Das Wiedersehen

Das Wiedersehen,

beruflich musste ich einige Tage verreisen. Telefoniert haben wir beide ja ständig aber es ist nicht das gleiche wenn man sich sieht und berührt. Wir vermissten uns schon sehr. Beim telefonieren hörte ich auch immer Deinen grünen Vibrator der Dir so schöne Gefühle verschafft. Ich liebe es wenn Du geil bist und Deine ***** läuft aus. Du sammelst alles in einem Slip und schenkst ihn mir dann zum schnüffeln oder legst ihn in meine Butterbrotdose und ich bin sehr überrascht wenn ich sie dann zum Frühstück öffne. Zum Glück hat noch nie einer gesehen welche Überraschungen Du mir da mitgibst. Auch heiße SMS schreiben wir uns und teilen uns gegenseitig mit in welchem Zustand wir uns gerade befinden. Beim telefonieren hast Du meistens zwei Finger in Deiner Maus und spielst an den Schamlippen herum. Wenn Du manchmal besonders gut drauf bist wandert schon mal ein Finger in Deinen Po. Dabei gehst Du besonders ab. Das macht mich so an das ich gerne sofort bei Dir gewesen wäre. Endlich kam der Samstag und ich fuhr mit dem Zug nach Hause. Fast pünktlich erreichte ich meinen Zielbahnhof. Als ich die Zugtüre öffnete standest Du plötzlich vor mir. Sehr überrascht und sehr glücklich haben wir uns begrüßt. Toll hast Du ausgesehen. Hast Dich richtig sexy angezogen, Du weißt dass ich es mag. Lass Dich anschauen. Ein kurzes Sommerkleidchen, dünne halterlose Strümpfe wo man den breiten Abschluss der Strümpfe sehen kann weil Dein Kleid so kurz ist. Passende Sandaletten mit hohen dünnen Absätzen, wo Dein Po so schön wackelt beim gehen. Dein Outfit ist klasse. Als wir zum Ausgang gehen bemerke ich dass etwas zwischen Deinen Beinen hin und her pendelt. Entschuldige mal, was hast Du da zwischen Deinen Beinen? Eine kleine Überraschung für Dich mein Schatz. Du gehst zwei drei Schritte vor mir und hebst Dein Kleid hinten hoch. Was ich da sehe verschlug mir die Sprache. Ein süßer nackter Po ohne Höschen war zu sehen und in Deinem Poloch steckte eine Kugel von Deinen Liebeskugeln. Normalerweise trägst Du ja beide in Deiner Pussy und man kann sie nicht sehen. Aber jetzt steckt eine im Po und die andere schaut heraus. An der Schlaufe zum herausziehen hattest Du ein silbernes Kettchen angebracht. Welches beim gehen ständig an Deine Oberschenkel schlug. Na? Gefällt dir was du da siehst? Die Kette macht mich schon die ganze Zeit geil. Ich war so überrascht dass ich erst gar nichts sagen konnte. Die vielen Leute hier auf dem Bahnhof interessieren Dich überhaupt nicht. Von schämen keine Spur. Hier mein Schatz und du darfst mich fernsteuern. Dabei gibst Du mir eine kleine Fernbedienung in die Hand. Damit kannst Du Deine Sophie fernsteuern und nur ich merke es. Da Vibrator-Ei trage ich in meiner Pussy. Jetzt schäme ich mich weil mein Schwanz eine große Beule in der Hose macht. Du hast sie war genommen und lächelst mich an. Klassenziel erreicht wie Du so sagst. Ich war so scharf das ich Dich am liebsten hier auf dem Bahnhof genommen hätte. Lass uns eine Kleinigkeit Essen gehen. Wir steuerten einen Schnellimbiss an. Ich besorge das Essen und Du die Getränke. Als Du dann mit den beiden gefüllten Bechern auf mich zukommst, drückte ich den Knopf der Fernbedienung. Schlagartig bliebst Du stehen und hättest beinahe die Becher fallen gelassen. Ich schaltete wieder aus und Du kommst an den Tisch. Na warte! Das zahle ich Dir zurück. Ich wollte nur testen ob es auch geht? Es geht wie ich gesehen habe und lächel Dich an. Als wir fertig waren mit dem Essen und trinken, machten wir Pläne für den Tag. Wir einigten uns darauf, erst Shopping dann Kino. Ich muss aber jetzt mal für kleine Mädchen und habe mir überlegt dich mitzunehmen. Wie soll das gehen? Siehst Du diesen Aufkleber? Den werde ich an die Kabinentür kleben wenn ich hineingehe. Du schleichst Dich auf die Damentoilette und klopfst an diese Tür. Ich werde Dich dann hineinlassen. Gesagt getan. Zum Glück war nicht so viel los das ich es schnell auf die Damentoilette ohne gesehen zu werden schaffte. Du öffnest schnell die Tür und wir beide waren in einer Kabine. Knie dich hin und Kopf zurück. Du stelltest Dich mit gespreizten Beinen über mich. Zum ersten Mal konnte ich von unten Deine Kugel am Poloch und die Kette daran sehen. Die andere Kugel steckte ja noch in Deinem Poloch. Mund auf mein Schatz es kommt. Du Duscht mich mit Deinem