Erotische Geschichten

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Date geplatzt- trotzdem xeSpaß gehabt

4 von 5 Sternen
Mein Date hatte nicht geklappt. Der Alkoholspiegel war aber noch zu hoch.
Kein Bus, keine Bahn morgens früh gegen zwei Uhr. Zu Fuß- keine Chance!
Probleme mit den Bullen konnte ich mich auch nicht mehr leisten.
Also ab ins Auto, Sitz runter und pennen. Die Gegend war zwar nicht ideal aber wenn die Karre zu ist wird’s schon gehen. Im Extremfall konnte ich ja abhauen.
Gekicher und laute Rufe aus dem anliegenden Park weckten mich.
Ein Blick auf die Uhr – kurz nach drei. Reicht noch nicht zum Fahren.
Vorsichtig äugte ich zur Quelle der Geräusche. Zwei Personen tauchten aus den Büschen auf. Eine schon etwas ältere, vollbusige Frau versuchte einen sehr korpulenten und stark tätowierten Herrn zu verführen. Da war anscheinend auch sehr viel Alkohol im Spiel.
Die Dame schwenkte ihren Slip und versuchte ihren Liebsten anzulocken. Erst hatte der kein Interesse aber als die Bluse samt BH fiel, schwenkte er um und zwar in Richtung meines Wagens. Ich machte mich so klein ich konnte. Beide Körper rammten die Beifahrerseite.
Es folgte ein Knutschen und Begrabbeln vom Feinsten. Ich sah seine Hände an ihrem Körper hoch und runter gleiten.
Als es schien langweilig zu werden, streifte er ihr den Rock herunter und drehte sie um.
„Barbara, ooooohhh“.
Sie war schon lange bereit und die Sache startete. Für mich ein einmaliges Schauspiel.
Kopf und Arme von ihr lagen auf meinem Wagendach und ihre Brüste klatschten ab und zu an das Beifahrerfenster. Rhythmisch schaukelte das Auto.
So kann man natürlich nicht weiterschlafen.
Außerdem war ich durch mein verpatztes Date alles andere als befriedigt.
Ich fing an Feuer zu fangen. In meinem Schritt regte sich etwas. Sollte ich mir hier jetzt einen runterholen?
Vielleicht lag es noch am Restalkohol aber ich rutschte langsam auf die Beifahrerseite.
Die Laterne unter der ich geparkt hatte war zum Glück defekt. Daher bemerkten die beiden mich nicht. Ich musste nur im Blickschatten ihres Körpers bleiben.
Jetzt schaukelten ihre beiden Freudenspender direkt vor meinen Augen. Sie stöhnte, dass es die ganze Straße hörte.
Ich wurde noch kesser.
Langsam kurbelte ich die Scheibe runter. Ich hatte einen grandiosen Ausblick. Jonny war eher klein und so bot sie mir breitbeinig ihr krauses, schwarzes Dreieck auf Augenhöhe dar.
Die Monsterbrüste schaukelten direkt vor mir.
Verdammt- warum nicht! Vorsichtig langte ich durch das Fenster und berührte eine ihrer Brüste. Sie erhöhte ihren Geräuschpegel. Ich streichelte auch ihren wolligen Busch. Wo findet man so etwas heute schon noch.
Ihr Kerl war damit beschäftigt sich bei der Nummer krampfhaft an ihren Hüften festzuhalten. Jetzt regte sich noch mehr in meiner Hose. Sie war schon etwas reifer, dafür sehr üppig ausgestattet. Und- sie war eine erreichbare Frau! Und mein Date …………
Was nun? Ich steckte Arme und Kopf vorsichtig zum Fenster heraus und massierte ihre Brüste nun mit beiden Händen. Wenn ich eine erwischte, saugte ich mich auch mal gern mit dem Mund fest. Sie hatte erstaunlich kleine und appetitliche Brustwarzen. Leicht salzig.
Gott- das turnte mich so langsam richtig an.
Sie stützte sich immer noch auf dem Autodach ab und merkte nichts von einer doppelten Befriedigung.
Ich musste schnell mal eine Hand entbehren um meine Hose etwas zu lüften, da fing Jonny an zu schwächeln.
„Jonny- doller, doller “ stöhnte sie sofort verlangend.
Er versuchte wieder heftiger zu werden, fing aber gleich daraufhin an zu husten.
Und schoss ab.
Sie schaukelte weiter ihr breites, einladendes Becken.
„Mach, mach, mach.“.
Da schaltete mein Hirn ab. Ich glitt rüber zu Fahrertür und öffnete sie leise. Gebückt schlich ich um das Auto.
„Jonny! Los mach weiter du Schlappschwanz!“
Das war zuviel für Jonny. Ihm war jetzt alles egal. Er hatte als letzte Leistung noch schnell abge******* und wollte nur noch seine Ruhe.
Das war meine Gelegenheit. Ich stand auf und zeigte meinen prallen Ständer.
Mit dem Kopf deutete ich auf die Frau. Jonny verstand und nickte, wankte zurück und konnte sich gerade noch an der Laterne abstützen. Langsam glitt er zu Boden und steckte sich bedächtig eine Zigarette an, da steckte ich schon in Barbara.
So scharf wie ich war machte es mir nichts aus, dass sie mehr als feucht war. Ich schob ihre Beine zusammen damit sie etwas höher kam und um den Kontaktwiderstand zu verstärken.
Sie hatte von dem Wechsel nichts bemerkt. Für sie war es ein ewiger Orgasmus.
Jetzt hatte ich den Blick von der anderen Seite. Rücken, Taille und Becken bildeten einen schönen kurvenreichen Übergang. Sie machte schwungvoll mit.
Was für eine Ausdauer!
Wie kam ich zu der Annahme sie sei eine ältere Frau? Auf dem streifenfrei gebräunten Rücken war keine Falte, geschweige denn irgendwelche Fettpölsterchen zu sehen. Ein Rasseweib mit prallen Brüsten und empfangsbereiten Becken. Und da vergnügte ich mich gerade tief drin. Es war ein überraschender, unerwarteter Genuss.
Bei meiner Vorspannung und dem heimlichen Vorspiel brauchte ich nicht lange bis zum Finale.
Fertig – und was nun!?
Jonny umarmte die Laterne und schlief. Sie verlangte immer noch
„Jonny, doller, doller!“.
Ich zuckte zusammen. Plötzlich stand jemand neben mir. Nur mit einem Bademantel bekleidet. Er muss die ganze Szene aus einer gegenüberliegenden Wohnung beobachtet haben. Er deutete auf die Frau, öffnete den Bademantel und ich nickte.
Barbara hatte in dieser Nacht noch viel Spaß.
  • Geschrieben von bruno_sdt
  • Veröffentlicht am 13.09.2010
  • Gelesen: 8414 mal

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