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Das erste Treffen - Teil 1

3 von 5 Sternen
Das erste Treffen
[Dies ist ein Mailwechsel in einem Erotik-Forum. Drei Punkte in einem Absatz bedeuten, dass der Schreiber wechselt. Der männliche Part fängt an.]

Wir hatten uns schon oft gemailt, haben unsere geheimen Phantasien ausgetauscht, die sehr ähnlich sind, und nach ein paar sehr anregenden Telefonaten vereinbaren wir ein Treffen. Einmal muss es sein, sage ich, und Du kicherst in den Hörer. Wir vereinbaren ein Treffen auf dem Straubinger Volksfest. (DAS IST JA LEIDER ERST IM HERBST, OB ICH SOOO LANGE NOCH WARTEN KANN...) So in der Masse kann man doch etwas anonym bleiben und wir werden nicht gleich erkannt. Da fällt uns ein, dass wir uns ja noch nie gesehen haben, und überlegen, wie wir uns wohl erkennen sollen. Wir haben zwar Bilder ausgetauscht, die zeigen aber alle möglichen Körperteile, nur nicht unsere Gesichter.

Wir überlegen ein wenig und kommen recht schnell auf eine Lösung, die mal wieder typisch Melanie&Manuel ist. Wir beschließen in Tracht zu gehen, Du im Dirndl, ich in der Lederhose. Das wäre ja noch nichts Besonderes, darum vereinbaren wir, dass Du unter dem Rock nichts tragen darfst und ich nichts unter meiner Lederhose. Nachdem aber die Info 1,60, blaue Augen und Brille, Körbchengröße E und braune kurze Haare doch etwas zu wenig ist, um Dich in der Masse zu erkennen, habe ich noch eine Idee. Wir bestimmen ein Bierzelt und ich erwarte von Dir, dass Du in der Reihe an der linken Wand mit gespreizten Beinen und etwas hochgeschobenem Rock auf mich warten sollst.
Du folgst meinen Anweisungen und ich gehe suchend durch das Bierzelt. Da sitzt jemand, auf den die Beschreibung passen könnte, den Rock gerade so weit gelüftet, dass man die blanke ***** darunter so eben noch erahnen kann, aber ohne damit einen Massenauflauf von Männern zu verursachen. Ich gehe auf den Tisch zu und frage, ob da noch ein Platz frei ist. Du scheinst meine Stimme erkannt zu haben und nickst. Sicherheitshalber frage ich Dich noch, ob Du auch wirklich mein Date bist, was Du mit einem bezaubernden Lächeln und einem kurzen Lüften Deines Rockes beantwortest. Ich setze mich Dir gegenüber und wir beginnen zunächst eine belanglose Plauderei über Gott und die Welt.
Plötzlich spüre ich Deinen nackten Fuß, der sich unter dem Tisch an meinem Bein empor tastet. Die Kleine geht aber ran, denke ich mir, und spreize meine Beine ein wenig, damit Du Deine Erkundung fortsetzen kannst. Gut, dass ich mir eine weite Lederhose besorgt habe, denn Dein Fuß tastet sich immer weiter vor und schlüpft in mein Hosenbein. Ich spüre, wie Deine Zehen meine Eier und meinen Schwanz kraulen. Mit einem zufriedenen Lächeln sagst Du, dass Du nur schauen wolltest, ob ich mich auch an unsere Vereinbarung gehalten habe.
Da draußen wunderschönes Wetter ist, beschließen wir einen Bummel über den Festplatz zu machen. Ich bin zwar kein großer Fan von Fahrgeschäften, aber allein nur um einen weiteren Blick unter Dein Dirndl zu erhaschen, fahre ich mit Dir Kettenkarussell und verschiedene andere Fahrgeschäfte. Ein geiler Ausblick bietet sich mir und scheinbar auch ein paar anderen Mitfahrern, die uns mit großen Augen verfolgen. Ich merke, wie Dich die Blicke der anderen immer geiler machen.
Langsam dämmert es und wir gehen weiter zum Riesenrad. Ich löse gleich eine doppelte Runde für uns und stecke dem Kartenzwicker einen Geldschein zu, so bekommen wir eine Gondel für uns alleine. Kaum geht die Fahrt los, kniest Du Dich vor mich hin, öffnest meinen Hosenlatz und holst meinen Schwanz raus. Geschickt bringst Du ihn zum Stehen und flüsterst leise: „**** mich!“ Du stehst auf, lehnst Dich auf das offene Fenster der Gondel und streckst mir Deinen Arsch her. Ich hebe Deinen Rock an und fahre mit der Hand zwischen Deine Beine. Ich spüre, dass Du schon ganz geil bist, weil Dein Saft an Deinen Oberschenkeln herunter läuft.
Ich öffne zwei Knöpfe Deines Dirndlmieders und Deine schweren Brüste fallen heraus. Sie hängen halb aus dem Fenster heraus. Langsam schiebe ich Dir meinen Schwanz in Deine ***** und beginne Dich von hinten zu stoßen, während ich Deine Titten massiere und Deine Nippel bearbeite. Runde um Runde dreht sich das Rad und wir genießen unseren **** und den Blick über die Stadt. Mittlerweile geht die zweite Fahrt bald zu Ende und die ersten steigen schon aus. Das Riesenrad bleibt jetzt bei jeder Gondel stehen, um die Passagiere rein und raus zu lassen. Unsere Gondel befindet sich noch ein letztes Mal auf dem Weg nach oben. Du reckst mir Deine ***** immer mehr entgegen und ich merke, wie es mir gleich kommt. Als die Gondel die höchste Stelle erreicht hat, kommen auch wir zu unserem Höhepunkt. Mit einigen kräftigen Stößen spritze ich Dir mein ****** in Deine *****. An Deinem Stöhnen erkenne ich, dass auch Du Deinen Orgasmus bekommen hast....

