Zögerlich durchschritt Larissa die Türe.
"Guten Tag ..."
"Larissa Meiter?"
Die Frau hinter dem Schreibtisch wirkte beschäftigt, blickte aber von ihren Notizen auf. Sie trug Businessklamotten und hatte die Haare hinten hochgesteckt. Larissa kam sich in ihrem schlichten Outfit ein wenig underdressed vor.
"Ja, ich hatte Ihnen geschrieben ... weil ..."
"...weil Du erstmal gedacht hast, dass unsere Gehaltsangabe ein Schreibfehler ist."
"Ja ... naja ... also ... ich ..."
"Schon gut. Sie brauchen sich nicht zu rechtfertigen. Es ist ein einfacher ... und dafür ans ich total überbezahlter Job. Das wissen wir."
Larissa zuckte mit den Achseln. "... und ... wo ist der .... Haken?"
Erst jetzt legte die Businesslady ihren Stift beiseite, lehnte sich zurück und musterte Larissa.
"Der Haken ist, dass wir nur junge Damen zu Vorstellungsgesprächen einladen, die unserem Juniorchef und seinem japanischen Team gefallen."
"Na .... na .... gut. Und das ist alles?"
"Ihr Top ist ganz hübsch. Welche Körbchengröße haben Sie?"
Larissa sah, dass die Dame diese Frage gnz ungerührt und routiniert stellte.
Larissa strich sich ihre Haare kurz in einer Übersprungshandlung kurz über den Hinterkopf.
"Ist das ... wichtig?"
"Maßgeblich. Aber Sie können gerne wieder gehen ..."
"Ich ... ich ... nein, ich bin doch gerade erst gekommen. Also E."
"Ja, schön, so etwas hatte ich mir schon gedacht. E und F sind sehr geil ... vor allem, wenn man recht schlank ist und so ein hübsches Gesicht hat."
Larissa wusste jetzt wirklich nicht, was sie sagen sollte. Sollte sie sich für das Kompliment zu ihrem hübschen Äußeren bedanken oder sollte sie nochmal fragen, was das alles für eine Rolle spilete? Oder solltre sie das hohe Gehalt gleich vergessen und wieder gehen?"
"Ziehen Sie doch mal Ihr Top aus..."
Auch jetzt wirkte die Dame äußerst zugeknöpft und in ihren Gesten und ihrer Mimik ganz sachlich.
Larissa schluckte erst einmal. Was war das denn für ein Job ...? War er deshalb so gut bezahlt? ...
"Äh ... warum denn?" fragte Larissa.
"Weil sich unser Juniorchef undsein japanisches Team gleich alles ganz genau anschaut und dann eine Entscheidung fällt. Wir zahlen ja schließlich einiges ..."
"Äh .... aha ... vielleicht bin ich ja doch nicht die Richtige ... oder so ... oder ..."
"... vielleicht ... dort ist die Türe ... auf Wiedersehen ...."
Larissa zögerte. Sollte sie nicht wenigstens erst einmal herausfinden, wofür hier so viel bezahlt wurde, bevor sie einfach ging? Sie drehte sich kurz zur Seite ... und wieder zurück.
"Äh .... also ... und was passiert dann, wenn ich mein Shirt ausgezogen habe?"
"Ich dachte, sie wollten gehen ..."
"Aber ich weiß doch gar nichts über den Job ..."
Jetzt lächelte die Businesslady milde ... und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse ...!
"Wonach hört es sich denn an, wenn man aufgefordert wird, sich auszuziehen?"
"Äh ... also ... aber die Stellenanzeige ... und auch das Büro hier ... und ..."
"Das sieht alles so seriös aus?"
"Ja ... völlig ... ich meine ..."
"Kann man denn nicht auch seriös nackt sein und interessante Tätigkeiten erleben?"
"Also ... seriös ... und nackt ... äh ... bei der Arbeit ... wollen sie mich irgendwie ... also, ist das hier was mit versteckter Kamera und ich werde gleich ... irgendwie ... verdösbaddelt?"
Die Lady blieb erstaunlich ernst - auch wenn sie sich ein wenig über das Wort 'verdösbaddelt' amüsierte.
"Verdösbaddelt ... ha ... nein, wird hier niemand. Es ist ganz einfach. Entweder Sie machen bei der Vorstellung mit oder Sie gehen jetzt wieder. Es ist Ihnen niemand böse. Wir haben eine ganze Reihe von Bewerberinnen. Die Teilnahme an der vollständigen Vorstellung in der Länge von rund 90 Minuten wird übrigens mit einem halben Gehalt abgegolten - vorzeitiges Abbrechen führt zum Verlust aller Ansprüche darauf ... aber natürlich können Sie jederzeit gehen. ... Sie sind übrigens wirklich hübsch ..."
Larissa versuchte zu schmunzeln, weil die Lady so ausgesucht freundlich geantwortet hatte und auch erneut Larissas Erscheinungsbild gelobt hatte.
