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Der 15. Hochzeitstag 2. Teil

5 von 5 Sternen
Der 15 Hochzeitstag 2 Teil:

Am Morgen mach dieser Nacht erwachten wir erst weit nach der Frühstückszeit, deswegen gingen wir nach dem Duschen in die Stadt in ein nettes Cafe und haben in aller Ruhe einen Brunch gemacht.
Wir unterhielten uns noch über das Erlebte und waren uns einig, dass es sexuell irre scharf war.
Ausser seinen Vornamen und Beruf wussten wir nichts von Robert und fragten uns wann er wohl abreisen würde.
Nach dem fanatischen Brunch fuhren wir mit der Gondel in die Berge und als wir auf dem Gipfel ausstiegen, liefen wir Robert fast in die Arme, was uns alle drei sehr erfreute.
Wir begrüssten uns herzlich mit Umarmungen und beschlossen spontan den Tag gemeinsam zu verbringen, indem wir ein wenig wandern wollten.
Wir liefen vom Gipfel bis ins Tal und während des 2.5 Std Abstiegs erfuhren wir noch mehr voneinander, Hobbys etc.
Als wir am Nachmittag wieder im Hotel ankamen, wollten wir unsere Körper im Spa entspannen und verabredeten uns dreissig Minuten später.
Als wir im Wellness Bereich ankamen, waren wir wie am Vortag alleine.
Wir kannten uns ja bereits nackt, von daher zogen wir uns selbstverständlich aus und gingen erstmal zusammen in den Whirlpool.
Marina kuschelte sich an mich und Robert nahm uns gegenüber Platz.
Natürlich berührten sich ab und zu die Füsse meiner Frau mit Robert seinen und es schien ihn zu erregen, sein Schwanz wuchs ein wenig an.
Marina lächelte und ich konnte sehen das sich ihre Brustwarzen auch ganz leicht versteiften.
Ich musste grinsen und Robert sagte nur wie geil ihn meine Frau machen würde und entschuldigte sich für seinen halbsteifen Schwanz.
Nun konnte meine Frau nicht anders und streichelte mit ihrem rechten Fuss sein Glied, was prompt auf volle Grösse anschwoll.
Dadurch wurde ich ebenfalls erregt und wir fummelten zu dritt im Pool rum, plötzlich rutschte Marina zu Robert, setzte sich auf ihn und sein hartes Glied war sofort bis zum Anschlag in meiner Frau, sie küssten sich dabei intensiv und Marina ritt gefühlvoll den Schwanz von Robert, der lustvoll stöhnte.
Ich warnte aber in dem Whirpool zu kommen, da wir natürlich das Wasser nicht ruinieren wollten.
Also stieg Marina wieder runter und stieg vor uns aus dem Pool, man sah deutlich ihre geschwollenen Schamlippen vor Nässe glänzen.
Wir folgten ihr mit unseren steifen und wippenden Schwänzen in Richtung der Duschen wo wir uns gegenseitig einseiften und weiter anheizten.
Da wir die Erregung weiter steigern wollten, haben wir alle drei die Orgasmen zurückgehalten.
Trotzdem ging meine schöne Frau immer mal wieder vor uns auf die Knie und blies uns abwechselnd die harten Schwänze oder wir drangen Doggy in sie ein und machten ein paar Stösse ohne zu kommen.
Irgendwann unterbrachen wir das Spiel und beschlossen auf das Zimmer zu wechseln, alleine schon um nicht entdeckt zu werden.
Oben angekommen setzte Marina sich aufs Bett und zog Robert stehend vor sich, sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund und als er immer steifer wurde, schob sie seine Vorhaut über die pralle Eichel mit den Lippen ganz nach hinten.
Robert stöhnte und begann meine Frau in den Mund zu stossen, was für ein geiles Spiel das sehen zu können.
Er sagte nur wie geil er sie findet und was für eine Sau sie im Bett ist, dass spornte sie weiter an und sie leckte genüsslich den Vorsaft von seiner Eichel.
Während ich zusah w*chste ich meinen Schwanz und begann ihren Kitzler zu massieren, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.
Sie war klatschnass und ihr Lustsaft floss nur so aus ihr heraus, rann über meine Finger und gab schmatzende Geräusche.
Irgendwann zog ich meine Frau auf mich und sie begann mich zu reiten, Robert dabei hinter ihr kniend und begann ihren Po zu massieren und zu küssen…plötzlich drang ein Finger in ihren Arsch ein und ich spürte es in ihrem Inneren, mein Glied pulsierte und Marina stöhnte auf….
Robert benetzte ihren Anus mit reichlich Speichel und plötzlich drückte er seine Eichel gegen ihr Poloch, wir hielten still und Robert drückte sich vorsichtig Millimeter für Millimeter in den engen Arsch meiner Gattin.
