Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Das erste Treffen - Teil 2

3,5 von 5 Sternen
[Wie schon der erste Teil, ist dies ein Mailwechsel zwischen zwei Teilnehmern eines Erotik-Forums, wobei ein Abschnitt mit drei Punkten jeweils den Wechsel des Schreibers signalisiert. Der männliche Part beginnt.]

Mit einem breiten und zufriedenen Grinsen im Gesicht sitzen wir da und stillen unseren Durst. Wir sind völlig erhitzt, was nicht nur an der Luft im Zelt liegt, die immer wärmer wird. Wir beschließen unsere wertvollen Plätze aufzugeben und wieder raus an die frische Luft zu gehen. Die Luft tut gut und wir bummeln noch ein wenig über den Festplatz. Es ist ein lauer Abend und Du schlägst vor an die Donau zu gehen. (LAUT STADTPLAN IST DAS JA NICHT WEIT...) Hinter den Zelten hören wir es stöhnen. Da leiden wohl auch andere an Triebstau ;-) Wir laufen den Fluss entlang und setzen uns auf eine Bank. Es ist wunderschön hier mit Dir zu sitzen. Wir knutschen wie die Wilden und ich kann natürlich meine Hände wieder nicht bei mir behalten. So sitzen wir eng umschlungen da und erkunden gegenseitig unsere Körper.
Plötzlich werden wir aus unserer Zweisamkeit gerissen. Eine Frau kommt verstört auf uns zu gerannt und bittet uns um Hilfe. Sie fühle sich von einem fremden Mann verfolgt. Prinzipiell habe sie ja nichts gegen neue Bekanntschaften, aber dieser Typ erscheine ihr nicht ganz geheuer. Klar helfen wir ihr. Ihr nehmt mich in die Mitte und wir gehen wieder Richtung Stadt.
Unterwegs mustere ich die junge Frau. Sie hat blonde lange Haare, die über ihre üppige Oberweite fallen, die durch ihr Minidirndl noch mehr betont wird. Um den Hals trägt sie ein Halsband im Stil des Rings der O. Naja, da kann ich mir schon vorstellen, dass die Männer hinter ihr her sind.
Ich habe meinen Arm um Deine Schulter gelegt und streichle mit der Hand über Deinen Ausschnitt. „Das würde mir auch gefallen“, sagt die Blonde. „Nehmt ihr mich ein wenig mit, ich brauche heute Zuwendung“, meint sie, nimmt meine andere Hand und legt sie um ihre Schultern, so dass ich ihre Brüste berühre. Während wir so dahin schlendern, sprichst Du sie auf das auffällige Halsband an und plötzlich seid ihr mitten im Thema devote Lust. Ihr versteht euch ja prima, denke ich mir.
Naja, eigentlich hätte ich mir für unser erstes Treffen etwas mehr Zweisamkeit gewünscht, aber wir können ja diese arme Frau nicht einfach stehen lassen. Wir überlegen, was wir tun. Auf das Volksfest hat keiner mehr so richtig Lust, hier im Park wird es langsam kühl und die umliegenden Kneipen sind brechend voll. So schlägst Du vor die Minibar in meinem Hotelzimmer zu plündern. Glücklicherweise habe ich in einem nahe gelegenen Hotel ein Zimmer bekommen, da eine Reservierung storniert wurde.
Jetzt ist bloß die Frage, wie kommen wir zu dritt am Portier vorbei. Wir überlegen nicht lange und ich mime einen Betrunkenen, den ihr freundlicherweise ins Zimmer bringt. Der Portier runzelt zwar ein wenig die Stirn und bittet euch, dass ihr auf mich aufpasst, lässt uns aber ohne weiteres ins Hotel.
Im Zimmer angekommen fangen wir laut zu lachen an. Ich lasse mich aufs Bett fallen und erinnere euch dran, dass ihr auf mich aufpassen sollt. Ihr wechselt einen verschwörerischen Blick und fangt an euch gegenseitig die Dirndlmieder aufzuschnüren. Kurz darauf steht ihr zwei nackt im Zimmer und liebkost euch. Hallo!!! So habe ich mir das aber nicht vorgestellt, also stehe ich auf und gebe euch beiden einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Ich fahre mit dem Finger in den Ring am Halsband und zwinge die Kleine so in die Knie. Sie öffnet meine Lederhose, holt meinen Schwanz heraus und beginnt daran zu saugen.
Du hast Dich mittlerweile auf das Bett gelegt und reckst mir Deine Muschi entgegen. Ich dirigiere unsere Freundin so vor Dich hin, dass sie bequem Deine Lustperle bearbeiten kann. Ich entledige mich meiner restlichen Klamotten, steige zu Dir ins Bett und fange an Deine geilen Titten zu massieren. Als ich an Deinen Nippeln schraube, stöhnst Du auf und suchst mit dem Mund nach meinem Schwanz. Den sollst Du aber woandershin bekommen und so sage ich euch, dass Du unserem Gast die ***** *****n sollst, weil ich Dich gerne ****en möchte.
Die Kleine setzt sich bereitwillig breitbeinig über Dich und Du beginnst sie zu *****n. Ich knie mich zwischen Deine Beine, lege sie auf meine Schultern und stecke Dir meinen Schwanz in Deine geile, tropfende Spalte. Unser Gast ist schon ganz ekstatisch von Deiner Zunge, bekommt bald einen nicht überhörbaren Orgasmus und lässt sich neben uns aufs Bett fallen. Jetzt habe ich Dich für mich und kann Dir meinen Schwanz in Dein geiles Loch stoßen. Immer heftiger werden unsere Bewegungen. Ich greife nach Deinen Brüsten und massiere sie kräftig. Das bringt Dich scheinbar fast um den Verstand und Du stöhnst auf.
Gemeinsam kommen wir zu einem absolut geilen Höhepunkt. Ich lasse mich auf Dich fallen und unsere verschwitzten Körper halten sich eng umschlungen.



