Erotische Geschichten

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Der Aufriss

5 von 5 Sternen
Es gibt Tage, da möchte man einfach nur mit den Kumpeln rumhängen, ein wenig feiern und ansonsten an nichts Anderes denken. Besonders wenn man solo ist, möchte man dann mal nicht unbedingt an Frauen denken. Aber meistens sind das genau die Tage, an denen man jemanden kennenlernt. Auch wenn man eigentlich nicht super gut drauf ist und vielleicht sogar noch einen Pickel im Gesicht hat. Man rechnet nicht damit und zack steht sie vor einem. Warum das so ist, habe ich nie herausgefunden. Aber es ist definitiv so. Vielleicht liegt es daran, dass man an diesen Tagen eine andere Ausstrahlung hat, weil man einfach nur man selbst ist und nicht suchend. Ein ähnliches Phänomen ist es ja auch, wenn man frisch mit jemandem zusammen ist und dann eindeutige Anfragen von Frauen kommen, mit denen man sich vorher getroffen hat und dabei nicht viel lief. Aber das ist eine andere Geschichte.

Diese Geschichte handelt jedenfalls von einem schönen Sommertag, an dem ich mit meinen Kumpeln in der Innenstadt unterwegs war. Wir hatten an sich gar kein Ziel. Schon morgens hatten wir Bier getrunken, lebten in den Tag hinein und irgendwann saßen wir im Außenbereich eines Restaurants und genossen einen Kaffee nach dem Essen. Unser Blick war auf den Hafenbereich gerichtet und da stand sie plötzlich.
Eine Frau in unserem Alter mit langen schwarzen Haaren und einer super Figur. Sie hatte einen Rock und ein kurzes Oberteil an. Ihr Bauch war flach und ihre Brüste waren sehr groß. Alles in allem war sie ein absoluter Hingucker. Nicht nur wir schauten zu ihr herüber, wie sie dort so an der Kaimauer stand und aufs Wasser blickte, sondern auch die anderen Männer, die an ihr vorbeigingen konnten ihre Augen nicht von ihr lassen. Sie hatte sich leicht vorgebeugt und mit den Unterarmen am Geländer abgestützt, so dass ihr wohlgeformtes Hinterteil in unsere Richtung wies und der Rock verbarg dabei nur um ein paar Zentimeter den erahnten Platz des Strings. Man konnte eigentlich gar nicht woanders hinschauen. Jedenfalls als Mann nicht.
Natürlich fingen wir an ein paar dumme Sprüche zu bringen. Der Anblick war eben eine steile Vorlage für uns Typen Ende zwanzig, die bisher alle in festen Beziehungen gescheitert waren. Als die Sprüche derber wurden, versuchte ich die Aufmerksamkeit auf ein mögliches Ziel zum Weiterziehen zu lenken, aber das misslangt komplett. Man warf mir vor, kein Interesse mehr an der Weiblichkeit zu haben. Meine Kumpel waren sich einig, dass sie so lange dort sitzen bleiben würden, bis die Schönheit davonzog.
Natürlich war die nächste Stufe des Redens, dass man sie ansprechen und aufreißen wollte. Jeder hatte eine große Klappe dabei, doch niemand unternahm etwas. Ich auch nicht, denn ich bin eigentlich eher schüchtern, wenn es ums Ansprechen geht. Aber ich redete auch nicht groß vom Aufreißen. Eigentlich genoss ich nur still den Anblick und hielt mich aus dem Gerede heraus. Ich hatte keine Lust auf eine erneute Frauengeschichte. So kam es, dass den anderen nicht gefiel, dass ich so still war. Und schon wurde ich weiter provoziert und man fragte mich, ob ich bald im Kloster enden würde.
Die Schönheit stand immer noch dort. Sie hatte sich umgedreht und ließ nun ihren Blick schweifen. Ich konnte nicht sehen wonach sie Ausschau hielt, aber sie schien tatsächlich etwas zu suchen. Ihre Sonnenbrille verdeckte fast ihr ganzes Gesicht, so dass ich auch nicht sehen konnte, ob sie ein schönes Gesicht hatte oder nicht. Bei der Figur war das fast egal, aber ich dachte nun schon so oberflächlich wie die anderen es taten.
Das ärgerte mich ein bisschen. Vielleicht fiel mir deswegen ein tollkühner Plan ein. Nur um die anderen zu ärgern, schlug ich vor sie anzusprechen. Derjenige, der ihre Nummer als erster bekam, sollte von den anderen Hundert Euro bekommen. Jeder der anderen müsste dann also fünfundzwanzig Euro Einsatz bringen. Plötzlich waren meine Kumpel ganz still und kleinlaut. Nach einer kurzen stillen Pause waren wir uns einig, dass das Geld fließen sollte. Doch niemand traute sich den Anfang zu machen. Gegenseitig stachelten sie sich an, wer anfangen sollte und mit welchem Spruch.
Ich lachte sie jetzt aus und zog sie auf, dass sie nur Großmäuler waren. Sie würden nur große Reden über die Schönheit schwingen und dann nicht zur Sache kommen. So machte ich mich natürlich weiter unbeliebt und es kam wie es kommen musste – ich sollte es als erster versuchen. Kein Problem, dachte ich, und stand ganz locker auf. Meine Kumpel sagten kein Wort. Sie sahen mich nur mit großen Augen an. Ich ließ mir meine Unsicherheit nicht anmerken und zog los. Kein Plan was ich sagen sollte. Eigentlich konnte das Ganze nur peinlich werden.

