Erotische Geschichten

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Date mit Überraschungen

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Ich hatte mal wieder Lust etwas Extravagantes zu erleben. So buchte ich eine Suite im Hotel Quellenhof in Aachen, direkt am Spielcasino und "bestellte" mir eine Escortlady, die ich schon von anderen Termin kannte. Sarah liebte es frivol, devot und auch gerne etwas härter. Wir trafen uns gegen 15:00 in der Hotellobby. Sie trug wie vereinbart ihr sehr elegenates business outfit. Kurz, eng, sexy, aber nicht zu aufdringlich. Dazu ihre hohen schwarzem Pumps und schwarze Netzstrümpfe. Da ich ich das outfit vorgeschrieben hatte, wusste ich, dass Sie bis auf einen Strapsgürtel, keine weiteren Dessous trug, sondern ihre Brustwarzen mit kleinen Gummiringen dazu brachte, sich durch die weisse Bluse abzuzeichen, ebenso genoss ich es, zu wissen, dass sie ihren kleinen Glusplug eingeführt hatte und dieser ihr beim Hinsetzen schon gut tun würde. Das Vibroei, welches sie immer in sich trug, wenn wir uns trafen war aus, denn bei der Begüßung in der Hotellobby übergab sie mir die Fernsteuerung. Das war unser Zeichen, dass Sie sich für die nächsten Stunden erotisch meinem Willen unterwarf. Sie hatte ihren großen Koffer dabei, der wie immer, viele Spiesachen und outfits beinhaltete. So wie von mir gewünscht. Ich bestellte zur Begrüßung Champagner, denn niemand von uns musste/wollte mehr Autofahren. Nach ein paar Minuten smalltalk übergab ich ihr eine meiner Zimmerkarten und gab ihr folgende Anweisungen:

1. Alle Spielsachen werden auf der Kommode bereitgestellt, so dass ich einfachen Zugriff habe
2. Die Dessous, outfits und Schuhe werden im Ankleidezimmer so präsentiert, dass ich leicht auswählen kann
3. Kondome werden so im Zimmer verteilt, dass ich bei Bedarf nicht lange suchen muss
4. Die Bettfesseln werden montiert und die Spreizstange zusammengeschraubt.

Ich gabe ihr 15 Minuten Zeit und zum "Abschied" startete ich das Vibro-Ei mit der Fernbedienung. Als Sarah zu den Aufzügen ging, stand ich auf und ging zu einem Tisch in der Ecke der Lobby. Dort saß ebenfalls eine sehr gut aussehende Dame, die mit zulächelte, als ich mich zu ihr setzte. Es war Karina, ebenfalls eine Escortdame, die ich aber nicht so gut kannte wie Sarah. Karina war eine schwarzhaarige zierliche Person, die eher unscheinbar in Ihrem business Kleid wirkte. Aber darunter trug sie wunschgemäß schwarze Latexdessous. Sogar die Strümpfe waren aus transparentem Latex. Da sie hohe schwarze Stiefel trug, war das aber gut getarnt. Im Sitzen achtete Sie aber darauf, dass ihr Kleid viel Bein zeigte, so dass die Kellner und auch ich beim näheren Hinsehen das doch recht seltene Beinkleid entdecken konnten. "Die Kleine sieht nett aus. Was sollen wir mit ihr machen?". Karina besaß im Gegensatz zu Sarah eine eher dominate Ader, war aber und das hatte mich auf die Idee dieses Treffens gebracht, eine äußerst ausgeprägte Neigung zu fremden Frauen. "Sie hat jetzt 15 Minuten Zeit das Zimmer vorzubereiten. Ich gehe dann rauf, lasse die Türe nicht zufallen und werde sie dann für Dich vorbereiten. Nach 5 Minuten kannst Du reinkommen und dann mit ihr spielen. Dabei sind folgende Dinge wichtig:

1. Die Augen von Sarah bleiben verbunden
2. Der Plug und das Vibro-Ei bleiben unangetastet
3. Du wirst Sie nicht zum Orgasmus bringen"

Wir beredeten noch ein paar Details und dann machte ich mich auf dem Weg zum Zimmer. Ich öffnete die Türe und Sarah empfing mich mit einem Glas Sekt auf dem Sofa.

