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Das menschliche Sexspielzeug

5 von 5 Sternen
Vorwort
Diese Geschichte handelt von einem introvertierten jungen Mann, der vor knapp zwei Jahren von einem Dorf nahe Wiesbaden nach München zog. Er studiert im dritten Semester Volkswirtschaft und bewohnt ein kleines Zimmer in einem Studentenwohnheim.

Dienstag, 12. Februar
Schon wieder zu spät. Dieser Gedanke hing schwer über mir, als ich kalkulierte mit wieviel Verspätung ich wohl heute ankommen würde. Noch zwei Stationen mit der Straßenbahn und dann noch etwa 200 Meter Fußweg bis zum Jerry´s.
Ich arbeite jetzt seit einem Jahr in der Kneipe und kam in der letzten Woche dummerweise gleich zweimal zu spät. Jerry, der Chef, der mit bürgerlichem Namen eigentlich Johannes heißt, wird stocksauer sein.
„Sorry!“ ist das erste was ich von wir gebe als ich die Ein-Raum-Kneipe betrete. Es sind fast keine Gäste da und Jerry würdigt mich keines Blickes. Ich haste hinter die Bar, lege meine Jacke an die Seite und fange eilig an Gläser zu spülen, als ob ich durch übertriebe Geschäftigkeit mein Zuspätkommen wettmachen könnte.
„Was denkst du was du da machst?“
Jerry poliert ein Weinglas während er mir diese Frage stellt und würdigt mich nach wie vor keines Blickes.
„Sorry Chef. Es kommt nicht wieder vor. Ich hänge die viertel Stunde hinten dran, OK?“
Aber weit gefehlt. Der sonst so relaxte Jerry macht ernst:
„Du bist raus Dennis! Ich habe dir letztes Mal gesagt, wenn du nochmal zu spät kommst kannst du gehen. Hier ist das Geld das du noch zu bekommen hast.“
Er hielt mir einen 50 Euro Schein vor die Nase und blickte mich ausdruckslos an.
Ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass jedes Gespräch mit ihm über eine Weiterbeschäftigung sinnlos wäre.
In der Straßenbahn zurück zu meinem Studentenwohnheim schaue ich mir der App der Regionalzeitung die Stellenanzeigen an. Geld ist bei immer knapp und wenn ich nicht umgehend einen neuen Job finde, kann ich mir das teure studieren in München nicht mehr leisten.
Nachdem ich mehrere Positionen als Barkeeper als Favoriten markiert habe stolpere ich über die Anzeige der „Wellness Villa“. Servicemitarbeiter in Teilzeit. Ich lesen mir die Stellenbeschreibung und sehe am Ende der Anzeige einen „Apply now“ Knopf. Warum eigentlich nicht denke ich mir und sende meinen Lebenslauf.

Mittwoch, 13. Februar
Während meiner zweiten Vorlesung spüre ich wie mein Handy in der Tasche vibriert. Zum Glück habe ich den lautlos-Modus eingeschaltet und mir damit eine Blamage erspart.
In der Pause rufe ich die Nummer zurück.
„Ja bitte?“
Ich: „Hallo, mein Name ist Dennis Walther. Sie habe vor einer Stunde versucht mich zu erreichen. Leider konnte ich nicht an mein Telefon gehen.“
„Ah! Hallo Dennis, danke für den Rückruf. Mein Name ist Regina, ich rufe an wegen deiner Bewerbung als Service Mitarbeiter in der Wellness Villa. Ich würde die gerne zu einem Vorstellungsgespräch einladen; am liebsten gleich morgen, wenn es dir passt“
„Regina“. Wir duzen uns also. Die Frau am anderen Ende der Telefonleitung klang deutlich älter als ich und das prompte duzen verunsicherte mich ein wenig.
Ich: „Ja gerne. Ich habe bis 15 Uhr Vorlesung, danach bin ich verfügbar.“
Regina: „Gut. Sagen wir 16.30 Uhr?“
Ich: „Das passt mir gut! Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen.“
In dem Moment, in dem ich den Satz ausspreche komme ich mir selten dämlich vor. „Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen“. Als würde ich eine Email schreiben. Und gesiezt habe ich sie auch noch.

Donnerstag, 14. Februar
Auf dem Weg von der Uni nach Hause lasse ich mir von meinem Handy den schnellsten Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zeigen. Zur Wellness Villa ist es weiter entfernt als erwartet. Insgesamt neun Stationen und dann noch fast ein Kilometer zu Fuß.
16.15 Uhr, Ankuft
Die Anlage ist wesentlich grösser als ich es erwartet hätte. Von der Straße führt eine lange Einfahrt zur Villa hinauf. Das Gebäude selber ist ein riesiger, weiß verputzter Flachdachbau mit großen, bodentiefen Scheiben. Als ich die Lobby betreten werden alle meine Klischees erfüllt. Marmorfußboden, ein Brunnen, Entspannung-Musik. Die Dame am Empfang bitte mich auf einem der Sofas Platz zu nehmen und bietet mir einen Kaffee an.
Um mir die Wartezeit zu verkürzen hole ich mein Handy heraus um festzustellen, dass es hier fast keinen Empfang gibt. Soviel also dazu. Ich stecke mein Telefon wieder in die Tasche und begutachte die Auswahl an Magazinen vor mir auf dem Tischchen. Ganz eindeutig bin ich nicht die Zielgruppe dieser Magazine.
Ich höre wie das typische Klackern von Stöckelschuhen.
Regina: „Hallo, du musst Dennis sein. Bitte folge mir in mein Büro!“
Wir laufen einen Gang, rechts neben dem Empfang, entlang und durchschreiten eine Tür mit der Aufschrift: Nur für Mitarbeiter. Direkt hinter der Tür liegt ein Treppenhaus, das weit weniger prunkvoll ist als der öffentliche Bereich. Reginas Büro ist in der ersten Etage. Es ist funktional eingerichtet. Ein Schreibtisch mit Laptop und Telefon, eine Couch, ein Tisch und ein Sessel.
Ich schätze Regina auf Ende vierzig. Sie trägt den schwarzen, knielangen Rock und die weiße Bluse, die auch die Empfangsdame trug und eine Art Uniform zu sein scheint. Ihre Figur ist irgendwo in der Mitte zwischen schlank und leicht füllig. Ihre Beine sind sportlich definiert, ihre Hüften sind im Verhältnis dazu etwas zu kräftig. Ihre Haut ist solariumgebräunt. Die dunklen Haare hat sie zu einem Zopf nach hinten gebunden.
Ich sitze auf der Couch und Regina auf dem Sessel neben mir.
Regina: „Ich suche Verstärkung für unser Service Team. Deine Aufgaben bestünden vornehmlich darin gebrauchte Handtücher einzusammeln, diese zu waschen und zu trocknen, frische Handtücher an den Ausgabestationen aufzufüllen, die Böden zu reinigen und leere Gläser einzusammeln. Ich bezahle 11 Euro pro Stunde und an Wochenenden einen Aufschlag.“
Danach erzähle ich ein wenig über mich und nach weiteren 10 Minuten waren uns wir uns einig. Mein erster Arbeitstag würde schon am kommenden Montag sein.

Montag, 18. Februar
Ich erscheine pünktlich zu meinem ersten Arbeitstag. Regina geleitet mich erneut den Gang neben dem Empfang entlang und in die erste Etage. Die Umkleidekabine ist direkt neben ihrem Büro.
Ich ziehe mir das weiße Hemd und die weiße Hose die mir als Arbeitskleidung gestellt wurde und schlüpfe in mein brandneues Paar weiße Turnschuhe. Die waren das einzige, was ich selber kaufen musste. Frisch angekleidet klopfte ich an Reginas Büro.
Sie bittet mich herein.
Regina: „So. Nun noch ein paar wichtige Dinge. Wie du bereits weißt, akzeptiert die Wellness Villa nur weibliche Kunden. Wir wollen auf diese Weise eine Atmosphäre schaffen, die es unseren Kundinnen ermöglich Entspannung zu finden, ohne vom männlichen Geschlecht bewertet zu werden. Nicht alle unserer Besucherinnen haben den perfekten Körper und wir möchten ihnen eine Situation schaffen, die frei von Beurteilung ist. Ich möchte dich daher bitten, bei deiner Arbeit besonders darauf zu achten, unsere Kundinnen nicht mehr als nötig anzuschauen. Im Falle von Getränkebestellungen oder anderen Dienstleistungen, die nicht zu deinen Aufgaben gehören, verweise bitte auf Nicole. Sie ist die Barkeeperin und zuständig für den Kundenkontakt.“
Ich stimmte zu und anschließend erhielt ich von Regina eine Führung durch das Spa und eine Einweisung in meine Aufgaben.

Tage und Wochen vergingen und Routine kehrte ein. Zu Nicole, der Barkeeperin, habe ich einen guten Draht und wenn wenig lost ist quatschen wir öfters miteinander.
Das Spa ist nur für Mitglieder zugänglich. An normalen Tagen kommen oft nicht mehr als 20 Kundinnen. Alles samt wohl sehr wohlhabend. Dies lässt sich schon vom stattlichen Mitgliedsbeitrag schlussfolgern.
Die Mehrheit der Kundinnen lässt sich in eine von zwei Kategorien einordnen: Trophy-Wife oder Businessfrau. Wobei die Mehrzahl wohl zur zweiteren Kategorie gehört.
Ich mag meinen Job und ich verdiene sogar ein wenig mehr als bei Jerry. Alles passt soweit, aber eine Kleinigkeit hat meine Neugierde geweckt….

