Erotische Geschichten

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Das Zimmermädchen

4,5 von 5 Sternen
Zitternd vor gespannter Erregung lag sie auf meinem Schoß, erwartete den nächsten Schlag mit meiner flachen Hand auf ihren schon leicht geröteten Po, den sie, wie schon die Schläge zuvor mit einem leichten Zucken, gefolgt von lustvollem Stöhnen beantwortete. Ihre Beine waren leicht gespreizt, ermöglichten mir, in den Pausen meiner Schläge mit ihrer unbändigen Lust zu spielen, meine Finger tief in ihre feuchtigkeitsgefüllte Grotte zu schieben, ihre Lust anzustacheln, aufzuheizen; sie vorzubereiten für das, was ich noch mit ihr vorhatte.

Müde betrat ich die Eingangshalle des kleinen, aber edlen Hotels. Die Verträge waren unter Dach und Fach, jetzt hatte ich nur noch eines im Sinn: Eines der Menues für die das Hotel berühmt war auf meiner Suite zu genießen, dazu einen kräftigen Rotwein und nach einem entspannenden Bad zufrieden einzuschlafen.
Schon in den ersten Sekunden fiel sie mir auf. Sie schien neu zu sein; da ich in dem kleinen, fast familiären Hotel öfters absteige, hätte ich sie kennen müssen. Sie war höchstens 25, schwarzhaarig, ihr Hausmädchenoutfit schien ihr auf den Leib geschneidert zu sein, betonte auf schon fast provokantre Weise ihre Rundungen. Mir wurde heiß bei ihrem Anblick, sehr heiß, in meinem Bauch begann es, zu kribbeln. Ich fühlte mich wie elektrisiert von ihr, meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Meine Augen hafteten geradezu auf ihr, sie musste es bemerkt haben, beantwortete meinen Blick mit einem leicht nervösen Lächeln.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit ließ ich mir das Gepäck aufs Zimmer tragen- bewunderte ihren schwingenden Gang, ihren wackelnden, wohlgeformten Po, ihre endlos langen Beine, die von den schwarzen Nylons mit Naht nur noch betont wurden. “So, da sind wir, Zimmer 23”, lächelte sie mich an. “Kommen Sie bitte mit hinein und zeigen mir alles”, forderte ich die Schönheit auf, mit dem klaren Vorsatz, zu versuchen, wie weit ich bei ihr gehen konnte. Das Zimmer war klein, aber zweckmäßig eingerichtet, ein großes Bett- ich bevorzuge Doppelzimmer, auch wenn ich allein reise- Polstergarnitur und Schreibkommode. Dusche und WC befanden sich in einem abgetrennten Bereich. “Würden Sie mir bitte den Reißverschluss öffnen”, bat ich sie und drehte ihr den Rücken zu, “ich glaube, damit habe ich heute Probleme”. “Ja gern”, ohne Berührungsängste begann sie, den Zip langsam, Zahn um Zahn zu öffnen, fast aufreizend, provokant langsam.
Ihre Hände berührten leicht meine Arme, ließen Hitze der Begierde und des Verlangens in mir aufsteigen und irgendwie kam es mir so vor, als ob auch sie... aber das wäre wohl zuviel des Guten gewesen. “Danke, Sie können gehen”, verabschiedete ich Sie, aber bringen Sie mir bitte noch die Karte des Roomservice. Legen Sie sie einfach auf den Tisch, ich dusche derweil.
Es gibt nichts Schöneres als eine belebende Dusche nach einem Tag mit langen Vertragsverhandlungen, zu spüren, wie die Wassertropfen des Duschkopfs auf den Körper prasseln, das Einreiben mit Duschgel, was mich an bestimmten Stellen immer in sexuelle Hochstimmung versetzt. Wieder einmal beschäftigte ich mich viel zu lange mit meinen intimsten Stellen, spürte Lust in mir aufsteigen, eine Lust, von der ich wusste, dass sie heute noch befriedigt werden würde. Ich hörte die Zimmertür auf- und wieder zugehen, wahrscheinlich das Mädchen mit der Karte.
Ich hüllte mich in den bereitliegenden Bademantel, wand mir ein Handtuch zum Turban, verließ die Dusche, wollte mir die Karte zu Gemüte führen. Aber noch etwas lag auf dem Tisch neben der Karte, etwas, das ich nie erwartet hätte. Ein Höschen, das einen getragenen Eindruck machte, das getragen war, wie mein Geruchstest bestätigte. Es duftete nach Fraulichkeit, Liebesflüssigkeit und Lust. Es war ihr Höschen, kein Zweifel. Ein Hinweis, ein Signal.
Sie hatte viel auf sich genommen, um mir dieses Signal zu senden, wäre ihre Vermutung nicht korrekt gewesen, würde sie jetzt wohl ohne Job dastehen. Anscheinend spielt sie gern und ich liebe dieses Spiel.