"Das ... das ist ja schon ein verlockendes Angebot ... hmmm ... also ... ich eiß nicht ... diese Japaner ... das sind dann auch alle Männer, die mich irgendwie angaffen ... oder wie?"
"Das sind alle Frauen. Ungefähr in Ihrem Alter. Und sie gaffen nicht ... aber die werden Sie sicherlich anfassen."
"Frauen? ... ich dachte ... naja ... es klang so ..."
"Klingt es denn bei Frauen anders als bei Männern?"
"Äh ... naja ... schon irgendwie ... finden Sie nicht?"
Die Lady hinter dem Schreibtisch ging nicht auf Larissas unbeholfene Gegenfrage ein. Stattdessen griff sie wieder zu ihrem Stift, notierte etwas und sagte beiläufig: "Also ... ziehen sie jetzt Ihr Top aus ... oder nicht?"
"Naja ... vor Ihnen ... und anderen Faruen habe ich damit ja kaum ein Problem ..."
"Schön ... und vor unserem Chef?"
"Ich ... ich ... weiß nicht ... wohl schon irgendwie ... wozu ist das überhaupt wichtig ...?"
Vorsichtig nestelte Larissa am Saum ihres Shirts herum. In was für eine seltsame Situation hatte sie sich hier gebracht. Sie zögerte immer noch. Ausziehen oder Gehen? ...
"Also ... nur Mut ... runter damit" meinte die in Notizen vertiefte Frau ... und öffnete dann urplötzlich ohne jede Vorankündigung ihren zwieten Blusenknopf. Die Umrisse eines dunkelblauen BHs wurden erkennbar.
Instinktiv umfasste Larissa den Saum ihres Shirts. Sie war in jeder Hinsicht irritiert. Aber was sollte schon passieren. Sie konnte ja jederzeit gehen. Also nestelte sie ihr Shirt langsam aufwärts und beschloss dann, es wirklich auszuziehen.
"Na also, geht doch. Netter BH ... und vor allem ... sehr hübsch befüllt."
"Vertreiben Sie irgendwie Bademoden ... oder so ...?" stellte Larissa die nächste plausible Frage, die ihr einfiel.
"Nein ... und jetzt bitte die Hose ..."
"Die ... die Hose ... was?"
"Na ausziehen, was denn sonst ?!"
".... und ... und dann ...? ... Noch mehr ... ?" wollte Larissa verständlicherweise wissen, obwohl sie ja nach dem bisherigen Verlauf des Gesprächs davon ausging, dass dies noch nicht alles war.
"Erstmal nicht. Dann kommen meine japanischen Kolleginnen ... und schauen sich das erstmal genauer an ... also nicht nur schauen ..."
"Und ... und ... und die haben die gleichen Jobs, wie der, den ich ... äh ... wofür ich mich gerade vorstelle ....?"
"Nein, das sind echte Spitzenverdienerinnen. Top-Personal. Wir haben ihr Geschäftsmodell hier zu uns importiert. Die wissen wie's geht. Und unser Juniorchef ... nun ja ... findet's .... sagen wir mal .... scharf ..."
"Scharf? ... Sagt er das so ...?"
"Also, was ist jetzt? Runter mit der Hose ... oder bekommen Sie doch weiche Knie und wollen Ihr Top wieder anziehen und verschwinden?"
Larissa sah die Businesslady mit den beiden offenen Blusenknöpfen jetzt etwas säuerlich an. Warum behandelte sie sie immer wieder so von oben herab? Und warum beantwortete sie nur jede zweite oder dritte Frage sachlich? Kurz dachte Larissa erneut daran, wieder zu gehen ... andererseits ... nun ja .. dieses Gehalt ... und schon die Hälfte davon alleine für die nächsten 90 Minuten ... und neugierig war Larissa auch: was war das für ein Geschäftsmodell, das aus Japanerinnen ihres Alters Top-Verdienerinnen machte ... und das der Chef, dem diese ... teilweise seriöse ... Lady ja auch immerhin sehr loyal zu dienen schien?
"Nein ... ich verschwinde nicht. Was machen denn diese Japanerinnen ... was so erfolgreich ist? Es ... es ... es hat ja offenkundig etwas mit ... ausziehen zu tun ... oder?"
Damit sie nicht wieder eine fahrige oder gar keine Antwort bekam, öffnete Larissa gut erkennbar ihren Hosenknopf und den Reißverschluss darunter und begann, ihre Hose von der Hüfte zu streifen. Komisch kam sie sich ja schon vor dabei ... in einem Büro ... vor dieser seltsam "doppelbödigen" Lady, die jetzt wieder aufblickte von ihren Notizen.
"Na also ... sehr gut .... geht doch ... hübsche Schenkel ... der Slip ist etwas altmodisch ... aber egal."
"Verraten sie mir jetzt ihr Geschäftsmodell ... von diesen Japanerinnen meine ich ...?"