Die mysteriösen Kollegen
Auf dem Mitarbeiter Parkplatz parken fast jeden Tag Autos, die ich niemanden zuordnen kann. Ich arbeite nun schon vier Monate hier und kenne wirklich jeden Kollegen und jede Kollegin. Die Autos parken auf wechselnden Parkplätzen und es sind immer dieselben drei Fahrzeuge. Zwei Mercedes C-Klassen und ein Alpha Romeo Sportwagen.
Wie so oft stehe ich bei Nicole an der Bar und wir unterhalten uns.
Sie arbeitet schon 10 Jahre hier ich komme sehr gut mit ihr aus. Auch sie trägt die Kombination aus Bluse und Rock, die hier alle Mitarbeiterinnen tragen, aber diese eher bieder Kleidung passt nicht ganz zu ihrem sonstigen Äußeren. Rotgefärbte, kurze Harre, eine Tätowierung die unter ihrer Bluse hervorlugt und mindestens 10 Ohrstecker. Nicole ist um die dreißig, Single und am besten mit dem Wort „quirlig“ zu beschreiben.
Ich spreche Sie auf die drei Fahrzeuge an:
Ich: „Was heißt das kannst du mir nicht sagen?“
Nicole: „Naja, ich darf es halt nicht. Es ist quasi vertraulich.“
Ich: „Ach komm schon. Was soll das den heißen? Parkt da die Mafia oder was?
Nicole: „Nein, natürlich nicht. Wenn du es unbedingt wissen musst, dann frag Regina.“

Das würde ich ganz sicher nicht tun. Regina war zwar fair zu mir, hatte aber immer eine kühle und distanzierte Art an sich, die mich nicht dazu bewog mehr Kontakt als nötig zu ihr zu haben.

Montag, 19. August
Meine Probezeit Ende bald und Regina hat mich zu einem Personalgespräch gebeten. Obwohl ich davon überzeugt bin, meine Arbeit gut zu machen, ist mir dennoch ein wenig mulmig. Ich klopfe an ihre Bürotür und trete ein.
Das Gespräch läuft so positiv wie erhofft und ich werde sofort entspannter. Ich bin bereits aufgestanden und im Begriff das Büro zu verlassen als ich Regina sagen höre:
Regina: „Hast du denn schon dein Mysterium lösen können, Dennis?
Ich: „Mysterium?“
Regina: „Nicole hat mir erzählt, dass du gerne wissen würdest, wem die Autos auf dem Mitarbeiter Parkplatz gehören.“
Ich hatte das Thema mit Nicole vertraulich besprochen und ging nicht davon aus, dass die mit Regina darüber sprechen würde.
Ich: „Uhm, ja… Ich…“
Regina fällt mir ins Wort.
Regina: „Die Wellness Villa ist ein Ort maximaler Entspannung für unseren Kundinnen. Wir bieten verschieden Services an, die diesem Ziel dienen. Es gibt allerding ein Angebot, dass du noch nicht kennst. Ein Dienst, mit dem wir nicht öffentlich werben und den wir streng vertraulich behandeln. Tatsächlich könnte ich für diesen Service-Bereich einen weiteren Mitarbeiter gebrauchen; allerdings kann ich dafür keine Stellenzeige schreiben. Die drei Autos gehören den drei Mitarbeitern, die aktuell im Relax-Room arbeiten. Wenn du möchtest, zeige ich dir worum es geht.“
Sie spricht diese Worte las hätte sie diesen Monolog schon tausendmal geführt.
Während ich zu überlegen beginne und welche Art es sich handeln könnte gewinnt meine Neugier die Oberhand:
Ich: „Was wäre denn die Aufgabe?“
Regina: „Die Erfahrung zeigt, dass es leichter ist, dir zu zeigen worum es geht, als es mit Worten zu beschreiben.
Sie steht auf und bedeutet mir ihr zu folgen. Wir laufen den Gang der ersten Etage entlang bis zu einer Tür, die mit einem Zahlencode gesichert war. Regina tippt einen Code ein. Hinter der Tür ist eine enge, nach unten führende Wendeltreppe. Wir stiegen diese hinab. Am Ende der Treppe befindet sich ein winziger Raum mit zwei Spinden und einer einfachen Dusche. Daneben befand sich eine halbhohe Holztür.
Regina holte ihr Handy hervor und nach kurzem Suchen zeige sie mir darauf ein Bild.
Regina deutet auf das Foto: „Dies ist der Relax-Room der Villa. Diesen speziellen Raum hast du noch nicht gesehen.“
Sie deutet auf die kleine Holztür neben mir:
„Der Service-Bereich dafür liegt hinter dieser kleinen Tür.
Die Sauna des Spa hat zwei Ausgänge. Der eine führt zum Pool-Bereich, den kennst du; der andere führt in diesen Raum.“
Das Bild zeige eine etwa 30 Quadratmeter großen Raum. Eine Seite des Raumen bestand komplett aus Fensterglas. Es schien dasselbe Einwegglas zu sein, wie es die Fenster am Pool haben. Man konnte zwar von innen hinausgucken, aber nicht von außen herein.
Im Zentrum des Zimmers war ein leicht erhöhter, viereckiger Podest, in den zwei Liegesitze, im Abstand von circa einem halben Meter, eingelassen waren. Das ganze Konstrukt war wie aus einem Guss gefertigt und musst eine Spezialanfertigung sein.
Es gab keine Kanten, sondern nur runde, fast flüssig anmutende Formen. Die beiden Liegesitze waren völlig in den Podest eingelassen und alles war mit einem leichten Stoff bezogen. Die Sitze bildeten die Form eines Körpers nach und boten Vertiefungen, für Kopf, Oberkörper, Gesäß und Beine. Auffallend war, dass jedes Bein eine eigene Mulde hatte und das sich zwischen den Beinmulden, am oberen Ende der Oberschenkel, eine Erhebung in der Größe einer halben Melone befand. Alles in allem sahen die Sitze extrem komfortabel und bequem aus. Man würde in Ihnen eine halb-liegende Positionen haben, dies es einem ermöglich zu schlafen oder auch ein Buch zu lesen.
Regina öffnet die kleine Tür und ich erblicke einen Raum, der nur etwa einen Meter hoch ist und in dessen Mitte zwei am Boden befestigte Liegen stehen.
Regina: „Wir befinden uns nun unter dem Relax-Room. Die beiden Arbeitsplätze hier sind Spezialanfertigungen.“
Die Liegen hatten etwa den gleichen Abstand voneinander wie Liegen genau darüber. Im Gegensatz zu denen auf dem Bild waren diese aber völlig gerade, nur der Kopf wurde in einen leichte Neigung nach vorne gebracht. Hinter jeder Liege lag ein Kopfhörer und unter den Liegen schien ein Elektromotor verbaut zu sein.
Regina hilft mir zu verstehen:

Der Relax-Room hat einen doppelten Boden. Oben, dort wo die Kundinnen sind, sind zwei Sitzliegen mit Öffnungen im Genitalbereich in den Boden eingelassen. Genau unter diesen Öffnungen befindet sich die Kopfpositionen der beiden Liegen im unteren Raum. W
Wenn man also auf einer die Liegen platz nimmt würde der kleine Elektromotor die Liege bis an die niedrige Decke heben und den Kopf exakt in die Öffnung fahren, die hier unten wie eine Maske und von oben wie eine halbe Melone aussah.
Regina: „Die Relax-Room Mitarbeiter dürfen den Raum oben selber nie betreten. Ihre Aufgabe ist es einzig und alleine auf einer der Liegen Platz zu nehmen und den Kundinnen orale Stimulanz anzubieten. Dieser Aufgabe wird mit 42 Euro pro Stunde vergütet, zudem gibt es ein Bonussystem, dass zusätzliches Einkommen ermöglicht. Ich könnte mir vorstellen, dass du potential zum Relax-Room Mitarbeiter haben könntest?“
Ich bin mit der gesamten Situation überfordert. Regina beschreibt mir den Job derart routiniert und professionell, als wäre es das normalste der Welt.
Ich nicke langsam. Mehr verstehend als bejahend.
Regian: „Gut. Das machen ich mit dir ein Probearbeiten. Heute nach Feierabend. Sagen wir 22 Uhr. Bitte finde dich eine halbe Stunde vorher in meinem Büro ein, dort wird dich Anton einweisen. Er ist unser erfahrenster Relax-Room Mitarbeiter.“
Unnötig zu erwähnen, dass mein gesamter Arbeitstag wie ein Film vor meinen Augen ablief. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren und versuchte immer noch zu verstehen was hier passierte und noch mehr: was passieren würde.
Ich höre jemanden meinen Namen rufen. Nicole gestikulierte mir zu ihr an die Bar zu kommen.
Nicole: „Uuuund? Ist deine Neugier gestillt.“
Ich: „Du hast es ihr erzählt! Du hast Regina gesagt, dass ich dich wegen der Autos gefragt habe! Ich dachte du behältst das für dich.“
Ich fühlte mich hintergangen.
Nicole antwortet mit einem verschmitzten Lächeln: „Naja, ich konnte dich doch nicht ewig mit diesem riesigen Fragezeichen über dem Kopf durch die Gegend laufen lassen, oder?“
Ich: „Du weißt also Bescheid. Du weißt um was es hier geht?“
Nicole zwinkerte mir grinsend zu, stellte zwei Cocktails auf ihr Tablett und ging.