Ich stellte meine Pläne für heute Abend um, das Menue, auf das ich mich schon so sehr gefreut hatte, wurde plötzlich nebensächlich. Mir stand der Sinn nach Süßem. Nach ihr.
“Bitte eine Flasche Champagner, Erdbeeren und Sprühsahne auf 23”, bestellte ich. Sie wollte spielen und ich hatte das Spiel soeben angenommen. Es dauerte nicht lange, bis es an der Tür klopfte und sie eintrat, das Tablett mit dem gewünschten Champagner in den Händen. “Ist das Ihr Höschen?”, fragte ich mit strenger Stimme, was sie mit gesenktem Blick bejahte. “Was halten Sie von mir? Ich werde Sie bestrafen müssen”, kündigte ich an. “Ziehen Sie Ihr Röckchen hoch und legen sich auf meinen Schoß”. Sie trug wirklich kein Höschen mehr, das auf dem Tisch war tatsächlich das ihre. Erstmals konnte ich ihren wundervollen Po nackt, unverhüllt betrachten, ein Schub Feuchtigkeit schoss geradezu in mein Delta, als sich das Mädchen gehorsam auf meinen Schoß legte. Meine Hand glitt über ihr Hinterteil, ein Finger strich vorwitzig durch ihre Pospalte, bevor meine flache Hand erstmals auf sie niedersauste, sie zucken ließ vor Schmerz und Erregung.
Erneut hob ich meine Hand, ließ sie jedoch noch nicht niedersausen- nein, ich genoss dieses Spiel von Macht und Dominanz, sie wusste, der Schlag würde kommen, aber sie wusste nicht, wann. Der Schlag ließ sie erzittern vor Lust, ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie diesen lustvollen Schmerz genoss. Ein weiterer Schlag folgte und noch einer.
Zitternd vor gespannter Erregung lag sie auf meinem Schoß, erwartete die nächsten Schlag mit meiner flachen Hand auf ihren schon leicht geröteten Po, den sie, wie schon die Schlägen zuvor, mit einem leichten Zucken, gefolgt von lustvollem Stöhnen beantwortete. Ihre Beine waren leicht gespreizt, ermöglichte mir in den Pausen meiner Schläge mit ihrer unbändigen Lust zu spielen, meine Finger tief in ihre feuchtigkeitsgefüllte Grotte zu schieben. ihre Lust anzustacheln, aufzuheizen, sie vorzubereiten für das, was ich noch mit ihr vorhatte.
Ich ging völlig auf in der dominanten Rolle, wollte sie beherrschen, zu meiner Lustsklavin machen, mir von ihr meine Wünsche erfüllen lassen, bis ich ihr mit einem gigantischen Orgasmus dafür dankte.