"Später. ich geb jetzt erstmal Bescheid, dass Sie soweit sind, Frau ... Larissa ... Meiter ... wirklich sexy übrigens ..."
Larissa kam sich komisch vor. Würden da jetzt gleich zwei oder drei japanische Businessladys hereinspatzieren und zur Fleischbegutachtung schreiten? War das denn wirklich die Hälfte eines hohen Monatsgehalts Wert - auch wenn Larissa dann immer noch gehen konnte ...? Nur irgendwo im Hinterkopf reimte sich Larissa dazu, dass das Gehalt aber eigentlich erst dann so richtig attraktiv wäre, wenn man es wirklich ständig ... jeden Monat ... in voller Höhe bekam ... klar ... das war ja generell der Reiz von guter Bezahlung ...
Lariss sah, wie die Schreibtischlady zunächst auch noch ihren dritten Blusenknopf öffnete und dann ein kleines Knöpfchen an einem Gerät ... wohl einer Art Sprechanlage .... drückte. Und dann ... redete sie ein paar Sätze auf ... japanisch.
Bildete sich Larissa das ein oder begutachtete die Lady sie dabei und spitzte ihren Mund süffisant? Was sagte sie denn da gerade in dieser fremden Sprache? Verkündete sie vielleicht, dass hier sexy Frischfleisch rumstand ... schön leicht bekleidet ... um für den Juniorchef begutachtet und begrabbelt zu werden? Larissa wusste es nicht. Sie verstand kein Wort, noch nicht einmal einzelne Buchstaben.
Dann öffnete sich eine automatische Schiebetüre, die Larissa noch gar nicht aufgefallen war. Vier junge japanische Girls traten ein. Auch sie trugen nur Dessous ... gar keine Businessklamotten, wie Lasrissa es erwartet hatte.
Die Schreibtischlady verkündete ganz und gar sachlich: "Dies sind Yuu, Aimi, Ruri und Sayuki. Sicher einige der Erfolgreichsten dieses aufblühenden Genres in Japan. Sie sind uns sozusagen dabei behilfreich in diesem Bereich Boden gut zu machen. Lassen sie sich nicht durch die atemberaubenden Bodies irritieren. Wie gesagt ... Sie stehen sozusagen der Creme de la Creme gegenüber. Das bedeutet aber nicht, dass wir derart hohe ... megageile Maßstäbe anlegen ..."
"Me ... me .... megageile ... Maßstäbe ...?" Larissa war durcheinander. Aber die Japanerinnen grüßten alle sehr freundlich. Eine versuchte es sogar in deutscher Sprache. alle lächelten Larissa an. und es sah außerdem so aus, als würden sie dabei anerkennend Larissas Körper mit in ihre Begrüßung einbeziehen. Einige Worte wurden auch mit der Lady hinter dem Schreibtisch gewechselt, die sich jetzt erhob ... auch die übrigen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und dann anmerkte: "Yuu, Aimi, Ruri und Sayuki sind recht angetan davon, dass ... meine Wahl ... auf Sie gefallen ist. Man traut ihnen wohl auch eine Karriere zu ... möglicherweise ..."
Larissa lächelte zurück. Sie wollte zu allen, die ihr ja sehr freundlich begegneten, ebenso freundlich sein. Dabei versuchte sie sich zugleich einen ersten Eindruck von diesen japanischen Erfolgsgirls zu machen, die hier in Dessous erschienen waren, um sie in Unterwäsche zu begutachten, während auch die Schreibtischlady dabei war, ihre Bluse abzulegen und ihren Businessrock zu öffnen ...
Larissa sah Aimi an. Die hatte ein sehr verschmitztes Gesicht. Auffällig waren auch die modischen Strähnchen ihrer recht neckischen Frisur. Die Haare waren kastanienbrau, die Augen ebenso dunkel, wie die der Anderen. Sie war klein, wirkte sehr jugendlich, mochte aber wohl 24 oder 26 Jahre alt sein, dachte Larissa. Diese Aimi konnte unglaublich süß schmunzeln ... und ihre Dessous waren wohl so etwas wie ein Frontalangriff auf Männeraugen. Die Buchstaben E oder F konnten diese Cups kaum in Buchstaben fassen. Diese Aimi war zweifelsfrei ein Mädchen, das jeder Modezeitschrift ebenso zur Zierde gereicht hätte, wie Herrenmagazinen, die tiefere Einblicke gewährten. Aber sogar auf einer Jugenzeitschrift wäre Aimi wohl ein sehr erfrischendes Titelbild gewesen ...
Larissa betrachtete Yuu. Sie wirkte etwas sportlicher und war auch oben herum nicht ganz so heftig bestückt. Allerdings trat sie recht offensiv auf und begrüßte Larissa fast schon mit der Attitüde einer lebensfrohen Voyeuristin, die keinen Hehl daraus machte, wohin sie gucken wollte. und sie tat das nicht langsam begutachtend, sondern mit viel Bewegung und geradezu provokant offensichtlich. Yuu begann sogar im ersten "Vorbeigehen" an Larissas BH rumzufingern, so als wolle sie wertschätzend verkünden, dass Larissa bald schon eine von ihnen sein können .. quasi mit Gütesiegel.
