DayDream.... 13 Uhr mittags

Ich schließe meine Augen. Ich liebe es, wenn ich Bilder vor meinem inneren Auge tanzen lassen kann.

Ich sehe, spüre und rieche dich. Ich nehme deinen Duft wahr, den Geschmack deiner Haut, indem ich meine Zunge über deinen nackten Oberkörper gleiten lasse. Du meinen Namen flüsterst, der Klang deiner Stimme törnt mich an, du weißt gar nicht, was es in mir auslöst.

Unsere Körper miteinander verschlungen, fahre ich über deinen Rücken, ein leichtes Kratzen meiner Fingernägel lässt dich wohlig aufseufzen. Deine Lippen liebkosen meine Halsbeuge, meine erogene Zone, aber das weißt du sicherlich.

Meine Finger fahren an dem Bund deiner Hose entlang. Ich spüre deine Hände auf meinen Schultern, als du mich langsam in die Knie drückst, ein sinnliches Lächeln umspielt meine Lippen, ich weiß, dass du es liebst, wenn ich dir cm für cm die Boxer an nach unten ziehe. Als Antwort ragt dein steifer Freund in voller Pracht vor mir in die Höhe.

Ich blicke kurz nach oben, dein Blick so voller Lust, umschließe ich deine Eichel mit meinen Lippen, sauge leicht daran. Gefolgt von Knabbern stöhnst du lustvoll auf, drückst meinen Kopf gegen deinen Schoss, dein Glied rutscht weiter in meine Mundhöhle, meine Zunge umspielt die Seiten deines Schaftes. Meine linke Hand finden den Weg zu deinen Hoden, die ich mit meiner Hand umschließe und knete. Deine Bauchdecke vibriert und du stöhnst meinen Namen.

Immer und immer wieder schaue ich empor zu dir, beobachte dich dabei, wie du auf mein Saugen reagierst. Ich liebe diesen Anblick, und merke, dass mir mein Saft an den Innenseiten der Oberschenkel hinabläuft, sich ein Kribbeln um meine Lustperle ausbreitet. Im Takt deines heftigen Atems, widme ich mich wieder deiner Eichel, lasse meine Zunge in kurzen Abständen in das kleine Loch in der Spitze gleiten. Dein Becken bewegt sich dabei, du beginnst mich in meinen Mund zu stoßen.

Inzwischen liegen bereits zwei Finger um meine Lustperle, mein Daumen reibt über diese meine so empfindliche Stelle, ich bewege meinen Unterleib im Takt meines Reibens.

Ich schmecke deinen Vorsaft, er schmeckt so süß, so köstlich, nach mehr. Meine Hand knetet weiter deine Hoden, dein Vorsaft hört nicht mehr auf zu laufen, reibe ich meine Perle bis zur Ektase, ich laufe förmlich aus, mein Saft läuft mir über meine Finger, ich weiß jedoch um diesen genauen Punkt, der meiner lustvollen Qual rasch ein Ende bereiten kann, doch ich warte, ich warte auf DICH.

Ich schmecke dich, ich höre dich. Oh man…. es fühlt sich alles so real an.

Dein lustvoller Freund wird in meinem Mund immer härter, dicker, heißer. Ich umgreife das Ende deines Schafts zusätzlich mit meiner Hand, welche ich zuvor an deinen Hoden hatte, massiere ihn im Takt meiner Lippen, welche sich lustvoll um deine Eichel gelegt haben, ein letztes intensives Knabbern an der Spitze, stöhnst du laut auf, dein süßlich, doch auch nach Salz schmeckender Saft ergießt sich in meinem Mund, und rinnt meine Kehle hinab.

Mit "vollem" Mund schaue ich zu dir empor, unsere Blicke treffen sich, als ich genau auf diesen, meinen Knopf drücke, stöhne ich lustvoll auf, Blick in Blick mit dir komme ich heftig, während aus meinen Mundwinkeln dein Saft rinnt, und du dich zu mir hinabbeugst, um ihn mit mir gemeinsam zu schmecken.

*~*~*
„Lara?“ ich öffne die Augen „Würden Sie bitte zum Meeting in mein Büro kommen?“ fragt mein Chef mich. Ein kurzer Blick auf die Uhr „Ich komme sofort“ ich lächle „ich musste eben noch etwas....fertigmachen“

So erhebe ich mich, mein Chef sieht mich kurz an, während ich hinter ihm in sein Büro laufe, spüre ich mein nasses Höschen, ein sinnliches Lächeln legt sich um meine Lippen.