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Das unsagbare Glück, Liebe erleben zu dürfen Teil

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Das unsagbare Glück Liebe erfahren zu dürfen. Teil 4

Als ich wieder in meinem Büro war, setzte ich mich an meinen Schreibtisch und musste mir dass eben geführte Gespräch mit der Anwältin erst nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Immer wieder kamen die Gedanken auf Tom und Tina. Auch wenn ich gesagt habe, dass wir das alles hinter uns lassen würden, ist es verdammt schwer, da nicht dran zu denken.
Klar ist ja auch erst einen Tag her, dass ich erfahren musste, nicht Kathy's leiblicher Vater zu sein, wie sollen die Gedanken da bereits gereinigt sein.
Würden sie es je sein? Ich weiß es nicht und das macht mich innerlich verrückt und wütend, wütend auf mich, auf Tina, auf Alle die es wussten und es mir nicht gesagt haben.
Ich habe versprochen es zusammen mit Tina zu schaffen und ich hoffe mein Versprechen auch halten zu können, wie sonst auch immer. Ach Scheisse, Fragen über Fragen, auf die ich einfach keine Antworten wusste.
Ich war nicht mal in der Lage, mich auf das Erstellen der Dienstpläne zu konzentrieren, als ich durch mein Telefon aus meinen Gedanken gerissen wurde.

"Oberstleutnant Schiller" "Hallo Chris ich bin's Tina, warst Du schon bei dem Anwalt?"
"Ja, bin grade wiedergekommen."
"Und was sagt er?" "Sie sagte, dass es eigentlich ganz von Kathy abhängt, wenn Sie nicht will, braucht Sie auch keinen Kontakt zu Ihm zu haben. Und da wir bei der Geburt bereits verheiratet waren, brauchst Du auch nichts zu befürchten."
"Das ist doch eine gute Nachricht."
"Ja das ist Sie wohl."
"Chris ist alles in Ordnung?"
"Nein, mir geht's nicht gut, aber lass uns da später drüber reden."
"Was ist......" "Tina bitte, jetzt nicht."
Damit legte ich den Hörer wieder auf. Im gleichen Moment tat mir meine Reaktion Tina gegenüber auch schon wieder leid.
Aber ich fühlte mich, als wenn ich gestern gesoffen und heute dementsprechend einen Kater hätte.
Wir wissen ja alle, dass man im betrunkenem Zustand viel erzählt, was einem einen Tag später wieder leid tut. So ging es mir auch.
Ich wollte die Geschichte vergessen, kann es aber nicht. Auch wenn es schon über 16 Jahre her ist. Ich muss immer wieder an diesen Abend denken, an Nadines Geburtstag.
Ich bekomme diese Vorstellungen, diese Bilder im Geiste nicht aus meinem Kopf.

Immer wenn ich meine Augen schließe, sehe ich Tina und Tom wie Sie für Ihn die Beine breit macht und er seinen Schwanz in Ihre ***** schiebt. Ich höre Sie förmlich stöhnen, Ihn anflehen Sie kräftig zu ****en, bis zu dem Moment, in dem er sich in Ihr ergießt, bis seine weiße Soße tief in Ihrer Gebärmutter ihr Ziel findet und mit Ihren Eizellen paart.
Dann sehe ich, wie mich beide ansehen und mich auslachen, während er Sie einfach weiter ****t.
Ich öffnete wieder meine Augen und spürte, wie mir Tränen über die Wange liefen.

Ich stand auf, ging an das Waschbecken und haute mir erstmal eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Dann setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und erledigte meine Arbeiten für diesen Tag, was mir aber ersichtlich schwer fiel, da ich mich nicht wirklich konzentrieren konnte.

Gegen siebzehn Uhr fuhr ich nach Hause. Als ich in die Garage fahren wollte, sah ich Peters Auto vor unserer Tür stehen.
Ich stellte meinen Wagen ab, stieg aus und ging ins Haus.
Als ich ins Wohnzimmer kam, hörte ich schon die Stimmen von meiner Frau, Ihrer Schwester und von Peter, die sich draußen auf der Terrasse unterhielten.
Ich ging auch hinaus um alle zu begrüßen. Als Tina mich sah, stand Sie auf und kam mit einem, irgendwie erzwungenen Lächeln auf mich zu, um mir zu Begrüßung einen Kuss zu geben. Ich konnte in Ihrem Blick Angst und eine gewisse Beunruhigung erkennen.

"Hallo mein Schatz." Als Sie mich küssen wollte, drehte ich meinen Kopf so zur Seite, dass wir uns gegenseitig auf die Wange küssten.
"Hallo." Sie sah mich erschrocken an, sagte aber nichts.
"Hallo Ihr beiden, was verschlägt Euch denn hier her?"
"Hallo Chris, ich hatte vorhin mit Tina telefoniert, wobei Sie mir erzählt hat, dass Du heute bei einer Anwältin warst und deshalb sind Peter und ich hergekommen, falls Ihr jemanden zum Reden braucht."
"Das ist nett von Euch, aber ich muss jetzt erstmal aus der Uniform raus und duschen. Aber wenn Ihr warten wollt, erzähle ich Euch alles, was die Anwältin gesagt hat."
"Klar warten wir," kam jetzt von meinem Schwager.

Also ging ich ohne ein weiteres Wort nach oben ins Badezimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Dort stützte ich mich mit den Händen an der Wand ab, ließ mir so das Wasser über den Kopf laufen und fing wieder an nachzudenken.

Hat unsere Ehe wirklich noch eine Chance oder versuche ich mir nur alles schön zu reden?
Ich fühlte meine innerliche Traurigkeit, genauso stark wie meine Wut.
Ich dachte an meine damalige Situation in Mogadischu.
Fast hätte ich mein Leben in diesem fremden Land gelassen.
Der Gedanke an meine Frau hat mir damals die Kraft gegeben, dass alles zu überstehen und auch danach nicht depressiv in ein Loch zu fallen.
Wenn ich jetzt daran denke, dass Sie in dieser Zeit nichts anderes zu tun hatte, als Sich von Ihrem Ex und meinem Freund ****en zu lassen, lässt ein Gefühl in mir erwachen, was ich Tina gegenüber nie für möglich gehalten hätte, nämlich Hass, Hass auf die Situation, auf Tom und auch auf Tina selbst.
Und wie sah es mit mir selbst aus? Hatte ich auch Schuld an dieser Situation? Ich konnte es drehen und wenden, aber ich musste diese Frage mit ja beantworten, denn wenn ich nicht ins Ausland gegangen wäre, hätte es nie zu diesem Seitensprung kommen können. Aber deshalb habe ich mich ja auch aus diesen Einsätzen herausnehmen lassen, als ich erfuhr, dass Tina schwanger war.
Mittlerweile bin ich als Bataillonskommandeur sowieso raus aus der Einsatzplanung.

