Erotische Geschichten

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Das rote Minikleid

3,8 von 5 Sternen
Noch heute erinnere ich mich genau an den Tag, als ich sie das erstemal sah.
Etwa einhundert junge Leute hatten sich in der Aula der Berufsschule
eingefunden und warteten darauf, in die verschiedenen Klassen aufgeteilt zu
werden. Der Direktor hatte gerade einige einleitende Worte gesprochen, da
öffnete sich plötzlich die Tür und ein junges Mädchen trat ein. Sie mochte
vielleicht siebzehn Jahre alt gewesen sein, hatte blonde lockige Haare, war
braungebrannt, trug ein rotes Minikleid und hatte ein umwerfendes Lächeln.
Viele begehrliche Blicke wurden ihr zugeworfen, doch sie ließ sich davon
nicht irritieren, setzte sich unbefangen auf einen der wenigen freien Plätze.
Ich war total fasziniert von ihrem Aussehen, von der Art, wie sie sich
bewegte und gab, kurzum ich hatte mich in sie verliebt. Doch war ich damals
viel zu schüchtern, um direkt auf sie zuzugehen und sie anzusprechen.

Ein paar Tage später war das erste Mal regulärer Unterricht.

Normalerweise versucht man wenigstens beim erstenmal pünktlich zu sein, aber
trotz aller guten Vorsätze hatte ich es nicht ganz geschafft. Was für ein
Glück! Durch mein Zuspätkommen musste ich zwar mit einem Platz in der letzten
Reihe vorliebnehmen - was mich nicht weiter gestört hätte, wenn ich nicht
allein dort gesessen hätte - doch sollte sich dies innerhalb weniger Minuten
ändern. Denn ich war nicht der einzige, der zu spät kam. Kaum saß ich,
öffnete sich erneut die Tür und "sie" kam herein. Mein Herz fing wild an zu
pochen, und als sie sich neben mich setzte, hätte ich vor Freude fast einen
Luftsprung gemacht.


Wir verstanden uns von Anfang an prächtig, hatten uns in den folgenden Wochen
und Monaten viel zu erzählen und machten jede Menge Blödsinn miteinander.
Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass mein Interesse ihr gegenüber nicht
nur kameradschaftlicher Natur war, doch ich wusste, dass sie ihren Freund
niemals hintergehen, geschweige denn verlassen würde. So beließ ich es bei
gelegentlichen Anspielungen, auch wenn mir dies nicht immer ganz leicht fiel.
Jedenfalls wusste sie genau, dass sie nur ein Wort zu sagen brauchte, und ich
wäre für sie da.


So ging die Zeit ins Land. Nach Beendigung der Ausbildung begann ich ein
Studium in einer anderen Stadt, sie blieb weiter in ihrem erlernten Beruf
tätig. Alle paar Monate trafen wir uns, die Wiedersehensfreude war jedes Mal
riesig, heftige Umarmungen und Küsschen hier, Küsschen da. Immer wieder habe
ich mir ausgemalt, dass es nicht nur dabei bliebe, mir gewünscht, wenigstens
einmal mit ihr zu schlafen.

Völlig überrascht war ich, als sie sich eines Nachts in meiner
Stammdiskothek, in der ich sie vorher noch nie gesehen hatte, neben mich
setzte, die Arme um mich schlang und mir einen Kuss auf den Mund drückte. Ich
muss sie wohl ziemlich verdutzt angeschaut haben, es dauerte einen Moment,
bis ich mich gefangen hatte und sie ebenfalls begrüßte.
"Da staunst du", meinte sie und sah mich mit ihren grünen Augen
durchdringend, aber sehr lieb an. Dann näherte sie sich meinem Mund ein
zweites Mal, und ich wusste, das würde unser erster gemeinsamer richtiger
Kuss werden, zwischen meinen Beinen fing es an, sich gewaltig zu regen.
Zärtlich zog ich sie an mich heran, eng schmiegte sie sich an mich,
verlangend begannen unsere Zungen ein heißes und wunderschönes Spiel. Auf
einmal spürte ich ihre rechte Hand zwischen meinen Beinen, wusste, dass es
heute oder nie passiert. Am liebsten hätte ich auf der Stelle ihre Bluse
aufgeknöpft, doch angesichts der vielen Leute um uns herum beließ ich es bei
einem sanften Streichen über ihre Brüste. Nachdem sie zwischen meinen Beinen
ordentlich für Aufruhr gesorgt hatte, ergriff sie meine rechte Hand und sagte
nur "komm".

