Erotische Geschichten

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Das Warten wurde belohnt

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Gedränge mag ich nicht. Nirgends. Nicht dass ich eine Phobie gegen Enge hätte. Ich fühle mich im Getümmel unwohl, sei es im Fahrstuhl, im Kaufhaus oder im Straßenverkehr. Ich brauche Weite, am liebsten flach bis zum Horizont.
So hätte ich am Samstagabend den Club, ohne etwas zu bereuen, verlassen können. Ich hätte mich aber geärgert, an diesem Abend die falsche Adresse gewählt zu haben. Warum war ich bloß in diesen Club gegangen, wo ich doch wusste, wie voll er Samstagabends ist? Ich erinnere nur, dass ich am Wochenende wieder unter Leute gehen wollte. Freund*innen und Bekannte waren belegt. Also zog ich allein los. Ich duschte mich, sah meinen Kleiderschrank durch und machte mich chic für die gehobene Lokalität. Vor dem Ganzkörperspiegel im Bad hätte ich mich selber begehren können. Ich fiel auf, wirkte als Enddreißigerin erotisch und war doch dezent gekleidet.
Was ließ mich hier bis 23 Uhr ausharren? Ich sah die jungen Pärchen und die älteren Paare, wie sie vertraulich miteinander umgingen. Das weckte wieder die Sehnsucht nach einer festen Partnerschaft, wenigstens auf Zeit. Gleichzeitig weiß ich um meine anspruchsvolle Persönlichkeit. Sie macht es keinem Partner leicht. Wenn ich nicht Schluss machte, war ich den Männern zu anstrengend. Ich versuchte, ehrlich zu mir zu sein und mein Schicksal zu akzeptieren. Mit dem Alter und der Dauer gelang es besser. Doch der Wunsch nach Zärtlichkeit, Erotik und Kuscheln brach sich immer wieder Bahn. Regelmäßig befriedigte ich mich, aber es war kein Ersatz für den natürlichen Hautkontakt mit einem einfühlsamen Mann.
Ich saß auf dem Barhocker, machte dem südeuropäisch wirkenden Barkeeper schöne Augen und war vom Jazz leicht genervt. Etwas ließ mich nicht gehen beziehungsweise das Lokal wechseln. War es mein erotisches Kribbeln? Die Venus signalisierte Empfänglichkeit, die Nippel härteten sich von Zeit zu Zeit. Wenn sie standen, sah ich sie wie kleine Fingerhüte durch meine bunte Bluse hervorstechen. Der Tüll meines BHs konnte nichts verstecken. Hatte ich noch Hoffnung auf eine interessante Begegnung? Ich weiß es nicht wirklich. Alles schien unbewusst. Aber bewusst waren mir meine kernigen Brustwarzen und die schmachtende Klitoris. Andernorts hätte ich mich vielleicht befriedigen lassen können.
Ich blieb aber. Warten war ich gewohnt. Und ich hatte mit dieser Art der Ausdauer mehrmals Glück. Mit einer Freundin war ich vor einem Jahr in der Disco. Eigentlich war es keine Wohlfühladresse für mich. Meiner Freundin tat ich gern den Gefallen und ging mit. Plötzlich war sie von der Tanzfläche mit einem Kerl verschwunden. Ich saß vor meinem dritten Glas, das voll war, und lutschte verlassen am Strohhalm, als mich ein knackiger Fünfziger ansprach: „Plötzlich allein?“ - „Gut beobachtet“, kommentierte ich mit zickigem Unterton. „Dann haben wir etwas gemeinsam. Lass uns daraus etwas machen“, duzte er mich. „Darf ich?“ Ich nickte, und er nahm neben mir Platz. Irgendwie erschien er mir sympathisch.
