Erotische Geschichten

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Der 2. Eindruck

4,5 von 5 Sternen
"Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Du verführst mich
2. Ich verführe Dich
3. Wir verlieben uns einander"

So präsentiert sich Emilia im Internet als high-class Escort Begleitung. Die Bilder fand ich spannend und ich brauchte mal wieder eine Auszeit. Ich kontaktierte die Agentur und gab sehr detaillierte Wünsche zur Kleidung etc. ab. Ich wurde oft genug enttäuscht und wenn ich schon zahle, dann für das, was ich will.

Nun sitze ich in der Lobby des Kameha Grand Hotels in Bonn und warte darauf, Emilia zu treffen. Die Lobby ist recht ruhig, denn es ist nachmittags. Ein paar wichtige Personen rennen kreuz und quer aber eigentlich ist alles sehr anonym. Aus dem Fenster sehe ich eine Dame in zu kurzem schwarzen Rock, auffällig hohen Pumps, eine offenherzigen Bluse und einen Trolley. Das soll Emilia sein? Wo ist der erotische Glanz von der Bildern, wo ist die "Verrücktheit", die sie auf der Homepage ausstrahlt? Naja, denke ich mir, wir werden es mal versuchen. Wir begrüßen uns und sie nimmt neben mir Platz. Sie erlaubt mir einen Blick zwischen ihre Schenkel, so dass ich die Ränder der Strümpfe sehen kann und auch die Bluse erlaubt sehr tiefe Einblicke auf schön geformte, wenn auch kleine Brüste. Wir reden miteinander, wie man halt so beim ersten Date redet und beide Seiten das Zustandekommen das Dates kennen. Ich bin ehrlich, mit aufkommender Erotik und vielleicht sogar leidentschaftlicher Lust hatte das nichts zu tun. Aber irgendwas in mir sagt mir, dass ich Emilia mit aufs Zimmer nehmen sollte und den Tag wie geplant fortsetzen sollte. und ich nehme eines vorweg: Diese Entscheidung war 100%ig richtig.

Im Aufzug das erste Anfassen, der erste Kuss. Der Blick von Emilia verändert sich. War das jetzt nicht doch der Gesichtsausdruck von ihrem Internetprofil? Im Zimmer verlange ich von ihr eine Modenschau, denn ich will zum Dinner angemessen begleitet werden. Sie hat mehrere Kleider mit. Alle sehen an ihr gut aus. Ich entscheide mich aber für ein schlichtes, enges grau goldiges Kleid mit hohen Beinschlitzen auf beiden Seiten. Aber das muss sie ja jetzt noch nicht wissen. Zunächst will ich den Spa Bereich nutzen und Emilias Körper nicht nur für mich sondern auch für andere Personen öffentlich machen. Also schnell ausgezogen und ich meine Badehose und Emilia einen tollen schwarzen Bikini an, die weissen Bademäntel eines Hotels und dann ab in den Spa Bereich. Emilia sieht in dem Bademantel toll aus. So kommtes, dass ich sie auf dem Weg in den Spa hier und da berühren muss und auch Küsse dürfen nicht fehlen. Im Spa Bereich angekommen, springen wir dann in den absolut traumhaften "Inifnity Pool" mit direktem Blick auf den Rhein. Das warme Wasser und die doch recht kalte Umgebungsluft ist der perfekte Mix für uns. Eng umschlungen beginnen unsere Hände uns gegenseitig zu erobern. Dabei spüre ich, dass Emilia an einer interessanten Stelle ein Piercing träg. Ja, ich greife ihr mehrmals in den Schritt, und ich taste auch ihre Brüste ab und auch der absolut klasse geformte Po darf nicht fehlen. Wir hätten uns stundenlang in diesem Pool aufhalten können, aber ich will mehr von ihr sehen und so betreten wir die Sauna. Wir haben die Kabine für uns alleine und so können wir nicht nur endlich gegenseitig unsere Nacktheit entdecken sondern unsere sehr angenhmen Gespräche weiterführen. Auf mein Verlangen hin, öffnet sie auch die Beine, so dass ich alles von ihr sehen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist mir klar, dass dieser Tag und Abend noch einige spannende Dinge mit sich bringen würde.

Zurück im Zimmer, die Bademäntel ausgezogen, fangen wir an uns zu liebkosen. Ich küsse ihren Körper vom Hals bis zu ihrer intimsten Stelle. Sie windet sich leicht im Bett und ihre nassen Haare verändern die gesamte Optik hin zu einer Femme Fatal, die unter fremden Berührungen diese Welt in Richtung erotische Traumwelt verlässt. Und sie nimmt micht mit. Sie verwöhnt meine Brustwarzen, meinen mittlerweile wirklich steifen Luststab. Ihr Französisch verstehe ich immer besser, bis hin zu einer absoluten Vertrautheit und Tiefe. Ich will sie nicht mehr nur berühren, ich will sie um mich herum spüren, doch sie verweiger mich. "Jetzt noch nicht, ich will dich noch heisser machen." Ich will mich kurz wiedersetzen, und sie überreden, aber sie macht mir unmissverständlich klar, dass sie mit mir noch keinen "richtigen" Sex haben will. Also machen wir uns Dinnerfertig. Strapse, Strümpfe, high heels und dazu dann das enge weit geschlitzte Kleid. Es steht ihr super. Ihre kleinen festen Brüste dürfen keinen BH spüren, aber ein Spitzenstring soll noch ihre Weiblichkeit verhüllen.

