel aufgehört zu lesen...

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