Mein Herz hämmerte wie wild als ich mich der Schönheit näherte. Ich sah nur sie an und schaute nicht zurück zu meinen Kumpeln, um nicht abgelenkt zu werden. Jetzt musste ich etwas zeigen, ohne mein Gesicht zu verlieren. Natürlich hätte ich die Schönheit einweihen können und ihr fünfzig Euro für irgendeine Telefonnummer bieten können, nur um zeigen, was ich draufhatte und was für ein geiler Typ ich sei. Aber das ging gegen meine Ehre. Ich musste es versuchen.
So ging ich locker auf die Schönheit zu und sprach sie an.
„Hallo“, sagte ich.
Mein Herz hämmerte.
„Du stehst hier ganz allein, deswegen bist du mir aufgefallen. Sicher wartest du auf jemanden.“
Dabei hielt ich Augenkontakt, was durch ihre Sonnenbrille sehr schwer war. Aber ich erkannte, dass sie auch ein schönes ebenmäßiges Gesicht hatte.
Sie wich einen Schritt zurück vor mir, sicherlich war ich ein wenig zu plump gewesen. Aber sie Situation gab nicht viel mehr her, als diesen blöden Spruch. Meine Kumpel lagen sicherlich schon am Boden vor Lachen, als sie das sahen.
Schnell ergriff ich ihre Hand und tippte mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf ihren Handballen.
„Da stehst du“, sagte ich schnell.
Mein Herz explodierte fast. Aber ich sprach ganz ruhig. Sie zog ihre Hand nicht weg. Sicherlich ist dies ihre Schockstarre, dachte ich.
Dann tippte ich auf ihre Fingerspitzen.
„Und dort ist das Ziel der Träume. Alles was du dir wünscht liegt dort und wartet auf dich. Dein Glück, Reichtum, Gesundheit, alle erfüllten Träume dieser Welt.“
Ich war der Ohnmacht nahe, so angespannt war ich. Und trotzdem war ich auch erregt, denn sie war sehr sexy, sehr schön und hatte dazu noch eine tolle Ausstrahlung. Ihre Brüste lenkend mich ein wenig ab. Ich hätte sie am liebsten berührt und geknetet, an ihren Nippeln gerieben und geleckt… Aber ich riss mich zusammen.
Langsam nahm sie ihre Brille ab und ich schaute nun in strahlend blauen Augen. Sie lächelte allerdings nicht dabei. Ihre Mine war ernst.
Ich tippte in ihre Handinnenfläche und ließ ganz sachte meinen Finger darin kreisen.
„Aber hier“, stotterte ich fast, „toben Ungeheuer, Monster und alles Pech der Welt. Da ist Lava, die alles verschlingt. Schwere Stürme wüten und verhindern, dass du zu deinem Ziel kommst. Weißt du, wie du dort hinüber zu deinem Glück kommst?“
Sie lächelte nun. Ich hatte sie gepackt. Innerlich feierte ich.
„Nein“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme.
Sie war neugierig, das merkte ich sofort. Sie strich sich mit der freien Hand über die Haare und legte den Kopf etwas schief. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie Interesse an mir hatte.
„Ich weiß es auch nicht“, hörte ich mich dann mit galoppierendem Herzen wie aus weiter Entfernung sagen.
„Aber, wenn du mir deine Nummer gibst, verabreden wir uns und finden es gemeinsam heraus.“
Zack, das war’s. Das war der ganze Plan. Mehr hatte ich nicht drauf.
Sie lächelte, zögerte kurz und sagte dann nur kurz: „Ok.“
Ich holte mein Handy heraus und ließ sie ihre Nummer eintippen. Ich hoffte, dass sie das Zittern meiner Hand dabei nicht wahrnahm. Bei dem Namen tippte sie bloß N? ein. Das gefiel mir, es hatte etwas Geheimnisvolles.
Dann verabschiedete ich mich und ging in eine andere Richtung davon. Ich ging nicht zu meinen Kumpeln, denn sie sollte die ja nicht sehen. Als ich mich nach einigen Metern umdrehte, sah ich, dass auch sie weitergegangen war. Ein letzter Blick auf ihr Wahnsinnshinterteil und schon war sie in der Menge verschwunden. Meine Kumpel waren aufgestanden und schlenderten in meine Richtung.