Ich stand so noch eine Zeitlang unter der Dusche, bis ich mich wieder aufrichtete, mich fertig duschte und mich soweit fertig machte. Ich zog mir eine Jeans und ein weißes Hemd über und ging wieder runter.

Ich ging erst noch in die Küche um mir eine Tasse Kaffee zu holen, wie gut das es diese Maschinen mit den Kapseln gibt.
Jetzt ging ich auch wieder auf die Terrasse. Nadine bemerkte mich als erste und sagte:" Da bist Du ja wieder, nun sag schon, was hat die Anwältin gesagt?"
Nachdem ich mich gesetzt hatte, erzählte ich von dem Gespräch, worauf Nadine dann sagte:" Dann ist doch alles klar, wenn Kathy selber die Entscheidung treffen kann und nicht Tom."

Während ich zu Nadine sah, spürte ich förmlich den Blick von Tina auf mir. Ich sah ebenfalls zu Ihr und als sich unsere Blicke trafen, versuchte jeder von uns dem anderen seine Stimmung und Gedanken zu ergründen.
Ich weiß nicht, was Tina in meinen Augen sah, doch ich sah nur angstvolle Augen, die nicht wussten, wie Sie mein Verhalten heute deuten sollten.
Wir sahen uns bestimmt ein paar Minuten nur an und sagten kein Wort, bis Nadine Tina aufforderte, mit Ihr in die Küche zu kommen und dass essen rauszuholen.

Als Peter und ich alleine waren, legte er die Hand auf meinen Unterarm und fragte:" Chris, was ist mit Dir los? Es stimmt doch was nicht. Komm lass uns ein bisschen im Garten laufen und Du sagst mir, was Dich bedrückt."
Natürlich wusste er was mich bedrückt, aber wie sollte er denn sonst das Gespräch anfangen?

Da ich Ihm echt vertraute, schilderte ich im meine heutigen Stimmungslagen, was Ihn doch sehr bedrückte.
"Und was willst Du jetzt tun? Willst Du Tina verlassen?"
"Peter ich weiß es nicht, ich weiß garnichts mehr. Ich liebe meine Frau, aber es tut so weh. Fast unser gesamtes, gemeinsames Leben basiert auf einer Lüge, die es wohlgemerkt echt in sich hat. Ich fühle mich nur noch leer."

"Am liebsten würde ich jetzt sagen, dass ich verstehen kann wie Du Dich jetzt fühlst, aber ich kann es nicht.
Ich kann mir nur vorstellen wie schlimm es für Dich sein muss, aber denke bitte immer daran, was Ihr beide in den letzten 16 Jahren für einander wart."

"Sicherlich hast Du recht, aber trotzdem hat Sie mich in meiner schlimmsten Zeit betrogen."

"Ja das stimmt und wiegt auch sehr schwer. Auch wenn es nicht zu entschuldigen ist was Tina getan hat, versuche trotzdem die vielen guten Jahre überwiegen zu lassen und verzeih Ihr.
Denn eins glaube ich zu hundert Prozent zu wissen, dass Tina die letzten Jahre auch sehr gelitten hat."

"Wie meinst Du das?"

"Stell Dir mal vor, Du wärst in Ihrer Situation. Immer diese Angst vor Augen, dass es raus kommen könnte und Du alles verlierst.
Jedesmal wenn Kathy krank wurde, oder die Angst vor einem Unfall, bei dem dann vielleicht eine Spende von Dir nötig gewesen wäre und dadurch Deine Vaterschaft in Frage gestellt worden wäre.
Bitte Chris versteh mich jetzt nicht falsch, ich werde mich hier jetzt nicht auf Tinas Seite stellen, denn ich war fast genauso geschockt, wie Du und Nadine und ich hatten deshalb auch einen heftigen Streit, aber es würde mir noch mehr wehtun, wenn Ihr zwei Euch trennen würdet."

Ich schaute mit starren Blick vor mir auf den Boden und dachte über das von Peter gesagte nach. War ich egoistisch, nur an meinen Schmerz zu denken? Was ging in Kathy oder auch Tina vor?
Peter hatte recht, die letzten 16 Jahre waren ein Traum, den sich jeder Ehemann wünschen würde und bis gestern lebte ich diesen Traum.
Wenn ich ehrlich bin, dann muss ich mir eingestehen, dass ich in erster Linie gekränkt bin.

"An was denkst Du grade Chris?"

Ich sah auf und antwortete:" An unser vergangenes Leben und an das, was Du grade sagtest.
Auch wenn mir der Gedanke daran schwer fällt, muss ich Dir leider in vielen Punkten Recht geben.
Es ist nur so verdammt schwer, die Bilder aus meinem Kopf zu verbannen, denn die Vorstellungskraft eines Menschen ist extrem einfallsreich in solchen Dingen. Das ist mir schmerzlich bewusst geworden."

"Es wir sicherlich auch noch eine Zeit lang dauern, bis Du es schaffst die Bilder aus Deinem Kopf zu verbannen, aber es ist wichtig, dass Du Euch die Zeit und diese Chance gibst."

"Das würde ich ja gerne, aber ich weiß nicht ob ich das schaffe. Ich weiß es wirklich nicht."

In diesem Moment rief uns Tina zum Essen. Peter klopfte mir auf die Schulter und stand auf.
"Komm Chris, wir gehen erst mal wieder rüber und Du musst unbedingt mit Tina über Deine Gefühle sprechen, wenn Du möchtest auch gerne mit uns zusammen."