Natursekt ab. Meine Haare und Gesicht alles nass. Komm leck meine Pussy trocken. Während ich Dich leckte schaltete ich das Ei in Deiner Pussy immer wieder ein und aus. Es dauerte nicht lange und Du hattest Deinen ersten Höhepunkt. Du sagst:“ Bleib so ich liebe es wenn Du so nach mir riechst. Irgendwie schaffte ich es ohne gesehen zu werden aus der Damentoilette. Wir beide gingen dann die Einkaufsstraße herunter. Vor einem Sexshop blieben wir stehen und schauten uns das Fenster an. Ich habe eine Idee. Du bekommst ein neues Spielzeug welches Du Dir hier aussuchen darfst. Dein Lächeln zeigt mir as es Dir gefällt. Aber zuerst werden wir das alte entfernen. Ich greife unter Dein Kleid und schnappe mir die Kugel die aus Deinem Po herausschaut. Mit einem kurzen Ruck habe ich sie Dir herausgezogen. Ein lang gezogenes aaahhhh kam aus Deinem Mund. Deine Liebeskugeln mit der Kette steckte ich mir in die Tasche. Wir gingen hinein. Darin waren ein paar Männer die in den Heftchen blätterten. Du warst die einigste Kundin im Laden. Männerüberschuss dachtest Du für alle Eingänge einen Schwanz. Man hast Du versaute Gedanken und Fantasien. Du gingst durch die Regale und ich folgte Dir. Plötzlich sah ich es. Einen silbernen Analplug mit einem Glitzerstein. Diesen gibt es in allen Farben. Ja das gefällt mir auch, welche Farbe soll ich nehmen? Das überlasse ich Dir. Ich lasse mich gerne überraschen. O.K. Hier hast Du das Geld, ich warte draußen vor dem Laden. Kurz darauf kamst Du aus dem Geschäft. Na welche Farbe hast Du genommen? Du drehst mir den Rücken zu hebst Dein Kleid hinten hoch und bückst Dich nach vorne und ich konnte sehen wie ein weißer Diamant glitzern an Deiner Rosette schmückt. Das alles auf der Hauptsraße. Lass uns schnell verschwinden sonst gibt es hier noch einen Auflauf. Wir gingen in ein Kaufhaus. In der Damenwäscheabteilung greifst Du Dir ein BH Set in gingst in die Umkleidekabine. Sie hat keine Tür nur einen Vorhang. Kurze Zeit später sehe ich Deine Hand wie sie nach mir winkt. Ich gehe zu der Kabine und schaue seitlich durch den Vorhang. Nein. Du hast das BH Set nicht an, Du hast nichts an, Zwei Fingen hältst Du mir unter die Nase und ich rieche Deinen Pussysaft. Dann öffnest Du meinen Reißverschluss von meiner Hose und mir einem geübten Griff hast Du meinen Penis in der Hand und ziehst ihn heraus. Sofort hast Du ihn in den Mund genommen und lutscht mir einen ab. Man ist das geil. Nachdem ich Dir meine Sahne in den Mund spritze saugst Du mich leer. Ein Tropfen hängt noch in Deinem Mundwinkel den ich Dir abküsse. Möchtest Du das BH Set haben? Nein sagst Du ich wollte Dich nur glücklich machen und mich für das neue Spielzeug bedanken. Ich spüre es bei jedem Schritt wie es in meinem Poloch steckt. Geil. Auf ins Kino. Der Film ist nicht so wichtig, Hauptsache da Kino st schön leer. Wir sind alleine in der obersten Reihe. Als der Film anfängt und alles so schön dunkel ist, rutsche ich von meinem Sitz und setze mich auf den Boden vor Deine gespreizten Beine. Du ahnst was ich vor habe und rutscht mit Deinem Po bis an die Sitzkante. Dein Kleid bedeckt mein Kopf und ich fange an Deine Pussy zu *****n. Mal schneller mal langsamer. Ich glaube während des ganzen Films kommst Du zwölfmal zum Höhepunkt. Der Sitz ist schon ganz nass und mit der Fernbedienung schaffe ich es immer wieder Dich fertig zu machen. Bitte nicht mehr sonst kannst Du mich hier heraus tragen, ich kann nicht mehr und meine Pussy ist schon ganz wund. Meine Beine sind schon ganz weich, ich weiß noch nicht wie ich gleich hier wieder weg komme. Als der Film zu Ende ist, schlägst Du vor noch was essen zu gehen und dann nach Hause fahren. In einem kleinen Lokal nehmen wir auch noch eine Kleinigkeit zu uns. Bei der Nachspeise hältst Du mir Deinen Löffel vor den Mund, ich soll mal probieren. Du kleines Ferkel hast schon wieder den Löffel in Deine Pussy gesteckt und Deinen Saft herausgeholt. Dankbar ***** ich ihn ab. Du fragst:“ ****st Du mich noch wenn wir nach Hause kommen? Ja, das hatte ich vor. Bitte nimm mich von hinten, meine Pussy ist so Wund von Kino. Da bin ich auch schön eng und heiß ist es darin auch. Zurzeit ist der Eingang auch schön geschmückt. Kannst ihn gar nicht verfehlen.
Herr Ober die Rechnung bitte!
Wir müssen dringend gehen. Haben noch etwas Wichtiges vor.

Das in einer anderen Geschichte.

Skypitter