Larissa betrachtete Ruri. Auch sie war schlank, wirkte aber insgesamt etwas korpulenter als die Anderen. Wenn Larissa sie näher betrachtete, wurde ihr aber schnell klar, dass das fast ausschließlich an dieser Oberweite lag, die in ihrer Pampelmusendichte sogar noch Aimis füllige Cups in den Schatten stellte. Ruris Gesicht hatte nicht den unschuldigen Charme Aimis und versprühte auch nicht die freche Wildheit von Yuu. Ruri wirkte fast eher im klassischen Sinne feminin und so kamen auch ihre Dessous überaus edel rüber. Offenkundig war Ruri mit ihrem Hammerbody rein gar nicht darauf angewiesen, durch anderweitige "Effekte" im Auftreten die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Larissa betrachtete Sayuki. Sie war deutlich die Größte. Und sie hatte als einzige jene pechschwarzen Haare, die Larissa instinktiv von allen Japanerinnen erwartet hätte. Sayukis Augen waren nicht so "drollig" wie die von Aimi, aber auch nicht so wild wie die von Yuu und auch nicht so edel-feminin, wie die von Ruri. Nein, Sayukis Gesicht erhielt seine besondere Strahlkraft wohl eher aus der prinzessinnenhaften Kombination von Wangen, Nase und Lippen. Sie wirkte einerseits ernsthaft und fast scheu. Andererseits waren ihren Blicken leicht verruchte Anstriche zu entnehmen, wenn sie ... meist nur vorsichtig ... lächelte. Fast wirkte Sayuki unnahbar und man konnte den Eindruck gewinnen, sie wolle gar nicht sonderlich gerne angeschaut werden oder im Mittelpunkt stehen. Entsprechend zurüdckhaltend agierte sie auch jetzt. Trotzdem ... fand Larissa ... wirkte gerade bei Sayukis Körpergröße auch die deftige Füllung ihres BHs optisch total reizvoll und attraktiv.
Da standen sie nun alle um Larissa herum.
Da stand nun Larissa vor ihnen.
Und die Lady vom Schreibtisch stellte sich neben sie - auch nur noch in Dessous. Dann sagte sie etwas zu den Japanerinnen, hörte sich einige kurze Antworten an und sprach dann wieder mit Larissa.
"Sie finden Dich im ersten Eindruck wirklich sexy. Jetzt werden sie sich aber noch genauere Eindrücke verschaffen."
"Genauere Eindrücke ... also ... und ... wozu ....?"
Die Frage wurde nicht beantwortet. Die Japanerinnen lächelten Larissa so an, als hätten sie eben aus ihrem Mund die vollkommene Zustimmung zu jedweder Begutachtung erhalten. Yuu sagte sogar in annähernd deutscher Sprache: "Dange ... seha schoen ... jetzt anfanga, ja ...?"
Larissa versuchte ein wenig gequält zurückzulächeln. Es war ihr nicht total unangenehm, nur definitiv ungewohnt, was jetzt geschah.
Yuu stellte sich dicht hinter Larissa. Diese Distanzlosigkeit hatte Larissa Yuu auch zweifellos am ehesten zugetraut. Dass die quirlige Japanerin aber gleich soweit ging, ihre Hände unter Larissas Oberarmen hindurchzuschieben, um sich direkt mit beiden Händen an Larissas Cups zu betätigen, ließ Larissas Atem doch erstmal kurz stocken. Noch bevor sie sich zu Yuu umsehen konnte, hatten sich aber schon Ruri und Aimi nebeneinander vor ihr in Position gebracht. Ruri nahm gewissermaßen von Yuu Larissas linken Busen im Empfang, während Aimi fast zaghaft, achtsam und schüchtern ihre Finger an Larissas Schenkeln aufwärts streifte. Es wirkte zwar absichtslos - aber Lariossas Slip war nicht mehr weit von den Fingerspitzen entfernt. Nur Sayuki stellte sich etwas abseits hinüber zum Schreibtisch. Als Larissa die großgewachsene Japanerin schon fast ein wenig aus den Augen verloren hatte, sah sie allerdings, dass Sayuki nun ... einfach mal so ... ihren BH öffnete und ablegte. Ihre fleischigen Busen hatten vorne eine erstaunlich spitze Form für ihr Volumen. Dann lehnte sich Sayuki an den Schreibtisch und sagte etwas zu den Anderen.
Die Schtreibtisch-Lady übersetzte die Kernbotschaft: "Sie fragt, ob wir dass mit Dir nicht auch machen wollen. Es istr eigentlich weniger eine Frage ... mehr ein Vorschlag ..."
