Erotische Geschichten

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Das Wirtschaftsseminar

4,5 von 5 Sternen
Es ist vor ein paar Jahren passiert. Ich war für unseren Betriebsrat auf einem Wirtschaftsseminar auf einer deutschen Ostseeinsel. Das Seminar war voll belegt. Beim Vorstellungstermin am ersten Tag viel mir eine äußerst hübsche Blondine auf. So ca. 40 Jahre alt mit einem echten Vorzeigekörper. Wenn ich sie ansah (sie hatte ein unheimlich hübsches Gesicht und ein bezauberndes Lächeln) dachte ich nur daran, wenn ich die Chance hätte würde ich sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Zu der Zeit lief es in meiner Ehe gerade nicht besonders. Bevor ich zum Seminar fuhr hatte ich mich noch heftig mit meiner Frau gestritten. Und unser Sexleben war auch unterirdisch. Ich stand quasi ständig unter Spannung. Nach dem Seminartag sah ich vor dem Abendessen eine Sportgruppe vor unserem Hotel. Auch die Blonde war dabei und machte eine tolle Figur. Sie hatte den tollsten Po den ich seit langem gesehen habe. Am Abend kam ich mit Sabine, so hieß sie, in einer Kneipe ins Gespräch. Es ging um belanglose Dinge und um die Erwartungen an das Seminar. Schließlich sprach ich sie noch mal auf die Gymnastik vor dem Hotel an und das sie einen verdammt sportlichen Körper habe. Sie erzählte mir, dass sie zu DDR Zeiten in der Nationalmannschaft der Leichtathleten gewesen sei aber mittlerweile mit dem Profisport aufgehört habe. Wir unterhielten uns noch bis kurz vor Mitternacht bevor wir auf unsere Zimmer gingen.
Am nächsten Morgen wachte ich mit leichten Kopfschmerzen auf. Ich litt seit frühester Jugend unter erblicher Migräne. Daran dachte ich allerdings nicht gleich sondern schob es auf das Bier vom Vorabend. Nach dem Frühstück ging es in den Seminarraum. Inzwischen waren meine Kopfschmerzen etwas schlimmer geworden. Ich hätte gleich zum Frühstück eine meiner Notfalltabletten nehmen sollen. Nun war es im Grund zu spät. Ich versuchte noch etwas über eine Stunde mich zusammen zu reißen. Aber schließlich blieb mir nichts anderes übrig, als in der Zigarettenpause dem Seminarleiter meinen Zustand mitzuteilen und auf mein Zimmer zu gehen. Ich legte mich sofort ins Bett und versuchte mich zu entspannen, was selten gelang. Etwa um 12:30 Uhr klopfte es an meiner Tür. Ich raffte mich auf und öffnete. Draußen stand Sabine. Sie sagte mir dass der Seminarleiter auf ihre Frage was mit mir sei, von meiner misslichen Lage berichtet hatte. Sie hatte daraufhin angeboten Mittags nach mir zu schauen. Mir war das Ganze etwas peinlich, da ich nicht gerne mit meiner Krankheit hausieren gehe. Sie beruhigte mich, das außer ihr und dem Seminarleiter keiner etwas wüsste außer dass ich Unpässlich wäre. Ich schaute sie an und dankte ihr für ihre Fürsorge. Ich muss dazu sagen, dass ich das bei meiner Frau nicht kannte. Sie mied mich immer wenn es mir so ging. Sabine fragte mich ob sie etwas für mich tun könnte. Ich fragte sie, ob sie so nett wäre mit mir am Abend etwas am Strand spazieren zu gehen. Ich ging davon aus das der Anfall dann am Abklingen sei und frische Luft mir gut tun würde. Und alleine macht es nun mal keinen Spaß. Sie war sofort einverstanden und küsste mich auf die Stirn. Ich fand dass so süß das ich ihr sagte, das wäre das beste Schmerzmittel was es geben würde. Sie lachte mich an und küsste mich noch einmal. „Ich komme nach dem Seminar wieder her und schaue nach dir“. Dann verschwand sie wieder und ich konnte nur noch an sie denken und an ihren Kuss. Pünktlich um 16:30 Uhr klopfte es wieder und sie stand vor der Tür. „ist es schon ein bisschen besser?“ „Wie könnte es nach der Therapie heute Mittag nicht so sein.