Mit ihm weiter zu plaudern, wäre sicher angenehm und interessant gewesen. Dafür war die Musik zu laut. Man kann ja auch anders in Kontakt kommen, dachte er sich wohl, und begann meinen nackten Arm zu streicheln. Es war zärtlich und sanft. Ich spürte seine Lebenserfahrung und ließ ihn gewähren. Wieder nahm ich die stehenden Nippel und ein Zucken des Kitzlers wahr. Endlich, dachte ich, könnte es wieder einmal klappen, und drückte mein nylonumhülltes Knie an seinen Schenkel. Er verstand natürlich die Botschaft. Nachdem wir uns ein wenig gerieben und angeschaut hatten, lag seine Hand auf meinem Schenkel. Als wir uns erneut ansahen, öffnete ich leicht die Lippen und ließ die Zunge vorspitzeln. Er verstand auch dieses Angebot, rückte jetzt nahe heran und tatschte meine runde Brust. Sofort reagierte meine stehende Brustwarze mit einem frivolen Gefühl. Er wurde unwiderstehlich für mich. Diese süffisante Mischung, nicht aufdringlich und doch direkt, turnte mich an. Als seine Hand über den Rocksaum auf das Nylon glitt, musste ich erstmals durchatmen, und wir küssten uns flüchtig auf den Mund. Seine herben Lippen vermittelten mir Männlichkeit. Langsam rutschte seine Hand über das Nylon hinauf. Als ich meinen entblößten Schenkel und den Pegelstand meines Rocks sah, stoppte ich seine Annäherung. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn laut ins Ohr. Er zeigte es mir. Er knetete meinen kräftigen Schenkel, zog kurz am Nylon und gelang an die Ziellinie. Meine Spalte zuckte vor Erregung. Er hatte mich gewonnen, und ich wollte jetzt nichts mehr aufhalten.
Unsere Zungen verschlangen sich. Wir atmeten heiß und tief. Sein Zeigefinger hatte meine weiche Spalte erkundet und berührte dabei immer wieder meine angesexte Klitoris. Wie viel konnte ich hier als Frau zulassen? Für Männer ist diese Frage leichter zu beantworten. Seine Nähe tat mir gut. Noch wagte ich nicht, ihn sexuell zu berühren. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich unter dem Tisch hätte verschwinden können, um ihn zu blasen. Beobachtet mich vielleicht meine Freundin mit ihrem Lover aus einer dunklen Ecke? Ich schaute mich kurz scheu um, was er wahrnahm, und mich darauf so heftig rieb, dass ich mich der Situation ergab.
„Wo wollen wir es machen?“, schrie ich ihm wieder ins Ohr. Wir blieben noch. Bis zum Grund unserer Gläser waren es noch einige Zentimeter. Mittlerweile saß ich breitbeinig. Das hatte ich mich mit Rock noch nie in einem Lokal getraut. Er hatte freien Zugang und glühte mich vor. Meine Hand legte ich in seinen Schritt. Dort gab es eine ordentliche Griffstange.
Es war still zwischen uns. Denn die Musik war laut. Die Stimulation war jetzt intensiv geworden. Ich seufzte ab und zu, er stöhnte. Beides ging in der Popmusik unter. Mein Höschen verriet mir, dass ich feucht war. Das hatte auch er gemerkt, als er an seinen Fingerspitzen roch. Da ich meine Bluse über dem Rock trug, kroch er mir am Rücken bis zum BH hoch. Er massierte meine nackte Haut, während er im Halbdunkel der Disco unmerklich hin und wieder meine Brustspitzen berührte. Ich hatte seine Stange fest im Griff, die gelegentlich zucken musste.
