Es war ein Samstagmorgen. Ich wachte auf und hätte mich am liebsten wieder im Bett umgedreht. Ein Blick auf meinen Wecker verriet mir aber, dass ich besser aufstehen sollte. Denn, je früher ich in der Stadt wäre, desto weniger voll würde es hoffentlich sein. Für meinen neuen Job brauchte ich unbedingt noch ein paar Blusen. Also stand ich auf, zog mir meinen Morgenmantel über und schlürfte erst einmal in die Küche wo ich mir einen Kaffee machte und eine Kleinigkeit frühstückte. Dann ging ich ins Bad um mich schnell zu duschen, zog meine neue Spitzenunterwäsche an und machte mich fertig um in die Stadt zu kommen.
Ich steuerte den erstbesten Laden an und verschaffte mir einen kurzen Überblick. Hier würde ich bestimmt fündig werden. Ich suchte mir ein paar Blusen raus und steuerte die Umkleiden an. Da ich den Laden schon etwas besser kannte und beim Anprobieren gerne unbeobachtet bin, wusste ich auch, welche Umkleiden meistens leer waren. Als erstes zog ich eine schwarze Chiffonbluse an. Schon in der Umkleide merkte ich, dass mein roter Spitzen-BH stark durchschimmerte. Da das Licht in aber nicht so gut war, ging ich vor die Umkleide um mich in einem größeren Spiegel besser betrachten zu können. Keine drei Sekunden später öffnete sich eine andere Umkleide.
Mein erster Impuls war: „Schnell zurück in die Umkleide.“ Aber was ich da sah, lies jede meiner Bewegung erstarren. Ein Mann, groß gebaut, dunkle Haare, strahlend blaue Augen, leicht gebräunt mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Genau mein Typ. Und, er trug einen Anzug. Männer im Anzug haben mich schon immer schwach werden lassen. Langsam kam wieder Bewegung in meinen Körper und ich wollte in der Umkleide verschwinden. „Nicht so schüchtern“, flüsterte seine tiefe, dunkle Stimme. Ich spürte, wie meine Knospen hart wurden und ich langsam im Schritt feucht wurde. Wie konnte mich dieser fremde Mann nur so anturnen? Ich lächelte ihn schüchtern an, aber merkte, dass das Verlangen in mir nach ihm immer größer wurde und ich es fast nicht mehr zurück halten konnte.
Als ich in seine Augen sah, spürte ich auch sein Verlangen. Da war es vollends um mich geschehen. Die Schalter in meinem Kopf gingen alle aus und ich zog ihn mit in meine Umkleide. Der Anzug stand ihm wirklich wahnsinnig gut, aber ich wollte wissen, was darunter zu sehen war. Meine Hände verselbstständigten sich und so lagen seine Anzugjacke und sein Hemd schnell am Boden. Wir küssten uns wild und hemmungslos. Auf einmal wurde er langsamer und sah mich ganz genau an. Knopf für Knopf öffnete er meine Bluse, die sowieso schon weniger verdeckte, als sie zeigte. Er zog mir den BH aus und widmete sich meinen Brüsten. Meine Knospen waren hart und ein Stöhnen entkam mir. Ich fühlte seine Hände an meinem ganzen Körper.
Ich wollte ihn. Jetzt. Ich stieß ihn von mir weg an die Wand und öffnete seine Hose. Das in seinen Boxershorts war keine kleine Beule. Das war eine große Beule. Ich griff ihm in den Schritt und kniete mich vor ihn um seinen kleinen Freund zu befreien. Er stand wie eine Eins und ich musste einfach an ihm schmecken. Ich nahm ihn in den Mund und kraulte mit meinen Händen an seinen Eiern. Er stöhnte auf. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel, was ihm ein lauteres Stöhnen entlockte. Dann zog er mich zu sich hoch und entledigte mich von meiner Hose und meiner Spitzenunterwäsche. Er drückte mich gegen die Wand und hob mich hoch. Ich spürte sein Verlangen und seine Gier blitzte in seinen Augen. Er küsste mich und stieß in mich hinein. Ein Stöhnen entkam mir. Er füllte mich komplett aus. Mit einer Hand suchte er sich den Weg zu meiner Perle und baute die Bewegungen in sein rhythmisches Stoßen mit ein. Ich würde immer feuchter und unser Stöhnen immer lauter. Ich merkte, wie unsere Körper anfingen zu zittern und der Orgasmus in Wellen über uns hereinströmte. Sein Schwanz fing an zu zucken und ich merkte wie sein ****** in mich reinschoss.