Irgendwann spürten wir Männer uns dadurch gegenseitig und wir begannen uns vorsichtig zu bewegen.
Marinas Gesicht war lustvoll und auch ab und an schmerzverzerrt, trotzdem wollte sie nicht aufhören.
Es dauerte leider nicht lange und wir drei explodierten kurz nacheinander, zuerst Robert, durch das pulsieren und pumpen seines Schwanzes kamen dann meine Frau und ich fast gleichzeitig.
Nach dem Abklingen der Orgasmen legten wir uns wieder auf das Bett und aus meiner Frau flossen vorne und hinten unser ****** auf das Laken, es war ein geiler Anblick und wir genossen es sie so zu sehen, auch das war eine Premiere, denn ausser mir war nie einer im Arsch meiner Frau.
Nachdem wir uns erholt haben, ging Marina duschen und auch Robert hat sich für den Abend fertig gemacht, denn wir wollten noch zusammen Abend essen und ein wenig zusammen tanzen gehen.
Meine Frau zog diesmal ein rotes Kleid an, High Heels und keine Unterwäsche, wie ich erkennen konnte.
Ich zog einen Anzug an und Robert tat es mir gleich, erwähnte meine Frau am Vortag doch wie sexy sie Männer in Anzügen findet.
Nach einem wunderschönen Abendessen mit viel Geplauder gingen wir zusammen in eine Alpendisko, welche geöffnet hatte und zu unserem erstaunen proppenvoll war.
Wir ergatterten einen ruhigen Sitzplatz in der Ecke von wo aus man die Tanzfläche gut einsehen konnte.
Robert bestellte eine Flasche Champagner und wir prosteten uns zu, jeder von uns gab meiner Frau einen langen Zungenkuss.
Dann ging sie mit mir auf die Tanzfläche und nach ein paar Liedern löste Robert mich ab und ich beobachtete die Zwei aus der Sitzecke heraus.
Sie tanzten eng und küssten sich immer mal wieder sehr intensiv.
Ich sah den Beiden ihre Erregung an, zu meinem Leidwesen musste ich auf die Toilette und nachdem ich zurück war, konnte ich sie nicht mehr sehen.
Also streifte ich durch das Lokal und da sie nirgendwo zu sehen waren, ging ich nach draussen in die warme Sommernacht und fand die zwei hinter dem Haus an einem Picknickplatz, denn dort führt auch ein Wanderweg vorbei.
Marina sass breitbeinig auf dem Tisch, das Kleid ein wenig hochgeschoben und Robert stand davor mit runtergezogenen Hosen und f*ckte meine Frau mit schnellen Stössen, als sie mich sah winkte sie mich heran und murmelte etwas von Entschuldigung, aber wir haben es vor Geilheit nicht mehr ausgehalten und steckte mir sofort ihre Zunge tief in den Mund.
Als ich dabei ihre Titten geknetet habe kam sie fast augenblicklich zitternd zum Orgasmus.
Kurz danach stöhnte Robert auf und spr*tzte seinen Saft tief in meine Frau, Marina hauchte mir ins Ohr das ich sie bitte auch direkt f*cken soll, sie möchte noch einmal doppelt bes*mt werden.
Natürlich liess ich mir das nicht zweimal sagen, holte meinen Schwanz aus der Hose und bevor ich in sie eindrang bückte ich mich und leckte zweimal durch ihre M*se und schmeckte ihren süsslichen Geschmack gepaart mit dem salzigen Geschmack von Roberts ******, obwohl ich keinerlei Bi-Neigungen verspüre, ritt mich der Teufel es mal zu versuchen.
Mit dem Gemisch im Mund drang ich heftig in meine Frau ein und gab ihr direkt einen Kuss, unsere Speichel und das Gemisch aus ihrer Lust mit dem ****** von Robert gab ihr einen Kick und sie kam zeitgleich mit mir…
Da alles nun nass und eingesaut war, verzichteten wir auf eine Rückkehr in die Disko und gingen ins Hotel.
Mittlerweile müde und kaputt machten wir uns frisch und gingen alle ins Bett.
Wir tauschten noch Telefonnummern aus, denn Robert musste am nächsten Morgen früh abreisen.
Wir wollten aber in Kontakt bleiben und uns mal wieder treffen.
So ging unser Hochzeitstag zu Ende und auch wir fuhren am nächsten Tag nach dem Frühstück wieder nach Hause an den schönen Bodensee.
Ob wir Robert mal wieder getroffen haben, erzähle ich vielleicht mal in einer neuen Geschichte.
  • Geschrieben von Falco73
  • Veröffentlicht am 31.08.2025
  • Gelesen: 2896 mal
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