"Lass uns auf ein paar schöne Stunden anstossen. Ich freue mich, dass wir wieder eine Nacht miteinander verbingen. Besonders freue ich mich auf den Casinobesuch nachher und habe hierfür eine neues Kleid mitgebracht." Ich trank einen Schluck Sekt und begann dann mit dem Spiel:

"Steh auf und drehe Dich mit dem Rücken zu mir." Sarah stand auf und drehte sich um. Ich trat hinter ihr und führte ihre Arme über ihren Kopf. Dann umfasste ich sie an Ihrer Taille und öffnete ihren Blazer. Dann gingen meine Hände ein Stück höher, bis ich an meinen Handflächen deutlich die durch die kleinen Gummiringe manipulierten Brustwarzen spüren konnte. Mit sanftem Druck massierte ich die Brustwarzen, was Sarah zu einem leichten zufriedenen Stöhnen bewegte. Ich zog ihren Blazer über Ihre Schultern und liess sie ihre Arme seitlich ausstrecken. "Blieb so stehen und bewege Dich nicht." Ich ging rüber zur Kommode, wo wie befohlen alle Spielsachen bereit lagen. Ich wählte die schwarte Leder Augenbinde, die man hinten mit zwei Bändern so fixieren konnte, dass sie auch beim weiteren Spiel nicht leicht verrutschen würde. Ebenso nahm ich das kleine lederene Halsband mit einem Ring und die Spreizstange, an deren Enden schon Ledermanschetten angebraucht waren. Ich trat wieder hinter Sarah und verband ihre Augen mit der Augenbinde. Dann befestigte ich die Spreizstange so an ihren Handgelenken, dass sie die Stange hinter ihren Kopf vorbeiführte und die Hände ca. 30 cm neben ihrem Kopf festhielt. Dann legte ich Sarah das Halsband so an, dass der Ring in ihrem Nacken war, so dass ich den Karabinderhaken in der Mitte der Spreizstange daran befestigen konnte. Sarah hatte demnach keine Möglichkeit mehr ihre Arme nach oben oder unten zu führen und durch die Spreizstange hatte sie auch keine Möglichkeit sich zu berühren. Dann nahm ich die Fernbedienung des Viroeis in die Hand und stellte es aus. "So Sarah, so stelle ich mir eine gehorsame Gespielin vor. Ich werde mich nun aufs Sofa setzen und mein Glas Sekt austrinken. Hier die Regeln für die nächsten Stunden:

1. Du redest nur, wenn Du aufgefordert wirst.
2. Du wirst nur Stöhnen, Schreien, oder anderweitige Laute von Dir geben, wenn Du vorher die Erlaubnis erhalten hast.
3. Wenn Du Dich einem Orgasmus näherst, dann wirst Du das unaufgefordert mitteilen und die Entscheidung abwarten.