Oh es wohl Absicht war, dass ihr Auto in der abgelegensten Ecke des
Parkplatzes stand? Jedenfalls konnte uns hier keiner beobachten.

Verliebt begann ich, an ihren Ohrläppchen zu knabbern, und während ich ihr
leise ins Ohr flüsterte, dass ich gerne mit ihr schlafen möchte, machte ich
mich an ihrer Bluse zu schaffen.
"Das möchte ich auch", sagte sie schon reichlich aufgewühlt und drängte sich
mir sehnsüchtig entgegen. Kleine Küsse auf ihrem hübschen Gesicht verteilend,
öffnete ich Knopf für Knopf ihre Bluse. Verlockend wölbten sich ihre Brüste
unter dem dünnen Stoff eines Hemdchens, das mehr erahnen ließ als es verbarg,
hervor, ihre dunklen Wärzchen bildeten einen aufregenden Kontrast zu dem Weiß
ihres verführerischen Oberteils. Vorsichtig zog ich ihre Bluse und ihr
Hemdchen aus dem Bund ihres kurzen Rocks hervor, schob meine Hände unter den
Ansatz ihres Hemdchens und tastete mich Zentimeter für Zentimeter auf ihrer
zarten glatten Haut vor. Als meine Hände auf das warme feste Fleisch ihrer
vollen Brüste trafen, stöhnte sie leise auf. Ich konnte ihr Gesicht zwar
nicht genau erkennen, aber ich spürte auch so, wie sehr ihr dieses Spiel
gefiel. Ohne lange zu zögern, streifte ich ihre Bluse und ihr Hemdchen über
ihren Kopf, sie schrak ein wenig zusammen und fragte etwas unsicher: "Hier
draußen?"
"0 Tina, bitte, ich bin so verrückt nach dir, ich kann dir gar nicht sagen,
wie unbeschreiblich ich mich nach dir sehne."
Stark erregt vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten, saugte
abwechselnd an ihren festen Wärzchen, was heiße Wonneschauer durch ihren
jungen Körper jagte. Gleichzeitig ließ ich meine Hände unter ihren kurzen
Rock in ihr Höschen gleiten, das zwischen ihren Beinen schon mehr als feucht
war. Meine Finger erfühlten heiße Nässe, stöhnend fing sie an, ihren
Unterleib zu bewegen. Fieberhaft nestelte sie an meiner Hose, ich wusste,
wenn sie jetzt mein steifes Glied in ihre kleinen zarten Hände nehmen und es
streicheln würde, könnte ich es nicht mehr halten. Stammelnd bat ich sie,
damit noch ein wenig zu warten. Statt dessen kniete ich vor ihr nieder und
streifte mit fahrigen Bewegungen erst ihren Rock und anschließend, einem
Ritual gleich, ihr Höschen herunter. Endlich lag es vor mir, ihr liebliches
Fötzchen, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte. Ich umfasste ihren
Hintern und drehte sie so, dass sie vom fahlen Licht des Mondes sanft erhellt
wurde. Ich war überwältigt von ihrer Schönheit. Zwei ebenmäßige, silbrig
feucht schimmernde Schamlippen wurden von blonden, kurzgehaltenen, zu einem
Dreieck rasierten Schamhaaren umsäumt, ein kleines Löchlein, aus dem die
Tropfen ihrer Sehnsucht nur so hervorquollen, und ihr hartes Kleinod rundeten
das Bild ab. Als ich mich nach vorne beugte, spürte ich, ihren Hintern fest
umfangen, wie sich ihre knackigen Pobäckchen anspannten.

Mit der ganzen Breite meiner Zunge leckte ich über ihre nasse Scham,
verwöhnte mit schnellen Zungenschlägen ihre pulsierende Klitoris und bohrte
meine Zunge tief in den Eingang ihres schlüpfrigen Paradieses, das bereit
war, mein zum Zerspringen hartes Glied aufzunehmen. Ihre Fingernägel gruben
sich in meine Schultern, sie stöhnte, keuchte, stammelte meinen Namen, ich
befürchtete schon fast, jemand könnte uns hören oder gar stören. Ich fühlte,
dass es bei ihr nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, ging zum
nächsten Angriff über.

Mit meiner linken Hand zog ich sie ins Gras hinunter, und während ich sie von
ihrem Rock und ihrem Höschen befreite, machte sie sich an meiner Hose zu
schaffen. Ihre schmalen Finger umfassten mein steifes, heftig pulsierendes
Glied, dessen Spitze vor Nässe nur so glänzte, und strichen überaus
gefühlvoll an ihm auf und ab. Ich fing an zu stöhnen. Zu zweit streiften wir
meine Hose und meinen Slip herunter, unsere Lust und Sehnsucht aufeinander
waren so unendlich groß, dass sie keinen Aufschub mehr duldeten.

