Erotische Geschichten

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Der Arbeitskollege (Sicht der Frau)

3,7 von 5 Sternen
Ich war gerade 18 geworden, und hatte eine Ausbildung zur Mediengestallterin in einem großen Unternehmen angefangen.
Alle Damen und Herren sahen immer sehr elegant aus, dass ich mir, obwohl es eigentlich nicht mein Kleidungsstil war, ich mir ebenfalls mehrere schwarze Röcke, diverse weiße Blusen und hohe schwarze Lackschuhe gekauft habe.
Jeden morgen erschreckte ich, wenn ich mich im Spiegel sah.
Durch die Schuhe wirkte ich trotz meiner 1,66 wenigstens nicht mehr so klein.
Jedoch sah ich noch immer nicht erwachsen aus geschweige so elegant wie die Damen aus dem Büro.

Diesen morgen hatte ich keine Lust meine Haare hoch zu binden, deswegen ließ ich meine langen blonden Haare einfach über die Schultern fallen und begab mich ins Büro.
Es war Freitag, und das Büro würde um 12:30 Uhr schließen.

Um kurz nach 12 kam jedoch der mies gelaunte Hausdrachen Frau Leit in meine Abteilung und schmiss mir dutzende von Papieren auf meinen Tisch, mit der Anweisung diese mit Montag morgen zu sortieren.

Niemand mochte Sie, und anscheinend hatte sie mich auf den kieker.
Als um halb kurz vor zwei dann alle verschwunden waren, saß ich noch immer an meinem Arbeitsplatz. Als ich auf dem Weg zum Drucker war um die letzten Papiere zu kopieren hörte ich etwas aus dem Büro des Entwicklungsleiters.

Ich klopfte um zu horchen ob ich mich nicht getäuscht habe, ein höfliches "herein" folgte und ich betrat das Büro.
Herr Funke, der für seine 36 noch gut aussah, mit seinen Grünen Augen, braunen Haaren in seinem schwarzen Anzug, stand an seinem Tisch und packte soeben den letzten Laptop in die Tasche.

Als er mich erkannte, fing er an zu lächeln und sagte "die kleine Mrs Iva Fröhn,
wie nett sie mal persönlich kennen zu lernen!"
Stelle sich vor mir und reichte mir die Hand.
Er war trotz meiner unbequem hohen Schuhe um einiges größer als Ich.
Schüchtern gab ich ihm die Hand, ich hatte zwar schon viel von Ihm gehört aber er war meist auf Geschäftsreise und somit noch nicht persönlich getroffen.

Er bat mir den Platz auf seiner Couch an, fragte mich Sachen übers Büro ob es mir gefällt, und wieso ich noch im Büro sei.
Als er kurz das Büro verließ um etwas Wasser zu holen, massierte ich mir kurz den linken Fuß da meine Füße schon wirklich angeschwollen waren wegen den Schuhe.
Auf einmal stand Herr Funke im Büro, und begutachtete meine tat.
Er stellte die Flasche Wasser ab und setzte sich zu mir, er nahm einfach meine Beine auf seine zog meine Schuhe aus, und fing an sie genüsslich zu massieren.
Ich guckte wohl leicht verdutzt worauf er sagte "Keine angst, dass macht mir nichts aus. Ich verstehe eh nicht, wieso Ihr euch alle immer in solche Schuhe zwängt"
Ich lief rot an und mir war das sehr unangenehm, jedoch musste ich feststellen, dass die Massage mir doch sehr gut gefiel, also schloss ich meine Augen um es zu genießen.