21.30 Uhr
Ich stehe pünktlich und mit klopfendem Herzen in Reginas Büro. Anton erwartet mich bereits. Er war ist Ende zwanzig und von kleiner Statur. Regina ist nicht da.
Anton: „Ich denke mal Regina hat dir das Gröbste schon erklärt, daher hier nun die Details: Vor jeder Schicht wirst deine Zähne gründlich putzen und mit Zahnseide reinigen. Darüber hinaus gehst du einmal im Monat zur professionellen Zahnreinigung. Die Kosten hierfür trägt die Chefin. Der Code für die Tür zur Treppe lautet 74483. Merk dir das. Aber zurück zum Ablauf. Zähne putzen, dann Zahnseide. Danach gehst du Wendetreppe hinunter und entkleidest dich.
Wir müssen bei der Arbeit nackt sein. Warum weiß ich auch nicht. Ich mache die Regeln nicht. Apropos Regeln. Während deines Dienstes sagst du kein Wort. Niemals. Sobald eine Kundin den Stuhl betritt öffnest du Mund und streckst deine Zunge heraus. Stell dich darauf ein, dass dann eine Spülung in deinen Mund gespitzt wird. Es gibt vier verschieden Geschmackssorten, je nach dem was die Kundeninnen gerne mögen. Ich vermute die Spülung dienst der Reining deines Mundes und deiner Zunge von der letzten Benutzung.
Du schluckst die Spülung runter und steckst die Zunge sofort wieder heraus. Wichtig: ab heute wirst du dich vor jeder Schicht nass rasieren. Die Kundinnen hassen es, wenn du stachelig bist.
Nächste Regel: du kannst und darfst niemals eine Kundin ablehnen oder zögern. Merk dir das! Zudem tust du nur das was der Kopfhörer dir sagt. Wo sind wir stehen geblieben… Du entkleidest dich. Dann öffnest du die kleine Tür, kriecht in den Raum und legst dich in eine der beiden Liegen. Manchmal haben zwei von uns zusammen dienst, manchmal nur einer. Regina teilt die Schichten ein. Sobald du auf der Liege bist setzt du die Kopfhörer auf. Diese sind absolut geräuschunterdrückend und geben dir zudem die Befehle.
Ich kann dir nicht genau sagen wie es funktioniert, aber scheinbar gibt es oben an den Liegesitzen ein Bedienfeld, mit dem die Kundinnen ihre Wünsche an dich übermitteln. Du wirst schnell merken wie das funktioniert.
Die Klientinnen haben übrigens auch einen Knopf, der einen leichten Elektroschock bei dir auslöst. In deine Liege sind zwei dünne Metalldrähte eingearbeitet, die dir einen leichten elektrischen Schlag verpassen falls die Kundinnen nicht zufrieden sind. Dies sollte dir besser nicht passieren und falls doch, rate ich dir dich besser zu konzentrieren. Regina kann am ihrem Laptop sehen wie zufrieden die Kundinnen mit dir sind und ob der Schocker eingesetzt werden musste. In diesem Fall kannst du dich von deinem Tagesbonus verabschieden.
Falls du Job bekommst rate ich dir umgehend mit einem Training deiner Kiefermuskeln und deiner Zunge zu beginnen. Die Kundinnen benutzten die Liegesitze solange und sooft sie möchten. Dies kann durchaus mal mehrere Stunden andauern.
Du wirst gleich Regina bedienen. Sie führt dein Probearbeiten persönlich durch und erwartet das du die Regeln kennst und beachtest. Das Wichtigste weißt du jetzt. Jetzt wird es ernst für dich!“
Wir verlassen das Büro.
Ich gehe in das Badezimmer des Umkleideraums, putze mir die Zähne und benutzet die Zahnseide, die mir Anton gab. Er ist bereits gegangen.
Unten an der Wendeltreppe ziehe ich mich aus und öffnete die kleine Tür. Der niedrige Raum ist gut beheizt. Ich krieche auf allen Vieren hinein und lege mich auf die linke Liege. Nachdem ich mir die Kopfhörer aufsetze drücke ich den grünen Knopf, genau so wie Anton es mir erklärt hatte. Sofort fing der kleine Elektromotor an zu arbeiten und meine Liege erhob sich mit leisem Summen Richtung der niedrigen Decke. Mein Kopf schmiegte sich perfekt in Auswölbung in der Raumdecke ein. Die Maske bedeckt mein gesamtes Gesicht. Nur eine kleine, mit dünnem Gummi umrandete Öffnung für meinen Mund ist vorhanden.

Probearbeiten
Als erstes fiel mir die absolute Reizlosigkeit auf. Ich konnte weder etwas sehen, noch hören. Mein Gefühl für Zeit war diffus. Würde ich nun wirklich Reginas Vagina mit meiner Zunge *****n? Und woher kann ich überhaupt wissen, dass es Regina sein würde? Würde sie vorher duschen? Das Spa schließt um 22 Uhr. Meine Probearbeiten fällt genau auf diese Zeit. Wie sollte da Zeit für eine Dusche sein. Wie lange warte ich nun wohl schon? 10 Minuten? Oder vielleicht auch nur 5? Ich zähle still bis 60 um ein Gefühl für die Dauer einer Minute zu entwickeln. Als ich dies zum siebten Mal tue, spüre ich einen Luftzug an meinen Lippen.
War das vielleicht der Luftzug der entstand, als Regina ihr Bein über die Erhöhung, in der mein Kopf lag, hinüber in die andere Beinmulde hob?
Dann passiert es.
Mein leicht geöffneter Mund und meine Zunge werden plötzlich von warmem Fleisch völlig umhüllt. Ein säuerlicher Geschmack und eine intensive Wärme verbreiten sich umgehend an meinen Lippen und in meinem Mund.
Sie hat nicht geduscht. Das schmecke ich.
Sie hat sich scheinbar länger nicht rasiert. Ich fühle kurze, etwa zwei- bis drei Millimeter lange Scharmhaare an meiner Oberlippe. Bevor ich auch nur irgendetwas anderes denken kann spüre ich, wie der Elektromotor unter meine Liege meinen gesamten Körper um wenige Zentimeter nach oben bewegt. Scheinbar hat Regina die Möglichkeit meine Kopfposition an ihre Wünsche anzupassen.
Sie hat mich so justiert, dass meine Zunge genau an Ihrer Klitoris anliegt. Dann knistert es in meinem Kopfhörer und eine Computerstimme sagt:
„Klitoris langsam hoch runter“
Ich streiche mit meiner Zunge zum ersten Mal von unten nach oben über ihre Klitoris. Ich überlege was „langsam“ bedeutet und entscheide mich, meine Zunge im Sekundentakte über ihren Kitzler streichen zu lassen. Je länger ich an ihr *****, desto mehr nimmt der betörend säuerlich Geschmack Ihre Vulva ab.
Ich versuche mir vorzustellen was im Raum über mir gerade passiert…
Ich rufe mir das Bild des Raumes, das ich auf Reginas Handy sah, vor Augen.
Hat sie ganz ausgezogen oder hat sie nur Ihren Rock hochgezogen und Ihren Slip abgelegt?
Hat sie ihre Augen geschlossen und genießt meinen Dienst oder bewertet sie nüchtern meine Leitung auf einem Zettel?
Ist das wirklich Regina?
Die gesamte Situation erscheint surreal. Ich entscheide mich das Nachdenken darüber einzustellen, da ich es sowie zu keiner Erkenntnis führen kann. Stattdessen richte ich meinen gesamten Fokus auf meine Aufgabe.
Ich spüre keine Verhärtung ihres Kitzlers. Bei Erregung sollte dies bei einer Frau aber so sein.
Ich konzentriere mich einzig und alleine auf Ihre Klitoris und nach einiger Zeit wünsche mir schneller *****n zu dürfen, um sie besser erregen zu können. Aber das ersehnte Kommando dazu kommt nicht aus dem Kopfhörer.
Eine gefühlte halbe Stunde vergeht, ohne dass ich die Reaktion von Regina verspüre, nach der ich mich mittlerweile so unendlich sehne.
Ich bin wie in Trance. Ich achte auf jede Nuance, auf jede minimalste Reaktion Ihrer Vagina.
Dann beginnt es.
Ihr Kitzler verhärtet sich allmählich und ihre Hüfte bewegt sich zum aller ersten mal minimal nach oben und wieder herab. Zunächst passiert dies nur bei jedem dreißigsten bis vierzigsten Zungenschlag, dann langsam häufiger. Ich bin erregt. Mein Körper spannt sich zunehmend an während ich mich auf das kürzer werden Intervall des leichten auf und ab ihrer Hüften konzentriere.
Nichts wünsche ich mir jetzt mehr als diese Vagina jetzt zum Höhepunkt zu bringen. Mein ganzes Denken und Sein, alle meine Sinne sind auf dieses Ziel gerichtet. Mein Herz rast und meine Erektion droht mich zu zerreißen.
Dürfte ich nur schneller *****n! Mein Wunsch diese Vagina genau jetzt zu befriedigen hat ein animalisches, bedingungsloses Niveau erreicht. Ich spüre keine Anstrengung.
Dann passiert es.
Alle Muskeln Ihrer Lenden spannen sich schlagartig an und Ihre Vulva verengt sich. Der Kitzler ist nun aufs äußerste angeschwollen und ich spüre ein erbeben ihres Beckens.
Ich genieße den Moment unendlich und ein tiefes Gefühl des Stolzes und vor allem der Befriedigung erfüllt mich. Mein Kopf ist leer und gänzlich frei von Gedanken. Die Anspannung meines Körpers löst sich nur langsam.
Ich spüre einen kalten Windhauch. Hat Regina ihr Bein wieder zurück auf die andere Seite des Sitzes gehoben? War es das? Erst jetzt bemerke ich, dass mein gesamtes Gesicht triefend nass ist um mir mehrer Tropfen Flüssigkeit den Mundwinkel herunterläuft.