Nach ein paar Minuten trafen wir uns, setzten uns vor ein Restaurant und bestellten Bier. Natürlich musste ich die Geschichte erzählen und alle wollten die Nummer sehen. Nachdem ich kassiert hatte, forderte ich die anderen auf, ihr Glück zu versuchen. Aber niemand raffte sich auf. Sie waren sehr kleinlaut in Bezug auf die Schönheit. Ich hatte gewonnen. Und sie waren fair, denn sie feierten mich wie einen Helden. Doch eigentlich hatte ich noch gar nichts gewonnen, außer dem Geld.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich mich freute, dass niemand es weiter versuchte, denn ich stand inzwischen ziemlich auf die Schönheit und wollte nicht, dass mir jemand in die Quere kam. Sicher fragte ich mich, ob sie mir die echte Nummer gegeben hatte oder ob sie mich verarscht hatte. Verdenken könnte ich es ihr nicht. Wenn man so plump angequatscht wird, will man sicher, dass es schnell vorbei ist. Und sie wurde ganz sicher oft angesprochen.
Aber war es denn nun ihre Nummer? Diese Frage verfolgte mich in der nächsten Zeit. Ich wollte mich nicht zu schnell melden, um nicht bedürftig zu wirken. Zu lange durfte ich auch nicht warten, das war unhöflich. Ich werde niemals herausfinden, wann der richtige Zeitpunkt ist, sich bei einer Fremden zu melden, wenn man irgendwie die Nummer ergattert hat. Gibt es einen richtigen Zeitpunkt? Wahrscheinlich nicht.
Der Zweifel nagte immer weiter an mir. War es die richtige Nummer? Oder hatte sie die Nummer ihrer Chefin oder die einer unbeliebten Arbeitskollegin eingetippt, um sie zu ärgern? Oder die von ihrem Ex? Sicher saß die schöne N? irgendwo mit einer Freundin und kugelte sich stundenlang vor Lachen, da sie einen Typen, welcher sich komplett zum Honk gemacht hatte, verarschte. Davon würde sie noch ihren Enkelkindern erzählen. Damals, die bekloppteste Anmache der Welt, würde sie sagen. Und: wenn es euch sowas passiert lauft so schnell ihr könnt. Ja, ich war voller Selbstzweifel. Immerhin, das Geld hatte ich mir verdient.
Es gab so viele Möglichkeiten. Aber es gab nur eine Möglichkeit die Wahrheit zu erfahren. Daher schrieb ich der Schönheit genau zwei Tage nach unserer Begegnung eine Nachricht und lud sie für kommenden Samstag auf ein Eis und einen Hafenrandspaziergang mit Aussicht auf Kaffee und des Handlesens ein. Kein originelles erstes Treffen, aber besser als Kino oder ein Restaurant. Man weiß ja nie, wer was mag und erst umständlich schreiben und eine Location suchen ist auch nicht meins. Eis mag jeder und am Hafen sind wir uns das erste Mal begegnet. Basta.
Nun kam es drauf an. Verwirrte ich ihren Ex mit der Nachricht oder nervte ich die böse Kollegin?
Fast drei Stunden ließ sie mich im Ungewissen. Dann erhielt ich eine Nachricht, in der sie zusagte und sich sogar freute. Alles klar. Das hatte geklappt. Warum auch immer. N? war mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich musste ständig an ihre Brüste denken und an ihr Hinterteil. Sicher, ein Klischee auf das ich nicht stolz bin, aber damals war das wirklich so. Man muss da ehrlich mit sich sein.
Nun nervten mich natürlich meine Kumpel. Sie wollten wissen, ob es die richtige Nummer war und ob etwas laufen würde. Angeberisch sagte ich, dass wir uns treffen würden, ohne zu sagen wann und wo. Sicher würde der ein oder andere dort auftauchen und alles versauen. Das wollte ich aber nicht. Sie waren ein bisschen neidisch auf mich, denn auch sie standen auf die Schönheit. Aber das interessierte mich nicht mehr. Sie hatten ihre Chance vertan, ich hatte sie genutzt.