Karina war zwischenzeitlich im Hotelzimmer unbemerkt von Sarah angekommen. Sie hatte ihren Mantel und auch das Kleid bereits ausgezogen und stand nun in schwarzen Latexdessous und fast kniehohen Stiefeln im Vorraum. Ich nickte ihr kurz zu und sie trat näher. Durch die Geräusche ihrer Absätze zuckte Sarah kurz zusammen. Sie traute sich aber nicht zu fragen und somit direkt zu Beginn die Regeln zu brechen. Karina ging zur Kommode und wählte die Gerte und ein Bondageseil aus und stellte sich ganz nah hinter Sarah. Ich mekrte wie Sarah tief einatmete und so den Duft von Karinas starkem Parfum in sich ausog. Karina fasste Sarah von hinten an ihre Brustwarzen und fing an diese durch die Bluse zu kneten. Da sie nicht wusste, dass diese schon seit einiger Zeit durch die kleinen Gummiringe gereizt wurden, waren diese Berührungen ein wenig zu stark, so dass Sarah direkt zusammenzuckte und leicht stöhnte. "Was ist denn hier los, So empfindlich?". Karina knöpfte die Bluse auf und bemerkte dann die Gummiringe. "Ach so, Du bist schon vorbereitet?" Sarah nutze das Bondageseil um die Karinas Brüste ein wenig hochzubinden, was die Gesamterscheinung noch erotischer machte. Die Bluse drückte sie dabei zur Seite ohne sie jedoch vollständig auszuziehen. Dabei stellte sie sich dann vor:" Ich bin Karina und wurde beauftragt Dir ein wenig Spass zu bereiten. Und noch viel wichtiger: Du wirst mir und auch Stefan Spass bereiten. Wenn befriedigt bin und auch Stefan mir signalisiert, dass er zufrieden ist und Du bis dahin alls gut mitgemacht hast, kann es sein, dass auch Du einen Orgasmus erleben wirst. Wenn nicht, hast Du Pech. Und jetzt gehe 2 Schritte vor und beug Dich nach vorne." Karina führte Sarah leicht, so dass Sie wusste, wo sie stehen sollte. Dann drückte sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Schreibtischplatte. Durch die nach oben gebundenen Arme, lag Sarag somit mit ihrem Gewicht des Oberkörpers auf der Tischplatte und natürlich spürte sie die Gummiringe, die noch immer an ihren Brustwarzen waren und durch das leichte Hochbinden noch mehr nach vorne standen. "Nimm die Beine so weit auseinander, dass Du mit Deinem Gewicht auf dem Tisch liegst und nicht wackelst". Karina schob den Rock von Sarah hoch. "Schön, endlich mal ein Körper, der sich ordentlich vorbereitet hat." Ohne lange zu warten, nahm Karina den kleinen GLasplug und zog ihn recht unsanft heraus. Sarah zuckte leicht aber machte keinen Ton. "Stefan, was meinst Du, sollen wir uns erst um Sarah kümmern, oder sollen wir zunächst einmal zusammen Spass haben und wir lassen die Kleine hier so stehen?". Ich überlegte kurz. Da ich aber bis jetzt von der Optik beider Damen so erregt war, schlug ich vor, dass Karina sich zunächst einmal mehr um Sarah kümmern sollte. Es war eine tolle Session, die sich mir bot. Sarah wurde gestreichelt, geschlagen, ausgefüllt aber auch erregt. Und nicht zu vergessen, wurde sie benutzt um mich zu befriedigen. Allerdings "durfte" ich nicht in sie eindringen, sondern sie verwöhnte mich nur französisch. Nach knapp einer Stunde hatte ich dann genug gesehen und griff wieder aktiv ein. Ich schickte Sarah ins Bad mir der Bitte sich zu duschen und ihr Kleid anzuziehen, welches sie mitgebracht hatte. In der Zwischenzeit "kümmerte" ich mich um Karina.

Ich forderte Karina auf, sich vor das Bett hinzuknieen und sich mit de Oberkörper aufs Bett zu legen. Dann nahm ich die kleine Gerte und zeigte ihr, dass auch ich wusste, wie man kleine geile Körper an den Rand des Wahnsinss treiben konnte. Da sie immer noch ihr Latexhöschen anhatte, zeigten sich keine "Spuren", was auch nicht unbedingt sein musste. Nach einigen weiteren Spielzeiten, wollte ich dann aber endlich meinem kleinen Freund ins Spiel bringen. Ich fragte nicht lange, sondern zerriss das Höschen. Karina war sichtlich sauer, denn diese sind ja nicht gerade günstig. Das war mir aber in dem Moment egal. Ich zog ein Kondom über und ohne langes "probieren" stiess ich von hinten anal in Karina hinein. Sie zitterte vor Erregung und ich nahm ihre Haare in die Hand, zog leicht daran, so dass sie leicht ins Holkreuz gehen musste. Es dauerte nicht lange, da kam ich zum Orgasmus. "Zieh Dich an und verschwinde", sagte ich zu Karina. Sie nickte, denn sie wusste das nicht sie, sondern Sarah die Hauptfigur des restlichen Abends sein sollte. Ohne sich zu waschen oder anderweitig frisch zu machen, zog sie wieder ihr Kleid an. Ich gab ihr neben dem vereinbarten "Lohn" noch 100 Euro für ein neues Höschen. Wir verabschiedeten uns kurz und dann verschwand sie.