“Steh auf”, befahl ich, “zieh dich aus für mich. Aber langsam”. Gehorsam stand sie auf, griff hinter sich, zog langsam und aufreizend den Reißverschluss ihres Hausmädchen-Kleides herunter. Es begann zu rutschen, Millimeter um Millimeter, legte langsam den Blick auf ihren BH, der ihre mittelgroßen Brüste verhüllte, frei. Wie gerne hätte ich diese jetzt schon liebkost, sanft in die Warzen gebissen, ihr Stöhnen genossen, ganz nah an meinem Ohr, doch noch war es nicht soweit, noch sollte sie meiner Lust dienen, meine Sklavin sein. Weiter rutschte des Kleidchen, legte ihren gepiercten Bauchnabel frei, bald darauf ihre komplett rasierte Venus. Feuer wurden entfacht in meinem Schoß, Feuer der Begierde. Ich sehnte den Moment geradezu herbei, an dem sie vor mir kniete, mit ihrer Zunge in meine Spalte eindringen würde, mein intimsten Wünsche zu erfüllen. Wieder griff sie hinter sich, öffnete das Häkchen des BHs, der sofort den Gesetzen der Gravitation gehorchen wollte und nach vorne fallen, von ihr jedoch noch vor dem allzu freizügigrn Freilegen der Brüste mit flinkrt Hand aufgefangen wurde. Wie eine Tänzerin drehte sie sich, den BH immer noch in ihren Händen, bis sie ihn voller Koketterie langsam und aufreizend zu Boden gleiten ließ. Ich merkte, es machte ihr Spaß, sie musste ahnen, was im Moment in mir vorging, welches Feuer in mir brannte, wie sich die Flüssigkeit in meiner Grotte erhitzte, regelrecht brodelte. “Die Strümpfe auch?”, ihre Koketterie kannte keine Grenzen. “Nein, ich mag es, wenn du sie anbehältst. Zeig dich mir”. Sie, deren Namen ich immer noch nicht wusste, legte die Arme hinter den Kopf, präsentierte mir den kompletten Blick auf ihren mädchenhaften Körper. “Mach es dir selbst. Ich will dir zusehen, aber wage es nicht zu kommen, ehe ich es dir erlaube”, befahl ich ihr”. Sie zog den Tisch nahe zu mir her, legte sich mit schon provokant gespreizten Beinen darauf, begann, vor meinen Augen ihre Brüste zu kneten.
Die Hitze in meinem Schoß schien geradezu durch meinen Körper zu schießen, machte sich überall in mir breit. Ihre Hände glitten über ihren Körper, ich wünschte, es wären meine, die ihn erkunden, spüren, liebkosen konnten. Es schien ihr sichtlich Spaß zu machen, vor meinen Augen mit sich selbst zu spielen. Immer tiefer glitten ihre Hände, suchten ihr Ziel, das zwischen ihren Beinen lag, während lüsternes Stöhnen aus ihren halbgeöffneten Lippen drang. Das Schauspiel, welches mir geboten wurde, faszinierte mich, längst begann auch ich, mich zu streicheln, längst spürte auch ich, wie ich feuchter und feuchter wurde, wie müsste es dann erst ihr ergehen? Inzwischen waren ihre Hände an ihrer glattrasierten Venus angelangt, glitten über sie hinweg in das Tal ihrer Lust. Ein Finger glitt durch die Labien, glatt und fein wie ein Strich waren sie, öffnete sie, gewährte mir den Blick tief hinein in ihr junges Paradies, ehe er hineindrang. Er drang nicht tief in sie ein, wahrscheinlich hatte sie, trotz aller Lust meinen Befehl nicht vergessen, zwar