Ich sah Peter an und bedankte mich bei Ihm.
Dann stand ich auch auf und wir gingen zusammen zurück zu unseren Frauen.
Das Essen verlief relativ schweigsam, nur das ein oder andere Geplänkel über das Tagesgeschehen, sonst kam nichts weiter.
Es kam mir so vor, als würden wir uns alle belauern, wie ein Tiger seine Beute. Alle wussten und spürten, dass etwas unausgesprochenes in der Luft lag, aber niemand traute sich, dies anzusprechen.
Ich stocherte auch nur in meinem Essen rum und ging meinen Gedanken nach, bis Nadine aufeinmal die Stille brach:"Hey Ihr beiden, was ist los mit Euch? Ihr schweigt Euch hier an und redet nicht. Also Chris, was ist los?"

Ich stocherte weiter in meinem Essen rum und überlegte, wie ich meine Gefühle erklären kann, ohne meiner Frau damit auf die Füße zu treten.

"Christian, bitte rede mit mir," kam jetzt von Tina. Ich vermied sie anzusehen und fing leise an zu erzählen:

"Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Meine Gedanken haben nach dem Besuch bei der Anwältin verrückt gespielt. Ich komme mir grade so vor, als hätte ich nach einer Feier einen Kater, der mich heimsucht. Ich stehe vor einer Wand der Hilflosigkeit und weiß nicht wie ich sie überwinden kann.
Ich habe eher das Gefühl, als würde sie von Stunde zu Stunde höher werden."

Jetzt sah ich das erste mal in Tinas Gesicht und konnte in Ihren Augen Traurigkeit und Angst erkennen und auch, wie Ihr Tränen über die Wange liefen.

"Wie kann ich Dir helfen, dass Du diese Mauer überwinden kannst?
Wenn Du mir sagst wie, reiße ich sie auch mit bloßen Händen ein, für Dich, für uns."

Ich sah Tina an und fragte Sie:"Warum? Warum die Lügen die ganzen Jahre über? War ich so ein schlechter Ehemann, dass Du mir all die Jahre nicht vertraut hast?"

"Nein Chris, sag dass nicht, ich habe Dir vertraut, aber ich hatte Angst, Angst Dich und unsere Familie zu verlieren. Ich werde niemals einen besseren Ehemann, Freund und Geliebten bekommen als Dich.
Und das ist keine Lüge."

Jetzt sahen wir uns beide an und ich fühlte, wie Tina Ihre Hand auf meine legte.
Erst wollte ich sie wegziehen, aber ich konnte nicht, mein Herz wollte Ihre Nähe spüren.

"Gib mir Zeit, Zeit um zu verarbeiten, Zeit um über alles Nachzudenken."

Meine Frau sah mich an und nickte zaghaft.

"Ich gebe Dir alle Zeit der Welt, wenn Du nur wieder bei mir bist."

Ich zog meine Hand unter Ihrer weg und stand auf.

"Seid mir nicht böse, aber ich muss morgen wieder früh raus."

Dann drehte ich mich um und ging ins Haus, um ins Bett zu gehen.
Nur leider konnte ich nicht einschlafen, dafür sorgten meine Gedanken.
Nach einiger Zeit hörte ich, wie die Zimmertür geöffnet wurde.
Dann nur noch rascheln.
Da ich zur Fensterseite gedreht lag, konnte ich nicht erkennen, wer es war. Natürlich war es meine Frau, aber ich konnte sie nur hören und kurze Zeit später auch fühlen.
Sie kam ins Bett und kuschelte sich an mich.
Ich fühlte Ihren makellosen, warmen Körper, der sich an meinen Rücken schmiegte.
Es war ein wohliges Gefühl,
aber keiner von uns ging einen Schritt weiter.
Man spürte förmlich, dass wir beide nur die Nähe des anderen brauchten und genossen.
Nach kurzer Zeit vernahm ich Tina's gleichmäßigen Atemzüge, was mir zeigte, dass Sie eingeschlafen war. Ich lag noch eine ganze Zeit wach, bis ich dann auch endlich einschlief.

Als ich am Morgen wach wurde, schlief Tina noch tief und fest hinter mir. Ich stand vorsichtig auf und ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich fertig gemacht und angezogen hatte, bin ich wieder leise ins Schlafzimmer gegangen um noch mein Portemonnaie von meinem Nachttisch zu holen.
Nachdem ich es eingesteckt hatte, habe ich mich umgedreht um wieder aus dem Zimmer zu gehen, als mein Blick auf meine Frau fiel.
Sie lag auf dem Rücken, Ihr Gesicht zeigte zur Tür, den rechten Arm hatte Sie über Ihren Kopf liegen, während die linke Hand auf Ihrem Bauch lag. Die Bettdecke war bis zur Hüfte heruntergerutscht, so dass ich einen freien Blick auf Ihren straffen Busen hatte.
Wie schön Tina ist, wie makellos. Sie lag da wie ein Engel, ihre Haare über das Kopfkissen verteilt und einige Strähnen lagen in Ihrem Gesicht.
Ich ging auf Ihre Seite, beugte mich leicht zu Ihr herunter, um Ihr behutsam die Strähnen aus Ihrem hübschen Gesicht zu streichen.
Als Sie sich etwas auf die Seite legte, richtete ich mich wieder auf und ging leise aus dem Zimmer.

In der Küche trank ich noch einen Kaffee und Fuhr dann zum Dienst.

Als ich in meinem Büro angekommen bin, machte ich mich an die finale Planung, des diesjährigen Feldjägerballs von meinem Bataillon, welcher am nächsten Samstag stattfinden wird. Dieses Jahr hat sich auch der ehemalige Inspekteur der Bundeswehr angekündigt. Mit Ihm war ich damals in Mogadischu um die Geiseln frei zu bekommen. Während seiner Dienstzeit hatten wir daraufhin viel miteinander gesprochen, so dass schon fast eine Freundschaft daraus entstanden ist. Als letzte Amtshandlung in seiner Dienstzeit hatte er mich zu Bataillonskommandeur befördert.
Ich freute mich sehr über seine Zusage, da wir uns nun doch schon eine lange Zeit nicht mehr gesehen hatten.