Dienstende
Der Kopfhörer, den ich mittlerweile völlig vergessen hatte, ertönt und ich höre das Wort „Dienstende“. Mit meiner Hand ertaste ich den Knopf neben mir und der Motor fährt meine Liege herunter. Ich setzte den Kopfhörer ab und merke wie laut Stille sein kann. Die geräuschunterdrückende Wirkung der Kopfhörer war extrem. Ich habe in der gesamten Zeit auf der Liege nicht das geringste gehört.
Nur mit Mühe erhebe ich mich. Erst jetzt stelle ich fest wie erschöpft und schwitznass ich bin. Ich krieche zu der kleinen Tür und öffne sie. Die Dusche in dem kleinen Raum kühlt meinen erhitzten Körper angenehm. Ich hebe meinen Kopf mit geschlossenen Augen nach oben, in Richtung der Brause, und lasse das Wasser über mein Gesicht laufen. Langsam bewege ich meine Kiefer von rechts nach links. Er schmerzt. Meine Zunge fühlt sich schwer und taub an.
Ich kann immer noch Reginas berauschend-säuerlichen Aroma schmecken. Ich entscheide mich meine Zähne nicht zu putzen um den Geschmack noch ein wenig länger bewahren zu können.
Nachdem ich mich anzogen haben steige ich die Wendeltreppe hinauf. Oben an der Tür hängt ein Post-It mit der Anweisung in Reginas Büro zu kommen.
Die Tür ist geöffnet. Regina sitz an ihrem Schreitisch und ist in ihren Laptop vertieft. Ich setzte mich wortlos und leise auf die Couch und blicke sie verunscihert an. Mein Blick fällt auf die Uhr hinter ihr an der Wand. Es ist 23.45 Uhr.
Einige Minuten vergehen bevor sie sich mir widmet.
Regina: „Ok Dennis. Das war in Ordnung für den Anfang. Ich habe das Engagement und die Hingabe bei dir verspürt, die für den Job entscheidend sind. Das ist das Wichtigste, den Rest kannst du lernen. Du hast der Anweisung gut folgegeleistet und hast dich nicht hinreißen lassen schneller zu werden. Du hast dein Probearbeiten somit bestanden und könntest gleich übermorgen ins Relax-Room Team wechseln.“
Sie zeigt keinerlei Emotion; kein Lächeln. Sie ist kühl und geschäftsmäßig wie immer. Sie wirkt nicht wie eine Frau die gerade einen Orgasmus hatte.
„Das war in Ordnung“ sagte sie. Wie bitte?! Ich habe sie gerade fast 90 Minuten lang oral befriedigt und sie zu einem bebenden Orgasmus gebracht. Viel besser kann es doch nicht mehr werden! Kein Lob, stattdessen sitzen wir hier distanziert wie bei einem Business Meeting.
Es bricht aus mir heraus:
Ich: „Entschuldige meine Nachfrage, aber habe ich dich nicht absolut zufriedengestellt. War meine Leistung nicht mehr als nur in Ordnung?“
Regina erhebt sich von Ihrem Schreibtisch und setzt sich auf das Sofa neben mich.
Regina: „Dennis, ich glaube du hast noch nicht ganz verstanden was der Anspruch der Wellness Villa ist: maximale Zufriedenheit unserer Kundinnen. Höchstleistung ist hier die Norm und meine Erwartung an dich. Wärst du nicht so motiviert und engagiert bei der Sache gewesen, würde ich dir diesen gut bezahlten Job nicht anbieten.
Hast du vielleicht Dankbarkeit erwartet?
Im Relax-Room bist ein Instrument, ein Hilfsmittel zur Befriedigung, wenn man so will. Ich würde dich sofort gegen eine Maschine austauschen wenn das ginge. Glaube mir. Wir haben das schon probiert, aber es stellte sich immer wieder heraus, dass letztendlich nichts die menschliche Zunge ersetzen kann.
Um unsere Klientinnen zufrieden zustellen musst du immer maximale Leistung zeigen. Das sind die Kundinnen gewohnt und nichts weniger erwarten sie. Für sie seid ihr einfach nur ein gesichtsloses Spielzeug das einen Service leistet.“
Ich bin sprachlos. Zum einen über Reginas emotionslose Beschreibung der Aufgabe und zum weiten über den Grad an Befriedigung, den ich gespürt habe als sie vorhin auf meinen Lippen kam.
Als könne sie meine Gedanken lesen sagt auf einmal: „Hauch mich mal an.“
Verwirrt lehne ich mich vor und folge Ihrer Bitte.
Regina: „Hmmm. Dachte ich es mir doch…. Du hast dir hinterher nicht die Zähne geputzt richtig.“
Zögernd nicke ich.
Regina: „Du wolltest meinen Geschmack noch ein wenig auf deiner Zunge genießen? Du brauchst nicht antworten. Ich kann es mir denken. Ich mag es, wenn der Atem meiner Leck-Jungs nach meiner Muschi riecht. Antons Atem riecht meist danach.“
Ich werde rot. Regina lächelt. Dieses schwache Lächeln ist die erste Emotion die ich jemals von ihr gesehen habe.

Heimfahrt
Es ist kurz nach Mitternacht als ich mich auf den Heimweg machen. Ich bin noch keine 500 Meter gegangen als ein Auto neben mir hält und das Beifahrerfenster herunterlässt.
Nicole: „Spring rein, ich nehm` dich mit.“
Sie beugt sich im Auto zur Beifahrerseite hinüber und öffnet mir die Tür.
Ich nehme das Angebot an.
Nicole: „Uuuuund? Wie war es, erzähl schon!“
Was? Sie fragt mich wie es war? Wie es war Reginas Vagina zu *****n?
Die Leichtigkeit, mit der mir Nicole diese Frage stellt irritiert mich. Ihre Augen blicken mich erwartungsvoll an und ich fühle mich eher, als wären wir zwei Teenies, die darüber sprechen wie das erste Date gelaufen ist.
Während ich darüber nachdenke ob oder wie ich auf diese Frage antworten könnte ergreift Nicole erneut das Wort.
Nicole: „Ich kann mir schon denken das du gut warst. Regina hat einen Mai Tai bestellt. Das ist immer ein gutes Zeichen.“
Ich: „Du hast ihr einen Getränk im Relax-Room serviert während ich sie…“
Regina: „Ja sicher. Die Getränke tragen sich ja nicht alleine dort hin, oder?
Außerdem mussten wir noch die Schichtplanung für kommenden Monat machen. Das ließ sich gut verbinden.“