...

Etwas erschöpft und auch leicht ernüchtert schlüpfe ich wieder in mein Dirndl und setze mich erstmal auf die Holzbank, weil meine Knie ganz schön zittern. Gut, dass wir das Fenster mit Blick auf das Eis-Stadion, weg vom Festplatz, gewählt haben, denn auf der anderen Seite stehen mittlerweile wahre Massen an Fahrgästen. Obwohl natürlich nicht ganz auszuschließen ist, dass wir von der vorbeiführenden Hauptstraße bei dem um die Uhrzeit typischen Stau trotzdem gesehen wurden, aber dann nur aus der Ferne, was eine Identifizierung unmöglich macht.
Der Kartenkontrolleur öffnet uns die Tür und zwinkert uns verschwörerisch zu. Da ich noch ganz schön erhitzt bin, sieht man nicht, dass ich erröte…
Wir bummeln ein wenig weiter. Mittlerweile sind die Bierzelte voll besetzt und die Bands haben ihre Aufführungen begonnnen. Beim Reisinger und auch beim Wanninger winken die „Türsteher“ direkt ab und sagen, dass kein einziger Mensch mehr da rein passt. Aber im Nothaft haben wir Glück, und die Musik gefällt uns auch, so à la 80er-Jahre-Hits. Ich schau mich kurz um, ob ich jemanden kenne, kann aber niemanden entdecken. Also beschließen wir, da wir genug von den Fahrgeschäften haben, uns hier ein Bierchen und etwas zu essen zu genehmigen. Etwas neben der Bühne finden wir zwei Sitzplätze und die, die da schon sitzen, laden uns herzlich ein Platz zu nehmen. Es ist ziemlich laut, daher kann man sich nur schwer verständigen, aber das empfinde ich im Moment auch als nicht allzu schlimm. Ich bin noch völlig aufgewühlt von dem Nachmittag und dem Geschehen im Riesenrad, dass ich meine Gedanken erstmal für mich sortieren möchte. Die Musik bringt mich aber immer wieder von zu trübsinnigen Gedanken ab und irgendwann hat sie mich völlig vereinnahmt. Unser Bier ist mittlerweile auch gekommen und du packst die Brezen und den Käse aus, den wir unterwegs besorgt haben.
Die Stimmung im Zelt steigt mit der Zeit, die Gäste tanzen mittlerweile auf den Tischen und Bänken, und auch mich hält es nicht mehr auf dem Sitz. Ich stehe auf der Bank und gröle aus vollem Hals die Lieder meiner Jugend mit, bis ich irgendwann merke, dass mich jemand an den Beinen streichelt. Ich schaue nach unten, und erst da wird mir bewusst, dass du nicht mit aufgestanden bist. Mich wundert das nicht wirklich, weil ich eigentlich auch unheimlich wenig Bier trinke und entsprechend auch nicht vertrage, und entweder drehe ich dann voll auf oder aber ich sinke völlig in mir zusammen. Also schätze ich mal, dass bei dir letzteres der Fall ist. Aber da habe ich mich wohl gründlich vertan…
Du nutzt deine Position und die Menge der auf dem Tisch tanzenden Leute gnadenlos aus, um mich richtig geil zu machen. Was du da unten treibst, kriegt nämlich kein Mensch mit. Also gehst du mir ungeniert zwischen die Beine, ziehst an meinen Schamlippen, reibst die Klit und erdreistest dich sogar, deinen Kopf zwischen meinen Schenkeln zu postieren und mich zu *****n. Als ich den Rock ein wenig lüfte, damit du mein leicht entsetztes und vielleicht auch etwas vorwurfsvolles Gesicht sehen kannst, grinst du mich mit deinem entschuldigendsten Lächeln an und versicherst mir treuherzig, dass du nicht anders gekonnt hättest, du wollest schließlich wissen, ob ich wirklich so schmecke, wie du es dir vorgestellt hast. Diesem Charme kann ich nicht widerstehen und frage nur: „Und? Wie fällt dein Urteil aus?“ Doch statt einer Antwort verschwindest du wieder unter dem Dirndl und leckst einfach weiter. Ich stelle mich breitbeinig über dich, denn das tut unheimlich gut… Als du mich mal wieder an dem berühmten Punkt hast, wo ich alles mache, ziehst du deinen Kopf zurück und mich zu dir runter. Ich merke, dass dein Schwanz blank liegt, und setze mich bereitwillig darauf, um dich so richtig geil im Takt der Musik zu reiten. Du greifst zielstrebig zu meinen Titten und knetest sie und Bier, Hitze, Musik, Geilheit und unser Zusammensein bewirken, dass es nicht lange dauert, bis wir beide in einem großartigen Orgasmus kommen. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf kündigt die Band an, dass sie eine Pause braucht… Da wäre unser Stöhnen sicherlich nicht so ungehört geblieben!
  • Geschrieben von massier_mich
  • Veröffentlicht am 02.04.2012
  • Gelesen: 9703 mal

Kommentare

  • fick_mal_wieder02.04.2012 17:30

    Wow, geil... bin schon auf Teil 2 gespannt.

  • Marioot10.04.2012 16:33

    massier-mich,

    so hat ein Volksfest natürlich seinen besonderen Reiz;-))

    MArio

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