Erotische Geschichten

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Der Anhalter

2,3 von 5 Sternen
Sie fuhr mit ihrem alten knallroten Cabrio über die Landstraße. Sie liebte es, den warmen Wind zu spüren, in ihrem langen Haar und durch den dünnen Stoff ihres knappen weißen Sommerkleidchens. Sie liebte die Geschwindigkeit, liebte die Landschaft ihrer wunderschönen Heimat, genoss die Strahlen der heißen Mittagssonne auf ihrer zart gebräunten Haut. Sie raste auf der schnurgeraden Strecke dahin, tippte mit ihrer Hand im Takt zur lauten Musik auf das Lenkrad und war einfach nur zufrieden mit der Welt.
In der Ferne ging eine Gestalt an der Straße entlang. Je näher sie kam, desto deutlicher konnte sie erkennen, dass es sich um einen Mann mit einem großen Rucksack handelte. Als sie nur noch einige 100 Meter von ihm entfernt war, drehte er sich um und streckte seinen Daumen hinaus. Ein Anhalter! Ohne groß nachzudenken bremste sie den Wagen ab und brachte ihn kurz nach dem Tramper zum stehen. Ein großer, attraktiver, südländisch anmutender Mann in einem engen, nicht übermäßig sauberen weißen T-Shirt und verwaschenen Jeans näherte sich ihrem Auto. Sie registrierte, wie der Stoff seines Shirts über der muskulösen Brust und den kräftigen Oberarmen spannte. Was für ein Mann... „Hallo,“ sagte er mit tiefer Stimme, „können Sie mich ein Stück mitnehmen? Ich muss nach X.“ – „Gerne,“ erwiderte sie, „ihren Rucksack können Sie auf die Rücksitze werfen.“ Er hatte umwerfende braune Augen, und diese Stimme...
Während der Fahrt spürte sie seine Blicke, auf den Ansätzen ihrer vollen Brüste, die der tiefe Ausschnitt sexy betonte, auf den Oberschenkeln, um die der dünne Stoff ihres Kleides herumflatterte. „Ihm scheint zu gefallen, was er sieht.“, dachte sie. Immer wieder warf sie ihm Blicke zu, bewunderte die hervortretenden Adern auf seinen Unterarmen, seine braungebrannte Haut, seinen muskulösen Körper. Plötzlich holperte es, gab einen Knall, und mit einem leisen Aufschrei trat sie auf die Bremse. Der Wagen schlingerte ein wenig, kam dann aber zum Stehen. „Scheiße!!“ entfuhr es ihr. Das hatte sie jetzt davon, dass sie sich vom Anblick dieses Fremden so hatte ablenken lassen. Er blickte sie ruhig an. „Da haben Sie sich wohl einen platten Reifen gefahren.“ Sie drehte sich um und sah ein großes Stück Holz auf dem Asphalt liegen, über das sie wohl gefahren war. „Na toll,“ schimpfte sie ärgerlich, „und was mach ich jetzt?“ – „Haben Sie denn kein Reserverad dabei?“, fragte er. „Doch, aber ich hab noch nie einen Reifen gewechselt.“ – „Das ist doch kein Problem, ich mach das.“ – „Ach, super, vielen vielen Dank!“ lächelte sie ihn dankbar an. Sie stiegen aus und gingen um das Cabrio herum. Sie öffnete die Klappe des kleinen Kofferraums und begann, die Abdeckung herauszuheben, um an das Reserverad zu kommen. Da fasste er sie mit beiden Händen an den Hüften und zog ihren Hintern an sich heran. Deutlich konnte sie die harte Beule in seinem Schritt durch den dicken Stoff seiner Jeans hindurch spüren, richtete sich überrascht auf und schmiegte sich mit dem Rücken an seine breite Brust. Er löste die Hände von ihren Hüften, griff mit der einen in ihren Ausschnitt und begann, mit ihren Nippeln zu spielen. Mit der anderen Hand griff er unter ihr Kleid und in ihr Höschen. Genießerisch schloss sie die Augen und genoss seine Berührungen. Er fuhr mit dem Finger am Eingang ihrer Muschi entlang, immer und immer wieder. Zwischen ihren Beinen begann es heftig zu kribbeln und zu pochen, sie wurde immer feuchter, wand sich in seinen Armen, ihr Atem wurde schneller, und auch sein Atem an ihrem Ohr ging jetzt stoßweise. Obwohl sie ihn noch nicht angefasst hatte, war er sehr erregt. Jetzt steckte er zwei Finger in ihre Muschi und begann, es ihr so zu besorgen. Sie wurde immer lauter, ihre Muschi wurde noch feuchter, es schmatzte schon, wenn er seine Finger herauszog und wieder hineinsteckte, und sie wollte unbedingt seinen Schwanz in sich spüren. Endlich ließ er sie los, zerrte seinen Schwanz aus der Hose, drückte ihren Oberkörper hinunter, sie stützte sich im Kofferraum ab, und er steckte seinen großen harten Schwanz in ihre Muschi, die schon so heftig danach verlangt hatte. Beide stöhnten und schrieen vor Lust, er stieß genussvoll zu, immer tiefer, immer schneller, ihr wurde heiß und kalt, und bald jagte ein großartiger Orgasmus durch ihren Körper, und er ****te sie weiter und weiter, knetete mit der einen Hand ihre Brüste, streichelte ihre harten Nippel, spielte mit der anderen Hand an ihrer Perle, sie wollte zerfließen vor Lust, und schließlich kam sie noch einmal, mit einem lauten Schrei, und sie spürte, wie seine Eier an ihrem Arsch begannen zu zucken, und dann kam auch er, pumpte eine riesige Ladung heißen Saftes in sie hinein, und sie wollte alles in sich aufsaugen und ihn bis zum letzten Tropfen ausmelken. Schließlich glitt er aus ihr heraus, sie drehte sich zu ihm um, und sie küssten sich lange und leidenschaftlich. Die Lust kam erneut über sie, immer wieder und wieder.
Als er schließlich den Reifen wechselte, war es schon längst dunkel...
  • Geschrieben von FrlSchmidtchen
  • Veröffentlicht am 13.01.2011
  • Gelesen: 12518 mal