Wir zogen uns wieder an und er huschte aus meiner Umkleide, als wäre nie etwas passiert.
Ich hoffe, dass mein nächstes Einkaufserlebnis auch so toll wird….
Ich steuerte den erstbesten Laden an und verschaffte mir einen kurzen Überblick. Hier würde ich bestimmt fündig werden. Ich suchte mir ein paar Blusen raus und steuerte die Umkleiden an. Da ich den Laden schon etwas besser kannte und beim Anprobieren gerne unbeobachtet bin, wusste ich auch, welche Umkleiden meistens leer waren. Als erstes zog ich eine schwarze Chiffonbluse an. Schon in der Umkleide merkte ich, dass mein roter Spitzen-BH stark durchschimmerte. Da das Licht in aber nicht so gut war, ging ich vor die Umkleide um mich in einem größeren Spiegel besser betrachten zu können. Keine drei Sekunden später öffnete sich eine andere Umkleide.
Mein erster Impuls war: „Schnell zurück in die Umkleide.“ Aber was ich da sah, lies jede meiner Bewegung erstarren. Ein Mann, groß gebaut, dunkle Haare, strahlend blaue Augen, leicht gebräunt mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Genau mein Typ. Und, er trug einen Anzug. Männer im Anzug haben mich schon immer schwach werden lassen. Langsam kam wieder Bewegung in meinen Körper und ich wollte in der Umkleide verschwinden. „Nicht so schüchtern“, flüsterte seine tiefe, dunkle Stimme. Ich spürte, wie meine Knospen hart wurden und ich langsam im Schritt feucht wurde. Wie konnte mich dieser fremde Mann nur so anturnen? Ich lächelte ihn schüchtern an, aber merkte, dass das Verlangen in mir nach ihm immer größer wurde und ich es fast nicht mehr zurück halten konnte.
Als ich in seine Augen sah, spürte ich auch sein Verlangen. Da war es vollends um mich geschehen. Die Schalter in meinem Kopf gingen alle aus und ich zog ihn mit in meine Umkleide. Der Anzug stand ihm wirklich wahnsinnig gut, aber ich wollte wissen, was darunter zu sehen war. Meine Hände verselbstständigten sich und so lagen seine Anzugjacke und sein Hemd schnell am Boden. Wir küssten uns wild und hemmungslos. Auf einmal wurde er langsamer und sah mich ganz genau an. Knopf für Knopf öffnete er meine Bluse, die sowieso schon weniger verdeckte, als sie zeigte. Er zog mir den BH aus und widmete sich meinen Brüsten. Meine Knospen waren hart und ein Stöhnen entkam mir. Ich fühlte seine Hände an meinem ganzen Körper.
Ich wollte ihn. Jetzt. Ich stieß ihn von mir weg an die Wand und öffnete seine Hose. Das in seinen Boxershorts war keine kleine Beule. Das war eine große Beule. Ich griff ihm in den Schritt und kniete mich vor ihn um seinen kleinen Freund zu befreien. Er stand wie eine Eins und ich musste einfach an ihm schmecken. Ich nahm ihn in den Mund und kraulte mit meinen Händen an seinen Eiern. Er stöhnte auf. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel, was ihm ein lauteres Stöhnen entlockte. Dann zog er mich zu sich hoch und entledigte mich von meiner Hose und meiner Spitzenunterwäsche. Er drückte mich gegen die Wand und hob mich hoch. Ich spürte sein Verlangen und seine Gier blitzte in seinen Augen. Er küsste mich und stieß in mich hinein. Ein Stöhnen entkam mir. Er füllte mich komplett aus. Mit einer Hand suchte er sich den Weg zu meiner Perle und baute die Bewegungen in sein rhythmisches Stoßen mit ein. Ich würde immer feuchter und unser Stöhnen immer lauter. Ich merkte, wie unsere Körper anfingen zu zittern und der Orgasmus in Wellen über uns hereinströmte. Sein Schwanz fing an zu zucken und ich merkte wie sein ****** in mich reinschoss.
Wir zogen uns wieder an und er huschte aus meiner Umkleide, als wäre nie etwas passiert.
Ich hoffe, dass mein nächstes Einkaufserlebnis auch so toll wird….
Kommentare
Klaus (nicht registriert) 15.05.2016 12:40
Kurz und knackig. Schön geschrieben.
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