"Und ich soll antworten"
"Nein. Die Anderen sind schon einverstanden. Yuu wird dir jetzt hinten die Häkchen öffnen. Ruri und Aimi kümmern sich um den Rest ... die Träger, die Cups und so ..."
"Und ... und ... mich fragt niemand?"
"Nein, sie finden es so geiler. Und wenn Du gehen willst ... dann gehst du eben ... ok?"
"Also ... ganz schön ... frech ... irgendwie ... oder ...?!"
Als Larissas Busen das tagelicht erblickten, waren Aimi und Ruri gleich damit beschäftigt, erste Kostproben mit ihren Lippen zu ziehen, während Yuu ihnen Larissas Busen dabei "servierfertig" an die Lippen knautschte.
"Was ... haben die denn für Jobs ...?" fragte Larissa und sah in Aimis unschuldsvoll schmunzelnde Augen und musterte anschließend Ruris expoertenhafte "Testblicke". Beide saugten unentwegt weiter und tuschelten nur ab und zu in einem Tonfall, der nach einem kurzen vergnügten Erfahrungs- und Meinungsaustausch klang.
"Sie finden, dass Du wirklich auch sehr scharfe Busen hast!" übersetzte die Büroleiterin kurz.
"Also ... machen die das ... immer so ... bei Vorstellungsgesprächen?"
Eine antwort darauf wurde nicht geboten. Larissa sah aimis Zunge auf- und abwärts über ihre Areolas gleiten, während Ruri weiterhin das tiefe Ansaugen bevorzugte. Yuu meldete sich zu Wort ... und wollte jetzt auch mal. Aimi machte ihr Platz, ging hinter Larissa und verdeutlichte mit ihren Fingerspitzen, dass Larissas Slip wohl noch viel zu viel von ihrem Po verdeckte.
Sayuki sagte wieder etwas.
"Was ... was ... hat sie denn jetzt gesagt?" atmete Larissa intensiv, während sich Yuu und Ruri richtig lächelnd und vergnügt an ihren Busen regelrecht aufeinander abstimmten und sich gegenseitig bedienten. Ja, sie servierten sich Larissas Rippenaufleger gegenseitig nmundgerecht.
"Sayuki meint, sie würde gerne mal mit Dir küssen üben ... also ..wie sich deine Lippen so anfühlen ... und solche Sachen ..."
"Während mir... diese .... Aimi ... da gerade den Slip auszieht ....hallo??? ...??"
"Ja, genau ... währenddessen ... wobei ... Aimi macht das eigentlich immer nur bis in die Kniekehlen. Dort stört der Slip dann ja nicht mehr so ..."
"Also ..." Larissa war irgendwie sprachlos. Sayuki kam nun näher. Seitlich über die abwärts gebeugte Yuu und Ruri kam Sayuki nun mit hübsch wippenden Busen dicht an Larissa heran und ergriff eine ihrer Hände. Larissa kapierte rasch, dass Sayuki diese Haqnd für ihren linken Busen vorgesehen hatte. Sie sagte ein Wort.
"Was?" wollte Larissa wissen, während ihr Slip die Kniekehlen in Aimis Fingern fast erreicht hatte.
"Kneten!" übersetzte die Bürolady, und fügte hinzu: "Sayuki mag es, wenn man ihre Busen knetet. Sie spürt dann alles intensiver ..."
Schon dockten larissas Finger - zu ihrem eigenen Erstaunen - an Sayukis vollfelsichigen Busen an. Das passte alles gar nicht in Larissas Handfläche!
Sayuki nickte wohlwollend und lächelte. Dann kamen ihre Lippen näher.
Die Lippen, die Aimi inzwischen berührte, befanden sich einen halben Meter tiefer. Larissa spürte, dass die drolligste der Japanerinnen ganz sachte und sehr einfühlsam damit begann, herauszufinden, wo Larissas größte Schwächen lagen - zumindest wenn es darum ging, so richtig schwach zu werden und sich verführen zu lassen.
"Hey ... ich ...." verloren sich Larissaas Worte jetzt in Sayukis Mund. Sayuki knutschte wie frisch verliebt. Larissa wusste sie nicht, was sie zuerst spüren wollte ... diese weichen Küsse ... oder ihrer eigene Hand an Sayukis Busen ... oder Yuu und Ruri an ihren erogen stimulierten Busenspitzen ... oder das softweiche Kraulen Aimis zwischen ihren Schamlippen ...
Was war das nur für ein Vorstellungsgespräch?
"Guten Tag ..."
"Larissa Meiter?"
Die Frau hinter dem Schreibtisch wirkte beschäftigt, blickte aber von ihren Notizen auf. Sie trug Businessklamotten und hatte die Haare hinten hochgesteckt. Larissa kam sich in ihrem schlichten Outfit ein wenig underdressed vor.
"Ja, ich hatte Ihnen geschrieben ... weil ..."
"...weil Du erstmal gedacht hast, dass unsere Gehaltsangabe ein Schreibfehler ist."