Sarah hat natürlich nicht die ganze Zeit im Bad verbracht, sondern hat die letzten Szenen still schweigend im Hotelzimmer verbracht und die Situation genossen. Nun konnte ich mich wieder um sie kümmern. Sie sah wirklich klasse aus. Das Kleid war hauteng. Schmale Träger, tief augeschnitten und ging bis knapp übers Knie. Ihre Beine schimmerten leicht durch die Nylons, die sie trug. Einen BH, Slip oder gar einen Strapsgürtel konnte man unter diesem Kleid nicht tragen, dafür war es viel zu eng und da es cremfarben war, war es auch leicht transparent. Ich öffnete eine Flasche Sekt, gab ihr ein Glas und macht mich dann ebenfalls im Bad frisch. Anschliessend gingen wir in Casino. Alle, ob männlich oder weiblich musterten Sarah. Ihre cremfarbenen High heels zauberten einen erotischen Gang, den Mann nicht wiederstehen konnte. Im Casino hielten wir uns zunächst an der Cocktailbar auf und liessen die letzten Stunden noch einmal Reveu passieren. Sie sagte mir, dass sie nicht mit einer zweiten Dame gerechnet hatte und zunächst auch kurz überlegt hatte, abzubrechen. Aber letztlich hat es ihr super gefallen. Allerdings nahm sie es mir schon ein bisschen übel, dass ich nicht in und mit ihr meinen Orgasmus hatte, sondern mir diesen einfach bei Karina erfüllt hatte. Da unser Date aber natürlich noch nicht zu Ende war, freute sie sich darauf, mit mir noch ein paar erotische Erlebnisse zu haben.

Letztlich verlief der Rest des Abends "kassisch". Ein bisschen Spielen, mal gewinnen mal verlieren. Hier und da ein Küsschen, mal eine Hand auf ihren Beinen, sie berührte mich auch unauffällig an meinen "geheimeren" Stellen und kurz vor Mitternacht, nachdem wir auch was gegessen hatten, zogen wir uns wieder ins Hotel zurück.

Dort lud ich Sarah an die Bar ein. Dort war nicht mehr viel los und der Barkeeper war auch schon damit beschäftigt, die Gläser, die nicht mehr gebraucht wurden, zu polieren und in den Schrank zurück zu stellen. Wir sassen uns an die Bar und dabei rutschte Sarahs Kleid so hoch, dass man nicht nur ihren Strumpfrand erahnen, sondern wirklich gut sehen konnte, wenn man vorbei ging. Wir bestellten jeder einen Cocktail, der mit Früchten verziert und natürlich mit viel Eis zubereitet wurde. Ich nahm einen kleinen Eiswürfel und ohne lange zu fragen, liess ich ihn in den Ausschnitt von Sarah gleiten. Sie war so überrascht, dass sie leicht aufschrie und mich fragte, was das sollte. Ganz ehrlich. So wollte ich die Aufmerksamkeit des Barkeepers und der beiden Herren auf der anderen Seite der Bar gewinnen und es gelang mir auch. "Was hältst Du davon, wenn Du den drei Herren hier und mir kurz erzählst, wie unser Treffen heute angefangen hat und was Karina alles mit Dir gemacht hat." Ich sprach ruhig, aber nicht leise, so dass alle gut verstehen konnten was ich sagte. Ich zwinkerte Sarah zu und nickte. Sie lächelte zurück und bevor sie wirklich anfing zu reden, sagte Sie leise und etwas zu mir nach vorne gebeugt. "Du versautes Schwein. Gehe jetzt aufs Zimmer und ich werde mir von den Dreien einen Aussuchen, den ich mitbringe. Wenn es möglich ist, dann den Barkeeper. Gib mir 10 Minuten" Sie nickte mir zu und machte mir klar, dass ich verschwinden sollte. Ich überlegte nicht lange und im Rausgehen merkte ich, dass Sarah bereits aufgestanden war um näher zu den beiden Herren zu gehen. Diese standen auch auf und machten den Anschein sie gerne zu begrüssen und ihrer Geschichte zu hören.