Ich: „Nochmal langsam: Du hast Regina einen Mai Tai gebracht während ich... meine Service gemacht habe?“
Nicole antwortet mit unschuldiger Stimme: „Nein! Den Mai Tai gab es erst am Ende. Ich habe Regina schon bei vielen Probeterminen bedient und kenne ihre Vorlieben. Zu Beginn trinkt sie gerne eine Margherita und wenn, naja, sie von einem Bewerber zufrieden gestellt werden konnte, dann bestellt sie sich einen Mai Tai. Den wollte sie heute, also scheinst du gut gewesen zu sein.“
Ich: „Sie macht solche Probetermine öfter?“
Nicole zwinkert mir zu: „Ja klar, zwei, dreimal im Jahr. Sie muss doch testen was sie verkauft.“
Ich: „Bedienst du auch reguläre Kundinnen, wenn sie in den Sitzen sind?“
Nicole: „ In den ‘Pleasure Seats’. So nennen wir die hier. Ja natürlich. Das ist Teil des Rundum-Wohlfühlprogrammes. Unsere Jobs haben im Prinzip dasselbe Ziel: die Damen zufrieden stellen. Nur anstatt wie du nach Pussy aus dem Mund zu riechen trage ich Schirmchen-Getränke hin und her.“
Nicole kichert laut als sie das sagt.
Nicole: „Du kannst dich übrigens bei mir bedanken, dass du morgen frei hast. Ich dachte mir dein Kiefer könnte das brauchen“
Ich: „Wie bitte?“
Nicole: „Naja, Regina und ich haben recht lange für die Schichtplanung gebraucht und ich vermute mal in dieser Zeit hat sie deinen Diensten recht wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Da denke ich mal sie hat dich ordentlich da unten ackern lassen, oder?“
Ich: „Du warst im Relax-Room, hast Regina ein Getränk gebracht und dann mit ihr die Schichtplanung gemacht, während ich meine Probearbeiten hatte.“
Nicole: „Ja genau. Überrascht dich das so? Es hat sich doch nun wirklich Angeboten. Außerdem muss Regina doch deine Ausdauer testen. 90 Minuten können im Pleasure Seat mitunter erst der Anfang sein.“
In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. Ich stelle mir vor, wie ich da unten mein Bestes gebe, während Regina da oben im Pleasure Seat sitzt und nebenbei mit Nicole bespricht wer wann arbeitet.
Ich: „Ich dachte sie konzentriert sich ganz auf mich und was ich für sie tue?“
Nicole: „Ich glaube du hast eine falsche Vorstellung. Sieh mal, wenn du zuhause an deinem IPad surfst oder telefonierts, lässt du dann nicht manchmal nebenbei den Fernseher laufen?“
Ich: „Ja schon, aber….“
Nicole: „Nichts aber. Hier ist es im Prinzip dasselbe. Die Kundinnen nehmen Platz, manchmal zwei nebeneinander, wenn beide Sitze ‚bemannt‘ sind. Sie unterhalten sich, trinken was, bekommen die Fingernägel lackiert oder eine Pediküre. Manche lesen oder führen Telefonate. Das ist der Grund für die Kopfhörer. Du sollst nicht mitbekommen was da oben passiert. Du sollst dich nur auf deinen Job konzentrieren. Es ist nicht ihre Aufgabe bei der Sache zu sein, sondern deine.“
Ich: „Sie lassen sich Nägel machen während ich sie *****?!“
Nicole: „Ja schon. Versteh doch: hier bist du quasi der Fernseher. Und wie beim Fernseher gilt: wenn was Gutes läuft, dann schaut man hin. Streng dich also ordentlich an, das Niveau das die Damen gewohnt sind ist extrem hoch. Ich sage nur Anton.“
Als Nicole den Namen Anton sagt rollt sie mit ihren Augen vor Verzückung.
Anton. Sofort erinnere ich mich an Reginas Lächeln als sie mir sagte, das Antons meist nach ihrer Vagina aus dem Mund riecht. Es scheint als wären seine Leistungen das Niveau mit dem ich mich messen muss.
Nicole: „Und nutz deine Jahre. Mit 30 ist Schluss.“
Ich: „Wie, mit dreißig ist Schluss?“
Nicole: „Die Kundinnen wollen ihre Leck-Boys jung und Regina fügt sich dem Wunsch. Sobald du dreißig bist, bist du raus aus dem Job. Selbes passiert, wenn deine Bewertungen zu schlecht sind“
Ich: „Wir werden bewertet?“
Nicole: „Und ob. Neben dem Pleasure Seats ist jeweils ein Touchscreen-Bedienfeld. Darüber werden die Wünsche an dich da unten übermittelt und wenn die Damen fertig sind, können sie einen von fünf Smileys auswählen um dich zu bewerten. Von einem lachenden grünen, bis hin einem roten traurigen Gesicht. Und wenn es ganz böse für dich kommt, dann gibt es da noch den Erinnerungs-Knopf. Den kann man drücken, wenn der Leck-Boy nicht folgsam ist. Aber das habe ich noch nie machen müssen.“
Ich: „DU hast das noch nicht machen müssen. Also hast DU den Pleasure Seat schon benutzt?!“
Nicole: „Ups. Das hätte ich dir eigentlich nicht verraten dürfen. Verdammt. Du musst mir schwören das du es für dich behält, OK?“
Sie guckt mich jetzt ernsthaft an und ich nicke ein paarmal zustimmend.
Nicole: „An meinem Geburtstag darf ich den Pleasure Seat ausnahmsweise selber benutzen. Regina gewährt dieses Privileg nur wenigen, ausgewählten Mitarbeiterinnen. Zudem besteht sie darauf stets dabei zu sein und wir müssen am Ende eine detaillierte Bewertung des Service abgeben.“
Mit offenem Mund schaue ich Nicole verdutzt an.
Nicole: „Frag schon!“
Ich: „Wie bitte?“
Nicole: „Na die nächste logische Frage.“
Ich bin überfordert und versuche die Punkte in meinem Kopf zu verbinden.
Nicole: „Ist der Groschen noch nicht gefallen? Frag mich wann ich Geburtstag habe!“
Gerade als sich mir die Logik langsam zu erschließen beginnt lehnt sich Nicole zu mir hinüber und flüstert: „Sag ich dir aber nicht!“
Dann lacht sie schallen und grinst bis zu den Ohren.
Nicole: „Das macht es spannender, oder? Und nun raus, Sch*****rmäulchen!“
Als ich aus dem Autofenster sehe, stelle ich fest, dass wir schon lange vor der U-Bahn-Station stehen. Ich steige aus und Nicole braust davon.

Erkenntnisse
Während ich in der Bahn nach Hause sitze, nutze ich die Zeit um meine Lage einzuordnen.
Dies war der surrealste Tag meines Lebens. Ich habe mich heute für einen Job qualifiziert, der daraus bestehen wird wildfremde Frauen mit dem Mund zu befriedigen. Es könnte im Prinzip wirklich jede Frau sein die Kundin im Spa ist. Fast alle sind über vierzig, die meisten sogar eher über fünfzig. Zugegebenermaßen ist ein Teil der Kundinnen wirklich attraktiv, aber das gilt nun wirklich nicht für alle. Ich würde nie wissen, wen ich gerade bediene und ich hätte auch keine Möglichkeit eine Kundin abzulehnen.
Dieses Gefühl von Kontrolllosigkeit breitet sich schwer in meiner Brust aus.
Andererseits habe ich das Probearbeiten deutlich mehr genossen als erwartet. Noch nie fühlte ich eine solche Befriedigung, wie zu dem Zeitpunkt an dem Regina gekommen ist. Es war für mich im Prinzip ein Orgasmus in meinem Kopf auf den ich 90 Minuten hingearbeitet habe. Durch das völlige Fehlen von anderen Sinneseindrücken in der ganzen Zeit erreicht der Geist ein Zustand völliger Fokussierung auf das eine verbleibende Sinnesorgan. Den Mund.
Allerdings tat mir dieser jetzt ordentlich weh. Anton hatte mir zwar ein Trainingsprogramm gegeben, mit dem ich die entsprechenden Muskelpartien trainieren kann, aber das würde sicherlich seine Zeit dauern.
Im Kopf rechnet ich meinen Monatsverdienst aus. Ich könnte damit ohne Probleme eine eigene Wohnung mieten und mir mittelfristig sogar so ein Auto wie Nicole leisten. Und dann ist da ja noch der Bonus bei guten Bewertungen.
Nicole. In diesem Moment traf mich die Erkenntnis wie ein Schlag. Nicoles Geburtstag. Wenn ich nicht weiß, wann ihr Geburtstag ist, dann kann ich auch nicht wissen ob und wann sie mich „ausprobieren“ würde. Sie hingegen weiß genau an welchen Tagen ich arbeite. Schlimmer noch… sie könnte meinen Dienst extra so planen, dass er auf ihren Geburtstag fällt. Und wenn ich mal unterstelle das an diesem Tag nur ein Pleasure Seat „bemannt“ ist, dann kann sie genüsslich „eine Runde auf mir drehen“ und ich würde es nicht mal wissen.

Dienstag, 20. August
Nach einer recht schlaflosen Nacht habe ich zwar alle meine Vorlesungen besucht, aber nicht wirklich zugehört. Vor meinem gestrigen Auge habe ich in der Nacht hunderte von Szenarien durchgespielt und meine Unsicherheit dadurch nur noch gesteigert. Meine Gesichtsmuskeln schmerzen heute nicht mehr und ich habe bereits mit Antons Trainingsroutine begonnen. Ich werde mir heute noch Aftershave, Schaum und einen Nassrasiere besorgen. Regina hat mir SMS geschrieben mit der Anweisung morgen vor meiner Schicht in ihr Büro zu kommen.

Mittwoch, 21. August
Mein Herz klopft bereits intensiv als ich die Wellness Villa betrete. Die Empfangsdame grinst mich an. Weiß sie Bescheid? Im durchschreite die obere Etage und klopfe an Reginas Bürotür. Ich nehme wie immer auf dem Sofa Platz.
Regina setzt sich neben mich und streicht forschend mir ihrer Hand über die Haut um meinen Mund herum.
Regina: „Gut. Schön glatt. Heute ist nicht viel los. Ideal für deinen ersten Tag. Heute bemanne ich nur einen Pleasure Seat. Wie fühlt sich dein Kiefer an. Muskelkater?“
Ich: „Nein, alles gut.“
Regina: „Gut. Ich erwarte das du die Übungen, die dir Anton gezeigt hast, mindestens eine Stunde täglich ausführst. Ich brauche dich kräftig, ausdauernd und fit. Komm bitte nach deinem Dienst wieder zu mir, dann werten wir deine heutigen Ergebnisse aus. Du darfst gehen.“
Ich verlasse das Büro, putze mir die Zähne und reinige sie gründlich mit Zahnseide. Unten an der Treppe angekommen entkleide ich mich, betrete meinen Arbeitsplatz und setzte die Kopfhörer auf. Der Knopf lässt den Motor surren bis mein Gesicht völlig von der Maske umgeben. Mit meinen Lippen nehme ich die Temperatur im Raum über mir war. Mein Mund öffne ich etwa fünf Zentimeter und strecke meine Zunge ein wenig heraus. Ich kann beim besten Willen nicht feststellen, ob über mir 5 Personen oder niemand anwesend ist. Ich schätze eine halbe Stunde vergeht.
In meinem Kopf hatte ich mir alle möglichen Szenarien ausmalt, aber keines davon entsprach dem was nun kam.