Und dann war es soweit. Ich stand an der Kaimauer und wartete. Naturgegeben war ich immer eine Viertelstunde zu früh. Die Sonne brannte vom Himmel, nicht eine einzige Wolke war in Sicht. Um Punkt zwölf erschien sie auf der Bildfläche. Ich erkannte sie bereits von weitem, denn man konnte sie einfach nicht übersehen. Sie sah noch besser aus, als neulich. Ihre Haare waren offen, das Oberteil war knallrot und kurz, was ihre Brüste wieder sehr betonte. Oh, diese Brüste. Außerdem gab es so einen guten Kontrast zu ihren Haaren. Ihre Sonnenbrille hatte sie locker in die Haare gesteckt. Der Rock war etwas länger als vorher, aber man konnte immer noch ihre tadellosen Beine sehen. Sie waren muskulös, aber dennoch weiblich geformt. Sie hatte sich nur ganz leicht geschminkt, was zusätzlich sehr gefiel. Kurz und gut, hier kam eine Sexbombe und sie ging geradewegs auf mich zu. Ich konnte nur glücklich sein. Nun musste ich mich noch gut verkaufen, um die Schönheit dann vielleicht auch berühren zu können. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, dass viele Männer ihr hinterher schauten. Das machte die Angelegenheit noch attraktiver.
Zur Begrüßung umarmten wir uns kurz. Dann holten wir das versprochene Eis und gingen langsam über dies und das redend am Hafenrand spazieren. Sie war von Anfang an offen und ließ sich nichts aus der Nase ziehen, sondern erzählte sehr viel von sich. So verbrachten wir den Nachmittag mit Eis, Kaffee, reden und albern. Es war ein nettes erstes Treffen, keine Frage.
N? war mir auf jeden Fall nicht abgeneigt, das merkte ich sehr früh. Es kam immer wieder zu Situationen, in denen sie sie mir so nah kam, dass sie ihre großen Brüste an mich drückte. Das wäre nicht passiert, wenn sie nicht auch Bock auf mich gehabt hätte. Ich war nach einiger Zeit so stark erregt, dass ich mit einer leichten Beule in der Hose herumlief. Ich versuchte die Sache locker anzugehen, um nichts zu versauen. Ein Moment, an dem ich sie küssen konnte, ergab sich allerdings nicht. Das musste dann eben warten. Ich wollte ja auch nichts übers Knie brechen.
Die Stunden waren wie im Flug vergangen und ich hatte gegen Abend das Gefühl, diese Frau schon länger zu kennen. Dann überraschte sie mich mit einer spontanen Einladung. Ihre Freundin veranstaltete eine Grillparty und sie war eingeladen. Nun lud sie mich einfach dazu ein. Natürlich sagte ich zu. Ich wollte die schöne N? ja schließlich nicht alleine lassen. Außerdem hatte ich nichts Besseres vor. Und ihr Busen war so verlockend, ich hätte alles andere sowieso abgesagt.
Wir fuhren mit dem Bus dorthin. N? legte dabei wie selbstverständlich ihre Hand auf mein Bein und ich tat dasselbe mit meiner Hand. Ich spürte ihre weiche kühle Haut und wäre am liebsten mit meiner Hand weiter nach oben gewandert, um bislang unbekanntes Gebiet zu erkunden, aber noch traute ich mich nicht. Immer wieder kam sie beim Erzählen mit dem Oberkörper zu mir herüber und drückte ihre festen Brüste an mich heran. Dabei kitzelten mich ihre Haare. Nach kurzer Zeit saß ich mit einem Ständer im Bus und hoffte mit ihr alleine zu sein.
N? hatte meinen Ständer mit einem wissenden Blick bemerkt und lächelte mich nur geheimnisvoll an. Das nutzte ich aus und ich ließ meine Hand an der Schenkelinnenseite etwas nach oben fahren und gelangte unter ihren Rock. Ich wollte testen, zu was sie bereit war. Da es keine ablehnende Handlung gab, wanderte ich noch ein paar Zentimeter weiter. Ich spürte wie sie das erregte. Ihre Nippel standen plötzlich völlig steif unter dem Top. Unwillkürlich drückte sie ihren Oberkörper in den Sitz und schob ihr Becken etwas nach vorne, die Schenkel inzwischen weit gespreizt. Mir war so heiß…
Wie zufällig fuhren ihre Fingerspitzen nun über meine Shorts und berührten meine harte Beule. Das dauerte nur einen kurzen Moment, aber ich spürte, wie sich der erste Tropfen auf den Weg machte. Ein unheimlich geiles Gefühl überkam mich. Da nun keine Ablehnung mehr zu befürchten war, streifte meine Hand weiter nach oben. Die Fingerspitzen suchten nach einem kleinen Stück Stoff als Grenze dessen, was im Bus erlaubt ist. Aber sie fanden nichts. Stattdessen fühlte ich feuchtwarme zarte Haut, die nur auf eine Berührung gewartet zu haben schien. Schon war ihre Hand auf der Beule und ihre Fingerspitzen rieben langsam hin und her. Nun küssten wir uns endlich. Erst vorsichtig tastend, dann wild und hemmungslos. Meine Finger fanden schnell den Weg zu ihrer Spalte. Ein Höschen war wie gesagt nicht im Weg. Ich rieb sanft ihre Knospe, die ganz feucht war, und konnte ihr leises Stöhnen hören. Dann war es bei mir fast so weit, da mich die Frau den Nachmittag über und nun auch noch die Situation so geil gemacht hatten, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Doch sie unterbrach den Moment mit einem Lächeln im Gesicht. Wir mussten aussteigen, unser Ziel war nahe. Mein Blut rauschte wie wild. Fast zu kommen und dann doch nicht, ist ein fieses Gefühl. Ich steckte eine Hand in die Hosentasche, um so meine Beule zu verbergen. Das musste ja nicht jeder gleich sehen.

