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Das erste Treffen (Teil1)

4 von 5 Sternen
Ich lernte Lisa in einem Internet-Chat kennen. Der Chat gehörte zu einer einschlägigen Erotik-Zeitschrift. Eigentlich ging es nur um Eins, Cybersex.
Man konnte sich mit der Partnerin seiner Wahl in einen separaten Chatraum zurückziehen und seinen Phantasien gemeinsam freien Lauf lassen.

Lisa und ich hatten direkt einen Draht zueinander. Ihre lockere Art zu schreiben faszinierte mich.
Sie nahm kein Blatt vor den Mund. Sie redete nicht drum herum und nannte die Dinge beim Namen. Ein Schwanz war ein Schwanz und ihre Spalte bezeichnete sie als ***** oder Muschi.
Trotzdem waren unsere Gespräche nicht niveaulos. Wir ließen uns immer neue Szenarien und Spielarten für unsere Phantasien einfallen. Sex an ungewöhnlichen Orten, Rollenspiele, leichte SM-Spielchen und was einem sonst noch so in den Sinn kam.
Es wurde schon fast zu einer Sucht.
Natürlich gehörte es auch dazu sich selbst zu befriedigen. Eine Hand an der Tastatur, die andere Hand am Schwanz. Schon die Vorfreude auf unsere täglichen virtuellen Treffen ließen meine Hose eng werden.
Ihr ging es nicht anders. Wenn sie so richtig in Fahrt kam während unserer Chats, dann merkte ich, dass sie immer weniger schrieb. Sie genoss meine ausführlichen Beschreibungen wie ich sie verwöhnte und nutzte beide Hände um ihre nasse Spalte zu bearbeiten.
Der Gedanke daran, dass sie es sich selber machte, während ich meinen Phantasien freien Lauf ließ machte mich noch geiler. Ich *****te meinen Schwanz und versuchte dabei weiter zu schreiben.
Das gelang mir nicht immer. Oft übermannte auch mich die Geilheit und ich lehnte mich zurück und *****te meinen Schwanz, bis sich mein heißer Saft überall verteilte.