Auf einmal merkte ich, wie er anfing meine Waden zu massieren und sich immer weiter hoch arbeitete.
Eigentlich hätte ich sofort aufstehen müssen und gehen müssen, doch mir gefielen die Berührungen so gut, dass ich auch noch leicht meine Beine spreizte damit er weiter machen konnte.
Als mir einfiel das er somit nun freie Sicht auf meine nackte Muschi hatte, wollte ich eigentlich meine Beine zusammen pressen, doch er war mit beiden Händen schon an meinem Becken und massierte mit seinen Daumen meine Schamlippen.
Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen, als ich merkte das er mich in Sitz-Position führte.
Als ich versuchte meine Beine zusammen zu ziehen, hielt er sie mir den Händen fest.
Er musste nun vor mir auf dem Boden sitzen, und auf einmal merkte ich seine Raue harte Zunge an meiner Perle.
Es durchzog mich ein zucken, und erst jetzt bemerkte ich wie Nass ich schon war.
Er steckte mir behutsam ein Finger in mein *********s Loch, und ließ dabei nicht von meiner Perle ab.
Ich konnte ein stöhnen von Ihm hören, was mir eine Gänsehaut bereitete.
Es fühlte sich so gut an wie er mich berührte, dass ich mich hingab leicht zu stöhnen.
Auf einmal ließ das schöne Gefühl nach, und ich spürte keine Berührung mehr.
Ich entschloss mich die Augen zu öffnen, und vor mir prangte ein riesen Schwanz.
Er massierte seinen Schwanz direkt vor mir, ich fing an Ihn langsam in den Mund zu nehmen, erst die Eichel, woran ich mich lange aufhielt, um erst langsam und dann schneller an Ihr zu *****n und sie mit meiner Zunge zu umgarnen.
Als ich dann auf einen Ruck, seinen Schwanz in den Mund nahm, hörte ich sein lautes Stöhnen.
Als ich seinen Schwanz erst langsam und dann schnell verwöhnte, blickte ich nach oben, wo sich unsere Augen trafen, er hatte ein lüsternes lächeln aufgesetzt und sagte "ich liebe deine blauen Augen"
Dies ließ mich rot werden, und ich wollte ihm zeigen was ich kann.
Kurz bevor er soweit seinen Saft in meinen Mund zu ********, entzog er sich meinem Mund.
Er hob mich mit Leichtigkeit hoch, und setzte mich auf seinen Tisch.
Das Holz war kalt und hart, doch bevor ich was sagen konnte küsste er mich leidenschaftlich.
Seine Zunge erforschte meine, und ich war mit meinen Sinnen woanders.
Er machte keine Anstalten langsam und behutsam meine Bluse zu öffnen, sondern riss sie einfach los. Holte meine prallen Brüste aus dem BH und fing an sie zu feste zu kneten, es tat schon leicht weh doch dieses Gefühl brachte mich in Wallungen.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, und stöhnte vor Wonne.
Er biss mich in meine schon steif stehenden Nippel, leckte und zog an Ihnen.
Dabei steckte er auf einmal zwei Finger in meine Grotte, mit dem Daumen massierte er meine schon geschwollene Perle.
Dies machte mich so rasend, dass ich lauthals zum Orgasmus kam.
Wäre wohl jemand in der Nähe gewesen, hätte er sich wohl beschwert.

Als mein Körper sich gerade etwas beruhigt hatte, zock er mich an sich von dem Tisch runter, und küsste mich leidenschaftlich.
Er nahm auf seinem Stuhl Platz und deutete das ich mich auf seinen Schoss setzen soll,
er positionierte mich so, dass er meinen Rücken sehen konnte ich sofort in mir eindringen konnte.
Sein lautes stöhnen bewegte mich dazu, mich schneller auf und ab zu bewegen.
Er griff wieder nach meinen Titten und zwirbelte fest an Ihnen.
Eine Hand ließ er runter gleiten zu meiner Perle, und fing sofort an stark Sie zu massieren.
Ich merkte wie es sich in Ihm zusammen krampfte, und er sich in mir ergoss.
Dies brachte mich ebenfalls dazu ein zweites mal zu kommen.

Noch Minuten lag ich an seiner Schulter angelehnt, bevor ich mir wieder anzog.
Als ich mich aufmachen wollte, und wir uns zum Abschied noch einmal innig küssten, und ich schon wieder seine Erektion an meinem Becken spürte, wusste ich, dass dies nicht das letzte mal sein würde.
  • Geschrieben von MrsPumpkin
  • Veröffentlicht am 21.10.2014
  • Gelesen: 10707 mal

Kommentare

  • ChrisHH22.10.2014 09:09

    Auch mir gefällt die Geschichte.
    Goralli hat allerdings Recht: etwas mehr ausschmücken, etwas mehr Gefühl, etwas mehr Lust!
    Und bitte lass den Text vor der Veröffentlichung einmal durch das Rechtschreibprogramm laufen!

  • Funyboy0130.10.2014 18:18

    Super, einfach nur hammergeil, hatte beim lesen wunderbare Bilder im Kopf, bitte weiter so!

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