Als ich mehr wollte, als hier möglich war, erhob ich mich und ordnete meine Kleidung. Das schien ihm recht, denn er folgte sofort und brachte durch die Hosentasche sein Glied in eine unauffällige Lage. Ich nahm seine Hand und strebte in Richtung Ausgang. Vor der Tür knutschten wir uns erst einmal saftig und heiß ab. Er kniff meinen Po, ich spürte seine Erektion am Bauch und drückte meine Brüste fest an ihn. Er bestimmte den Weg, was meine erotische Spannung erhöhte. Kannte er einen geeigneten Ort, wo er es möglicherweise schon öfters gemacht hat? Die Wievielte werde ich heute Abend sein? Ich wagte nicht zu fragen, noch nicht. Es prickelte im ganzen Körper. Nach einer Weile ahnte ich die Richtung. Er schlug den Weg zur Glacis ein, das in früheren Zeiten den Stadtverteidigern auf den Wällen freies Schussfeld bot. Dieser Gedanke hätte mich rasend machen können. Ich blieb stehen, küsste ihn mit Zungenschlag und griff ihm kräftig in den Schritt. Er kniff meinen Po bis in die Kerbe oder nahm sich eine Brust. „Du Hengst!“, betitelte ich ihn aufgegeilt. „Was hast du vor? Ich kann es kaum noch erwarten. Willst du mich hier etwa abschießen?“ - „Ich bin Wehrdienstverweigerer. Ich verführe und verwöhne Frauen. Der Mensch soll es gut haben.“
Er verführt und verwöhnt also Frauen. Er sprach in Mehrzahl. Warum nicht. Wie er könnte auch ich einige amüsante Liebesgeschichten erzählen. Und gerade flimmert mir ja die x-te durch den Kopf.
Tatsächlich, wir schlenderten zur Glacis. Auf dem beleuchteten Wall stellte er sich hinter mich, ich spürte seine Erektion am Po und manchmal in der Kerbe, und dann griff er mir gleich richtig tief in die Bluse, unter den seidenen BH, und zwirbelte abwechselnd beide harten Nippel. „O Gott!“, stöhnte ich vor Erregung und nahm wieder sein Glied. „Wo soll das noch hinführen?“ - „Ich werde dich nicht abschießen. Aber impfen möchte ich schon.“
Solch sinnliche Bemerkungen liebe ich. Sie reizen mich wie Zärtlichkeiten. Als ich wieder klar denken konnte, realisierte ich, dass wir hier in der Öffentlichkeit stehen, auf einem beleuchteten Weg, der im Moment menschenleer ist, aber jederzeit könnten Passant*innen kommen. Im nächsten Augenblick drohte meine Vorsicht sich durch seine heftigen Stimulationen aufzulösen. Als er mir vorne unter dem Rock zwischen die Beine schlüpfte, musste ich wie automatisch weitergehen.
Auf einer geschützten Bank setzte ich mich gleich auf seinen Schoss. Meine höllische Erregung ließ nichts anderes zu, als die Distanz mit einem Schritt zu überwinden. Eine hohe und dichte Buchenhecke gab Sichtschutz, und gleichzeitig konnten wir den beleuchteten Weg beobachten. Ich küsste ihn atemlos. Jetzt ließ ich ihn unter den Rock. Seine warme Hand drückte sich zwischen den geschlossenen Schenkeln bis zum Finitum. „Dein Venushügel ist weich. Hat er auch saftiges Gras?“ - „Saug meine Nippel“, wich ich aus, wenngleich ich seine Bemerkung mochte.