Zu der Zeit kamen grade die ersten Foto-Handys auf den Markt. Die Qualität war noch nicht gut, aber für einen Schnappschuss reichte es. Natürlich war ich gespannt auf mein Gegenüber.
Da ja alles nur virtuell ablief, hätte Lisa auch ein 60 jähriger ungepflegter Kerl sein können. Das dies nicht der Fall war hatte ich im Gefühl. So wie Lisa schrieb konnte sie kein Mann sein. Eigentlich war mir ihr Aussehen auch vollkommen egal. Ob sie nun hässlich war oder nur kleine Titten hatte, es kam nur darauf an, dass sie meine Phantasie ansprach. Das konnte sie zweifellos wie noch keine Andere vor ihr.
Trotzdem wollte ich doch gerne etwas von ihr sehen. Der Gedanke daran machte mich ganz geil. Während unseres nächsten Chats sprach ich sie darauf an. Sie gestand mir, dass sie sich auch schon daran gedacht hat und sich nur nicht getraut hat das vorzuschlagen. Der Gedanke daran zu sehen wie ihre nasse ***** aussieht wenn sie sie bearbeitet während sie mit mir chattet machte mich ganz wuschig.
Gesagt getan, wir gaben uns wieder unseren Phantasien hin und wollten uns dabei gegenseitig Fotos schicken.
Ich *****te meinen Schwanz und wartete bis er richtig schön prall war. Meine Eichel glänzte vom ersten Lusttropfen. Ich versuchte ein Foto mit dem Handy zu machen, brauchte aber einige Anläufe bis ich ein brauchbares Foto zustasnde bekam. Ich wollte ja ein gutes Bild abgeben.
In dem Moment kam ein erstes Foto von ihr. Erst sah ich nur zwei Finger. Als ich den Text las verstand ich erst was ich da sah. „Schau mal, so nass bin ich grade“. Ich schaute mir das Bild noch mal genauer an. Zwischen den Fingern konnte ich eine feine Schleimschicht erkennen. *****nsaft. Wie geil war das denn?
Ich schickte ihr umgehend das Foto von meinem Schwanz und hoffte, dass es ihr gefallen würde. Im Chat beschrieb ich ihr, wie gerne ich jetzt an ihren Fingern lutschen würde und ihren geilen Saft schmecken würde.
Ich war gespannt wie sie auf mein Foto reagieren würde. Ich war nervös und gespannt was sie sagen würde. Im Chat kam nur ein „WOW, der ist aber schön hart“ Auch sie beschrieb wie sie meinen ersten Lusttropfen genüsslich von meiner Eichel *****n würde. Ich fing gleich wieder an zu *****en. Da kam auch schon das nächste Foto, nein es waren gleich zwei. Auf dem ersten Foto zeigte sie ihre geilen Brüste, wie sie mit beiden Händen leicht an ihren Nippeln zog. Sie hatte für mich die perfekten Brüste, nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Etwas mehr als ein Handvoll und nicht hängend.
Das zweite Foto zeigte wie sie zwei Finger tief in ihrer Muschi versenkte. War das ein geiler Anblick. Ich konnte sehen wie schön nass ihre Spalte war. Ihre Schamlippen glänzten und ein leicht weißer Schleim war zu erkennen. Ich *****te meinen Schwanz hart und schnell und es dauerte nicht lange bis ich mich in einer heftigen Explosion entlud. Meine Sahne verteilte sich auf meinem ganzen Oberkörper bis hinauf zu meiner Brust. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich machte einen Schnappschuss von der Sauerei und schickte ihn ihr. Sie war happy, dass sie mit ihren Fotos dieses Ergebnis erzielt hatte und schickt mir ebenfalls noch ein Foto.
Das Foto zeigt ihre glänzende Muschi. Ich konnte erkennen, dass sie rasiert war. Ein kleiner Streifen Haare zog sich vom Kitzler nach oben, so wie ich es liebte. Haare im Mund beim *****n sind einfach unerotisch. Ihr Kitzler war leicht geschwollen und glänzte. Ihre äußeren Schamlippen waren recht groß. Wie gerne hätte ich jetzt den süßen Saft aus dieser Pracht***** geleckt. Der Stuhl vor ihrer Spalte zeigte einige nasse F*****n. Sie musste ähnlich heftig gekommen sein.
Sie schrieb mir, wie gerne sie meinen heißen Saft nun Tropfen für Tropfen von meinem Körper *****n würde. Das machte mich schon wieder heiß. Aber ich war noch so erschöpft von dem heftigen Orgasmus, dass mein Schwanz noch nicht wieder wollte.

Das ging einige Zeit so weiter. Wir schickten uns weiter Fotos. Das Verlangen diese geile Frau endlich auch mal real zu treffen wurde immer größer.
Eines Abends nahm ich allen Mut zusammen und sprach das Thema an. Sie gestand mir, dass sie das gleiche Verlangen hätte. Ich wurde gleich ganz nervös. Nun war es soweit, ich würde sie treffen. Auf der einen Seite freute ich mich sie endlich real zu sehen und eine geile Nacht mit ihr zu verbringen, auf der anderen Seite fragte ich mich, ob ich ihr gefallen würde oder sie gleich wieder umdreht und wegläuft.

Wir verabredeten uns für 2 Wochen später. Während dieser 2 Wochen malten wir uns in unseren Phantasien aus, wie diese Nacht aussehen könnte.
Ich suchte uns ein Hotel in ihrer Nähe heraus. Ich fand ein Hotel, dass eine Suite mit Wasserbett und einer Whirle-Pool Badewanne anbot. Es war nicht billig, aber das war es mir wert. Ich wollte schon immer mal in einem Wasserbett schlafen, wobei ich hoffte nicht viel zum Schlafen zu kommen.