"Ja ... naja ... also ... ich ..."
"Schon gut. Sie brauchen sich nicht zu rechtfertigen. Es ist ein einfacher ... und dafür ans ich total überbezahlter Job. Das wissen wir."
Larissa zuckte mit den Achseln. "... und ... wo ist der .... Haken?"
Erst jetzt legte die Businesslady ihren Stift beiseite, lehnte sich zurück und musterte Larissa.
"Der Haken ist, dass wir nur junge Damen zu Vorstellungsgesprächen einladen, die unserem Juniorchef und seinem japanischen Team gefallen."
"Na .... na .... gut. Und das ist alles?"
"Ihr Top ist ganz hübsch. Welche Körbchengröße haben Sie?"
Larissa sah, dass die Dame diese Frage gnz ungerührt und routiniert stellte.
Larissa strich sich ihre Haare kurz in einer Übersprungshandlung kurz über den Hinterkopf.
"Ist das ... wichtig?"
"Maßgeblich. Aber Sie können gerne wieder gehen ..."
"Ich ... ich ... nein, ich bin doch gerade erst gekommen. Also E."
"Ja, schön, so etwas hatte ich mir schon gedacht. E und F sind sehr geil ... vor allem, wenn man recht schlank ist und so ein hübsches Gesicht hat."
Larissa wusste jetzt wirklich nicht, was sie sagen sollte. Sollte sie sich für das Kompliment zu ihrem hübschen Äußeren bedanken oder sollte sie nochmal fragen, was das alles für eine Rolle spilete? Oder solltre sie das hohe Gehalt gleich vergessen und wieder gehen?"
"Ziehen Sie doch mal Ihr Top aus..."
Auch jetzt wirkte die Dame äußerst zugeknöpft und in ihren Gesten und ihrer Mimik ganz sachlich.
Larissa schluckte erst einmal. Was war das denn für ein Job ...? War er deshalb so gut bezahlt? ...
"Äh ... warum denn?" fragte Larissa.
"Weil sich unser Juniorchef undsein japanisches Team gleich alles ganz genau anschaut und dann eine Entscheidung fällt. Wir zahlen ja schließlich einiges ..."
"Äh .... aha ... vielleicht bin ich ja doch nicht die Richtige ... oder so ... oder ..."
"... vielleicht ... dort ist die Türe ... auf Wiedersehen ...."
Larissa zögerte. Sollte sie nicht wenigstens erst einmal herausfinden, wofür hier so viel bezahlt wurde, bevor sie einfach ging? Sie drehte sich kurz zur Seite ... und wieder zurück.
"Äh .... also ... und was passiert dann, wenn ich mein Shirt ausgezogen habe?"
"Ich dachte, sie wollten gehen ..."
"Aber ich weiß doch gar nichts über den Job ..."
Jetzt lächelte die Businesslady milde ... und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse ...!
"Wonach hört es sich denn an, wenn man aufgefordert wird, sich auszuziehen?"
"Äh ... also ... aber die Stellenanzeige ... und auch das Büro hier ... und ..."
"Das sieht alles so seriös aus?"
"Ja ... völlig ... ich meine ..."
"Kann man denn nicht auch seriös nackt sein und interessante Tätigkeiten erleben?"
"Also ... seriös ... und nackt ... äh ... bei der Arbeit ... wollen sie mich irgendwie ... also, ist das hier was mit versteckter Kamera und ich werde gleich ... irgendwie ... verdösbaddelt?"
Die Lady blieb erstaunlich ernst - auch wenn sie sich ein wenig über das Wort 'verdösbaddelt' amüsierte.
"Verdösbaddelt ... ha ... nein, wird hier niemand. Es ist ganz einfach. Entweder Sie machen bei der Vorstellung mit oder Sie gehen jetzt wieder. Es ist Ihnen niemand böse. Wir haben eine ganze Reihe von Bewerberinnen. Die Teilnahme an der vollständigen Vorstellung in der Länge von rund 90 Minuten wird übrigens mit einem halben Gehalt abgegolten - vorzeitiges Abbrechen führt zum Verlust aller Ansprüche darauf ... aber natürlich können Sie jederzeit gehen. ... Sie sind übrigens wirklich hübsch ..."
Larissa versuchte zu schmunzeln, weil die Lady so ausgesucht freundlich geantwortet hatte und auch erneut Larissas Erscheinungsbild gelobt hatte.
"Das ... das ist ja schon ein verlockendes Angebot ... hmmm ... also ... ich eiß nicht ... diese Japaner ... das sind dann auch alle Männer, die mich irgendwie angaffen ... oder wie?"
"Das sind alle Frauen. Ungefähr in Ihrem Alter. Und sie gaffen nicht ... aber die werden Sie sicherlich anfassen."
"Frauen? ... ich dachte ... naja ... es klang so ..."
"Klingt es denn bei Frauen anders als bei Männern?"
"Äh ... naja ... schon irgendwie ... finden Sie nicht?"