Genüsslich öffnete er Knopf für Knopf. Dabei schaute ich seiner Wollust zu. Er zog mir die rechte Brust aus dem Körbchen und ließ seine Zunge über die stehende Perle spitzeln, ehe er sie einsaugte und knabberte. Ich seufzte nicht mehr, es war ein Ächzen. Seine Lippen an meiner Brust, die gierigen Finger an der Muschi, mein Griff an seiner Hose. Ich musste die Beine spreizen, um die Lust aushalten zu können. Nun öffnete er meinen BH, schob die Körbchen nach oben und verwöhnte beide Brüste. „Du bist *****r, mein Lieber“, hauchte ich. „Mach’s mir weiter.“
Ich zog den Reißverschluss auf. Es ging etwas umständlich in dieser Position. Als ich sein Prachtexemplar umklammerte, lief er auf Hochtouren. „Langsam, sonst komme ich.“ Seine klebrige Eichel zuckte. Ich hielt inne, dass er nicht pumpen musste. „Wie willst du mich hier verwöhnen?“ - „Ich impfe Frauen gern in Nylon.“ Da war wieder der Plural. „Frauen? Wie viele? Und wie viele auf dieser Bank? Oder auf dem Wall?“, neckte ich. „In Sommernächten ist der Wall ein verführerischer Ort. Halb öffentlich. Das steigert den Reiz. Die meisten Frauen machen mit. Sie finden es auch prickelnd. Nur einmal wurden wir beobachtet – ohne Folgen, wie ich weiß. Und selbst das war ungeheuerlich aufregend. Ich hatte das Gefühl, ihr Ehemann schaue uns zu.“
„Wie oft?“, fragte ich nach. „Monatlich.“ - „Soll ich dir was verraten?“ - „Gern.“ - „Wenn ich gewusst hätte, dich zu treffen, hätte ich mich anders angezogen.“ - „Wie denn?“ - „Dekolletierter BH, Halterlose oder Strapsen, nahtlose Strumpfhose mit Mittelnaht und ohne Höschen, Stiefel oder richtige High Heels, was mich größer macht bei meiner Körpergröße.“ - „Deine Strumpfhose gefällt mir. Der BH ist schon passé. Deine Riemchenschuhe sind hoch genug. Auf die entsprechende Stellung kommt es an.“ - „Welche bevorzugst du?“ - „Ich bin nicht wählerisch. Geil muss es sein. Hier bietet sich zum Beispiel Doggy-Style an.“ - „Männer mögen das gern, oder? Hauptsache von hinten. Oder 69?“
Er überlegte kurz. „Hauptsache tief rein.“ Damit war alles geklärt. Meinen Wunsch werde ich ihm bald zeigen. Auch tief rein. „Steh mal auf“, bat er. Als ich vor ihm zwischen seinen Beinen stand, schob er den Rock zu den Hüften hinauf und rieb mich mal sanft, mal heftig. Auch meine spitzen Brüste kamen nicht zu kurz. Und für seine Erektion war ich zuständig. „Ich mag schwarze Strumpfhosen, mit verstärktem Höschenteil, und transparent, wie deine Feinstrumpfhose. Der Slip macht dich jugendlich.“ - „Danke. Aber hier steht nicht 18+ vor dir. Die könntest du vielleicht noch abschießen. Ich werde dir gleich einen rubbeln, mein Lieber.“ - „Vorher will ich deine ***** sehen.“ - „Kannst du. Du bist ja schon dabei, dich zu bedienen.“
Vorsichtig riss er an der Naht ein kleines Loch ein. Schon das Geräusch des Einreißens ist eine akustische Stimulation. Seine Finger schlüpften hinein und rieben mit Höschen meine Spalte. „Du bist richtig nass. Das wird flutschen.“ - „Dann mach!“ Er fingerte sich ins Höschen und ließ mich verdammt aufkochen. Ich trat ganz nahe heran, dass er meine Warzen saugen konnte und schraubte an seinem Glied. Für mich ist dieser Dreiklang ein Hochgenuss: An den Busen und an der Scheide stimuliert zu werden, einen harten Schwanz zu masturbieren und sich dabei heiß zu küssen. Als er einen Finger in die Lustgrotte schob, wich ich zurück, sonst wäre ich stürmisch gekommen.