Ihr Löchlein hatte sich vor Sehnsucht so weit geöffnet, dass ich mit einem
einzigen Stoß ganz leicht und tief in sie eindringen konnte. Geschmeidige
Wärme umgab mein steifes Glied, sie war wunderbar eng gebaut, gefühlvoll fuhr
ich in ihr ein und aus. Als sie mein festes Fleisch sich in ihr bewegen
fühlte, stöhnte sie vor Wonne laut und anhaltend auf, schlang ihre schlanken
Beine um meinen Hals, ihre Pumps fielen hinter mir ins Gras, und dann
verwöhnte sie mich mit ihren Bewegungen. Unsere Zungen trafen sich, spielten
leidenschaftlich miteinander.

Anfangs noch rhythmisch, aber dann zunehmend schneller und unkontrollierter
bewegte sie sich, warf ihren Kopf hin und her. Ich hatte Schwierigkeiten, in
ihr zu bleiben. Sie keuchte, schluchzte, jammerte, erlebte unglaubliche
Wonnen. Wie zwei Besessene vögelten wir miteinander, unsere verschmolzenen
Körper schmatzten bei jeder unserer Bewegungen, sie war ein richtiger kleiner
wilder Bumsteufel. Ihre Brustwarzen standen keck in die Luft, sehnten sich
nach Zärtlichkeit. Sanft strich ich mit meiner Zunge darüber, knabberte,
lutschte und saugte an ihnen. Gleichzeitig ließ ich meine rechte Hand unter
ihren Hintern zwischen ihre Beine gleiten, fuhr vom Ansatz ihrer nassen Scham
bis hin zu ihrem heißen Fötzchen zwischen ihren Beinen entlang, bis meine
Hand von ihrer und meiner Nässe überzogen war. Anschließend gab ich noch
etwas von meiner warmen Spucke dazu und massierte damit dann ihre Brüste. Das
trieb sie endgültig zum Wahnsinn, ihre Warzen wuchsen nochmals an, standen
wie zwei kleine Stahlkugeln in die Luft, und dann kam sie. Sie zappelte,
keuchte, wand sich unter mir, wie ein Verrückter fuhr ich in ihr ein und aus,
bis ich in ihr explodierte. Vehement schoss mein heißer Samen in ihren
Unterleib, ich wollte gar nicht mehr aufhören zu ********, ich glaube, so gut
war es mir noch nie gekommen.


Es dauerte einige Minuten, bis unser Puls wieder etwas ruhiger ging, bis wir
wieder normal sprechen konnten.

Wir waren beide etwas verlegen, auch sie hatte einen solchen Gefühlsausbruch
wohl erst selten erlebt. Heiß und nass rann mein Samen aus ihrer über und
über mit meinem Saft gefüllten Scheide, lief ihren rechten Oberschenkel
herunter. Total erschöpft streichelten wir uns mit matten Bewegungen, mit
traurigen Augen schaute sie mich nachdenklich an. Irgend etwas bedrückte sie,
doch sie wollte mir nicht verraten, was es war.

Als wir uns wieder anzogen, bat ich sie, ihr Höschen als Andenken behalten zu
dürfen, doch lehnte sie dies mit erhobenem Zeigefinger und einem sanften Kuss
auf meinen Mund ab.


Wenige Tage später erhielt ich von ihr einen großen Umschlag mit einem Brief,
in dem sie mir mitteilte, dass sie morgen mit ihrem Freund nach Kuwait
fliegen würde und wahrscheinlich nicht so bald nach Deutschland zurückkommen
würde. Sie hoffe, dass mir dieser ungewöhnliche Abschied noch lange in
angenehmer Erinnerung bliebe, und damit ich sie nicht so schnell vergesse,
hätte sie den von mir begehrten Slip mit einem Foto aus ihrem letzten Urlaub
beigelegt. Noch heute denke ich oft an sie und diese Nacht zurück, ihr
Höschen und das Foto werde ich wohl noch lange aufbewahren.
  • Geschrieben von andrewilli74
  • Veröffentlicht am 04.11.2012
  • Gelesen: 14039 mal

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 05.11.2012 18:10

    Hat mir wirklich gefallen.

  • nylonfreak29.08.2013 19:47

    Sehr erregend geschrieben!

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