Ich genieße es, dich endlich nach dieser langen Zeit, in der wir nur Ideen ausgetauscht haben, so ganz nah bei mir zu haben. Auch wenn ich nicht glauben kann, dass das wirklich real ist. Darum bitte ich dich, dass du mich mal zwicken sollst. Du stützt dich ein wenig auf die Arme, um meinem Wunsch nachzukommen, aber da schiebt sich schon eine andere Hand zwischen uns und zwickt mich in meinen immer noch gereizten Nippel.
Entsetzt schaue ich zur Seite. Ich hatte die Fremde echt total vergessen, so war ich von dir erfüllt (im wahrsten Sinne des Wortes… ;-) ). Sie grinst mich etwas verlegen an und meint dann, es wäre total geil uns zuzusehen und sie hätte uns schon im Bierzelt beobachtet und uns ganz bewusst verfolgt. Die Geschichte mit dem Mann hätte sie sich auch nur ausgedacht. Sie wusste nicht, wie sie sich sonst uns hätte nähern sollen, weil sie ja gesehen hat, wie beschäftigt wir miteinander waren.
Vor allem hätten sie meine dicken Titten begeistert, denn sie träume schon lange mal davon, sich mit einer Frau so zu vergnügen, indem die Nippel aneinander gerieben werden, und das sei nunmal faszinierender mit großen Brüsten.

