Das blaue Strickkleid - Eine Fahrstuhlphantasie

Sie liebte das blaue Strickkleid. Es schmiegte sich an ihren Körper, wie eine zweite Haut. Bei jedem Schritt verrutschte es etwas, was sich dann wie ein Ganzkörperstreicheln anfühlte. Besonders an Brüsten und Po war das sehr intensiv - und erregend. So konnte sie der Versuchung nicht widerstehen, immer wieder die Unterwäsche wegzulassen. — Dass sie in dem Aufzug Blicke auf sich zog, war klar.

So kam es, dass sie eines Tages im Kaufhaus mit dem Aufzug stecken blieb. Der Notrufkontakt verprach: „20 Minuten bis zur Rettung.“
Ihr gegenüber stand dieser gutaussehende Kerl, der immer wieder verstohlen zu ihr rüberblickte. Sie blickte ihn kurz fragend an, drehte sich aber dann mit einem Lächeln weg.
Diverse erotische Fahrstuhlphantasien gingen ihr durch den Kopf, Quatsch, dachte sie, vergiss es!, — da plötzlich fühlte sie eine Hand unter ihrem Kleid. „Sorry“, murmelte er, doch sie hielt seine Hand fest, drehte sich um und ließ seine Finger an ihre hocherregte Scham gleiten und fasste ihrerseits zu: seine Hose fiel, rutschte besser gesagt nach unten — sein Schwengel katapultierte sich nach oben, direkt unter den Kleidsaum gegen ihre geschwollenen Lippen — „ohh“, - „nicht so schnell!“
Er ging in die Knie und schob das Kleid nach oben, versenkte seine Zunge in ihr, während seine Hände nach oben wanderten, um die harten Brustwarzen zu zwirbeln.—„Ahh, ohh— ehhhi!!“ Sie fasste seinen Kopf, presste ihn zwischen ihre Beine. Dann ließ sich sich langsam an der Aufzugswand nach unten gleiten, die Beine spreizend zirkelte sie seinen „Hochaufgerichteten“ geschickt ins Ziel und ihre Brüste vor seinen staunend offenen Mund…..
Er bohrte sich in ihre Enge, sie begann ihn zu massieren, zu reiten, zu — schwengeln, - während er ihre Brüste knetete und liebkoste — ganz langsam erst, dann heftiger, tiefer, schneller —, bis es sie beide durchzuckte. „Ah— ha, ha, uhhhh!“ —
Schnell erhob sie sich; sein Saft lief ihre Beine hinab,… er konnte gerade noch seine Hose hochziehen und schließen, da!— fuhr der Aufzug mit einem Ruck wieder an. Sie taumelte auf ihn zu -, ein letzter Griff an seinen „Dicken“ von ihr, an ihre „Dicken“ von ihm … schnell wieder auseinander, alles gradeziehen, — die Tür öffnete sich.
„Sorry, hat was länger gedauert“, sagte die Technikerin im Blaumann. —
„Hauptsache es kommt überhaupt jemand“, antwortete sie keck, der Zweideutigkeit ihrer Aussage bewußt, und verliess den Fahrstuhl. ‚Keine Sekunde zu früh’, dachte sie.

So was kann passieren, in DEM Aufzug. Ha! Sie wandt sich noch einmal um; der Fahrstuhl war - leer. Hatte alles nur in ihrer Phantasie stattgefunden? Verstohlen fasste sie sich zwischen die feuchten Beine … Hm … what the f***? Ihr Puls beschleunigte sich. Schnell verschwand sie in der nächsten Umkleidekabine …