“ Ich fragte ob sie schon gegessen hatte, was sie verneinte. Sie habe aber auch keinen Hunger. Würde mich jedoch begleiten wenn es bei mir anders wäre. Ich gab zu, dass ich nach einem Anfall selten etwas esse und lieber spazieren gehen würde. Sie stimmte sofort zu. Da es Essenszeit war, kam uns am Strand kaum einer entgegen. Eine ganze Weile liefen wir schweigend nebeneinander her. Schließlich fragte sie mich nach meiner persönlichen Situation und ich erzählte ihr alles. Auch das es mit meiner Ehe nicht zum Besten stand und ich eigentlich nur wegen meinem Sohn noch bei ihr sei. Aber ich sagte auch dass ich schon lange überlegte, ob eine Trennung nicht besser für beide Seiten sein würde. Ich gab zu, dass ich Unglücklich war und körperliche Nähe sehr vermisste. Deshalb habe ich mich nach ihrem Besuch mittags auch so richtig gut gefühlt. Sie erwiderte, dass es ihr ähnlich ginge und sie es regelrecht gereizt habe mich zu küssen. Sie habe meine Blicke im Seminar immer bemerkt und es gefiel ihr. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, was sie sofort erwiderte. Nach sehr leidenschaftlichen Minuten forderte sie mich auf mit zu ihr zu kommen. Sie müsse mir noch etwas erzählen. Ich forderte sie auf zu reden. Sie fing stockend an zu erzählen, dass auch sie nicht ganz gesund sei und ich vielleicht schockiert wäre wenn sie mir erzählt was ihr fehlt. Ich hielt sie an den Armen und schaute ihr in die Augen. „Wie kommst du auf solch einen Blödsinn. Niemand muss sich schämen wenn er krank ist. Man sieht dir doch auch gar nichts an. Du hast einen sportlich durchtrainierten Körper, bist wunderhübsch und Begehrenswert.“ „Warte ab bis wir bei mir sind, dann erzähle ich dir alles. Es wäre schön wenn du das dann noch einmal wiederholst falls du es so meinst.“ „Du musst dich bei mir daran gewöhnen das ich immer sage was ich meine. Manchmal kommt das bei einigen Leuten nicht so gut an. Aber mir ist Ehrlichkeit wichtig.“
Als wir bei ihrem Apartment waren bat sie mich herein. Sie bat mich auf dem Sofa Platz zu nehmen was ich tat. Dann setzte sie sich zu mir, legte die Beine hoch und ihren Kopf in meinen Schoß. Ich glaub in dem Moment war ich so Nervös wie noch nie in meinem Leben. Vor mir lag eine wunderhübsche Frau und hatte ihren Kopf auf meinem Schoß. Sie fing damit an, dass es in ihrer Ehe ähnlich wie in meiner sei und ihr Mann sie seit ihrer Krankheit nicht mehr anrühre. Ich konnte nicht anders als ihr zu sagen, was das für ein Idiot sein müsse. „Warte ab bis du den Grund kennst bevor du urteilst.“ „Bei Krankheit gibt es für mich keinen Grund denjenigen zu ignorieren. Im Gegenteil, er sollte für dich da sein.“ Sie hatte Tränen in den Augenwinkeln. „Ich habe Brustkrebs. Meine Brüste sind mir entfernt und durch Implantate ersetzt worden.“ Gleichzeitig öffnete sie ihre Bluse und zeigte mir ihre künstlichen Brüste. Ich beugte mich herunter und küsste sie. „Sie sind doch toll geworden. Da haben deine Ärzte ganze Arbeit geleistet. Und deswegen lehnt dein Mann dich ab. Er ist ein Idiot.“ Ich küsste sie wieder und zwar mit sehr viel Gefühl. Den Kuss erwiderte sie mit ebensolcher Leidenschaft und legte meine Hand auf ihre rechte Brust. Ich streichelte sie sehr zärtlich während wir uns im Arm hielten. Ich sagte zu ihr:“ Eigentlich würde ich dich heute Nacht ungern allein lassen.“ „Dann bleib bitte bei mir, ich brauche deine Nähe. Du bist seit langem der erste Mann, der mich als Frau sieht und so zärtlich ist.“ „Ich könnte stundenlang hier mit dir sitzen, dich streicheln und ansehen. So ein Gefühl habe ich seit Urzeiten nicht mehr gehabt.“ Es folgten weitere Küsse. Nach ca. einer Stunde fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr zu duschen. Dass ich sofort dafür war brauche ich hier wohl nicht erwähnen.
Im Bad entkleideten wir uns und ich bewunderte ihren makellosen Körper. Man könnte auch sagen ich verschlang sie fast mit den Augen. Sie grinste mich schelmisch an und fragte ob mir das gefällt was ich sehe. „Ich habe selten eine dümmere Frage gestellt bekommen.“ Dabei ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. „Du bist einfach wunderschön. Ich kann es noch nicht richtig fassen, dass ich so hier mit dir stehe.“ Küssend gingen wir unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Ich massierte dabei immer wieder ihre Brüste und legte mein inzwischen steinhart gewordenes Glied zwischen ihre Beine. Sie bewegte dabei ihr Becken vor und zurück, wobei sie schwer atmete. Ich genoss diese Massage meines besten Stückes und massierte mit der einen Hand vorsichtig ihre Klit. Sie stöhnte immer mehr und drängte darauf die Dusche zu beenden und ins Schlafzimmer zu wechseln. Dort angekommen legten wir uns eng aneinander und schmusten weiter. Ich überdeckte ihren Körper mit Küssen während ich mich immer weiter ihrem Heiligtum näherte. Als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen liebkoste hörte sie fast auf zu atmen und bäumte sich mir entgegen. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst bis sie das erste Mal kam. Sie klemmte mich regelrecht zwischen ihren Beinen ein während ihr Höhepunkt langsam nachließ. Als ich meinen Kopf hob flüsterte sie mir zu „bitte komm zu mir, ich will dich in mir spüren.“ Ich rutschte höher während sie die Schenkel spreizte und drang in sie ein. Ein paar Minuten bewegten wir uns gar nicht und genossen diesen Augenblick absoluter Vertrautheit. Ganz langsam fingen wir an uns zu bewegen. Ich konnte nicht aufhören sie zu küssen und sie streichelte dabei meinen Nacken. Nach etwa 10 Minuten fragte ich sie ob ich ihr einen Stellungswechsel vorschlagen dürfte. Sie sah mich an und fragte was ich denn gerne hätte. Ich erzählte dass ich sie bei der Gymnastik beobachtet hatte und von ihrem Po fasziniert war und ich mich beherrschen musste sie nicht vor allen Leuten von hinten zu besteigen. Sie grinste. „Na du bist mir ja einer. Komm nimm mich von Hinten, ich mag das auch.“ Sie drehte sich um und kam auf alle Viere. Ich kam von hinten zwischen ihre Beine und drang erneut in sie ein. Sie seufzte „ich dachte du wolltest mich von Hinten und wärst von meinem Po so fasziniert?“ Erst verstand ich nicht recht und sie sagte „Ich dachte du möchtest ihn mir in Po stecken, das ist ein tolles Gefühl.“ Das hatte ich zwar noch nie gemacht, aber ich war nicht abgeneigt es zu probieren. Sie erklärte mir was ich machen sollte, da ich damit noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Ich leckte ihre Rosette und spukte mehrmals drauf. Dann drang ich zunächst mit einem Finger, nach einer Weile mit zwei Fingern in ihren Po ein. Anschließend machte ich auch mein Teil etwas feucht und drang in ihren Po ein. Sie stöhnte etwas auf und drängte mich zurück. „Nicht so schnell, mein Muskel muss sich erst an dein Teil gewöhnen.“ Also drang ich ganz langsam in ihren Po ein. Wir warteten einen Augenblick bevor ich anfing sie langsam zu stoßen. Nach einer Weile meinte sie ich könne jetzt ruhig etwas schneller machen, es fängt an geil zu werden. „Komm mach, ich brauch das.“ Sie stöhnte immer lauter. Ich bekam schon Sorgen dass die Nachbarn sich beschweren könnten. Aber bei diesem geilen Anblick hielt ich es auch nicht mehr lange aus und sagte ihr auch, dass ich gleich kommen würde. Sie feuerte mich an das ich in ihr kommen solle. Das gab mir den Rest und ich pumpte mein ganzes ****** in ihren Po. Sie legte sich auf den Bauch, forderte mich aber auf in ihr drin zu bleiben. Das war wunderschön flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich möchte das heute Nacht aber nochmal in deiner Muschi machen. „Gerne, aber bitte nicht in meiner Muschi ab********. Ich möchte keine Kinder mehr und bitte dich das zu akzeptieren.“ „Keine Bange, ich werde mich daran halten. Vertrau mir.“
Ich stand kurz auf und ging ins Bad um mich zu waschen. Sie kam hinterher und wusch meinen Schwanz mit solcher Hingabe, dass er sofort wieder wie eine Eins stand. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zum Bett um dort sofort dort weiter zu machen wo wir eben unterbrochen hatten. Wir trieben es sage und schreibe bis fünf Uhr morgens bevor wir beide, vor allem ich, erschöpft einschliefen. Um Sieben Uhr klingelte der Wecker uns raus. Wir mussten beide noch unsere Koffer packen bevor wir zum letzten Seminarteil antraten. Ich sagte ihr noch, während sie mich im Arm hielt, dass ich mich in sie verliebt habe. Sie sei das Beste was mir über den Weg laufen konnte. Ich möchte sie auf jeden Fall wiedersehen. Sie schaute mich an und sagte „Lass uns erst einmal zur Ruhe kommen. Wenn du dann immer noch das Gefühl hast in mich verliebt zu sein, sehen wir weiter.
Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von Howiman
  • Veröffentlicht am 30.04.2020
  • Gelesen: 12424 mal