Ich übergab meine Personalanforderungen an meinen S1 Offizier und widmete mich wieder dem täglichen Ablauf.
In den nächsten Tagen ließ mich Tina wirklich in Ruhe, Sie war aber eigentlich immer in meiner Nähe, wenn ich zu Hause war. Sie war sehr fürsorglich und liebevoll, wenn wir miteinander sprachen.
Da ich in diesen Tagen, wegen der Organisation des Balles, immer erst recht spät nach Hause kam, schliefen Kathy und Tina bereits.
Morgens sahen wir uns kurz beim frühstücken, wesentlich mehr war nicht möglich.
Als ich am Freitagmorgen zu meinem Wagen ging, kam mir Kathy hinterher gelaufen, stellte sich mit Ihrem Rucksack vor die Fahrertür und sah mich irgendwie böse, aber auch irgendwie traurig an.
"Hey mein Schatz, was ist los?" fragte ich Sie.
"Das frage ich Dich."
"Ich verstehe Dich nicht Kathy, was meinst Du?" "Du gehst mir schon die ganze Woche aus dem Weg, warum? Bin ich jetzt nicht mehr Deine Tochter?"
Ich sah Ihr erschrocken und geschockt in die Augen, in denen ich Tränen erkennen konnte.
Nachdem der erste Schock verdaut war, machte sich auch etwas Wut in mir breit.
"Steig ein, ich bring Dich zur Schule."
"Ich fahr lieber mit dem Bus."
Daraufhin wollte sich Kathy wegdrehen, was ich aber durch das Festhalten Ihres Rucksacks verhinderte.
Jetzt sagte ich schon in einem strengeren Ton:" Kathy Steig ein, ich fahr Dich."
Widerwillig ließ Sie Ihren Rücksack los und stieg ein. Ich verfrachtete Ihre Sachen auf der Rücksitzbank, stieg ebenfalls ein und fuhr los.
Nachdem wir unterwegs waren hörte ich Kathy schluchzen.
Ich sah zu Ihr rüber und konnte erkennen, dass Sie weinte.
Ich reichte Ihr ein Taschentuch und hielt an der nächstmöglichen Stelle an, dann nahm ich mein Telefon und rief in meinem Vorzimmer an und sagte dort, dass ich heute später kommen würde.
Dann rief ich in Kathy's Schule an und sprach mit Ihrem Direktor, erklärte Ihm grob die Situation und entschuldigte Sie für heute.

"Jetzt haben wir Zeit, also wo wollen wir hin?"
Aber ich bekam keine Antwort von Ihr, also startete ich den Wagen wieder und fuhr mit Ihr an den Maaschsee.
Dort gingen wir in ein Café und suchten uns eine ruhige Ecke.
Nachdem der Kellner unsere Getränke gebracht hatte, begann ich das Gespräch:" Kathy, wie kommst Du nur darauf, dass ich Dich nicht mehr als meine Tochter sehe?"
"Weil Du mir aus dem Weg gehst," kam schluchzend von Ihr.
"Ich gehe Dir nicht aus dem Weg. Ich habe grade nur sehr viel zu tun, wegen diesem blöden Ball."
"Wir haben uns seit dem das alles ans Licht gekommen ist, kaum noch gesehen, geschweige denn gesprochen."
"Aber ich verspreche Dir hoch und heilig, dass es nicht an Dir liegt."
"Versprochen?"
"Ja mein Engel, versprochen."
Jetzt kam auch wieder ein Lächeln über Ihre Lippen.
Wir saßen bestimmt einige Stunden dort und redeten. Es war zwar ein sehr ernstes Thema, aber es war auch schön so mit Kathy zu sprechen. Ich war froh, so eine tolle und Reife Tochter zu haben.

Wir machten machten noch einen Spaziergang am See, bis ich Sie dann wieder nach Hause fuhr.
Vor dem Haus stieg ich aus, ging uns Auto herum und öffnete Ihr die Tür. Sie holte sich Ihren Rucksack und blieb bei mir stehen.
Ich nahm Sie in meine Arme, drückte Sie fest an mich und flüsterte Ihr ins Ohr:" Du bist meine Tochter und ich werde es niemals zulassen, dass sich das ändert, hast mich verstanden?"
"Ja Papa und Du wirst immer mein Vater sein und kein anderer."
Wir sahen uns in die Augen, die bei uns beiden mit Tränen gefüllt waren, dann hab ich Ihr einen Kuss auf die Wange, setzte mich wieder in meinen Wagen und fuhr los.

Ich war jetzt wirklich froh darüber, dass meine Tochter den Mut hatte, mich anzusprechen und mir Ihre Sorgen offen gelegt hat. Wer weiß, was sonst aus uns geworden wäre.

Ich klärte noch die letzten Dinge im Büro, verabschiedete mich dann bis zum Samstag und fuhr nach Hause.
Als ich in die Küche kam, saßen Kathy und Tina am Tisch und unterhielten sich. An Ihren Augen konnte ich sehen, dass beide geweint hatten.
Trotzdem würde ich von beiden mit einem Lächeln begrüßt.
"Du bist aber heute früh zu Hause," kam von Tina.
"Musste ich ja auch."
Jetzt guckte mich Tina fragend an:" Wieso musstest Du?"
"Weil ich mich jetzt umziehen werde und dann fahren wir alle in die Stadt und kaufen Euch neue Kleider für den Ball morgen."
Es war schön, wieder mal in die freudigen Augen meiner beiden Frauen zu sehen.
"Oh ja super Papa, ich freu mich schon."
"Ich mich auch," sagte Tina, als Sie mir einen Kuss auf die Wange gab.
"Kathy, was ist mit Tobi, hat er einen Anzug?"
"Warum?" "Willst Du etwa alleine unter den ganzen Alten sein?" lachte ich jetzt.
"Oh nein, lieber nicht. Ich ruf ihn an und frage Ihn." Und schon war Sie weg.
Tina stand immernoch vor mir und sah mir in die Augen:" Danke Christian."
"Wofür?" "Dass Du Dir heute Zeit für uns nimmst, dass bedeutet Kathy sehr viel und mir auch und jetzt zieh Dich um." Dabei streichelte Sie mir über die Wange und lächelte mich an.
Ich nahm Ihre streichelnde Hand in meine, küsste ihre Handinnenseite und Ihre Fingerspitzen, dann ging ich ins Schlafzimmer um endlich aus der Uniform zu kommen.
Ich sprang schnell unter die Dusche und zog mir dann ne Jeans und ein Hemd an.
Als ich wieder runter kam, warteten die beiden schon auf mich.