Hand in Hand schlenderten wir nun noch einige Minuten durch den schönen Sommerabend und kamen dann bei ihrer Freundin an. Es waren schon einige Leute dort, die N? natürlich alle kannten. Ich wurde zwangslos vorgestellt und im Garten war das Grillen bereits voll in Gange. Obwohl wir sehr hungrig waren, zog N? mich unauffällig in das Haus und weiter nach oben in das Badezimmer.
Nachdem sie die Tür abgeschlossen hatte, fielen wir übereinander her. Wild küssen rissen wir vor allem meine Kleidung herunter. Dann drehte sie sich um, hielt sich an der Wand fest und streckte mir ihr geilen Arsch entgegen. Ohne ein weiteres Vorspiel drang ich in sie ein. Nass und heiß empfing sie mich, ihre Enge ließ mich aufstöhnen. Sie muss es so nötig gehabt haben wie ich, denn sie kam nach bereits ganz kurzer Zeit leise stöhnend zum Höhepunkt. Ihre Muschel war so heiß und nass, dass der Saft ein Stück die Schenkel abwärts lief. Ich konnte mich auch nicht länger halten und spr*tzte meinen Saft in sie hinein. Es war ein herrliches, längst überfälliges Gefühl. Natürlich war es nicht der beste Sex gewesen, aber ein schneller, den wir beide brauchten, um wieder klarzukommen. Wir hatten beide nur noch Gedanken daran gehabt. Einen Moment lang küssten wir uns noch und ich knetet ihren prallen Brüste, die all das hielten, was sie versprachen.
Dann gingen wir nach unten, wo ihre Freundin wissend grinsend auf uns wartete und uns etwas zu Essen reichte. Ein bisschen peinlich war mir die Angelegenheit ja schon, obwohl ich dort niemanden kannte. N? machte die Situation nichts aus. Wir saßen an einem Tisch, aßen und tranken. Dabei warfen wir uns immer wieder geile Blicke zu und ich wusste, dass es bald zu Runde zwei kommen würde. Das konnte ich in ihren Augen lesen, als ob es dort fett gedruckt geschrieben stand. Wer weiß, was sie in meinen Blicken las. Irgendwie schwebte ich im siebten Himmel. Alles lief perfekt mit dieser Schönheit.

