Das Wiedersehen

Drei Wochen ist es nun her. Am Flughafen der letzte Kuss, die letzte Berührung. Jetzt endlich werde ich Dich wiedersehen. Der Flieger rollt noch zur endgültigen Parkposition und ist schalte mein Handy an. Eine Nachricht von Dir: "Gefällt es Dir?" zu diesem Text hasst Du ein Bild hinzugefügt. Du stehst vor unserem Spiegel, trägst einen schwarzen BH, ein schwarzes Höschen und darüber einen schwarzen Strapsgürtel. Die hautfarbenden Strümpfe lassen Deine Beine noch zarter wirken, als sie sind und die hohen Pumps verlängern sie fast ins unendliche. Du bist so schön und jetzt werde ich Dich bald wieder in meinem Arm halten können. "Ja, es gefällt mir. Ich bin gelandet." Ich drücke auf senden. Langsam fangen die Passagiere an vorne das Flugzeug zu verlassen. Es ist diese übliche unsinnige Hektik, die nach einem Flug immer aufkommt, wenn alle gleichzeitig raus wollen.

Ich muss leider noch zum Kofferband. Dort angekommen meldet sich mein Handy. "Ich werde Dich nicht am Ausgang abholen. Bitte komme ins P3, 3. Etage, Platz 423. Ich warte." Warum kommst Du nicht? Egal, ich warte leider immer noch auf meinen Koffer. Das Band fängt an sich zu drehen und ich habe Glück und muss gar nicht lange warten. Mit meinem Koffer mache ich mich auf dem Weg zum Ausgang. Dort nehmen viele ihre Liebsten in den Arm und es werden Küsse und Rosen verteilt. Ich eile weiter zu den Parkhäusern. Schnell in den Aufzug auf die 3. Etage und dann zum Platz 423. Aber was ist das? Dort steht ein Kleintransporter von einer Mietfirma. Das ist nicht unser BMW. Mein Handy meldet sich wieder. "Komm hinten rein, es ist offen. Ich warte" Ich gehe zur hinteren Ladetüre und öffne sie. Was ich dann sehe, macht mich sprachlos.

Das Innere des Wagens ist wie ein kleines Liebesnest hergerichtet. Matrazen, Kerzen, leise Musik. Meine Frau liegt in den Dessous welche sie auf dem Bild anhatte breitbeinig auf der Matraze. Sie hält mir ein Glas Sekt hin. "Komm rein Schatz. Ich habe Dich vermisst und will Dich jetzt und hier wieder in meine Arme halten und Dir meinen Körper zur Verfügung stellen. Nimm mich hier und jetzt so wie Du willst und bitte nimm keine Rücksicht auf mich." "Gabi, Du siehst klasse aus und das ist echt ein tolle Überraschung. Ich liebe Dich und habe Dich auf vermisst." Ich hebe meinen Koffer in den Wagen und ziehe die Türe zu. Schnell ist die Hose und das Hemd ausgezogen und dann kann ich meine Gabi endlich in den Armen halten. Ihr Körper sieht in den schwarzen Dessous einfach super aus. Zunächst küssen wir uns, dann fange ich an, Sie dort zu berühren, wo es ihr am besten gefällt. Das sind die Innenseiten Ihrer Oberschenkel bis zur Leiste. Meine Hände wandern am Slip entlang, ohne allerdings in die wirklich intimen Zonen vorzudringen. Sie atmet merklich tiefer. Dann streife ich ihr die BH-Träger von den Schultern und öffne ihn Ihre Brüste sind so toll. Körbchen B-C, aber super geformt. Meine Zunge und meine Lippen umkreisen Ihre Brustwarzen, während meine rechte Hand weitere Forschungsreisen unternimmt.

"Dreh mich um und nimm mich von hinten" haucht sie mir ins Ohr. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, drehe sie um, ziehe meinen Slip herunter und kniee mich zwischen ihren Beinen, die sie ohne meine Einwikrung bereitwillig spreizt. Dann schiebe ich ihr Höschen zu Seite und traue meinen Augen kaum. Sie trägt einen Plug, der am unteren Ende durch leuchtende kleine Steinchen den Hintern sehr schön betont. "Der ist aber neu, kleines versautes Miststück." "Nimm ihn langsam raus und füll mich dann mit Dir aus. Aber bitte mach langsam. Ich trage den Plug schon ein paar Stunden. Ich habe mich einfach auf Dich gefreut." Langsam ziehe ich an dem Plug und vorsichtig, auch durch immer mal wieder den Bewegungen des Schliessmuskels nach innen folgend, ziehe ich ihn aus dem Anus. Beim letzten Stück kann Gabi ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Das ist für mich das Zeichen und langsam aber unaufhaltsam versenke ich meinen mittlerweile prall gefüllten Luststab in Sie hinein. Auch ich muss Stöhnen, als mich die Enge und Wärme erreicht. Zunächst langsam, dann immer wilder stosse ich in Sie hinein. Es dauert leider nicht lange, da merke ich, dass ich nicht mehr lange meine Lust unter Kontrolle habe und versenke ihn und meinen Saft tief in Gabi hinein.

"Schön, dass Du wieder da bist, mein Schatz. Ich habe Dich vermisst. Lass uns bitte jetzt zusammen noch in unseren Lieblingsclub fahren. Ich möchte Dich heute noch mehrmals wild und vor den Augen anderer an und in mir spüren. Stefan und Lisa sind auch da. Wir können dann mit ihnen zusammen spielen. Ach so, den Wagen hier, können wir übrigens bis Übermorgen behalten. Was hältst Du davon, wenn wir diese Nacht hier drin schlafen und ihn vielleicht als Rückzugsort heute noch mal nutzen." "Schatz, vielen Dank, dass Du mich auf diese Weise begrüßt hast. Ich habe Dich auch vermisst." ...