Wir fuhren zu Divart Moden, einem der besten Modegeschäfte der Stadt und schon war ich erstmal abgemeldet. Zwei Damen wichen Tina und Kathy nicht mehr von der Seite, während ich einen Kaffee nach dem anderen bekam.

In den nächsten Stunden, ja genau Stunden wurden zig Kleider anprobiert, eins schöner als das andere, aber egal was ich sagte, es wurde doch noch ein anderes gefunden und mir vorgeführt.
Ich habe schon fast nicht mehr daran geglaubt, als die beiden auf einmal, jede für sich in einem Traum aus Seide vor mir standen.
Kathy hatte sich für ein rotes, bis leicht unter die Knie gehendes Abendkleid entschieden, was Ihre bereit vorhanden weiblichen Konturen hervor hob und mit den richtigen Schuhen ein sehr tolles Bild ergab, auf das jeder Vater einfach stolz sein muss.

Dann sah ich mir Tina in Ihrem Kleid an und mir wurden es extrem trocken im Hals.
Ein Traum, einfach ein Traum.
Sie trug ein cremefarbenes, bodenlanges Kleid, was am Dekolleté mit Spitze verziert war, was jeden Mann fantasieren lässt.
Die Träger waren Schulterbreit, ließen Ihre Arme aber frei.
Als Sie sich umdrehte, konnte ich Ihren Rückenausschnitt sehen, der bis zur Hälfte Ihren Rücken freigab.
Dazu die passenden Stilettos mit ca. 10 cm Absätzen.
Ich setzte mich hin und bestaunte meine beiden Traumfrauen, die dann nach einigen Drehungen zu mir kamen, sich jede auf eins meiner Knie setzten und mich in den Arm nahm. Ich fühlte mich sowas von Stolz, vorallem wegen den Blicken der anderen Kunden.
Bei den Frauen konnte man klar Neid erkennen und bei den Männer lag es wohl auf der Hand, an was die dachten, aber wenn einer von denen meine Tochter ansah, erhielt er von mir einen echt bösen Blick, was dann mit einem schnellen Wegschauen beantwortet wurde.

"Und wie gefallen wir Dir?" Fragte mich Tina.
"Ihr seht toll aus und werdet morgen allen die Show stehlen."
Zur Verkäuferin sagte ich nur:" Die nehmen wir und was Die Damen noch benötigen."
Sie lächelte mich an, wohl wissend, was die Kleider kosten, womit Sie mir klar voraus war.
Während die Mädels sich wieder umzogen und sich noch Accessoires zeigen ließen, klingelte mein Telefon:" Schiller."
"Hallo Christian, hier ist Tobi."
"Hey Tobi, was kann ich für Dich tun?"
"Ich weiß nicht wie ich es sagen soll."
"Einfach vom Anfang an."
"Ich habe grade meinen Anzug anprobiert und festgestellt, dass er mir zu klein geworden ist, nur leider sind meine Eltern nicht da um mir zu helfen."
"Und?" "Ich will damit sagen, dass ich morgen nicht mitkommen kann."
"Das könnte Dir so passen, ist bin hier schon seit Stunden mit den Mädels unterwegs um Kleider zu kaufen und Du willst nicht kommen? Vergiss es."
"Aber ich kann doch schlecht in einem zu kleinen Anzug zum Ball kommen."
"Ok, wo bist Du jetzt?"
"Zuhause."
"Dann seh zu, dass Du hier her kommst und zwar sofort."
"Aber....."
"Nichts aber und beeil Dich."
Dann erklärte ich Ihm wie Er hier her kommt und legte auf.
"Wir sind fertig," sagte Kathy zu mir.
"Mmh noch nicht ganz."
"Was meinst Du?" fragte mich Tina.
Ich nahm Sie am Arm und ging etwas mit Ihr zur Seite, damit Kathy uns nicht hören konnte und erzählte Ihr von Tobis Malheur.
"Ich habe Ihn herbestellt und möchte Ihm einen Anzug schenken."
"Wie kommt er denn zu diesem Ehren?"
"Weil er einfach ein toller Junge ist und die ganze Zeit für Kathy da war."
"Das ist lieb von Dir, wann kommt er denn? Die schließen hier nämlich gleich."
Ich winkte die Verkäuferin zu mir und erklärte Ihr die Situation, worauf Sie lächelnd sagte, dass es schon in Ordnung gehen würde.
Kurze Zeit später stand Tobi wie ein kleiner Schuljunge im Laden und als Kathy ihn sah, sprang sie ihn förmlich an.
"Hey Ihr beiden, dass könnt Ihr machen, wenn Ihr mal verheiratet sein solltet, aber nicht jetzt."
Ich hab der Verkäuferin Bescheid und schon waren die Anzüge fällig. Kathy und Tina gingen richtig auf in Ihrer Beratungsrolle.
Es war schön, vorallem Kathy's Glück und ihre Freude zu spüren.

Nach einer weiteren halben Stunde waren wir endlich fertig und ich ging zur Kasse. Als ich die Rechnung bekam, musste ich kurz schlucken, aber die Freude in den vier Gesichtern, inklusive der Verkäuferin machte das wieder wett, also bezahlte ich und wir fuhren zu uns nach Hause.