Das Wochenende rückte näher. Ich ging extra zum Friseur, ich wollte ja einen guten Eindruck machen. Auch sonst entfernte ich so einiges an Haaren. Ich rasierte mir meine Eier und auch oberhalb meines Schwanzes stutzte ich die Haare ein wenig. Auch Frauen wollten keine Haare im Mund.
Dann war der Tag da. Meine Anspannung wuchs mit jeder Minute. Was erwartete mich? Wie sah sie aus? Waren wir uns auch in real sympathisch oder würden wir gleich wieder umdrehen und unserer Wege gehen?
Eigentlich konnte doch nichts schief gehen. Wir waren uns mittlerweile so vertraut. Wir kannten die geheimsten Phantasien des Anderen. Ich suchte mir einen Parkplatz in der Nähe des Hotels, nahm meine Tasche und ging los. Meine Beine wurden immer weicher. Ich kam in der Rezeption an und schaute mich um. Obwohl ich Lisas Gesicht noch nie gesehen hatte, erkannte ich sie sofort. Sie saß in der Lobby. In ihrem Gesicht war die gleiche Mischung aus Aufregung und Vorfreude zu sehen wie ich sie fühlte. Sie stand auf und wir umarmten uns erst einmal, damit war die Aufregung sofort verflogen.
Sie hatte eine weibliche Figur, Rundungen an den richtigen Stellen. Ihr Busen drückte sich durch ein halb transparentes enges Top unter dem ein schwarzer Spitzen BH zu erkennen war. Ihre eng anliegende Jeans betonte ihren geilen prallen Hintern. Ich kannte ihn schon von Fotos, aber ihn jetzt live zu sehen war noch einmal etwas anderes. Wir machten etwas Smalltalk und erledigten dann die Formalitäten fürs Zimmer. Wir gingen in den Aufzug und fuhren die drei Etagen zu unserem Zimmer hoch. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem geilen Körper lassen. Mein Schwanz wurde schon leicht steif und drückte gegen meine Hose. Sie bemerkte meine Blicke und wohl auch die Reaktion in meiner Hose. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen und drehte sich einmal keck um sich selbst. Ich gab ihr einen Klapps auf den Hintern und sagte „Und wie!“. Nun war alle Anspannung von mir abgefallen und als die Tür des Aufzugs aufging, nahm ich sie in den Arm und wir gingen zusammen zum Zimmer.

Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, lies sie ihre Tasche fallen, viel mir um den Hals und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Immer wieder umkreisten sie sich. Ich saugte an ihrer Zunge um sie tief und intensiv zu spüren. Meine Hände umgriffen ihren geilen festen Arsch und kneteten ihn richtig durch. Sie wanderten höher und ich fing an ihr Oberteil nach oben zu schieben. „Darauf habe ich so lange gewartet“ sagte sie.
Ich zog das Oberteil über ihren Kopf und sie streckte mir ihre Brüste entgegen, die nur noch von dem schwarzen spitzen BH verhüllt wurden. Wieder küsste ich sie leidenschaftlich und fing an am Verschluss ihres BHs zu öffnen. Ich stellte mich ungeschickt an. Sie löste sich von mir und half mir den BH zu öffnen, dabei grinste sie mich an. „Nervös?“ fragte sie mich, während der BH fiel und ich einen wunderbaren Blick auf ihre geilen Titten hatte. Auf den Fotos waren sie schon geil, aber in natura waren sie einfach perfekt.
Ich zwinkerte ihr zu und umfasste gleichzeitig ihre prallen Titten um sie leicht zu kneten. Dabei küsste ich sie wieder wild. Ich löste mich von ihrem Munde und wanderte mit meiner Zunge in leichten Kreisen ihre Hals entlang, immer tiefer in Richtung ihrer Brüste. Sie schloss die Augen. Ich bedeckte ihre Brüste mit Küssen und widmete mich dann ihren Warzen. Sie waren schon ganz steif, ihr schien es also zu gefallen. Ich umspielte sie langsam mit meiner Zunge, erst die Rechte dann die Linke. Ich fing an daran zu saugen, erst vorsichtig dann immer intensiver. Ich nahm sie zwischen meine Zähne und knabberte daran. Sie quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Sie nahm meine Haare in ihre Hände. Ich machte weiter und knabberte und saugte abwechselnd an ihren harten Warzen. Sie führte meinen Kopf immer von der einen zur anderen Brust. Sie genoss es sichtlich wie ich ihre Titten verwöhnte.
Plötzlich drückte sie meinen Kopf weiter runter. Meine Zunge wanderte ihren Bauch hinab, verharrte kurz an ihrem Bauchnabel, den ich mit meiner Zunge erkundete.
Ich öffnete dabei ihren Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Dann zog ich ihr langsam die Hose runter. Mein Kopf wanderte tiefer. Dabei zog ich auch noch ihren schwarzen spitzen Slip herunter. Ich nahm sofort den süßlichen Duft in mich auf. Meine Zunge wanderte tiefer und tiefer. Über den weichen Flaum bis zu ihrer Knospe. Der geile Duft machte mich so heiß, ich wollte sie endlich schmecken. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, der Duft wurde immer intensiver. Ich konnte sehen, wie ihre Muschi vor Geilheit glänzte. Ich setzte meine Zunge so tief unten an wie ich konnte. Ganz langsam fuhr ich mit der Zunge von unten tief durch ihre Muschi und nahm jeden Tropfen ihres heißen Saftes in mich auf. Sie schmeckte einfach nur geil. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte leise auf. Ich hörte nur ein leises „Weiter!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Immer intensiver und schneller fuhr meine Zunge durch ihre Muschi. Ich versuchte so tief in sie einzudringen wie es ging. Immer wenn ich an ihrem Kitzler ankam umspielte ich ihn mit meiner Zunge um sie dann wieder tief in ihrer Spalte verschwinden zu lassen. Ihre ***** wurde immer heißer und nasser. Jeden Tropfen sog ich in mich auf, man schmeckte sie geil. Mein Schwanz drohte meine Hose zu sprengen, ich merkte wie schon die ersten Lusttropfen herausdrängten. Aber noch war sie an der Reihe.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Hände gruben sich immer heftiger in meine Haare. Dann kam sie. Sie presste meinen Kopf hart gegen ihre *****. Ihr ganzer Körper zuckte heftig und sie schrie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Sie zuckte heftig und ich genoss jede Sekunde davon. Mein Gesicht war klatschnass von ihrem *****nsaft. Ich schaute hoch und sie grinste mich nur an. Dann zog sie mich nach oben und küsste mich wieder heftig.
Sie nun zu küssen und immer noch ihren Saft zu schmecken war einfach nur geil. Sie leckte sogar über mein Gesicht und nahm ihren eigenen Saft auf um ihn dann beim nächsten Kuss wieder mit mir zu teilen.
Dann fing sie an meinen Hals zu küssen. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Jetzt bist Du dran!“.
Ihre Zunge wanderte meinen Hals runter. Dabei zog sie mir mein T-Shirt aus und lies es fallen.
Ihre Zunge wanderte tiefer bis zu meiner Brust. Nun war es an ihr meine Brustwarzen, die schon hart waren, zu verwöhnen. Ich stand darauf. Meine Brustwarzen waren eine meiner extrem erogenen Zonen.
Sie knabberte und saugte an Ihnen. Ich quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Sie merkte, dass es mir gefiel und ihr Spiel wurde immer intensiver. Sie nahm meine Brustwarzen zwischen die Zähne, zog daran und lies sie wieder frei. Der leichte schmerz machte mich immer geiler und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz bald explodieren würde, ohne dass sie ihn überhaupt berührt hatte.
Dann ließ sie von meinen Brustwarzen ab und wanderte tiefer. Dabei öffnete sie meinen Gürtel, meinen Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog sie meine Hose herunter. Mein Schwanz drückte sich deutlich gegen meine Unterhose, die schon einen deutlichen Fleck hatte.
Es war mir etwas unangenehm. Sie schaute mich an und zwinkerte mir nur zu. „Es scheint Dir zu gefallen“ sagte sie.
Dann fing sie an die Konturen meines Schwanzes mit ihren Fingern durch die Unterhose nachzuzeichnen bis sie an dem Fleck kam. Sie beugte sich vor und fing nun an mit ihrer Zunge meinen Schwanz entlang zu fahren. Langsam zog sie dabei meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Meine Eichel war von Lusttropfen schon ganz Nass und glänzte.
Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und fing ganz langsam an ihn zu *****en. Dabei presste sie weitere Tropfen aus meiner Eichel. Ihre Zunge kam vor und sie begann die Tropfen genüsslich von meiner Eichel zu *****n. Was ein Anblick.
Mein Schwanz war hart und heiß. Wieder hatte ich das Gefühl bald zu explodieren. Sie fing an meinen Schwanz heftiger zu *****en. Ihre Zunge umkreiste weiter meine Eichel. Sie Spielte mit ihr. Nun war es an mir meine Hände in ihre Haare zu graben.
Sie hörte auf meinen Schwanz zu *****en und nahm ihn langsam in ihren Mund. Was ein Gefühl. Ihr warmer nasser Mund umschloss meinen Schwanz zur Hälfte. Langsam ließ sie ihn rein und raus gleiten und umspielte weiter meine Eichel mit ihrer Zunge. Zwischendurch stoppte sie und knabberte ganz vorsichtig an meiner Eichel. Eine Hand hatte sie an meinen Eiern und massierte sie vorsichtig. Ich merkte wie mein Schwanz anfing zu pulsieren. Ich war so geil, lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich fing an ihr meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen, eng umschloss sie dabei meinen Schaft. Meine Hände hielten ihren Kopf. Schneller und schneller wurden meine Bewegungen. Ich schaute sie an und sie schaute zu mir hoch. Was ein geiles Bild. Ich konnte nicht mehr, ich spürte wie mein heißer Saft explosionsartig durch meinen Schwanz schoss. Mein Körper fing an zu zittern und meine ganze Ladung ergoss sich in ihren Mund. Sie saugte heftig an meinem Schwanz um auch den letzten Tropfen meiner Sahne heraus zu holen. Langsam zog ich ihn raus, er zuckte immer noch nach. Ich war schweißnass.
Langsam kam sie nach oben. Sie zog mich zu sich und gab mir einen Kuss. Was war das? Ein leicht salziger Geschmack verteilte sich in meinem Mund. Es war ungewohnt aber ein geiles Gefühl. Sie hatte meine ****sahne noch im Mund und unsere Zungen spielten wild damit. Sie löste sich, grinste mich neckisch an und sagte „Gib wieder her!“. Sie öffnete ihre Lippen und ich ließ den Inhalt meines Mundes in ihren tropfen. Sie leckte sich über ihre Lippen und schluckte alles herunter. Ein geiles Gefühl. Das hatte ich noch nicht erlebt, aber es würde mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein.