Kommentare

  • Horst13.01.2011 16:59

    Hallo FrlSchmidtchen, nette Geschichte liest sich gut. Aber man sollte als Frau eigentlich kein Tramper mitnehmen, wenn es nätürlich so ausgeht hat man alles richtig gemacht. Ich hoffe du hast noch einige Geschichten auf Lager.
    Gruß Horst

  • DAKOTA (nicht registriert) 13.01.2011 20:49

    also FrlSchmidtchen (mit den schönen T......!!) da hast du ja ganz was geiles geschrieben, nur schade das nach dem
    Reifenwechsel bei dir wieder Schluss war; hat es auch noch
    eine nacht "danach" gegeben?? Schreib weiter so, deine Geschichten werden immer länger und spannender und ..... mus ich meine meine Geschichtenschreiberfreundin DAGMAR informieren, die muß deine Geschichten lesen, die ist bestimmt auch ganz begeistert.... lg W..

  • FrlSchmidtchen13.01.2011 21:15

    Hallo DAKOTA,
    die Geschichten mit open end sind doch die besten, dann kann sich jeder seine Fortsetzung selber ausmalen. ;-)
    Hallo Horst,
    hab noch viele Geschichten im Kopf, ich schreibe weiter...
    LG Frl. Schmidtchen

  • Dagmar18.01.2011 20:36

    Profilbild von Dagmar

    Wird gut sein, wenn du noch einiges zu schreiben hast. War ganz toll und vor allem geil. Ich habe mich erst nach getaner Arbeit "bedankt" bei meinen Mechanikern. Aber es war sicher ein Ansporn für deinen Anhalter, sich schon vorher auszutoben, wahrscheinlich hätte er vor lauter lüsternen schauen sowieso nichts weitergebracht.
    Bussi Dagmar

  • Marioot01.04.2011 03:45

    Spontaner Sex ist immer noch am geilsten;-)

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