Lust zu verspüren, aber nicht zu kommen. Langsam und selbstvergessen ließ sie ihren Finger in sich ein- und ausgleiten, ihr Atmen wurde hektischer und schneller, ich merkte, dass sie trotz alledem, was sie beachten sollte und wollte, dabei war, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Ich zog ihre Hand, die eben noch dabei war, ihr fast Befriedigung zu verschaffen an mich, nahm den Finger, der ihr fast den Orgasmus beschert hätte in meinen Mund, schmeckte den Geschmack ihres Lustparadieses. “Warum haben Sie das gemacht?”
fragte sie enttäuscht über den verpassten Orgasmus. “Du warst noch nicht bereit”, antwortete ich. Du kannst noch weitere Sprossen auf der Leiter der Lust erklimmen, in eine Höhe vordringen, die du bis jetzt noch nicht kanntest. Der Orgasmus, den ich dir heute schenken werde, wird für dich ungeahnte Dimensionen haben, eine Explosion der Lust. “ Ich öffnete meinen Bademantel, spreizte erwartungsvoll meine Beine. “Komm, ich will deine Zunge spüren”, eher ein Befehl denn eine Bitte.
Das Mädchen stieg vom Tisch herunter, krabbelte auf allen vieren zu mir, versenkte ihr Gesicht tief in meinem Schoß. Langsam und frech spielte ihre Zunge an meiner Scham, glitt über die Labien, ließ mich zittern. Mein frauliches Aroma schien ihr zu schmecken, immer tiefer drang ihre Zunge in mich ein, ein Finger begann, meine Klit zu massieren, spielte mit ihr.
Finger und Lippen lösten sich ab, ihre Lippen umschlossen nun fest meine Klit, ihre Zunge schnalzte an sie, jagte kleine Stromstöße durch meinen im höchsten Grade erregten Körper, während ihr Mittelfinger tief in mich eintauchte. Oh, wie sie es beherrschte, das Spiel mit meiner Perle, das tiefe Eintauchen in meine Grotte; mein Körper vollführte einen Tanz und ihre Zunge schlug den Takt dazu.
Ich war dabei, völlig den Verstand zu verlieren, zog ihren Kopf nah zu mir, wollte ihn nie mehr loslassen, nur noch dieses Gefühl vollkommener Lusterfüllung spüren, das mir dieses scheinbar völlig unerfahrene Mädchen bescherte, das sich nun entwickelte zur besten Liebhaberin, die ich je hatte. Mein Körper bäumte sich auf, Lava schoss durch meine Blutbahnen, der Schweiß rann in Sturzbächen über mein Gesicht und meinen Körper, da war sie, die Explosion, die ich so sehr herbeigesehnt hatte, die ich lauf hinausschrie, zum Zeichen der Befriedigung meiner grenzenlosen Lust.
Ermattet lag ich zwischen den Lehnen des Sessels, genoss, wie das Mädchen sich immer noch um mich kümmerte, mit der Zunge an mir- in mir spielte,. während ich langsam zurückkehrte, aus dem Universum der Lust wieder herunter auf unseren Planeten.

