Erotische Geschichten

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Der Anker

3 von 5 Sternen
Meine Geschichte beginnt damit, dass mein Vater ein großer Bastelkünstler war. Er baute die schlimmsten Dinge ( Streichholz Windmühle ) und sowas. Eines Tage fing er an ein Schiff zu bauen, aus Brot. naja, wir Kinder konnten das nicht verstehen aber das mussten wir auch nicht. Nach Monaten, war es dann soweit. Ein großes Schiff und so vielen Details. Zu denen gehörten auch zwei schöne große Anker, die schon einiges an Arbeit gekostet haben. Kurz erwähnt sollte noch werden, dass wir mehrere Hunde im Haus hielten. Eines Tages kam der Vater zu uns ins Zimmer, wir waren 3 Brüder. Er holte uns aus unserem Zimmer und wir mussten uns im Flur der Reihe nach aufstellen. Ich war der jüngste und war meist für alles verantwortlich. Unser Vater schickte mich los, um den Teppichklopfer vom Schrank zu holen, spätestens da wussten wir, dass es heute den Arsch voll gibt. Ich holte in Windeseile den Teppichklopfer und übergab ihn meinem Vater. Dann fragte unser Vater, wer von uns weiß, wo eines der Anker abgeblieben sei. Jetzt wussten wir, warum wir hier standen. Wir schauten uns an und keiner wusste so richtig, was wir Antworten sollten. Nach einigen Minuten der Schweigsamkeit , sagte unser Vater das wir uns nach vorn Beugen sollten, mit den Finger den Boden berühren sollten. Er ging hinter uns und Fragte noch einmal, wo den der Anker geblieben wäre. Da von uns keine Antwort kam, nahm er den Teppichklopfer und schlug meinem Bruder auf den Hintern. Der schrie natürlich auf, da mein Vater richtig zugehauen hat. Er ging zum zweiten Bruder und schlug ihn auch auf den Hintern. Er Fragte während er schlug noch einmal. Ich war noch nicht dran und machte mir in die Hosen , weil ich wusste was kommt. Ich dachte mir, wenn ich sage das ich es war, würde mein Vater das akzeptieren. Also, sagte ich das ich es war, der ihn Ausversehen kaputt gemacht hat. Mein Vater lies meine beiden Brüder wieder in den Aufrechten Gang stehen. Dann ging er kurz weg und kam mit einem Stuhl wieder. Ich musste mich über den Stuhl legen. Ich hatte eine kurze Lederhose an, die schon sehr abgewetzt und dünn war. Verschärfend kam noch hinzu, dass die Lederhose sehr nass war, da ich mich ja eingemacht hatte vor Angst. Ich legte mich über den Stuhl und legte meine Arme vor runter. Dann zog mir mein Vater die Lederhose stramm. Er Fragte mich was ich den mit dem Anker gemacht habe. Ich sagte, dass ich gespielt habe damit und das er danach kaputt gegangen wäre. Mein Vater erklärte mir kurz, dass ich heute den Arsch so voll bekommen werde, dass ich die nächsten Tage wohl nicht Sitzen könnte. Dann nahm er den Teppichklopfer und schlug mir auf den Arsch, denn ich rausstrecken musste. Die ersten Schläge konnte ich noch ohne laut ertragen, aber die Hiebe wurden immer intensiver und der Intervall immer kürzer. Nach ca. 30 Schlägen musste ich aufstehen und meine Lederhose ausziehen. Mit dem nackten Hintern ging es wieder auf den Stuhl. Ich flehte meinen Vater an, dass ich genug hatte und verstanden habe. Aber mein Vater sagte nur, übern den Stuhl. Ich lag mit dem nackten Hintern da und dann spürte ich den Teppichklopfer auf meinem nackten Hintern. Die schmerzen war intensiv und um so mehr ich heulte und um Gnade bettelte, um so mehr schlug mein Vater zu. Irgendwann hielt er inne, ich musste aufstehen. Mein Vater sagte nur, ab ins Zimmer. Meine Mutter kam dann ins Zimmer und brachte mir, etwas Schmerzmittel mit, die legte Sie mir auf meinen Hintern, der so blau war, dass ich die nächsten 3 Wochen in der Schule nicht richtig Sitzen konnte. Einige Wochen später, fand ich unterm Schrank ein Stück Anker. Der Hund hatte sich den Anker geschnappt und etwas davon gefressen.
Die Wahrheit hätte so oder so nix geändert. Zumindest waren meine Brüder stolz auf mich.
  • Geschrieben von Boesewicht
  • Veröffentlicht am 29.12.2018
  • Gelesen: 6641 mal

Kommentare

  • CSV29.12.2018 17:02

    Wie gut, daß die Prügelstrafen aus der Mode gekommen sind!
    In den frühen 50ern hauten die Lehrer noch mit den Zeigestöcken & Rohrstöcken herum und warfen mit dicken Schüssselbunden. Aber die Klassen hatten auch an die 40-50 Kinder. Wer da die Klasse nicht im Griff hatte, hatte verloren.

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