Glücklich aber erschöpft schauten wir uns an. „Jetzt erst mal ein Bad?“ fragte ich sie. „Das ist eine gute Idee.“ sagte sie. Ich ging ins Bad und ließ das Wasser ein.
Das war ein vielversprechender Anfang. Ich war gespannt was noch alles folgen würde.


  • Geschrieben von Fazer
  • Veröffentlicht am 25.09.2020
  • Gelesen: 6615 mal

Kommentare

  • CSV26.09.2020 00:54

    Eine nette Internet-Chat-Story!

    Was mich erinnert...2001..Die Adultshop Australien AG will Orion übernehmen!!! Die New Economy .. alles ist möglich! Ich setzte mich in den Flieger und klappere in den USA alle wichtigen Kontakte ab, um eine Meinung zu bekommen.
    Vorletzte Station Orlando Fair Villa der größte Erotikshop der USA mit 2500 qm 24 Stunden offen 7 Tage= 24h7days

    Der Orlando-Flughafen-Taxifahrer/ 60 wußte gleich wo ich hin wollte. Freimütig erzählt er, wie er als Single Sexpartnerinnen im Internet innerhalb von 10 min findet ... anchatten, in einen Privatraum gehen, Cams einschalten und "kommen".
    Er ist zufrieden mit seinen diversen offenen Partnerschaften.

    Letzte Station North Carolina/Hillsborough ..Adam & Eve/ wir kennen uns seit 1983. Da war Orion größer, das war Ansporn für unsere Freunde!
    Adam & Eve: Macht Euch keine Sorgen!

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