Ich bin sprachlos, und das passiert mir echt selten… Du aber nutzt gleich aus, dass wir beide devot veranlagt sind, und befiehlst uns, das doch bitte auch direkt in die Tat umzusetzen. Du dirigierst sie so hinter mich, dass ihre Titten sich an meinen Rücken pressen und sie mit ihren Händen die meinigen massieren kann. Dass ich immer noch an dem Orgasmus von eben laboriere, interessiert dich gerade mal einen Dreck, aber anders will ich dich ja auch gar nicht.
Du holst indes deine Kamera aus deiner Reisetasche, die du wie angedroht mitgebracht hast, und gibst Anweisungen, wie wir uns zu positionieren haben. Du möchtest detailliertere Fotos von meinen Nippeln und Titten machen, auch meine blanke Muschi soll dran glauben, also nutzt du die Hände meiner Gespielin, um alles ins beste Licht zu setzen. Das macht mich schon wieder geil, was zuerst an meinen Nippeln ersichtlich wird. Du sagst, jetzt sei die Zeit gekommen, dass die Fremde ihre Fantasien ausleben könne. Ich solle mich umdrehen und meine Nippel an ihren reiben, was du natürlich auch wieder fotografisch festhältst. Der Frau scheint das ebenso ziemlich zu gefallen und sie fängt jetzt ohne Aufforderung an mich zu streicheln, drückt meine Titten zusammen und presst ihre noch fester dagegen, dann packt sie mich am Hintern und drückt auch meinen Unterleib gegen ihren, wobei sie geschickt ein Bein zwischen meine Beine schiebt. Ich bin noch und schon wieder feucht und stöhne kurz auf, was du aber nicht möchtest, denn schließlich bist du der einzige, der mich bei unserem ersten Treffen zum Stöhnen bringen darf. Also gibst du mir erst einen Schlag auf den Hintern (wobei du aufpassen musst, dass du ihre Hände nicht triffst), bevor du uns beiden befiehlst, auf die Knie zu gehen. Ich soll dir meinen Arsch entgegenstrecken, während meine Mitspielerin weiter meine Nippel bearbeiten soll. Während ich also auf allen Vieren da knie und du Fotos von hinten von mir machst, sitzt sie mir auf ihren Füßen gegenüber und bearbeitet meine Nippel mit völliger Hingabe.
Dich hat das Zuschauen auch schon wieder ganz schön auf Touren gebracht und du willst jetzt mitmachen. Weil du aber gemerkt hast, dass ich vorhin etwas angepisst war, achtest du peinlich darauf, dass die Fremde nur Erfüllungsgehilfin ist für unser beider Orgasmus…

(JETZT SIEH MAL ZU, WIE DU DAS HINBEKOMMST!) ;-)





So ein Mist. Hätte ich die Göre bloß abblitzen lassen, damit wir endlich für uns alleine sind. Darauf haben wir doch beide schon seit Wochen hingefiebert. Wie könnte ich sie bloß von Dir ablenken? Da fällt mir ein, dass ich vorhin aus ihrer Handtasche etwas herausblitzen sah, das wie ein blauer Delphin ausgesehen hat. Während ihr euch gegenseitig auf Touren bringt, schaue ich in ihrer Handtasche nach und tatsächlich ist da ein Vibrator drin.
Als ich ihn einschalte um zu sehen, ob die Batterien noch gut sind, brummt er gut hörbar. Unser Gast reagiert wie Pawlows Hunde. Sie lässt urplötzlich von Dir ab, schaut wo das Brummen herkommt und streckt ihre Hand bittend nach dem Vibrator aus. Da kommt mir eine Idee. Während des Volksfestes vermieten die Straubinger ja sogar ihre Badewannen an Gäste. Warum soll das nicht auch hier klappen? Ich lotse unseren Gast langsam ins Bad, sie kriecht auf allen Vieren hinter mir her und will immer wieder nach dem Vibrator greifen. Als sie endlich im Badezimmer ist, gebe ich ihn ihr. Sie schiebt ihn sofort in ihre *****, beginnt sich am ganzen Körper zu streicheln und wirkt wie weggetreten. Ein sehr inniges Verhältnis hat die gute Frau zu ihrem Spielzeug....
Du hast die Szene vom Bett aus beobachtet und bist etwas verwundert, weil Deine kleine Rache nun doch schief gegangen ist. Ich schließe die Badezimmertür hinter mir und komme zu Dir um endlich das zu tun, worauf wir uns schon die ganze Zeit gefreut hatten.
Ich lege mich zu Dir ins Bett und wir umarmen uns innig. Dein Zorn verfliegt und Du lächelst mich an. „Endlich alleine“, flüsterst Du. Meine Hände erkunden Deinen Körper nun zum ersten Mal ohne fremde Störung. Ich sauge den Duft Deines Körpers in mich auf. Ich möchte jede Stelle, jeden Winkel Deines Körpers erkunden und erschmecken.
Deine geilen Brüste (HAB GRAD DIE BILDER OFFEN) recken sich mir entgegen. Ich massiere sie zunächst liebevoll und dann immer kräftiger. Die Nippel werden immer härter und ich merke, wie Du unter meinen Händen zerrinnst. Ich massiere Deine *****, die schon wieder ganz feucht ist, und greife nach Deinen Schamlippen. Ich will sie schmecken und ***** Dich, während ich gleichzeitig Deine Nippel bearbeite. Als ich anfange an Deinen Schamlippen zu knabbern, stöhnst Du auf. Das scheint Dir zu gefallen. Ich greife mit den Händen kräftig nach Deinen Pobacken und kralle mich fest. Du läufst fast aus, ich ***** Deinen Saft und genieße Deinen Geschmack.
Wir liegen in 69er-Stellung auf dem Bett und Du beginnst an meinem Schwanz zu saugen. Das machst Du wunderbar, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du mit der Zunge um meine Schwanzspitze fährst. Mein Becken beginnt sich zu bewegen und ich stoße sanft in Deinen Mund. Ich merke, dass es nicht mehr lange dauert, bis es uns kommt. Wir wechseln nochmal die Stellung und ich ****e Dich in Deine Grotte. Ich küsse Dich heftig und da mein Mund nach Dir schmeckt, lasse ich Dich den Geschmack Deiner Geilheit kosten.
Du reckst mir Dein Becken immer weiter entgegen und ich kann meinen Druck nicht mehr halten. Ich spritze Dir meinen Saft mit kräftigen Stößen in Deine *****. Du stöhnst auf und ein Zittern läuft durch Deinen Körper. Ich drücke mein Becken fest gegen das Deine und lasse mich neben Dich sinken.
Glücklich liegen wir eng umschlungen auf dem Bett und streicheln uns gegenseitig. Plötzlich musst Du lachen. Etwas erschrocken schaue ich Dich an, Du machst aber bloß „Psst“ und deutest in Richtung Bad. Ein leises Schnarchen dringt durch die geschlossene Tür.