Er drehte mich an den Hüften um 180 Grad, knetete meinen Po und rubbelte mich von hinten. „Dein toller Unterbau macht mich total an“, stöhnte er. Du wirst bestimmt gern von vorn und hinten geimpft, oder?“ - „Glaub schon. Die meisten wollen es mit mir in mehreren Stellungen, was ich liebe.“ Nun hatte auch ich den Plural verwendet. Nicht nur bei den Stellungen. Und so machte ich den ersten Stellungswechsel und bückte mich tief. Die geschwollene Venus musste ihn anlachen. Sofort leckte und saugte er sie von hinten. Nachdem er genug geschmatzt hatte und ich wieder kurz am Siedepunkt war, setzte ich mich rückwärts langsam auf seinen Schoss. Seinen Torpedo fest umklammert, führte ich ihn ein. Zentimeter für Zentimeter ließ ich mich sacken, bis nichts mehr reinging. Er füllte mich aus. Behutsam stemmte ich mich rauf und runter. Allmählich begann er zu stoßen, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Ich hätte schreien können. Es blieb beim verhaltenen Stöhnen. Als er meine Brüste packte, war ich fast im siebten Himmel. Ich hätte ihn jetzt abreiten wollen. Doch es war für wollüstige Genießer zu früh.
„Ich brauch eine Pause.“ Die gewährte ich gern, auch um der eigenen Lust willen. Ich stieg ab und meinte: „Doggy-Style?“ - „Unbedingt, mein Kleines. Dein Knackpo ist eine Augenweide.“ - „Ich weiß. Knackiger Po und Nylon macht euch wild.“ - „Richtig. Und jetzt komm.“
Ich kniete mich mit einem Bein auf die Bank und öffnete leicht die Schenkel. „Komm rein. Mach’s mir final.“ - „Bück dich tief.“ Und dann schob er seinen Torpedo hinein, dass mir Hören und Sehen verging. Entweder hielt er mich an den Hüften oder an den Brüsten. Wir wippten hart miteinander, dass Halt nötig war. Er spürte, wie ich kam, und beschleunigte nochmals. Als ich nur noch ausstöhnen konnte, explodierte er und ergoss sich ins Kondom. Ich fühlte sein heftiges, anhaltendes Pumpen bis zum letzten Tropfen.
Danach machten wir uns wieder chic und gingen noch einen Absacker trinken. Küsschen rechts, Küsschen links besiegelten den Abschluss eines unvergesslichen Abends, der auch hätte anders laufen können.
Meine Freundin sah ich an diesem Abend nicht mehr, wie abgeschleppt und verschollen. Später erzählte sie mir ihr Abenteuer. Ich gönnte es ihr von Herzen. Mit Männern hat sie selten Glück, denn sie ist in vielem eigenwillig. Doch an diesem Abend passte der Deckel zum Topf. Der Zufall brachte zwei Solotänzer und Heißblütige zusammen. Sie war auf der Tanzfläche von ihm wegen ihrer Figur und ihres Outfits angemacht worden. Ich wusste von ihr, dass sie solche Männertypen gelegentlich mag und parieren kann. Heute Abend hatte sie wieder an Stoff gespart. Jeder Mensch sah sie halbnackt, weil ihr komplettes Outfit die Kurven der Figur betonte. Der knappe BH zeichnete sich am engen Shirt ab. Der Minirock hatte noch einen seitlichen Schlitz, und ihre wohlgeformten langen Beine umhüllte eine hautfarbene Strumpfhose. Dazu passend rundeten die beigefarbenen Pumps ihr Erscheinungsbild ebenso ab wie die kurzen blonden Haare und die Brille.