Kommentare

  • Holger195330.04.2020 20:45

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    5* von mir für das Thema Brustkrebs. Für das Thema! Drei mir nahestehende Frauen hatten Brustkrebs. Was aber wäre aber passiert, wenn die Protagonistin keinen Brustaufbau gehabt hätte? Dann wäre ihr Körper nicht mehr "makellos", oder?

  • Holger195301.05.2020 01:16

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    Das Thema "A********k" hatte ich versucht, in der Geschichte "Gesundheitswoche 12" aus den Augen einer Frau zu beschreiben...

  • CSV01.05.2020 09:15

    Passend zum Thema Nr.068 In der No-Sex-Ehefalle: Ihr Ausbruch. Nach der Unterleibs-OP will ihr Mann sie nicht mehr.. mit Happy End.

  • Holger195301.05.2020 10:22

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    @CS: Die erwähnte Geschichte handelt von Gebärmutterhalskrebs, nicht von Brustkrebs. Anders als bei der Brustamputation sieht man ja diese "Schnippelei" der Frau äußerlich nicht an. Bei der Geschichte Nr.068 zog sich die Frau zurück, nicht der Mann...

  • Howiman03.05.2020 11:37

    Also, ich glaube ich muss hier mal etwas korrigieren. Hätte sie kein Brustimplantat gehabt, wäre sie für mich ebenso Begehrenswert gewesen. Es kommt nicht nur auf körperliche Gegebenheiten an. Es hat einfach gepasst. Und das sie so von ihrem Mann behandelt wurde fand ich echt fies. Was kann sie dafür, dass sie Krank wurde. Sie hatte einfach einen tollen Charakter und eine unwahrscheinlich liebevolle Art. Es tut mir immer noch leid, dass nicht mehr aus uns geworden ist. Letztlich ist es an meinem Gewissen gescheitert. Ich bin was das angeht ein Fossil. Aber meine Frau hatte mir letztendlich einen Sohn geschenkt. Und der ist mein ein und alles. Er war zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt und hat, als eres erfuhr, mir die Hölle heiß gemacht. Er wollte nicht das unsere Familie zerstört wird. Wie gesagt er ist mir zu wichtig. Aber an die andere denke ich immer noch.

  • Holger195303.05.2020 14:40

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    »Sprache ist eine große Quelle für Missverständnisse«, sagt der Fuchs dem kleinen Prinzen.
    Hi Howiman, ich hatte mich an dem Wort "makellos" gestört... Vielen Dank für Deine Erläuterung.
    Die Libido meiner Frau hatte nach Entfernung der Gebärmutter nicht gelitten. Im Gegenteil, denn das Thema Verhütung war damit erledigt. Ob sie davor jemals einen Zervix-Orgasmus hatte, weiß ich nicht. Ich hatte sie erst nach der OP kennengelernt. Als unvollständige Frau fühlte sich sich erst nach der Entfernung einer Brust und war eifersüchtig auf jede Frau, mit der ich nur freundliche Worte wechselte.

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