Die Lady hinter dem Schreibtisch ging nicht auf Larissas unbeholfene Gegenfrage ein. Stattdessen griff sie wieder zu ihrem Stift, notierte etwas und sagte beiläufig: "Also ... ziehen sie jetzt Ihr Top aus ... oder nicht?"
"Naja ... vor Ihnen ... und anderen Faruen habe ich damit ja kaum ein Problem ..."
"Schön ... und vor unserem Chef?"
"Ich ... ich ... weiß nicht ... wohl schon irgendwie ... wozu ist das überhaupt wichtig ...?"
Vorsichtig nestelte Larissa am Saum ihres Shirts herum. In was für eine seltsame Situation hatte sie sich hier gebracht. Sie zögerte immer noch. Ausziehen oder Gehen? ...
"Also ... nur Mut ... runter damit" meinte die in Notizen vertiefte Frau ... und öffnete dann urplötzlich ohne jede Vorankündigung ihren zwieten Blusenknopf. Die Umrisse eines dunkelblauen BHs wurden erkennbar.
Instinktiv umfasste Larissa den Saum ihres Shirts. Sie war in jeder Hinsicht irritiert. Aber was sollte schon passieren. Sie konnte ja jederzeit gehen. Also nestelte sie ihr Shirt langsam aufwärts und beschloss dann, es wirklich auszuziehen.
"Na also, geht doch. Netter BH ... und vor allem ... sehr hübsch befüllt."
"Vertreiben Sie irgendwie Bademoden ... oder so ...?" stellte Larissa die nächste plausible Frage, die ihr einfiel.
"Nein ... und jetzt bitte die Hose ..."
"Die ... die Hose ... was?"
"Na ausziehen, was denn sonst ?!"
".... und ... und dann ...? ... Noch mehr ... ?" wollte Larissa verständlicherweise wissen, obwohl sie ja nach dem bisherigen Verlauf des Gesprächs davon ausging, dass dies noch nicht alles war.
"Erstmal nicht. Dann kommen meine japanischen Kolleginnen ... und schauen sich das erstmal genauer an ... also nicht nur schauen ..."
"Und ... und ... und die haben die gleichen Jobs, wie der, den ich ... äh ... wofür ich mich gerade vorstelle ....?"
"Nein, das sind echte Spitzenverdienerinnen. Top-Personal. Wir haben ihr Geschäftsmodell hier zu uns importiert. Die wissen wie's geht. Und unser Juniorchef ... nun ja ... findet's .... sagen wir mal .... scharf ..."
"Scharf? ... Sagt er das so ...?"
"Also, was ist jetzt? Runter mit der Hose ... oder bekommen Sie doch weiche Knie und wollen Ihr Top wieder anziehen und verschwinden?"
Larissa sah die Businesslady mit den beiden offenen Blusenknöpfen jetzt etwas säuerlich an. Warum behandelte sie sie immer wieder so von oben herab? Und warum beantwortete sie nur jede zweite oder dritte Frage sachlich? Kurz dachte Larissa erneut daran, wieder zu gehen ... andererseits ... nun ja .. dieses Gehalt ... und schon die Hälfte davon alleine für die nächsten 90 Minuten ... und neugierig war Larissa auch: was war das für ein Geschäftsmodell, das aus Japanerinnen ihres Alters Top-Verdienerinnen machte ... und das der Chef, dem diese ... teilweise seriöse ... Lady ja auch immerhin sehr loyal zu dienen schien?
"Nein ... ich verschwinde nicht. Was machen denn diese Japanerinnen ... was so erfolgreich ist? Es ... es ... es hat ja offenkundig etwas mit ... ausziehen zu tun ... oder?"
Damit sie nicht wieder eine fahrige oder gar keine Antwort bekam, öffnete Larissa gut erkennbar ihren Hosenknopf und den Reißverschluss darunter und begann, ihre Hose von der Hüfte zu streifen. Komisch kam sie sich ja schon vor dabei ... in einem Büro ... vor dieser seltsam "doppelbödigen" Lady, die jetzt wieder aufblickte von ihren Notizen.
"Na also ... sehr gut .... geht doch ... hübsche Schenkel ... der Slip ist etwas altmodisch ... aber egal."
"Verraten sie mir jetzt ihr Geschäftsmodell ... von diesen Japanerinnen meine ich ...?"
"Später. ich geb jetzt erstmal Bescheid, dass Sie soweit sind, Frau ... Larissa ... Meiter ... wirklich sexy übrigens ..."
Larissa kam sich komisch vor. Würden da jetzt gleich zwei oder drei japanische Businessladys hereinspatzieren und zur Fleischbegutachtung schreiten? War das denn wirklich die Hälfte eines hohen Monatsgehalts Wert - auch wenn Larissa dann immer noch gehen konnte ...? Nur irgendwo im Hinterkopf reimte sich Larissa dazu, dass das Gehalt aber eigentlich erst dann so richtig attraktiv wäre, wenn man es wirklich ständig ... jeden Monat ... in voller Höhe bekam ... klar ... das war ja generell der Reiz von guter Bezahlung ...