Sie nahm mich bei der Hand, führte mich hinüber zu der großen Spielwiese und streifte mir den Bademantel ab. Ihre Hände streichelten meinen Körper, ihre Lipprn berührten die meinen, fordernd, verlangend. Mit einem Stoß lag ich auf dem Bett, gefolgt von ihr. Unsere Brüste berührten sich, ihre Nippel, hochaufragend und steif suchten Halt an mir, unsere Körper verschmolzen zu einem einzigen unsere Lippen saugten an einander, unsere Zungen vollführten einen Tanz wie zwei Schlangen im Liegesspiel. Stunden oder Tage- es hätte ewig so weitergehen können, noch nie hatte mir eine Gespielin solche Lust beschert.
Wie zwei Ringer auf der Matte umklammerten wir uns, knutschten herum wie zwei Primaner in der Pause auf dem Schulhof. Ihre Zunge erforschte meine Mundhöhle, ihre neugierigen Hände meinen Körper, glitten über die Hügel meiner Brüste, stiegen hinab in das tiefe Tal, um sich erneut an den Aufstieg zu machen. Unser lustvolles Stöhnen musste sich bereits über des gesamten Flur breit machen, aber was interessierte uns in diesem Augenblick vollkommener Erfüllung unserer Begierde die Welt da draußen.
Irgendwann übernahm ich wieder das Ruder, begann, ihre festen und harten Nippel mit der Zunge zu umspielen, biss sanft aber verlangend hinein, stachelte ihre Leidenschaft weiter und weiter an. Noch hatte sie keinen Orgasmus, aber ich wusste, wie sehr es in ihr rumoren musste, ihr Blut durch die Adern raste, als ob es Achterbahn fuhr, sich sammelte in ihrem Lustparadies, kochte und klopfte. Ihre Lustgrotte musste sich in heller Aufregung befinden, ihr Zittern nimmt wahrscheinlich bereits schüttelfrostähnliche Zustände an. Langsam, provozierend langsam zog ich mit meiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Körper, dorthin, wo sich in diesem Moment alle ihre Körperflüssigkeiten sammelten.
Meine Hand griff nach der bereitstehenden Dose mit Sprühsahne auf dem Nachttischchen, ich kniete zwischen ihre Beine, setzte einen kleinen Klecks auf ihren Bachnabel, den ich von dort wegleckte. Ein Spiel, das meine Bettpartnerin zu reizen schien, weshalb ich eine kleine Spur Sahne vom Bachnabel bis hin zu ihrem Allerheiligsten zog, diese Spur mit den Erdbeeren verzierte und die kleine Süßspeise von ihrem zuckenden Körper leckte, aufaß. Auch ihre Grotte wurde mit Sahne verziert, saubergeleckt, ehe meine Zunge in sie drang, den leicht herben Geschmack ihrer glitzernden Flüssigkeit schmeckte. Tief tauchte ich ein, sehr tief, wollte ihre Grotte erforschen bis in den letzten Winkel. Ihre Hände kamen mir zu Hilfe, suchten die hochaufragende Klit, begannen, sie zu massieren, zu stimulieren. “Mach weiter, bis ich wiederkomme, aber versuche ja nicht, dir einen Orgasmus zu ergaunern”.
Es dauerte nur einige Sekunden bis ich mit dem Inhalt meiner kleinen Reisetasche zurück kam, lächelnd die Spielsachen auf dem Nachtisch ausbreitete. Es hatte den Anschein, dass schon der reine Anblick der Toys einen weiteren Lustschub bei ihr bewirkte, wie zuvor musste ich ihre Hand von ihrem Körper wegziehen, um ihr nicht einen vorzeitigen Orgasmus zu gewähren. Einen einzigen sollte sie haben, aber er musste heftig sein, durch ihren Körper jagen, wie ein Formel 1-Renner.
“Warst du wieder unartig und wolltest dir wieder selbst Befriedigung verschaffen?”, tadelte ich. “Das wollen wir jetzt aber abstellen. Los, Hände nach oben”. Wortlos folgte sie dem Befehl, ließ sich die Handschellen um ihre Knöchel und die Verstrebungen des Bettes legen. Ihr Unterleib zuckte und zuckte, ihr Körper konnte die produzierte Flüssigkeit nicht mehr in sich behalten; auf der Bettdecke zeichete sich schon ein großer Fleck ab, der den weiblichten aller Düfte in sich trug.