Der junge Mann mag Ende zwanzig gewesen sein, aber selbstbewusst und frech, der sich an die Mittdreißigerin herantraute. Ihr anstößiger und chauvimäßiger Wortwechsel gehört nicht veröffentlicht. Die beiden gingen sich im Gewühl der Tanzfläche gegenseitig an die Wäsche beziehungsweise unter die Wäsche. Er nestelte an ihr erst gar nicht herum. Im Gegenteil, es war wohl er, der ihr im Vorbeitänzeln in den Hintern kniff oder ihre Schenkel streifte. Ein flüchtiges Küsschen am Hals oder Nacken machte sie so an, dass sie seinen Kopf festhielt für mehr. Als er ihren festen Busen anbiedernd streichelte, erregte es sie derart, dass die Nippel vorstanden und sich deutlich an der Oberfläche abzeichneten. Einige mögen seine Zudringlichkeit gesehen haben, was meine Freundin geradezu aufgeilte. Er fasste sie von hinten und tanzte eng mit ihr, sodass sie seine Erektion an und zwischen den Schenkeln spüren konnte. Er musste immer wieder ihre Schenkel streicheln und am Nylon zupfen. Als er von hinten zwischen die Schenkel ging und an der Spalte fingerte, kniff sie in seine Hand.
„Ohne Höschen! Dachte ich doch“, tat er ihr ins Ohr kund. „Lass uns ne Strumpfhosen-Nummer machen. Einverstanden?“ - „Ich habe verstanden“ und griff ihm kräftig in die Glocken, dass er zusammenzuckte.
Sie tanzten als Paar, eng, mit Bein- und genitalem Kontakt. Sie küsste ihn und suchte den Weg in den Mund. Wieder ging er ihr an die Muschi, diesmal von vorn, und rubbelte, dass sie heiß und feucht wurde. Meine Freundin ist gut 1,80, er ein wenig kleiner, sodass er sich nicht verrenken oder dehnen musste, um sie zwischen den Beinen zu stimulieren. Weil es nicht auffallen sollte, fiel es auf. Plötzlich krabbelten mehrere Hände an ihr unter dem Rock, zwischen den Beinen, an der Pussy. Beinahe wäre sie in die Knie gegangen, so benommen machte sie die sexuelle Situation im Gewimmel. Dabei streckte sie ihren Po raus und irgendeinem Kerl vor die Erektion, dass dieser ein paar Mal wippte.
„Ich bin hier nicht im Swingerclub“, dachte sie und nahm Reißaus, nachdem sie hörte, hier tanze eine ohne Höschen. Im gebührenden Abstand folgte ihr der Tanzpartner. Vor der Tür küssten sie sich heiß mit Zungenspiel. Er massierte ihren Knackpo. Als er ihr von vorn und hinten gleichzeitig zwischen die Beine ging, wich sie geschickt aus. „Nicht hier. Lass uns gehen, wohin auch immer.“
„Ich hab ne Idee.“ Er nahm sie an der Hüfte und führte sie ein paar Straßen weiter. „Schon mal keine Müllcontainer, kein Hinterhof, keine Toilette“, konstatierte meine Freundin still. Aber eine Romantikerin ist sie auch nicht. Sie wünscht es sich manchmal derb. Rock hoch und ein Quickie oder ein spontaner Wums mit ein bisschen Öffentlichkeit erreichen bei ihr orgiastische Erregungsstufen.
Auf dem fahl beleuchteten Parkplatz stand sein Pickup. Zwischen den Autos küssten sie sich ab. Jetzt ging sie ihm an die Hose. Er hatte nun, was er wollte und was sie sich wünschte: Er knetete die knackigen Brüste, ging ihr unter das T-Shirt und den BH und massierte die kleinen Warzen.
„Hol ihn raus!“ Sie öffnete langsam den Gürtel, ebenso bedächtig den Reißverschluss und ließ seine Stange herausfedern. Als sie ihn masturbierte, riss er den Minirock hoch und wühlte sich vorn und hinten in die Strumpfhose, wo er gleich am Ziel war. Sie küssten sich dabei wie im Rausch, bis er die Strumpfhose über den Po herunterzog und sie im Stehen von Hinten und dann von der Seite nahm, indem er ihr ein Beim abspreizte. Meine Freundin erlebte eine langanhaltenden Ekstase wie schon lange nicht mehr.