Ich bot Tobi unser Gästezimmer an, was er dankend annahm.
Dann setzten wir uns alle auf die Terrasse und unterhielten uns bei einem Glas Wein.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, bis ich aufstand um noch eine Flasche Wein aus der Küche zu holen und Tina plötzlich hinter mir stand.
"Hey, erschreck mich doch nicht so." Sie grinste mich frech an, schlang Ihre Arme um meine Hüften und legte Ihren Kopf auf meine Schulter.
"Danke Chris, es war total schön heute Abend und Kathy hat es auch sehr genossen."
"Das freut mich, komm wir gehen wieder zu Ihnen."
Ich wollte mich befreien, wurde aber von Tina nicht losgelassen.
"Hey, die beiden warten doch schon auf uns."
"Ich weiß, aber ich wollte noch mit Dir sprechen."
"Worüber?"
"Über Kathy und Tobi."
"Was ist mit den beiden?"
"Die beiden sind mittlerweile Ihr ein und alles."
"Ist doch schön, aber was willst Du mir denn jetzt sagen?"
"Ich finde Tobi braucht nicht im Gästezimmer schlafen."
Jetzt sah ich Tina fragend, aber dennoch ernst an.
"Wo denn dann?"
"Bei Kathy."
"Mo...Moment mal, wie bei Kathy? Sie ist doch grade erst 16 geworden und noch ein Kind."
"Chris, Kathy Ost-Berlin Kind mehr, dass weißt Du auch. Du hast es vorhin auch genau gesehen."Aber die werden dann miteinander schlafen wollen."
"Kathy hat mir heute, bevor Du gekommen bist anvertraut, dass Sie das letztes Wochenende bereit hinter sich gebracht haben."
Das sagte Sie mir mit einem Augenaufschlag, der es garnicht erst zuließ wütend zu werden.
"Hat Sie deshalb geweint? Hat er Ihr wehgetan?"
"Nein Christ, ganz ruhig, dass waren Freudentränen, weil er soll einfühlsam gewesen ist und Sie in keiner Sekunde gedrängt hat."

Ehrlich gesagt hätte ich auch nichts anderes von Ihm erwartet, aber jetzt war meine Tochter eine Frau.
Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke:" was ist, wenn Sie jetzt Schwanger wird? Sie hat doch noch Ihre ganze Ausbildung vor sich."
"Keine Sorge, als Sie mit Tobi zusammengekommen ist, bin ich mit Ihr bei unserer Frauenärztin gewesen und Sie hat die Pille verschrieben bekommen, die sie jetzt schon eine Zeitlang nimmt."

Ok, das war jedenfalls beruhigend, aber trotzdem war der Gedanke neu für mich.
Zum Glück mochte ich den Jungen und hatte ein sehr gutes Gefühl mit Ihm.
"Ok, ein Kompromiss, ich werde Ihn sicherlich nicht einladen bei Kathy zu schlafen, werde aber auch nichts dagegen haben, wenn er heimlich zu Ihr geht, ok?"
"Ok," lächelte Tina und gab mir ein Kuss.
Wir tranken noch die Flasche Wein und beschlossen dann ins Bett zu gehen.
Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen in unsere Zimmer. Tina ging noch kurz zu Kathy und kam dann auch ins Schlafzimmer.
Sie zog sich aus, krabbelte bei mir unter die Decke und kuschelte Sich an mich ran.
Ich nahm Sie fest in den Arm und schloss meine Augen. Ich war so platt von dem Tag, dass ich nicht mehr auf Tina's Streicheleinheiten reagieren konnte und sehr schnell einschlief.

Das Telefonklingeln holte mich wieder aus den Schlaf.
Als ich mich umdrehte war Tina nicht mehr neben mir. Ich hörte Tina's Stimme aus dem Flur, die sich ziemlich erregt anhörte. Ich stand auf und als ich auf den Flur trat, hörte ich wie Tina unten telefonierte:"Nein Tom, Kathy möchte Dich nicht sehen und ich schon garnicht. Die Scheisse hat mich schon viel zu viel gekostet...........nein.............jetzt lass mich endlich in Ruhe, weder Kathy noch Ich werden heute in dieses Café kommen......... Nein , dann hol dir eine Abkühlung im See........ es ist mir sowas von egal ob Du auf mich wartest.........lass das Tom, ich liebe Christian und da wirst Du auch nichts dran ändern.........nein, lass uns einfach in Ruhe, dann legte Sie auf.
Ich ging leise wieder ins Bett und als Tina wieder rein und zu mir ans Bett kam, tat ich so als wenn ich noch schlafen würde.
Zärtlich küsste mich Tina und sagte mir leise ins Ohr:" Chris Du musst aufstehen. Du musst doch noch in die Kaserne."
Ohne Vorwarnung packte ich Sie, wodurch Tina sich erschrak und meine Aktion mit einem spitzen Aufschrei quittierte, drehte Sie auf Ihren Rücken und legte mich halb auf Sie. Somit war Sie nicht mehr so bewegungsfähig.
Dann fing ich an Ihren Hals zärtlich zu küssen und Sie auch leicht zu beißen, was Sie mit leisen Stöhnlauten beantwortete.
Ich wanderte langsam mit meinen Lippen und meiner Zunge bis zu Ihren Brüsten und konnte nicht umher, mit Ihren steif abstehenden Nippeln zu spielen. Ich züngelte um Sie herum, saugte Sie mir in den Mund und hielt Sie ganz kurz mit meinen Zähnen fest um Sie dann mit meiner Zungenspitze zärtlich zu quälen.

Während ich mich weiter mit meinem Mund um Ihre Nippel kümmerte, erforschte ich mit meiner rechten Hand Ihren glattrasierten Schambereich.
Zärtlich streichelte ich über Ihre Lippen und suchte nur mit den Fingerspitzen Ihren Kitzler und als ich fand, fing ich an mit Ihm zu spielen. Tina reagierte sofort darauf und bewegte Ihre Hüfte dementsprechend, indem Sie sich immer wieder gegen meine Hand drückte.

Es machte mir schon immer sehr viel Spaß mit Tina's Muschi zu spielen, ich liebte Sie einfach. Es dauerte auch nie sehr lange, bis meine Frau unter dieser Behandlung von mir das erste mal kam und so war es auch diesesmal.
In dem Moment, als ich mit meinem Gesicht zwischen Ihren Beinen lag und anfing Ihre ***** zu küssen und mit meiner Zungenspitze durch Ihre Spalte leckte, drückte Sie meinen Kopf mit Ihren Händen
gegen Ihre Muschi, dass ich kaum noch Luft bekam und stöhnte immer lauter. Ihre Bewegungen waren so, als ob Sie mein Gesicht ****en wollte.
Um wieder frei zu kommen, biss ich Ihr leicht in Ihre Schamlippen, wodurch Sie Ihren Unterleib nach hinten zog und mich wieder frei geben musste.

Um Sie aber auf diesem Erregungslevel halten können, steckte ich zwei Finger in Ihr nasses Loch und ****te Sie leicht damit, während ich Sie weiter mit meiner Zunge bearbeitete.
"Ahhh ist dass schön, hör ja nicht auf mich zu *****n, ich liebe Deine Zunge so dermaßen. Ahhhhhhh."