Kundin eins
Ich spüre einen leichten Windhauch. Entstand er durch ein rasches Öffnen der Tür oder war das ein Bein das über meinen Kopf hinweggehoben wurde? Sekunden später erhalte ich die Antwort.
Baumwolle.
An meinen Lippen spüre ich Baumwolle. Der Stoff trocknet innerhalb von Sekunden meine Zunge aus. Saß hier eine Kundin samt ihres Slips im Pleasure Seat? Während ich darüber nachdenke bemühte ich mich so gut ich kann die, unter der Baumwolle spürbare Kontur ihrer Vulva zu *****n. Ihr Geschmack ist schwer und intensiv. Ihr eindringlicher Duft verbreitete schnell in meiner Maske und lässt mich zögern. Auch durch den dicken Stoff hindurch war ihr spezielles Aroma deutlich wahrzunehmen.
Nach einiger Zeit schaffe ich es mit meinem Speichel den Stoff Ihres Slips komplett zu durchweichen, sodass die Form Ihrer Vagina darunter immer deutlicher spürbar wurde.
Warum trägt sie einen Slip? Genießt sie es mir den Service extra schwer zu machen? War sie einfach nur zu faul ihn auszuziehen. Liest sie vielleicht gerade ein Buch und meine Anstrengung hier unten fällt ihr kaum auf? Ich werde es nicht erfahren. Niemals.
Ich ***** weiter so gut ich nur kann. Nach einer Ewigkeit spüre ich ihre Hüfte nach oben gleiten und mein nasser Mund ist ohne Kontakt zu Ihrem Körper.
Dann ertönte der Kopfhörer: Zunge rein und raus. Tief.
Menthol.
Drei Spritzer Mundwasser mit Metholgeschmack werden in meinen Mund gesprayt. Ich umspüle meine Zähne gründlich damit und schlucke es dann herunter. Ich habe gerade meine Zunge wieder herausgestreckt, als ich merke, wie Ihre Hüfte meine Maske von außen heruntergleitet. Sie muss sich zurück in den Stuhlen gleiten lassen haben, denn das erste was meine Zunge berührt ist ihr Anus. Danach der schmale Bereich zwischen Anus und Vagina und letztlich ihre Vulva. Ihr nun noch durchdringenderer Geschmack mischt sich mit dem Nachgeschmack des Menthols zu einem eigenartigen Cocktail der Aromen. Ich spüre intensive Scharmbehaarung an meiner Oberlippe und an meinen Mundwinkeln. Diese Vagina ist breiter als die von Regina und beim durchsch*****n ihrer Spalte spüre ich ihre langen, weichen Scharmlippen beidseitig meiner Zunge.
Es ist jetzt tausend Mal einfacher sie zu bedienen. Ohne den störenden Stoff beginne ich Ihren gesamten Intimbereich mit viel Speichel abzu*****n und dadurch den strengen Geschmack stark zu verringern.
Bzzzzt.
Was zur Hölle war das? Hat sie mir gerade einen Elektroschock verpasst? Ich gebe seit über einer Stunde alles und reinige Ihre Vagina mit meiner Zunge und sie betraft mich dafür?!
Dann fällt es mir ein: Zunge rein und raus. Tief.
Ich habe alles mit meiner Zunge gemacht, aber sie nicht wie befohlen tief in Ihren Schlitz gesteckt und wieder herausgezogen. Ich gehorche augenblicklich.
Dann brummt der Elektromotor und mein Gesicht wird fester in Maske gerückt. Ich konzentriere mich und versuche die wenigen Millimeter, die ich nun tiefer mit er Zunge in sie eindringen kann, so gut wie möglich zu nutzen.
Dies ist meine erste Kundin und ich würde ihr nicht noch einmal Grund geben den Erinnerungs-Knopf drücken zu müssen.
Ich finde einen Rhythmus der sich anfühlt als würde es ihr zusagen. Ich achte darauf diesen zuhalten und bemerke erneut jenes erregte Gefühl in mir aufsteigen, das ich schon von meinem Probearbeiten kannte.
Ich wünsche mir ihren Orgasmus. Ich will das sie kommt. Am besten heftig. Der Wunsch wird mit jeder Minute stärker und ich strecke meine Zunge bei jeder Penetration soweit wie nur irgendwie möglich in sie hinein. Mein ganzer Körper folgt nun diesem Rhythmus und die letzten Gedanken in meinem Kopf verfliegen bis ich nichts mehr bin als eine Zunge.
Sie kommt. Sie kommt in meinen Mund. Und damit meine ich tatsächlich sie kommt IN meinen Mund.
Sie ergießt eine Flüssigkeit in mich, die eine leicht sirupartige Struktur hat und ein mehrfaches jenes durchdringenden Geschmacks, den ich mittlerweile komplett von und aus ihr geleckt habe. Ich spüre, wie sich mein Rachenraum mit der Flüssigkeit füllt. Meine Gedanken kehren schlagartig zurück. Was nun? In der Maske kann ich den Kopf nicht zur Seite bewegen um auszuspucken und falls ich es wagen würde, meine Liege eigenmächtig herunterzufahren um ausspucken zu können, war mir eine negative Bewertung sicher.
10 Sekunden vergehen. Dann schlucke ich mit zusammengekniffenen Augen. Den Gedanken daran, was ich da gerade meine Kehle heruntergeschickt habe, verdränge ich bestmöglich.
Die Kundin ist bereits gegangen. Mein erster Service ist vorbei.
In der Maske ist das Aroma meiner Kundin immernoch präsent, denn jeder meiner Atemzüge entlässt eine kleines bisschen ihres Bouquets in die Luft. Ihre Note schein wie in meinen Rachen eingebrannt zu sein.
Dann warte ich. Ich probiere dabei mit der Zunge meine Lippen von den Rückständen meiner ersten Kundin zu befreien.

Kundin zwei
Der Kopfhörer beginnt leise zu rauschen und gibt nur ein Wort wieder: Reinigen.
Dann gleitet meine zweite Kundin langsam von oben nach unten über meinen Mund. Ihre Vagina ist nass. Sie ist nass von Urin. Ich erstarrte. Der warm-salzige Geschmack war überwältigend. Nach einer weiteren Sekunde des Zögerns spüre ich einen leichten Elektroschock. Sie bestrafte mich. Sie tut es, weil ich immernoch nicht ihrer Anweisung gefolgt bin.
Ich beginne ich sie auszu*****n. Ich überwinde mich und ***** jeden Winkel Ihrer Vulva penibel sauber. Ich strecke meine Zunge so weit in alle Richtungen wir nur irgendwie möglich um auch den letzten Rest von ihr sch*****n zu können. Ich dringe in sie ein und ***** kreisförmig um auch ja nichts zu vergessen. Trotzt ausgestreckter Zunge gelingt es mir ein paarmal zu schlucken. Auf diese Weise versuche die Urinreste mit möglichst viel Speichel loszuwerden um eine saubere Zunge für meine Aufgabe zu haben.
Drei Minute später geht die Kundin.
Hatte sie mich gerade als Reinigungswerkzeug benutzt nachdem sie auf der Toilette war? Dieser Gedanke wird mir mehr und mehr zu Gewissheit. Wenn ich für die Kundinnen wirklich nur ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck bin, dann hatte diese Kundin es wohl auf die Spitze getrieben...
Bei Anton drücken die Kundinnen bestimmt nie den Erinnerungsknopf. Bei dir ist dies jetzt schon zweimal an einem Tag passiert. Ich schäme mich.
Einige Minuten vergehen als zwei Finger forsch in meinen Mund eindringen. Vermutlich ein Zeige- und ein Mittelfinger. Sie sind schlank und meine Zunge spürt den spitzen Rand langer Fingernägel.
Beide Finger sind eng aneinandergelegt und umkreisen meine Zunge. Ich halte still. Dann öffnen sich die Finger leicht und nehmen, mit einer kraftvollen Bewegung, meine Zunge zwischen sich. Beide Finger beginnen parallel an meiner Zunge herauf- und herunterzugleiten. Es ist als würde meine Zunge von den Fingern ge****t werden. Der Spalt zwischen den Fingern der Kundin wird kleiner und kleiner. Gerade als der Druck zu schmerzen beginnt verharrt die Hand mit zusammengedrückten Fingern auf meiner heruntergedrückten Zunge. Reflexartig probiere ich meine Zunge vorzudrücken. Ich würge zweimal leicht. Dann öffnet sich der Spalt zwischen den Fingern wenige Millimeter. Mit großem Aufwand gelingt es mir meine Zunge vollständig zwischen den Fingern hindurchzuschieben. Dann passiert nichts. Die Finger verlassen meinen Mund. Wenig später ertönt das Wort „Dienstende“ in meinen Kopfhörer.

Auswertung
Als ich unter der Dusche stehe habe ich ein flaues Gefühl. Gleich werde ich zu Regina gehen und sie wird meine Leistung auswerten. Ich befürchte nicht Gutes.
Mit langsamen Schritten laufe ich auf das Büro zu. Die Tür ist auf, Regina sitzt zurückgelehnt auf ihrem Bürostuhl und sieht mich an.

Regina: „Zweimal, Dennis? Du musstest an einem Tag zweimal erinnert werden“
Ich: „Es tut mir leid, ich…. Ich war nicht konzentriert und habe den Anweisungen des Kopfhörer nicht sofort….“
Regina: „Erspar mir deine Ausreden. Du hast heute nur zwei Bewertungen erhalten. Die eine war eine 2 und die andere eine 3. Fünf ist das erreichbar Maximum. Alles unter vier bedeutet keinen Bonus für dich. Bewertungen unter vier sind ein Problem und können im Wiederholungsfall negative Konsequenzen für deine Beschäftigung hier haben.“
Regina ist zwar ruhig und sachlich, macht aber aus ihrer Verärgerung keinen Hehl.
Ich nicke.
Regina: „Auf deinem Heimweg wirst du Anton anrufen. Scheinbar benötigst du Nachhilfe in Sachen Joberfüllung. Geh jetzt.“

Nachhilfe
Anton geht nach dem ersten Klingeln an sein Telefon. Nachdem er mich mit dem Wissen beruhig, dass auch er einen holperigen Start in den Job hatte fordert er mich auf jede Kundin und den dazugehörigen Service zu beschreiben. Er fragt dabei nach Einzelheiten und Details, auf die ich teilweise keine Antwort habe.