Bereits kurz nach dem Essen stand N? auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Sie ließ ihrer Freundin im Vorbeigehen wissen, dass sie mir den Teich in der Nähe zeigen wollte. Ihre Freundin grinste wieder nur. Da das Haus am Stadtrand lag, waren wir nach kurzer Zeit schon auf einem Feldweg, der uns dann zu einem Teich führte, welcher rundherum mit hohen Büschen bepflanzt war. Zielsicher ging die sexy Schönheit mit mir an der Hand einen kleinen nicht ausgetretenen Pfad bis zu einer Stelle entlang, an der man sich ins hohe Gras legen konnte, was wir auch taten. Mir war sofort klar, dass sie nicht das erste hier Mal gewesen war. Es war mir egal bzw. es machte mich sogar noch ein bisschen mehr an.
Kaum lagen wir, als wir uns schon gierig küssten. Es war beinahe ein Gefühl, als ob wir uns dort schon einige Male getroffen hatten. Mir gelang es endlich ihre prallen Luxusbrüste aus dem engen Top zu befreien. Sie waren der absolute Wahnsinn. Groß, fest bei weicher Haut und mit sehr großen und harten Nippeln, die ich zu lutschen begann. Sie stöhnte leise und lustvoll dabei. Fast hektisch zog sie mir die Hose aus, so dass wir schnell nackt beieinanderlagen. Meine Hände fühlten über ihren ganzen Körper und auch sie streichelte mich überall.
Dann wanderte ihr Kopf weiter nach unten und sie nahm meinen Schwanz zwischen ihren Lippen auf. Ihre Zunge kreiste so wild um meine Eichel, dass es ein Hochgenuss war. Schnell drehte ich sie so herum, dass ich ihre Grotte über mir hatte. Sie war so nass, dass es mir ins Gesicht tropfte, was mich nur noch geiler machte. Und es roch so herrlich. Langsam begann ich mit meiner Zunge über ihre Lippen zu wandern, bevor ich ihre Knospe küsste und dann ganz sanft an ihr leckte. Sie stöhnte laut auf, als meine Zunge sie dort berührte. Ihr köstlicher Saft lief über mein Gesicht, dass es eine Freude war. Dann leckte ich stärker und drückte mit meinem Daumen auf ihr Poloch, was ihr sehr zu gefallen schien. Schließlich kam sie fast schreiend noch vor mir zum Orgasmus.
Ich gab ihr danach ein paar Sekunden Zeit und begann erneut sie zu *****n. So eine Muschi muss man immer weiter *****n, obwohl man weiß, dass man sie niemals trocken bekommt. Sie war jetzt so n*ss, dass ich gierig ihren Saft schl*cken musste, um nicht daran zu ersticken. Meine Lippen sogen an den ihren und meine Zunge ließ ich kreisen.
Da sie auch nicht untätig gewesen war, kam ich in ihren Mund. Ich höre ein schmatzendes Geräusch kurz nachdem ich abgespr*tzt hatte und ahnte, wie sie mit meinem Saft in ihrem Mund spielte. Sanft ließ sie ihre Lippen noch eine Weile über meine Eichel wandern, wobei ihre Zunge immer noch lechzend Nachschub forderte. Doch mehr konnte ich ihr in diesem Moment nicht geben. Dann küsste und leckte sie mir die Eier, bis sie schließlich erneut laut aufstöhnend durch mein Zungenspiel kam.
Als sie sich neben mich legte, spürte ich wie nass mein Hals und meine Haare waren. Leider hatte ich kein Handtuch dabei. Streichelnd küssten wir uns eine kleine Ewigkeit lang. Dann standen wir auf und gingen zurück zum Grillfest. Dort verschwand ich erst mal im Gästebad und machte mich frisch. Der Duft, der von ihrem Saft ausging, machte mich schon wieder geil. Wie herrlich war diese Frau und wie orgasmusfreudig?