Im Restaurante ist sie der absolute Hingucker. Nicht nur ich kann mich nicht an Emilia satt sehen, auch andere Herren sehen, dass unter diesem Kleid an wahrer erotischer *****rbissen vor ihnen sitzt. Ich wil dieses Gefühl steigern und schicke Emilia zur Toilette. Ihre Aufgabe ist es, mir ihr Spitzenhöschen zu bringen. Sie steht auf und schwebt an anderen Blicken vorbei zur Toilette. Die Stumpfränder sind deutlich zu erkennen und da das Kleid so eng ist, konnen geübte Augen auch die Strapse sehr gut erahnen. Wieder zurück an unserem Tisch überreicht sie mir dann ihren Slip. Ich nutze ihn ab dann als Serviette und ab und an muss ich mir damit einfach auf die Nase abwischen, denn der Geruch dieses Höschens ist Erotik pur. Nach dem Essen ist uns schnell klar, dass wir den Nachtisch im Zimmer einnehmen und verlassen fast Fluchartig das Restaurante. Die Hände können wir nicht mehr von uns lassen und im Aufzug müssen wir unsere Körper spüren, im Zimmer verschwindet das Kleid und dann....nein, dann macht Emilia etwas, was ich niemals gedacht habe. Sie geht mit Strapsgürtel, Strümpfen und ihren high heels in die Dusche und macht sich und die Kleidung komplett nass. Ich hatte ihr gesagt, dass ich da drauf stehe und ohne es mir zu wünschen, liegt eine leicht zitternde kompett nasse Emlia bei mir im Bett und ich auf ihr, an ihr, in ihr. Es ist toll. "Jetzt will ich nicht länger warten". Ich will jetzt Sex und was macht Emilia....sie greift zu Gleitgel, und fängt an mir eine Prostatamassage zu geben. Ich hatte so etwas noch nicht erlebt und es geht gar nicht so sehr um die Tatsache als solche, sondern den Blick von ihr. Diese erotische Macht, die sie in dem Moment ausstrahlt und zeigt, befriedigt sie mehr, als die spätere Penetration ihres Lustzentrums. Sie geniesst es, mit klar zu machen, dass ein Finger ausreicht um einen Mann wehrlos und willenlos zu machen.

Aber ich überstehe diese "Folter" und dann darf ich endlich in sie rein. Wärme und Geilheit breiten sich aus. Als ich dann hinter ihr knie, sie ihren Körper devot aber vertrauensvoll nach vorne beug und ich in sie eindringe weiss ich, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ich stöhne, sie stöhnt und ich stosse immer wieder zu. Aber sie hat es nicht verdient in ihr zu kommen und das ****** anonym im Kondom zu verschenken und so entscheiden wir uns, dass ich sie mit meinem ****** begiessen darf. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihre Leisten riechen danach einfach nur nach Sex. Ihre mittlerweile leicht getrockenten Haare sind wild und ich blicke eine komplett zurfriedene, gebrauchte, aber nicht missbrauchte Frau, die sich in meinen Armen windet um Wärme und Halt zu finden. Die angefangenen Gläser Sekt, die wir uns gegenseitig aus unseren Mündern geben, trinken wir aus und die gemeinsame Dusche am Ende ist so vertraut, als würden wir uns schon lange Zeit kennen.

Als dann gegen Mitternacht die Zimmertüre zu fällt und ich mich in der Suite umsehe, stelle ich fest, dass mir etwas fehlt, was Emilia mitgenommen hatte. Ich bin nicht sicher, ob ihr das bewusst ist, aber sie fehlt mir so derart, dass ich ganz schlecht einschlafen kann. Ich habe schon oft für erotische Begleitungen gezahlt und am Ende im Bett gelegen und dann erschöpft die Augen geschlossen. Dieses Mal ist es anders. Emilia ist in mir eingedrungen und hat einen Teil meiner Erotik mitgenommen.

Am Ende muss ich also sagen, der zweite Eindruck ist nicht gut, er ist der beste, den ich mir vorstellen kann. Nun zurück zum Anfang: Emilia hatte nicht Recht. Es sind nicht drei Alternativen, sondern wir haben bewiesen, dass man sich gegenseitig verwöhnen kann und beim ersten Näherkommen auch vielleicht ein wenig verlieben kann. Aber ist nicht deshalb das Escort-Geschäft so toll? Ohne Verpflichtung Dinge, Menschen, Reaktionen zu erleben, die man sonst in mehreren Monaten Beziehung vielleicht nie erleben würde.

Danke Emilia
  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 19.09.2019
  • Gelesen: 6980 mal

Kommentare

  • Daniel7720.09.2019 15:00

    ???

  • Mone25.10.2019 06:09

    Profilbild von Mone

    Mhm, ich bin schon etwas traurig.....ein Happyend wäre nett gewesen

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