Nicht schlecht für ein erstes Date, denke ich mir, es ist eigentlich fast noch besser, als ich es mir ausgemalt habe die ganze Zeit über. Und die blöde Eskapade mit der Schnarcherin im Bad habe ich auch schon längst vergessen. Wahrscheinlich war sie nur pleite oder zu spät dran, um sich ein Zimmer zu mieten, und wollte sich so nur einen Schlafplatz besorgen.
Gut, dass du ein exklusives Zimmer erwischt hast, denn es befinden sich Badewanne UND Dusche darin, so dass wir uns vorm Schlafengehen noch reinigen können. Wir gehen natürlich zusammen und seifen uns gegenseitig ein, weil wir nach diesem Tag nicht eine Sekunde getrennt verbringen möchten, und wir haben unsere Gaudi unter der Dusche. Die Dame in der Wanne scheint ordentlich Bier konsumiert zu haben, zumindest schnarcht sie friedlich weiter…
Frisch geduscht, hundemüde und doch total aufgewühlt von den Ereignissen des Tages reden wir – dicht aneinander gekuschelt im Bett liegend – noch über alles, was uns so durch den Kopf geht, bis uns beiden die Augen zufallen.

Am nächsten Morgen kitzelt uns die Sonne aus dem Bett. Ich wollte dich eigentlich gerne blasenderweise wecken, aber erwähnte ich schon, dass ich Bier nicht gewöhnt bin? Das tut mir richtig leid, aber bevor ich unter die Decke krabbeln kann, um meinen Faux pas gutzumachen, hast du mich schon an dich gezogen, küsst mich ganz fest und fängst an, wieder jeden Zentimeter meines Körpers zu streicheln, so als könntest du nicht glauben, dass das alles hier Wirklichkeit ist. Mir geht´s ja ähnlich, aber als ich dich so spüre, dich streichle, dich rieche und schmecke, mich an die vergangenen knapp 24 Stunden erinnere, dämmert es mir langsam, dass das wirklich wahr ist. Ohne viele Worte wissen wir, was dem anderen gut tut, denn dafür haben wir schon genug gemailt und telefoniert. Daher weißt du auch, wo du mich am besten berührst, und ich kenne deine Vorlieben auch so gut, dass wir uns bald durch die Federn wälzen, mal bin ich oben, mal du, mal blase ich dir einen und du leckst mich oder ich knie vor dir und du stößt mich von hinten; du massierst meine Nippel und ich verwöhne deinen Zauberstab mit voller Hingabe; wir genießen jetzt die Ruhe, nachdem wir gestern die erste Geilheit einfach nur wild rausgelassen haben, und wir kosten die Zeit voll aus, bis wir beide in einem gewaltigen Orgasmus explodieren.
Plötzlich geht die Badezimmertür auf und unsere Untermieterin schaut heraus – völlig verwirrt, wo sie eigentlich gelandet ist. Sie packt ihre Handtasche, ihr Make-up hat sie anscheinend schon im Bad gerichtet, und macht sich wortlos aus dem Zimmer. Wir können uns ein Grinsen nicht verkneifen und sind gleichzeitig sehr froh, sie los zu sein.