Doch der Höhepunkt kam noch für sie. Er öffnete die hintere Ladeklappe des Pickups und hob sie auf die Ladefläche. „Der hat jetzt bestimmt keine Ladehemmung“, dachte sie. Breitbeinig oder in Kerzenstellung ihrer Beine pflügte er sie und stieß sie in Windeseile zum Orgasmus.
Was war jetzt um 23 Uhr im Jazzclub mit mir? Noch hatte ich Geduld. Ich ging zur Toilette, um mein Make up aufzufrischen und meine zusammengesteckten Haare zu lösen. Nach meiner Rückkehr ergatterte ich einen Hocker zwischen zwei Männern an der Bar. Ich saß ihnen im Rücken, doch dass dort eine Frau Platz genommen hatte, war beiden nicht entgangen. Hier zu plaudern, erlaubte die Musik kaum. Und dann geschah, was ich kannte: Man nahm flüchtigen Körperkontakt auf und wartete auf die weibliche Reaktion.
Ich ließ geschehen. Denn ich wollte was erleben. Auf meinem Rücken zeichneten Finger den Umriss meines BHs nach und krabbelten im Haar, das mir über die Schulter fiel. Angenehme Berührungen zur späten Stunde, die ich bei einem alkoholfreien Cocktail genoss. Ich ließ mir noch nichts anmerken, auch nicht, als er meine Schenkel streichelte und dabei der Rocksaum Zentimeter für Zentimeter noch oben rutschte. Das alles war gekonnt und gewollt und geschah sicher nicht zum ersten Mal.
Bei diesen Zärtlichkeiten entdeckte ich, dass stoische Ruhe mich anregte und meinen Nebenmann auch. Im Gedränge waren wir ausreichend geschützt. Um uns herum standen viele Clubbesucher*innen. Also wagte er mehr. Er griff mir zwischen die Schenkel und öffnete sie ein wenig, gerade so viel, dass er bequem meine Muschi erreichen konnte. Seine langsamen Bewegungen heizten mich auf, die Nippel schwollen, und meine Spalte wurde feucht. Ich gab in meinen Beinen nach, so dass sie sich selber mehr öffneten. Jetzt sah ich ihm in die Augen, die Wollust verrieten. „Mein Gott“, dachte ich, „der steht gewaltig unter Strom. Bin ich dem gewachsen?“
„Komm mit!“, forderte ich. Wir rutschten von unseren Barhockern, ich ordnete meinen Rock, und wir gingen nach draußen. Wortlos knutschten wir uns ab, wobei er meinen Busen und den Po erkundete. Heiß erregt führte er mich zum Parkplatz. Als ich nicht einsteigen wollte, ging er mir unter den Rock. Wir küssten uns heftig dabei. Meine Lustgrotte hatte er erobert, obwohl noch kein Kleidungsstück gefallen war. Ich keuchte bereits. Als er mich umdrehte, war ich erwartungsvoll auf seine Zudringlichkeit gepolt. Er ließ mich aus dem Rock steigen, öffnete unter der Bluse den BH und stimulierte mich mit zehn Händen. Als ich vulgär wurde, riss er die Strumpfhose auf, fingerte sich durch den Slip zur Venus und bereitete mich final vor. Nachdem ich endlich seinen heißen Pfropfen spürte, drückte ich ihm meinen Po entgegen. Mit einem gewaltigen Rums war er drin und nahm gleich Fahrt auf. Ich hätte kreischen können. Gewaltig waren seine schnellen Stöße. Wir klatschten buchstäblich zusammen. Als er auch noch meine Brüste nahm, die Nippel zwirbelte und mir leicht in den Nacken biss, explodierte ich. Er *******e mir auf die Strumpfhose und verschwand ins Auto.
Schade, ein gelungener Schluss ist anders gestaltet. Ich war noch wie im Rausch und trat leichtfüßig meinen Heimweg an. Ein Rausch lässt manches vergessen oder übersehen.
  • Geschrieben von antike60
  • Veröffentlicht am 14.12.2021
  • Gelesen: 9869 mal

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