"Lass Dich gehen mein Schatz."

"Bitte Chris, gib mir Deinen geilen Schwanz."

"Noch nicht, erst will ich dass Du Dich nur auf Dich selbst konzentrierst und es einfach genießt."

"Ohhhh Scheisse Chris, ich koooome gleich, jaaa mach weiter."

Ihr Bewegungen wurden immer stärker, genauso wie meine Behandlung. Ich stieß immer stärker zu, saugte noch stärker an Ihrer Muschi, wodurch ich immer mehr von Ihrem Saft schmecken durfte.
Ich genoss Ihren süßlichen Duft und liebte Ihren Geschmack.

Ich wurde durch Tina's lautem Stöhnen aus meinen Gedanken gerissen und spürte plötzlich, wie mein Gesicht ganz nass wurde.
Das gibt's doch nicht, Sie hat mich doch tatsächlich ange*******.
Wie geil war das denn bitte ?
Es bildete sich ein richtig großer Fleck auf dem Bett, da Ihr ganzer Saft sich seinen Weg über Ihre Pospalte aufs Bett bahnte.
Ich leckte Ihr nochmal über die Spalte und richtete mich auf, um in Ihr Gesicht zu sehen.

Sie lag mit geschlossenen Augen da und versuchte Ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen und sah glücklich und total süß aus.
Ich wollte mich grade wieder neben Sie legen, als ich Schritte und Bewegungen vom Flur her hörte.
Kathy und Tobi schienen auch schon aufgestanden zu sein.
Ich deckte Tina zu und ging schnell ins Badezimmer, bevor die uns noch so sahen.

Ich stellte mich unter die Dusche und dachte an Tina und das Geschehene.
Ich wusste jetzt auch, dass ich mir mein Leben ohne Sie nicht mehr vorstellen konnte und auch nicht wollte.
Ich liebte diese Frau dafür einfach zu sehr und Ihr Seitensprung war schließlich auch schon fast 17 Jahre her. Hatten wir in diesen Jahren nicht eine tolle Zeit und war Sie nicht immer für mich und Kathy da? Musste ich Ihr nicht Irgendwann verzeihen können? Jaaa verdammt, es ist halt einmal passiert. Sind wir nicht alle nur Menschen und können auch mal Fehler machen?
Und durch diesen Fehler ist schließlich unsere tolle Kathy entstanden. Wer weiß ob alles so gekommen wäre, wenn ich nicht im Einsatz verletzt worden wäre.

"An was denkst Du grade?"
Ich hatte Tina garnicht reinkommen gehört und schaute Sie etwas erschrocken an.

"An uns und unsere Familie."
"Unsere Familie?"
"Ja UNSERE Familie. Ich weiß jetzt, dass es für mich nie eine andere Familie geben wird, außer Euch."
Damit zog ich Sie zu mir unter die Dusche, was Sie auch ohne zu murren zuließ, obwohl Sie sich wieder Ihren "sexy" Schlafanzug angezogen hatte.
Wir sahen uns lange in die Augen, nahmen uns dann in die Arme und standen so einfach nur unter dem Wasserstrahl.

"Was macht Ihr denn da?" fragte plötzlich unsere Tochter.
Wir drehten uns erschrocken zu Ihr um, schauten dann an uns runter und lachten beide laut los, als wir Tina's nassen Schlafanzug sahen.

"Ihr seit doch verrückt, hoffentlich ist dass nicht vererbbar. Ich wollte Euch eigentlich nur sagen, dass das Frühstück fertig ist."
Dann ging Kathy kopfschüttelnd raus und ließ uns allein.
Als wir wieder alleine waren, zog Tina sich Ihren Schlafanzug aus und duschte erstmal ausgiebig, während ich mich schon mal anzog und zu den beiden in die Küche ging.
"Na, wieder alles trocken?" fragte meine Tochter lächelnd.
"Mal nicht frech werden junges Fräulein," lachte ich zurück, setzte mich an den Tisch und nahm mir eine Tasse Kaffee.
Kurze Zeit später kam auch Tina zu uns und wir verbrachten eine wirklich schöne und harmonische Zeit beim Frühstücken, bis mir Tina's Telefonat wieder in den Sinn kam.

"Sagt mal, muss noch jemand weg heute, oder haben wir nachher nur noch den Ball?" fragte ich in die Runde, während ich einen Schluck Kaffee trank.

Alle verneinten und wollten Sich auf die Feier heute Abend vorbereiten.

"Warum fragst Du?" fragte mich Kathy.

"Ich muss gleich noch was für heute Abend erledigen, bin aber am frühen Nachmittag wieder zurück."

"Komm aber nicht zu Spät, schließlich bist Du der Gastgeber heute Abend," meinte dann Tina noch.
Ich trank meinen Kaffee aus, gab Tina und Kathy einen Kuss und ging zu meinem Wagen.

Wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, würde Tom im Café am Baggersee auf die beiden warten. Na dann will ich Ihn mal nicht warten lassen.
Ich startetet den Wagen und fuhr los.

Auf dem Parkplatz angekommen, sah ich auch schon seinen BMW stehen, also parkte ich direkt daneben, stieg aus und ging in das Café. Viel war hier noch nicht los und so konnte ich Tom ziemlich schnell an einem Tisch sitzend ausmachen.
Ich ging direkt zu Ihm und setzte mich Ihm ungefragt gegenüber.

Er sah mich überrascht an und fragte mich:"Was machst Du denn hier?"
"Stör ich Dich etwa?"
"Ähm ja, ich erwarte noch jemanden."
"Du bist doch ein selbstverliebtes Arschloch. Glaubst Du wirklich, dass Du so einen Einfluss auf Tina hast, dass Sie hier mit gepackten Koffern und Kathy auftaucht um mit Dir ein neues Leben zu beginnen?"

Jetzt sah er mich mit großen Augen an.

"Wir sind eine Familie, die Du nicht auseinander reißen wirst. Tina wird hier nicht erscheinen, aber das hat Sie Dir ja heute Morgen schon gesagt."

"Was meinst Du?"
"Das weißt Du ganz genau. Ich möchte dass Du meine Familie in Ruhe lässt. Wenn Kathy meint Dich kennenlernen zu wollen, werden wir Ihr nicht im Wege stehen, aber solange Sie es nicht von Sich aus will, lässt Du Sie in Ruhe, klar?"