Der Morgen ist schon etwas fortgeschritten, und langsam merken wir, dass wir Hunger haben. Das Hotel-Restaurant hat schon geschlossen (Frühstückszeit nur bis 10.00Uhr), also hole ich schnell beim Gäubodenbäcker (der ist nicht weit vom Hotel entfernt) ein paar Brötchen und vom Markt etwas Aufschnitt, wobei ich feststelle, dass das Wetter herrlich ist, und von dem besten Kaffeestand in der Stadt (mitten am Marktplatz) nehme ich zwei Coffee to go mit (Milch? Zucker?). Als ich ins Hotelzimmer zurückkehre, hast du – ich weiß nicht wie – Geschirr und Besteck besorgt, außerdem eine Blumenvase mit einem herrlichen bunten Sommerstrauß. Deshalb hat der Portier mich so breit angegrinst…

Ich stelle meine Einkäufe auf den Tisch im Zimmer, aber eigentlich habe ich keine Lust, daran zu sitzen und zu frühstücken. Viel lieber will ich wieder ins Bett… Ich habe da eine Idee, aber ich weiß nicht, ob dir die zusagt: Du dienst mir als Frühstückstisch und dafür füttere ich dich. Was meinst du???



Jetzt bist Du mir zuvor gekommen. Ich hatte so etwas eigentlich mit Dir vor gehabt... so ein Mist. Aber warum nicht, das wird bestimmt nett. Zuerst stellst Du aber fest, dass ich nicht ordentlich rasiert bin, und Du gehst mit mir ins Bad. Dort seifst Du meinen Schwanz ein und beginnst mich zu rasieren. Deine Berührungen bleiben nicht ohne Folgen und mein Schwanz steht binnen Kurzem vor Dir wie eine eins. Du lächelst und vollendest erst mal die Rasur.
Als Du fertig bist, prüfst Du Dein Werk mit Deinen Lippen, ob es auch schön glatt geworden ist. Das ist nun wirklich zu viel!!! Ich nehme Deinen Kopf zwischen meine Hände und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. So wie Du mich mit Deinen Berührungen schon aufgegeilt hast, dauert es nicht lange und ich spritze Dir mein ****** tief in den Mund. Mit einem treuherzigen Lächeln schluckst Du alles runter und siehst mich von unten an.

So, jetzt habe ich aber auch einen Frühstückshunger. Ich lege mich auf den Rücken und bin mal gespannt, was Du vorhast.