Der Abend zog sich dann so dahin. Da ich die Leute nicht kannte und auch nicht gerade der kommunikative Typ bin, lief das meiste an mir vorbei. Außerdem hatte ich nur Augen für N?, die neben mir saß und unter dem Tisch ständig über meinen Schwanz strich, der sich steif gegen die Jeans stemmte. Dann ließ sie ihn eine Weile in Ruhe, um ein paar Minuten später erneut daran zu reiben. Dadurch hielt sie mich die ganze Zeit über in einem geilen Bereich, der keine Aussicht auf Entladung hatte. Einmal flüsterte ich ihr ins Ohr, dass wir noch mal nach oben gehen sollten, aber sie schüttelte nur grinsend den Kopf. Was auch immer sie vorhatte, sie machte mich wahnsinnig.
Nachdem fast alle gegangen waren, stand auch sie auf. Sie ergriff meine Hand und wir gingen zu ihrer Freundin. Augenzwinkernd verabschiedete sie sich von ihr. Dann zog sie mich allerdings heimlich zurück in den Garten und wir schlichen in das kleine Gartenhaus, was am Ende des Gartens vor einer hohen Hecke stand. Im Gartenhaus war es sehr stickig, weshalb die Schönheit ein Seitenfenster öffnete, um Luft herein zu lassen.
Wir verhielten uns ganz still und beobachteten ihre Freundin und ihren Mann, wie sie Geschirr und Gläser abräumten. Dabei streichelten wir uns, bis wir schließlich küssend übereinander herfielen und uns auszogen. Sie drückte mich mit dem Rücken auf die Pritsche und sie kam dann über mich, indem sie in die Hocke ging und mit ihrer nassen Grotte meinen Schwanz in sich aufnahm. Mein Schwanz teilte ihre Grotte, sie war schon wieder klatschn*ss. Hemmungslos ritt sie auf mir, wobei wir uns an den Händen hielten. Da sie mich den Abend über immer wieder fast an den Rand des Abspr*tzens gebracht hatte, hielt ich nicht lange durch. Ich kam so geil in ihr, dass ich mich aufbäumte und ihre Hände fast krampfartig umklammerte. Sie machte einfach weiter, beschleunigte ihren Ritt und begann bereits zu stöhnen. Für mich war es ein Hochgenuss. Ich hoffte, dass mein Ständer noch ein wenig durchhalten würde, damit sie noch auf mir kommen konnte. Schon merkte ich, wie die Spannkraft nachließ, da kam sie auch schon, ganz leise, damit im Garten niemand etwas hörte. Sie kam sehr heftig, ihr Becken bebte und sie ritt immer noch weiter, bis meiner schlaffer Schwanz aus ihr glitt.
Dann schmiegte sie sich an mich. Mein Schritt war klatschn*ss von ihrem Saft. Im Gartenhaus roch es verführerisch nach uns. Gemeinsam lagen wir so ganz still da. Da Juni war, war es draußen noch nicht komplett dunkel. Am Himmel konnte man deutlich den fast vollen Mond schimmern sehen. Das war ein sehr romantischer Moment. Und ich glaube, das war der Moment, indem ich mich in N? verliebte.
Wir müssen dann eingeschlafen sein. Jedenfalls erwachten wir mitten in der Nacht und schlichen zusammen aus dem Gartenhaus hinaus auf die Straße. Wortlos spazierten wir durch die Nacht. N? wohnte nur ein paar Straßen weiter. Dort angekommen duschten wir und schliefen dann gemeinsam bis zum nächsten Mittag in ihrem Bett. Es war ein herrlicher Tag gewesen mit dieser Schönheit, mit N?, die ich wegen einer Wette aufgerissen hatte. Und die ich nie wieder hergab.