Ich legte ihr, der noch immer Namenlosen eine Augenmaske an, verließ nochmals das Bett, fand in der Minibar das, was ich suchte- Eiswürfel. “Nun wollen wir erst einmal deine Hitze kühlen”, kündigte ich an, begann, ihren Körper leicht mit den Würfeln zu berühren. Jede Berührung war wie ein Schlag mit einer stromführenden Peitsche, sorgte für ein Aufbäumen voller Lust. Ihr Stöhnen wurde laut, fest, hektisch- ich wusste, nun eine einzige Berührung ihrer Labien oder Klit und sie würde explodieren vor Lust, aber noch lange würde sie auf ihre Entspannung zu warten haben.
Ich ließ Eiswürfel um Eiswürfel über ihren vor Erwartung bebenden Körper gleiten, achtete jedoch darauf, ihre erogenen Zonen nicht mit ihnen zu berühren. Ich kenne diese Wirkung, sie wurde heißer und heißer, bettelte geradezu um Erlösung, die ich ihr aber nicht gewährte. Ich wusste genau, wie weit ich bei ihr gehen konnte und genau so weit ging ich.
Die Eiswürfel hatten ihren Job getan. Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte, Zwischen ihr und einem gigantischen Orgasmus lag noch die Breite einer Zeitungsseite. Und diese Breite wollte ich ausnutzen, sie auf Sinuswellen von Erregung und zwischenzeitlicher Entspannung reiten lassen. In meiner Spielsachen-Sammlung befand sich eine Streichelfeder. Sie sollte nun zum Einsatz kommen, Sanft glitt ich mit ihr über ihren Körper, ließ auch ihre reizbarsten Stellen nicht aus, wissend, dass sie in diesem Moment zum Zerreißen angespannt war. Sie wusste nicht, was ich mir als nächstes würde einfallen lassen, sie konnte es wegen der Augenbinde nicht sehen, nur spüren, fühlen.
Ich ließ einige Tropfen des Champagners auf ihren Körper fließen, leckte ihn ab, nahm kleine Schlucke von ihm in den Mund, küsste sie, ließ den Champagner hinübergleiten in ihren Mund. Ihr Körper war nur noch eines, ein vor Erregung bebendes Stück Fleisch, das darauf wartete, seine Anspannung loszuwerden, Befriedigung zu finden.
Diese wollte ich ihr schenken, jetzt hatte sie ihren Höhepunkt verdient. Mit meinem Lieblingsvibrator drang ich langsam und sanft in sie ein, tiefer und tiefer. Je tiefer ich in ihre Grotte vorstieß, um so mehr erhöhte ich die Intensität der Vibrationen. Ihr Stöhnen wurde zu einem Wimmern, einem Röcheln vor Erregung. Ich konnte es nicht mehr verhindern, ihr Höhepunkt, der im Anrollen war, musste gigantisch sein. Diesen wollte ich erleben, hautnah, zog den Vibrator aus ihrer empfindlichten Stelle, begann wieder, mit der Zunge an ihr zu spielen. Ihre Labien zitterten vor Lust, jede Berührung musste wie ein lustvoller Peitschenhieb sein, ihr Stöhnen, Röcheln wurde zu einem Schrei der Lust und Befreiung, ihr lange herbeigesehnter Orgasmus, ihre Erlösung und Befreiung. Ein Schwall ihres Liebesaftes ergoss sich in meinen Mund, gefolgt von einen kleineren. Ihr Orgasmus musste gigantisch sein, sich über Minuten hinwegstrecken. Ihr Blut in den Adern musste kochen, durch sie hindurchschießen, bis sie endlich ermattet und schweißbedeckt im Bett zusammensank.
Ich nahm sie in den Arm, streichelte, küsste sie, half ihr, zurückzukehren in die Realität. Lange lag sie da, lächelte wortlos, glücklich, erlöst.
Den Abend und die komplette Nacht verbrachte sie in meinen Armen, eng aneinandergekuschelt. Ich genoss ihre fast zwanzig Jahre jüngere Haut, von ihr begehrt zu werden. Und morgen- ja, morgen kommt sie mit mir mit. Ich werde ihr ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen wird.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 18.04.2012
  • Gelesen: 87655 mal
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Kommentare

  • ^^ (nicht registriert) 24.09.2011 11:06

    sehr gut!! eine fortsetzung wär toll

  • Geilerhengst (nicht registriert) 13.08.2012 07:18

    Ich wurde ganz geil und holte mir einen runder

  • Heises Weibchen (nicht registriert) 28.07.2013 22:42

    Hammer geil ich kam zum Orgasmus ich hab nen dildo

  • Silvester14027.12.2013 01:01

    Profilbild von Silvester140

    Super erotische Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung ?

  • Mr lee (nicht registriert) 22.05.2018 23:13

    Gut geschrieben bin beei

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