Naja, erstmal das, was jede gute Hausfrau macht – den Tisch decken. ?
Zuerst nehme ich die Tischdecke vom Hotel und breite sie ordentlich auf deinem Bauch aus. Dann kommen da zwei Teller drauf und der Aufschnitt. Die Kaffeetassen will ich dir denn doch nicht antun, das könnte weh tun (weil heiß), wenn du dich zu sehr bewegst. Die kommen auf den Nachtschrank. Messer und Löffel gehören natürlich neben bzw. über die Teller (du hast mir immer noch nicht gesagt, ob du Milch oder Zucker in deinen Kaffee tust) und einen Moment denke ich sogar drüber nach, die Vase in die Mitte des „Tisches“ zu stellen, aber das wäre zu schade um die hübschen Blumen, also bleibt sie auf dem Tisch stehen, wo ich sie auch jederzeit bewundern kann.
Nachdem das alles zu meiner Zufriedenheit arrangiert ist, setze ich mich im Schneidersitz neben dich auf das Bett und beginne die Brötchen zu belegen. Zwei Tomaten und eine Gurke habe ich auch noch mitgebracht, und die Tomaten habe ich zwar schon gewaschen, muss sie aber noch aufschneiden, damit ich sie auf die Käsebrötchen-Hälften legen kann. Wackel jetzt bitte nicht, damit ich erstens dich nicht verletze und zweitens halbwegs anständige Scheiben hinkriege!
Das ist schwieriger als gedacht auf so etwas unebenem und nicht ganz festen Untergrund, aber ich kriege es hin. Und das, obwohl du mittlerweile angefangen hast, zwischen meine Beine zu greifen… (Ich muss zugeben, auch das ist in deiner Lage eine echte Kunst, alle Achtung!)
Da uns beiden der Magen knurrt, halte ich mich nicht länger mit Vorreden auf, sondern frage dich, ob du lieber Wurst oder Käse magst (über so was Banales haben wir natürlich nicht geschrieben… ? ), und dann füttere ich dich mit dem entsprechenden Brötchen, indem ich ein Stück abbeiße, mich über dich beuge und es dir in den Mund schiebe (wie die Vögel ihre Jungen füttern halt, außer dass ich es nicht erst verschlucke!). Dabei streift mein Busen über deine Brust und meine Ritze wird für diesen kurzen Augenblick des Fütterns besser für dich erreichbar, was du auch schamlos ausnutzt.
Der Teller mit den fertigen Brötchen steht äußerst dicht neben deinem Schwanz, und so kann ich ihn immer mal wieder „aus Versehen“ streifen, aber im Moment scheinst du wirklich nur Hunger zu haben. (Außerdem hattest du ja eben erst einen Orgasmus!) Auch gut. ? Also füttere ich dich weiter und genehmige mir zwischendurch auch immer mal einen Bissen, weil das echt nötig ist, als es plötzlich klopft – die Fertige von heute Nacht steht vor der Tür. Sie murmelt was von verlorenem Portemonnaie und nix zu essen, was ich ihr (zumindest den ersten Teil) zwar nicht glaube, aber irgendwie tut sie mir auch leid. Also lade ich sie zu unserem Frühstück ein. (Du siehst, du solltest dir gut überlegen, welche Geister du rufst, denn so schnell wirst du sie nicht wieder los! :-p )
So ganz scheint sie die Situation noch nicht erfasst zu haben, entweder ist sie auf Drogen oder wirklich einfach nur völlig ausgehungert, denn sie setzt sich ohne einen Kommentar auf den Sessel neben dem Bett und fängt an, sich ein fertiges Brötchen zu nehmen und herzhaft hineinzubeißen. Ebenso selbstverständlich greift sie zu einem Kaffee und nimmt einen ordentlichen Schluck. Ich habe mich mittlerweile etwas irritiert, aber auch amüsiert wieder neben dir auf dem Bett niedergelassen und füttere dich und mich weiter. Das mit dem Trinken im Liegen aus dem Becher ist eine echte Herausforderung, also probieren wir es auf die gleiche Art wie mit dem Brötchen. Leider geht auch das nicht ganz ohne K*****rn, und so ***** ich dir die Tropfen, die daneben gegangen sind, von deiner Brust.
Als ich mich mal wieder so über dich beuge, spüre ich plötzlich eine Zunge an meinem Busen, schaue zur Seite und merke, dass unser Gast sein Frühstück beendet hat und uns schon eine Weile zuschaut. Sie wirkt jetzt wacher und sagt, sie habe auf meiner Brust auch einen Kaffee“f*****n“ gesehen und wolle sich jetzt revanchieren für unsere Gastfreundschaft. Und sie habe zwar viel Mist erzählt, aber meine Titten hätten ihr wirklich gefallen und sie sei eh eher lesbisch veranlagt, darum sei sie auch so vertraut mit dem Vibrator, den sie mit ihrer Ex-Freundin immer zum Liebesspiel hergenommen habe. (Nur falls wir uns wundern sollten über ihr Verhalten gestern Abend. Schau an, sie hat tatsächlich doch etwas registriert!)
Ich bin durch deine „Handarbeit“ in meinem Schritt eh schon leicht geil geworden, der Hunger ist größtenteils gestillt, also kann ich ihre Berührungen meines Busens sehr genießen. Sie beugt sich von der anderen Seite über dich, um besser an meinen Nippeln saugen zu können, und ich komme ihr etwas entgegen. Du liegst unter uns, musst dich immer noch relativ still halten, bist aber auch wenigstens einigermaßen satt und in der Lage, das Schauspiel zu genießen…