"Du weißt aber schon, dass ich ein Anrecht darauf habe, meine Tochter zu sehen oder?"

"Ja das weiß ich, aber in Ihrem Alter ist es Ihr freigestellt ob Sie den Kontakt will oder nicht und da wirst Du nichts dran ändern können, also überlass Ihr die Entscheidung selbst.
Ich kenne Kathy, wenn Sie soweit ist, wird Sie von sich aus den Kontakt zu Dir suchen, wenn Du Sie jetzt aber drängst oder gar zwingen willst, hast Du niemals eine Chance bei Ihr."

Tom sah runter zu seinem Vor Ihm stehenden Kaffee und dachte nach, dass konnte jeder sehen. Dann sah er mich an und sagte:

"Warum gibst Du mir diesen Rat, nachdem was ich Dir angetan habe?"

"Weißt Du Tom, ich kann es Dir garnicht so genau sagen, eigentlich müsste ich Dich hassen, aber ich will dass wenn Kathy Dich kennenlernen möchte, Sie das mit freiem Kopf machen kann, ohne schlechte Gedanken dabei zu haben und ich weiß, dass bei Ihr irgendwann die Neugier stärker sein wird. Aber dann solltet Ihr auch beide eine Chance haben."

"Ich weiß nicht was ich sagen soll, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich beneide Dich für Deine Stärke und verstehe jetzt auch, warum Tina bei Dir bleiben möchte. Und ich verspreche Dir, euch ab jetzt in Ruhe zu lassen. Ich werde noch heute zurück nach London fliegen und jeder lebt wieder sein Leben."

Er trank seinen Kaffee aus, stand auf und hielt mir seine Hand hin.
Ich sah ihn an, stand ebenfalls auf und erwiderte seinen Handschlag.

"Ich wünsche Euch alles Gute für die Zukunft," sagte er noch, bevor er sich umdrehte und ging.

Kurz danach verließ ich auch das Cafe und fuhr nach Hause.
Vor unserem Haus stand das Auto meiner Schwägerin.
Ich fuhr in die Garage und ging ins Haus, dort saßen meine Familie mit Nadine und Peter auf der Terrasse, tranken Kaffee und unterhielten sich. Ich begrüßte alle und bekam von Tina auch einen Kaffee.

"Hartmut hat vorhin angerufen und nach Dir gefragt, wolltest Du nicht in Dein Büro fahren?"
"Nein, nicht wirklich."
"Und wo warst Du dann?"
"Am Badesee, einen Kaffee trinken."
Tina sah mich jetzt mit großen Augen an, sagte aber nichts mehr, sondern nahm Ihre Tasse, trank einen Schluck Kaffee und vermied es, mich anzusehen. Sie war unsicher und das wollte ich nicht, weil es keinen Grund dafür gab, denn Sie hat sich mir ja fair und loyal Tom gegenüber gezeigt.

Die anderen saßen da wie bestellt und nicht abgeholt und fragten sich wohl, was da grade zwischen Tina und mir abging.
Ich stand auf, ging um den Tisch zu Tina, beugte mich von hinten zu Ihr runter, so dass mein Kopf neben Ihrem auf Ihrer Schulter lag und nahm Sie in den Arm.
Leise sagte ich Ihr ins Ohr:" Ich habe mit Ihm gesprochen. Er hat es verstanden und lässt uns jetzt in Ruhe."
Sie drehte Ihren Kopf zu mir und sah mich fragend an.
"Ich habe Ihm gesagt, dass Zwang absolut nichts bringt und Kathy ganz alleine auf Ihn zukommt, sobald Sie es selbst möchte."
Jetzt zeigte sich ein Lächeln auf Ihren Lippen.
"Woher wusstest Du, dass er in dem Café wartet?"
"Ich habe Euer Telefongespräch heute morgen mitbekommen und bin dann in der Hoffnung, dass er da sein würde, an Eurer stelle hingefahren, um die Sache ein für alle Mal zu klären."
"Hat er es wirklich eingesehen, oder hast Du nachgeholfen?"
Jetzt sah ich Sie entrüstet an und antwortete gespielt beleidigt:" Was denkst Du nur von mir? Aber jetzt ehrlich, wir haben wirklich nur geredet und er ist jetzt schon auf dem Weg zurück nach London."

"Und wie geht es jetzt mit uns weiter?"

Ich löste die Umarmung, nahm Ihr Gesicht in meine Hände und sah Ihr tief in die Augen.

"Was glaubst Du denn, wie es mit uns weitergehen soll?"

"Ich würde mir wünschen, wenn ich alles ungeschehen machen könnte und es wieder so wäre wie vorher, aber leider kann ich das nicht."

"Dann hätten wir aber unsere kleine Prinzessin nicht."

Jetzt bekam Sie Tränen in den Augen, die ich Ihr aber sofort wegküsste.

"Ich liebe Euch beide noch genauso wie vorher und daran wird sich auch nichts ändern, es sei denn....."

Aufgrund meiner Pause fragte meine Frau:" Was wäre das?"

"Es sei denn, es würde wieder passieren, denn nochmal schaffe ich das nicht."

Jetzt stand Sie blitzschnell auf, drehte sich zu mir und nahm jetzt mit Ihren Händen meinen Kopf und bombardierte mich mit Küssen überall in meinem Gesicht und hauchte dabei:" Nie wieder, ich schwöre es Dir bei meinem Leben, nie wieder werde ich Dich so enttäuschen."

Dann fanden sich unsere Münder und verfingen sich in einem innigen Kuss.
Kathy kam jetzt auch zu uns und umarmte uns beide:" Ich hab Euch beide lieb." Und wie aus einem Mund:" Wir Dich auch."
  • Geschrieben von teneree72
  • Veröffentlicht am 29.02.2016
  • Gelesen: 6598 mal
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Kommentare

  • Silvester140 (nicht registriert) 01.03.2016 01:05

    Eine sehr gute Geschichte mit einem schönen Ende.
    Freue mich schon auf Deine Geschichte

  • teneree7202.03.2016 01:43

    Profilbild von teneree72

    Danke schön, ich bin schon dabei, eine neue Geschichte aufs Papier zu bringen

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