Auf dem Zimmer schaltete ich den Fernseher ein und ohne lange zu warten, zappte ich zu den PayTV Kanälen und wählte einen Erotikfilm aus, in dem es um Dreierkonstellationen ging. Eine Flasche Bier aus der Minibar musste dann auch dran glauben. Nach knapp einer viertel Stunde hörte ich Schritte auf dem Gang und die Türe öffnete sich. Sarah kam herein und brachte nicht den Barkeeper mit, sondern die beiden Herren. "Die beiden werden nur zusehen, wie ich Dich fertig mache. Das mit dem Eiswürfel war eine Frechheit. Schau Dir mal an, wie das Kleid aussieht und kalt war das auch." Sie zögerte nicht lange, sondern öffnete den seilichen Reissverschluss und drehte sich mit dem Rücken zu mir, so dass sie mit dem Gesicht zu unseren Besuchern stand. "So ihr zwei geilen Hängste, setzt Euch in die Sessel und wenn ihr wollt, macht es Euch selber. Ich werde mich jetzt um meinen Partner hier kümmern." Kaum war der letzte Satz ausgesprochen, liess sie das Kleid auf den Boden fallen und Stand nun lediglich mit halterlosen Strümpfen und ihren High heels im Zimmer. Die nächste Stunde war einfach nur geil. Sarah verwöhnte mich, spielte mit mir, zeigte sich immer wieder den beiden Besuchern, die sich sichtlich zusammenreissen mussten. Sie zog mich aus, massierte mich, saugte und leckte an mir. Dann durfte ich sie endlich nehmen. Von hinten, im liegen, im stehen, mal wild, mal zärtlich, mal stöhnend mal still. Und am Ende durfte ich dann in ihrem Hintereingang meinen Höhepunkt erleben. Kaum war ich fertig, stiess mich Sarah weg und ging zu den Beiden. Einer von ihnen hatte bereits angefangen, an sich selber zu spielen, bei dem anderen war die Erregung deutlich zu sehen, aber er war warhscheinlich so überrascht oder unerfahren, dass er sich nicht traute. Sarah kniete sich vor ihm hin und ohne zögern griff sie an seine Hose, öffnete sie und fing und holte sein doch recht üppiges Glied hervor. "Während ich ihm jetzt einen Blase, darfst Du alle 10 Sekunden mit der Gerte einen Streifen auf meinem HIntern machen. Wenn er hier fertig ist, nehme ich den anderen. Während ich ihn verwöhne, darfst Du mir alle 20 Sekunden mit der Hand auf meine ***tze schlagen." Ich wollte keine Zeit verlieren, stand auf, griff zur Peitsche und fing an. Sarah war in der Zwischenzeit aber auch nicht untätig und hatte dieses doch recht grosse Glied fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Mir fiel kurz auf, dass ich gar keinen Namen zu unseren Besuchen wusste, dachte dann aber auch, dass es vollkommen egal oder vielleicht sogar besser war. Unser gemeinsames Spiel hatte unseren beiden Besuchern schon recht gut gefallen und so brauchte Sarah gar nicht so lange um beide Herren von ihrem Druck zu befreien. Ich konnte zwar ein paar Spuren auf ihrem Hintern und auch auf Ihrer ***otze hinterlassen, aber es führte sie mit nichten an ihre Grenzen der Belastbarkeit. "Jetzt könnt ihre beiden verschwinden. Ich hoffe, Euch hat es gefallen. Wenn ihr Geld bezahlen wollt, dann gebt es nicht mir sondern meinem Partner. Er hat mich schliesslich auch für den Abend hier bezahlt". Beide schauten ein wenig verdutzt, zogen sich dann aber an und vor dem Rausgehen, legten beide jeweils 150 EUR auf denTisch. Mir war das unangenehm, denn schliesslich hatte ich ja auch Spass und habe dieses Spiel ja auch provoziert. Sarah sagte aber, dass es vollkommen OK sei. Wir duschten dann gemeinsam und legten uns ins Bett. Lange konnte ich nicht einschlafen sondern musste mir den gesamten Abend noch mehrmals ins Gedächtnis rufen. Letztlich schlief ich aber tief und fest und freute mich, dass Sarah in meinem Arm lag.
  • Geschrieben von Daniel0801
  • Veröffentlicht am 27.05.2016
  • Gelesen: 12447 mal

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