Dir scheint es zu gefallen, Dich zur Abwechslung mal mit einer Frau zu vergnügen. Also bist Du ihr behilflich sich ihrer Klamotten zu entledigen. Ich liege immer noch unter/zwischen euch und rieche den Duft Deines lila BHs, der neben mir liegt. Das macht mich zwar ganz wuschig, aber ich kann mich ja nicht bewegen. Jetzt kniet ihr beide nackt auf dem Bett und streichelt euch gegenseitig. Eure Brüste berühren sich. Ihr reibt sie aneinander und eure steifen Nippel berühren sich und werden immer größer.
Als ihr beginnt euch zu küssen, fange ich erst mal vorsichtig an meinen Waschbärenbauch vom Frühstück zu befreien. Vorsichtig stelle ich alles auf das Nachtkastl, ohne euch zu stören. Jetzt habe ich etwas mehr Bewegungsfreiheit und beginne eure Schenkel zu streicheln. Langsam arbeite ich mich bis zu euren Muschis vor, die schon ganz feucht sind. Mittlerweile weiß ich in etwa, was Dir gefällt, massiere Deine Schamlippen etwas fester und streichle über Deine Klit. Bei unserer Gespielin werde ich auch schnell fündig, denn als ich ihr mit den Fingern die Schamlippen nur berühre, stöhnt sie schon auf.
Aber irgendwie interessiert sich keine von euch für mich. Du hast wohl Deine lesbische Stunde. Also genieße ich den Anblick und streichle euch so gut es geht. Plötzlich sitzt unser Gast auf mir und ich hoffe schon, dass ich auch mitspielen darf, aber sie nutzt mich nur als kurzen Zwischenstopp, während sie über mich hinweg klettert, um näher zu Dir zu kommen. Während ihr eure Brüste aneinander reibt, euch eure Spalten massiert und euch gegenseitig an den Nippeln knabbert, liege ich etwas verlassen da.
Plötzlich fällt mir ein, ich könnte ja noch mal schauen, wo der blaue Delphin steckt. Ich öffne die Tasche und finde da außerdem auch noch einen Doppeldildo. Ich fahre damit zwischen euren Beinen durch. Unser Gast merkt sofort, was ich da habe, und greift sich den Dildo.
Sie drückt Dich sanft aber bestimmt auf Dein Kopfkissen, spreizt Deine Beine und leckt Dir ganz genüsslich Deine Grotte, während sie selber mit den Fingern zwischen ihren Beinen spielt. Da fällt mir ein, Du wolltest doch mal Bilder von Dir beim Sex machen lassen. Nachdem Du nichts gesagt hattest, ob mit einem Mann oder einer Frau, hole ich meine Kamera raus und beginne zu knipsen. Entweder es stört euch nicht oder ihr seid so miteinander beschäftigt, dass ihr nichts mitbekommt. Zwei Frauen beim Sex ist ein ästhetischer Anblick, das muss man ganz ehrlich sagen. Mein Schwanz wird vom Zusehen immer steifer und ich muss mich zusammenreißen, dass ich mich nicht einmische und euch störe.
Jetzt nimmt die Kleine den Doppeldildo und steckt ihn Dir langsam immer weiter in Dein Loch. Du stöhnst auf und reckst ihr Dein Becken hin. Sie bewegt den Dildo ein paarmal rein und wieder raus, damit er schön feucht wird und gut gleitet. Dann bringt sie sich selber in Position und rückt mit ihrem Becken möglichst nah zu Dir. Als sie sich das andere Ende des Dildos in ihre ***** gesteckt hat, beginnt ihr euch zu bewegen und schiebt euch so den Dildo gegenseitig in eure Löcher.
Jetzt halte ich es bald nicht mehr aus. Ich lege die Kamera beiseite und nehme mir den Vibrator zur Hand. Ich schalte ihn ein und spiele ein wenig an mir selber damit rum. Die Erfüllung ist das aber auch nicht, da fällt mein Blick auf Deine geilen Titten, die vorhin noch in dem netten lila BH gesteckt haben. Während sich unser Gast selber am ganzen Körper streichelt, übernehme ich das für Dich. Ich beginne zwischen Deinen Beinen, wo ich den Dildo etwas unterstütze und über Deine Schamlippen streife. Dann fahre ich langsam über Deinen Bauch, ***** mit der Zunge über Deinen Venushügel und arbeite mich zu Deinen Titten empor. Ich greife sie fest mit beiden Händen und massiere sie genussvoll. Deine Nippel werden immer größer und ich lasse sie durch meine Finger gleiten. Als ich beginne daran zu knabbern, öffnest Du Deine Augen, erkennst die Situation und setzt ein zufriedenes Lächeln auf.