Anton:
„Dennis, du machst zwei Fehler die ich anfänglich auch gemacht.
Erstens: du denkst zu viel nach und bist deshalb nicht Aufmerksam genug. Bei deinem ersten Service beschäftigst du dich damit zu überlegen, woher der intensive Geschmack und Geruch deiner Kundin kommt. Stattdessen hättest du versuchen sollen mit all deinen Sinnen ihr Aroma in dich aufzunehmen und es mit ihren Vorlieben zu verbinden.
Die Kundinnen wurden heute vom Bedienpult darauf hingewiesen, dass Mitarbeiter „4“ Dienst hat. Bisher kennen sie nur 1, 2 und 3. Daher hast du das große Glück gehabt, die Wünsche per Kopfhörer mitgeteilt zu bekommen. Dies wird aber zukünftig nicht mehr immer der Fall sein. Du hast heute die Gelegenheit gehabt, den Geschmack deiner Kundin zu verinnerlichen; ihn mit der Form Ihrer Scharmlippen und ihrer Vorlieben zu verbinden und dir zu merken, wie sie bedient werden möchte.
Hast du ihre Schenkel hin und wieder an deinen Mundwinkeln spüren können? Dann sind Ihre Beine vermutlich kräftiger gebaut. Bei sehr schlanken Kundinnen passiert dies nicht. Auch dies in ein Teil der Möglichkeiten Kundinnen wiederzuerkennen.
Falls deine erste Kundin dir wider Erwarten noch einmal die Chance gibt, sie zu bedienen, wird sie erwarten das du sie erkennst und automatisch ihrer Vorliebe entsprichst. Du musst versuchen dir alle Details deiner Kundinnen zu merken. Was denkst du passiert, wenn sie bei ihrem nächsten Relax Room Besuch sieht, dass ein Pleasure Seat von „2“ bemannt wird und der andere von „4“? Meinst du sie wird nochmal den nehmen, der gezögert hat; den sie sogar bestrafen musste?
Denke nicht darüber nach warum sie einen Slip trug, sondern bemühe dich, ihr einen Grund zu geben in auszuziehen. Oftmals müssen wir uns einen Full-Service erarbeiten. Nicht immer hast du das Privileg einen Orgasmus erleben zu dürfen. Als Leck-Boy musst dich völlig deiner Aufgabe hingeben.
Zweiter Fehler: du überschätzt deine Rolle im Pleasure Seat. Für die Kundinnen bist du ein Tool. Wie ein Vibrator oder ein Dildo. Du, dein Denken und deine Befindlichkeiten interessieren sie einen feuchten Kehricht. Deine Kundin hatte vielleicht keine Lust auf Toilettenpapier nach dem Pipi machen? Also nimmt sie dich dafür. Sie denkt nicht über dich oder deine Gefühle nach, denn es spielt keine Rolle.
Vielleicht hat es deine Kundin genossen es dir mit ihrem Slip extra schwer zu machen sie zu bedienen. Vielleicht genießt sie auch die Erniedrigung. Vielleicht war der Grund etwas völlig anderes. Wie auch immer: für dich spielt das keine Rolle. Du machst was sie will und fügst dich. Du dienst ihr bedingungslos.
Wäschst du dir die Füße bevor deine Schuhe anziehst, weil du befürchtest die Schuhe könnten vom Geruch abgestoßen werden? Nein, tust du nicht. Hier ist es ähnlich.“
Antons Worte hallen noch lange nach dem Telefonat in mir nach.
Ich lasse den gesamten Tag noch einmal Revue passieren und beginne die Ereignisse in einem anderen Licht zu sehen…
Nachdem ich meine erste Kundin durch ihren Slip hindurch von meiner Leistung überzeugen konnte, erwies sie mir die Ehre diesen auszuziehen. Sie hat mir sogar eine Mundwasserspülung zuteilwerden lassen. Vielleicht wollte sie mir helfen wieder einen feuchten Mundraum zu bekommen nach all dem Speichelverlust an ihren Slip? Dann gab sie mir eine klare Anweisung und was mache ich? Meine Zunge ist überall, aber nicht da, wo sie sein soll. Dann bestraft sie mich. Sie hätte auch aufstehen und gehen können. Stattdessen schenkt sie mir eine zweite Chance. Besser noch, sie schenkt mir nach all dem sogar noch einen Orgasmus.
Anton hatte mir zuvor erklärt, wie selten die weibliche Ejakulation ist und welches Glück ich hatte. Aber was mache ich. Ich zögere ihr Geschenk zu schlucken.

Vielleicht hätte der Reinigungsservice für meine zweite Kundin nur der Anfang sein können? Was, wenn die Klientin sonst stundenlang im Pleasure Seal sitzt und darum vorher auf die Toilette geht um zwischendurch nicht aufstehen zu müssen? Es ist absolut denkbar, dass ich bei meiner zweiten Kundin die Chance auf einen Full-Service gehabt hätte.
Bis zu diesem Punkt spielt meine Vorstellungskraft mit. Warum jedoch die Kundin danach nur ihre Finger in meinen Mund steckte kann ich mir nicht erklären.
Trotz eines schmerzenden Kiefers mache ich abends noch Antons volle Trainingsroutine und gehe früh ins Bett. Ich habe morgen zusammen mit Ricky, oder wie er für die Kundinnen heißt „2“, Dienst und nehme mir fest vor Regina nicht wieder zu enttäuschen.

Perspektivwechsel


Ramona Hees

Als die Maschine mit vier Stunden Verspätung am Mittwochvormittag in München landet entscheidet Ramona Hees, dass der für 16 Uhr geplante Investorentermin heute keinen Sinn mehr machen würde. Sie war bereits seit 5 Uhr morgens auf den Beinen und würde sich den Rest des Tags frei nehmen. Per Email beauftragt Sie ihre Assistentin alle Termine zu vertagen, dann ruft sie ihre Lebenspartnerin an.
Ramona war seit 6 Jahren mit ihr zusammen. Als Inhaberin einer Eisengießerei und Chefin von 250 Mitarbeitern war es nicht ganz einfach für Ramona gewesen, ihr lesbische Lebensweise im katholischen Bayern frei auszuleben.
Sie verabreden sich zum gemeinsamen Abendessen in einem Szenerestaurant in München und Ramona beschließt den Nachmittag in der Wellness Villa zu verbringen um sich von ihrer dreitägigen Geschäftsreise zu erholen.
Vor den Umkleidekabinen steht der Schrank mit Bademänteln. Ramona braucht eine weile bis sie ihren individuellen findet. Dann streift sie ihr Oberbekleidung ab und genießt den weichen, frisch duftenden Stoff des Bademantels auf ihrer Haut.
Als sie am Pool vorbei läuft wird sie von der Barkeeperin mit Namen begrüßt.
Ramona: „Bring mir bitte ein Glas Rotwein nach hinten, Nicole. Das brauche ich heute.“
Nicole: „Natürlich Frau Hees. Ich bringe es sofort.“

Ramona durchquert die Sauna und betritt den leeren Pleasure Room. Ihr erster Blick fällt auf die Bedienpulte. Eines ist ausgeschaltet, auf dem andere sieht sie eine „4“ in der oberen rechten Ecke.
Sie überlegt: 4. Das muss ein Neuer sein. Sie hatte auf 1 oder zumindest 3 gehofft. Die mochte sie. Aber „was sollls“ dachte die sich. Das passte zu dem ganzen Pech, das sie heute mit Flug hatte. Zumindest ist sie alleine im Pleasure-Room. Sie freut sich auf die Ruhe und ein Gläschen von ihrem Lieblings Cabernet.
Ramona hebt ihren Bademantel hinten leicht an und lässt sich in den Pleasure Seat gleiten als sie ein vibrieren in der Tasche ihres Bademantels spürt.
Nein!
Bitte nicht, denkt sie dich. Auf dem Display liest sie das Wort: Büro. Sie nimmt das Gespräch wiederwillig an.
Ramona: „Hees“
Sekretärin: „Entschuldigen sie Frau Hees, ich weiß, ich sollte alle Termine absagen aber wir müssen nächste Woche die Halbjahresbilanz verabschieden und der Leiter der Finanzabteilung fährt doch morgen in Urlaub.“
Genervt schließt Ramona die Augen und atmet tief durch.
Ramona: „OK. Legen wir mit der Telefonkonferenz los.“
Dann erträgt die 45 Minuten eintöniger Zahlen und Statistiken. An der Telko nehmen vier ihrer Führungskräfte Teil und diese führen das Gespräch fast ausschließlich miteinander. Dennoch muss sie zuhören. Schließlich ist die Chefin.
Der einzige Lichtblick in dieser Zeit ist das gut gefüllte Glas Cabernet das Nicole ihr brachte.
Dann endlich ist es geschafft. Sie legt das Telefon neben sich, trinkt einen Schluck Wein und atmet langsam und tief ein und wieder aus. Würde sie sich nun endlich ein wenig entspannen können?
Routiniert greift sie zu der keinen Sprayflasche mit der Aufschrift: Menthol. Sie rutscht ein wenig mit ihrem Gesäß zurück und sprüht einige Male in die Öffnung. Sie erkennt die Silhouette von Lippen und einer Zunge in der dunklen Öffnung unter sich.
„Dann wollen wir die 4 Mal ausprobieren“ sagt sie halblaut zu sich selber, als sie ihre Hüfte nach oben streckt, ihren Slip mit beiden Händen Richtung ihre Knie zieht und sich dann schwer wieder in den Sitz hineingleiten lässt.
Ihre rechte Hand hat am Bedienpult bereits ihr Lieblingsprogramm ausgewählt, die linke hält entspannt das Glas Wein. Sie schließt die Augen.
Drei Sekunde später öffnet sie sie wieder. Sie schaut prüfend zum Bedienpult hinüber und vergewissert sich, nicht vielleicht doch das falsche Programm ausgewählt zu haben. Hat sie aber nicht. Ohne zu zögern drückt sie erbost den Knopf mit der Aufschrift „Erinnerung“.
Sie hält ihn zwei Sekunden lang gedrückt.
Dann spürt sie das Programm, das sie ausgewählt hatte. Mit geschlossenen Augen ertastet ihre rechte Hand die Richtungstasten auf dem Bedienfeld. Sie hält die „nach oben“ Taste gedrückt bis sie mit der Eindringtiefe der Zunge zufrieden ist. Dann endlich findet sie die erhoffte Entspannung.
Sie lässt sich fast eine Stunde lang bedienen, als sie sich entscheidet kommen zu wollen. Durch die vielen Jahren als Kundin im Spa ist ihre Lust-Toleranz über die Zeit derart gestiegen, dass sie nur noch kommen kann, wenn sich darauf konzentriert und sich ihre Freundin anstelle von „4“ da unten vorstellt.
Sie kommt. Es war zwar kein überragender Orgasmus, aber das passte zu einem unperfekten Tag wie heute.
Als sie fertig ist lehnt sie sich bereits mit dem Oberkörper nach vorne um zu gehen, während sie vergeblich auf die Zunge wartet, die nun schon lange in Ihre Vagina hätte zurückkehren sollen um sie final auszu*****n und so zu reinigen. Ramona weiß, dass sie gerne „nass“ kommt und möchte keine unangenehmen Rückstände in sich haben, falls es nach dem Essen mit ihrer Freundin noch intim werden solle.
Erbost über das Ausbleiben der Zunge verlässt sie den Pleasure Seat und drückt den mittleren Smiley auf den Bewertungsfeld des Bedienfeldes.
Sie steckt ihren immer noch durchnässten Slip in die Tasche des Bademantels und will gerade gehen als sich die Tür des Relax Room öffnet.