N? lachte sich immer kaputt, wenn ich ihr die Geschichte mit meinen Kumpeln erzählte, also wie alles begonnen hatte. Sie fand die Geschichte witzig. Einige Jahre später hatte ich sie mal gefragt, wie sie meinen Anmachspruch damals eigentlich fand. Sie antwortete nur, dass sie sich nie entscheiden konnte, ob er saudämlich oder saugeil war. Irgendwie gefiel mir die Antwort. Denn ich wusste es ja auch nicht besser. Bei ihr hatte der Spruch wenigstens gewirkt. Das war unsere Geschichte. Jedenfalls war in meinen Ehering N? eingraviert. In ihrem Stand Handleser. Das war sicherlich selten, aber zu uns passte es. Oder war es selten dämlich?
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 28.05.2024
  • Gelesen: 18220 mal
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Kommentare

  • CSV29.05.2024 07:18

    Mir hat diese nette Geschichte gefallen. Die "Kumpelstimmung" gut eingefangen! Der fast "chancenlose" Kontaktversuch & das Glück des richtigen Moments.
    Ein bischen mehr Info über "N" und den "ich" hätte der Story aus meiner Sicht gutgetan.

  • Mone02.09.2024 18:00

    Profilbild von Mone

    Wunderschön, ich hätte gerne mehr als fünf Sterne vergeben

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