Doch nicht lang, denn Deine Gespielin bewegt sich immer heftiger, was zusammen mit meiner Massage ein lautes Stöhnen hervorruft. Ich merke, dass Du bald zum Höhepunkt kommst, und kümmere mich noch mehr um Deine erogenen Zonen. Mit einem langgezogenen Jaaaaaaaaahhhhhhhhhhh bekommst Du (nun auch) einen Orgasmus. Es steht heute also 1:1 zwischen uns. ;-)
Unser Gast ist mittlerweile wieder vollkommen weggetreten und stößt sich wie wild den Dildo in die Muschi. Wir schauen uns kurz an, dann befehlen wir ihr sich hinzukien. Du legst Dich hin und lässt Dich von ihr noch weiter *****n. „Jetzt werden wir mal sehen, ob sie wirklich nur auf Frauen steht“, sage ich zu Dir und bringe mich hinter ihr in Stellung. Sie ist zwar kurz empört, als ich ihr den Dildo wegnehme, als sie aber kurz darauf meinen Schwanz spürt, scheint sie wieder zufrieden zu sein. Du merkst ihren kurzen Stimmungswandel und grinst recht frech.
Es dauert nicht mehr lange, da hat die gute Frau scheinbar genug von unserer ****erei, denn sie lässt sich einfach auf die Seite rollen, stöhnt „Ich kann nicht mehr“ und schläft schon wieder ein. Wir sind etwas erschrocken über diesen coitus interruptus, aber da im Bett noch reichlich Platz ist, vergnügen wir uns eben alleine weiter. Das ist eh schöner, da wir so lange aufeinander gewartet hatten und ich Dich nicht ständig mit anderen Menschen teilen will.
Mir fällt ein, dass in der Minibar noch Schampus steht, und ich mache uns eine Flasche auf. Wir stoßen an und nippen daran. Du legst Dich auf den Rücken und lächelst zufrieden in Dich hinein. Mit breit geöffneten Beinen liegst Du vor mir und scheinst zu träumen.
Ich schaue Dir eine Zeit zu und nippe an meinem Glas. Da habe ich eine Idee: Ich nehme die Kissen und schiebe sie Dir unter das Becken. So streckst Du mir Deine noch leicht geöffnete Lustgrotte entgegen. Du schaust etwas fragend und überlegst, was ich wohl vorhabe. Als Du siehst, dass ich die Champagnerflasche in die Hand nehme, entfährt Dir ein kurzer Schrei. Aber zu spät...
Langsam lasse ich den kalten Schampus auf Deine Ritze tröpfeln. Du zuckst bei jedem Tropfen, aber es scheint Dir zu gefallen. Besonders, wenn ich die Tropfen immer wieder absch*****. Jetzt nehme ich meine Finger und dehne Dich ein wenig. Als ich denke, dass es weit genug ist, lasse ich mit einem feinen Strahl das edle Getränk in Deine noch edlere Spalte laufen. Das Prickeln und Perlen macht Dich ganz nervös und Du bewegst Dein Becken hin und her. Vorsicht, nicht dass es wieder ausläuft!!! ;-) Ich stelle die Flasche zur Seite und beginne Dir meinen Schwanz in Deine geile ***** zu schieben. Ein irres Gefühl, das Prickeln des Schampus zu spüren. Immer weiter dringe ich in Dich ein und mein heißer Schwanz wärmt Dein kaltes Loch wieder auf. Ich beginne Dich zu ****en. Da ich so leider Deine tollen Brüste nicht erreiche und Du doch immer abgehst wie eine Rakete, wenn man daran spielt, lasse ich Dich auf mir reiten und massiere Deine Titten.
Gemeinsam erleben wir einen sensationellen Orgasmus und liegen uns glücklich in den Armen.
  • Geschrieben von massier_mich
  • Veröffentlicht am 02.04.2012
  • Gelesen: 6600 mal

Kommentare

  • fick_mal_wieder02.04.2012 17:34

    Das ist ein geiler Mailverkehr, da würde ich gern mehr lesen... oder am besten gleich selber mitmachen und das nicht nur virtuell.

  • massier_mich03.06.2012 12:41

    Herzliche Einladung... :-)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.092