Natalia
Olga und Natalia kommen herein. Beide Frauen sind Ende 20, schlank, blond und stammen aus der Ukraine. Olga ist mit einem Großindustriellen verheiratet und Natalia mit einem Audi-Chefingenieur. Beiden Frauen ist der erhebliche Altersunterschied zu ihren Ehemännern gemeinsam.
Natalia spricht Ramona Hees mit einem ausgeprägten, russischen Akzent an: „Du sieht aber nicht glücklich aus?!“
Ramona: „Ach. Es war ein blöder Tag und Nummer 4 hat ihn auch nicht wirklich besser gemacht.“
Natalias Blick fällt auf das Bedienfeld am linken Pleasure Seat, das die Nummer 4 zeigt.
Natalia: „Oh, ein Neuer. Schön.“
Ramona: „Nicht wirklich. Er hat mir viel Arbeit gemacht.“
Mitleidvoll blickt Natalia Ramona an. Olga nimmt derweil auf einem Sessel vor der Fensterfront platz.
Natalia: „Schade das zu hören meine Beste, vielleicht können wir ihn noch erziehen?“
Ramona lächelt.
Ramona: „Ja vielleicht.“
Dann verlässt sie den Pleasure Room.
Natalia setzt sich auf die Vorderkante des Podestes, in das die Pleasure Seats eingelassen sind, und beginnt sich auf Russisch mit Olga zu unterhalten. Die Frauen nutzten den Raum nicht nur zu Entspannung, sondern auch als sichere Umgebung um vertraulich über ihre enttäuschenden Ehen zu sprechen.
Dann klopft es an der Tür und Nicole kommt herein.
Nicole: „Darf ich den Damen ein Getränk anbieten?“
Olga: „Ja gerne. Wie immer. Sag mal Nicole, ist heute nur ein Sitz benutzbar?“
Nicole: „Ja leider Frau Renz. Es tut mir leid, aber wir hatten heute mit weniger Kundinnen gerechnet. Morgen werden aber beide besetzt sein. Ich entschuldige mich im Namen der Villa für die Unannehmlichkeit.“
Olga: „Nicht schlimm, wir hatten ja auch nicht für heute gebucht.“
Die Frauen erhalten ihre Getränke und genießen es unbeobachtet über ihre Sehnsüchte und Wünsche miteinander zu sprechen.
Natalia: „Olga, geh‘ du ruhig in den Pleasure Seat. Du kannst ein wenig Entspannung gebrauchen“
Olga lächelt ihre Freundin an.
Olga: „Nein, ohne dich macht es keinen Spass. Das wie in der Disko auf die Toilette. Das ist zu zweit auch lustiger.“
Natalia: „Hör mir auf mit Disko. Mein Mann würde niemals mit mir da hin gehen. Aber apropos Toilette: ich muss mal. Entschuldige mich kurz.“
Natalia steht auf und ist auf halbem Weg zur Tür als Olga ruft.
Olga: „Warte! Weißt du was, wir können heute vielleicht nicht die Sitze zusammen benutzen, aber ein bisschen Spaß können wir schon haben!“
Natalia: „Was meinst du?“
Olga: „Putz nach dem Pipi nicht ab. Lass es Nummer 4 machen. Der kann ja scheinbar ein bisschen Erziehung gebrauchen.
Natalia: „Du Biest! Ich wusste gar nicht wie fies du sein kannst, aber warum nicht. Gucken wir mal ob wir Nummer vier folgsam bekommen.“
Als Natalia kehrt von der Toilette zurück mit ihrem Bikini-Slip in der Hand. Sie trägt jetzt nur ihr Bikini-Oberteil und den obligatorischen Bademantel.
Natalia: „Dann schauen wir mal!“
Beide Frauen lachen hinterlistig als Natalia „Reinigen“ auf dem Touchscreen des Bedienfelds am Pleasure Seat eintippt. Dies gehör nicht zu den Standartprogrammen und muss in der Kategorie „Sonderwünsch“ Buchstabe für Buchstabe eingestippt werden.
Dann setzt sich Natalia erwartungsvoll grinsend. Sie spürt sofort wie ihre nasse Vagina die Lippen von Nummer 4 regelrecht durchtränkt.
Olga: „Und?“ Ihre Augen sind weit geöffnet.
Natalia: „Nichts. Ich merke nichts.“
Olga springt aus dem Sessel, lehnt sich über Natalia hinweg und drückt energisch den Erinnerungsknopf.
Olga: „Wer nicht hört muss fühlen!“
Natalia: „Jetzt passiert was! Jetzt macht er was soll. Aber ich habe keine Lust mehr.“
Natalia erhebt und sich setzt sich wieder auf die Vorderkante des Podestes.
Olga: „Was geben wir ihm?“
Natalia drückt den hellroten Smiley.
Natalia: „Ich habe das zweitschlechteste genommen. Regina hatte wirklich recht. Nummer vier funktioniert nicht gut.“
Olga: „Richtig so. Hatte er wenigstens eine kräftige Zunge?“
Natalia: „Weiß ich nicht. Ich habe nicht darauf geachtet.“
Olga setzt sich neben Natalia auf das Podest und lehnt sich über die Beinmulden hinweg nach oben und steckt ihre schlanken Finger in die Mundöffnung.
Nach einer Minute des Testens sagt sie zu Ihrer Freundin:
Olga: „Ich glaube nicht das Nummer 4 mich schaffen würde. Seine Zunge ist zu schwach.“
Dann verlassen die Frauen den Relax-Room.

Donnerstag, 22. August
Als ich Wendeltreppe herunterlaufen höre ich bereits, dass dort unten bereits jemand ist.
Es ist Ricky. Ich schätze das wir etwa gleichartig sind. Er cremt gerade seine Lippen ein als er mich bemerkt.
Ricky: „Du musst Dennis sein. Hallo!“
Dann reicht er mir die Hand. Ricky ist ein wenig kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser gebaut.
Ich: „Hallo. Schön dich kennenzulernen.“
Ricky streckt mir eine kleine Schale mit einer hellen Creme darin entgegen.
Ricky: „Hier, das macht die Lippen schön weich.“
Ich nehme das Angebot an und trage die Creme auf meine Lippen auf
Ricky: „Gestern ist es wohl nicht so gut gelaufen für dich, habe ich gehört?“
Ich: „Ja leider. Heute muss ich unbedingt gute Bewertungen kriegen.“
Ricky: „Das wird schon. Denk nur immer daran: jede Kundin ist die wichtigste und verdient maximalen Einsatz von uns. Die Kundinnen haben gleich, wenn wir beide zu Diensten sind, die Auswahl zwischen Nummer 2 und Nummer 4. Wenn sich eine für dich entscheidet ist das also eine riesige Chance für dich. Stell dir vor, eine Klientin bewertet dich mit 5 von 5 und erzählt es vielleicht sogar anderen Kundinnen, die dich dann auch ausprobieren wollen?! Und jetzt los!“
Ungeniert zieht Rocky nun auch seine Unterhose aus und ich tue es ihm nach. Dann kriechen in den flachen Raum.
Ricky: „Regina hat die linke Liege mit deiner Nummer programmiert.“
Als ich mich hinlege blicke ich zu Ricky hinüber und sehe, wie er bereits von dem kleinen Elektromotor nach oben gefahren wird.
Ich setzte nun auch meine Kopfhörer auf und drücke den Knopf.
In meinem Kopf beginne ich in den „dienen“-Modus umzuschalten. Jede Kundin die heute auf mir Platz nimmt wir spüren, dass ich ihre Befehle bedingungslos und sofort umsetzten werden. Völlig egal was es auch sein möge.
Es fühlt sich wie eine Stunde an bis endlich etwas passiert.
Auf meinen Lipp
  • Geschrieben von facerider69
  • Veröffentlicht am 13.11.2019
  • Gelesen: 18183 mal

Kommentare

  • Zuckerschnecke (nicht registriert) 14.11.2019 07:32

    Wow, ich könnte mir beide Seiten vorstellen...benutzt, benutzt werden.

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