Lariss sah, wie die Schreibtischlady zunächst auch noch ihren dritten Blusenknopf öffnete und dann ein kleines Knöpfchen an einem Gerät ... wohl einer Art Sprechanlage .... drückte. Und dann ... redete sie ein paar Sätze auf ... japanisch.
Bildete sich Larissa das ein oder begutachtete die Lady sie dabei und spitzte ihren Mund süffisant? Was sagte sie denn da gerade in dieser fremden Sprache? Verkündete sie vielleicht, dass hier sexy Frischfleisch rumstand ... schön leicht bekleidet ... um für den Juniorchef begutachtet und begrabbelt zu werden? Larissa wusste es nicht. Sie verstand kein Wort, noch nicht einmal einzelne Buchstaben.
Dann öffnete sich eine automatische Schiebetüre, die Larissa noch gar nicht aufgefallen war. Vier junge japanische Girls traten ein. Auch sie trugen nur Dessous ... gar keine Businessklamotten, wie Lasrissa es erwartet hatte.
Die Schreibtischlady verkündete ganz und gar sachlich: "Dies sind Yuu, Aimi, Ruri und Sayuki. Sicher einige der Erfolgreichsten dieses aufblühenden Genres in Japan. Sie sind uns sozusagen dabei behilfreich in diesem Bereich Boden gut zu machen. Lassen sie sich nicht durch die atemberaubenden Bodies irritieren. Wie gesagt ... Sie stehen sozusagen der Creme de la Creme gegenüber. Das bedeutet aber nicht, dass wir derart hohe ... megageile Maßstäbe anlegen ..."
"Me ... me .... megageile ... Maßstäbe ...?" Larissa war durcheinander. Aber die Japanerinnen grüßten alle sehr freundlich. Eine versuchte es sogar in deutscher Sprache. alle lächelten Larissa an. und es sah außerdem so aus, als würden sie dabei anerkennend Larissas Körper mit in ihre Begrüßung einbeziehen. Einige Worte wurden auch mit der Lady hinter dem Schreibtisch gewechselt, die sich jetzt erhob ... auch die übrigen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und dann anmerkte: "Yuu, Aimi, Ruri und Sayuki sind recht angetan davon, dass ... meine Wahl ... auf Sie gefallen ist. Man traut ihnen wohl auch eine Karriere zu ... möglicherweise ..."
Larissa lächelte zurück. Sie wollte zu allen, die ihr ja sehr freundlich begegneten, ebenso freundlich sein. Dabei versuchte sie sich zugleich einen ersten Eindruck von diesen japanischen Erfolgsgirls zu machen, die hier in Dessous erschienen waren, um sie in Unterwäsche zu begutachten, während auch die Schreibtischlady dabei war, ihre Bluse abzulegen und ihren Businessrock zu öffnen ...
Larissa sah Aimi an. Die hatte ein sehr verschmitztes Gesicht. Auffällig waren auch die modischen Strähnchen ihrer recht neckischen Frisur. Die Haare waren kastanienbrau, die Augen ebenso dunkel, wie die der Anderen. Sie war klein, wirkte sehr jugendlich, mochte aber wohl 24 oder 26 Jahre alt sein, dachte Larissa. Diese Aimi konnte unglaublich süß schmunzeln ... und ihre Dessous waren wohl so etwas wie ein Frontalangriff auf Männeraugen. Die Buchstaben E oder F konnten diese Cups kaum in Buchstaben fassen. Diese Aimi war zweifelsfrei ein Mädchen, das jeder Modezeitschrift ebenso zur Zierde gereicht hätte, wie Herrenmagazinen, die tiefere Einblicke gewährten. Aber sogar auf einer Jugenzeitschrift wäre Aimi wohl ein sehr erfrischendes Titelbild gewesen ...
Larissa betrachtete Yuu. Sie wirkte etwas sportlicher und war auch oben herum nicht ganz so heftig bestückt. Allerdings trat sie recht offensiv auf und begrüßte Larissa fast schon mit der Attitüde einer lebensfrohen Voyeuristin, die keinen Hehl daraus machte, wohin sie gucken wollte. und sie tat das nicht langsam begutachtend, sondern mit viel Bewegung und geradezu provokant offensichtlich. Yuu begann sogar im ersten "Vorbeigehen" an Larissas BH rumzufingern, so als wolle sie wertschätzend verkünden, dass Larissa bald schon eine von ihnen sein können .. quasi mit Gütesiegel.
Larissa betrachtete Ruri. Auch sie war schlank, wirkte aber insgesamt etwas korpulenter als die Anderen. Wenn Larissa sie näher betrachtete, wurde ihr aber schnell klar, dass das fast ausschließlich an dieser Oberweite lag, die in ihrer Pampelmusendichte sogar noch Aimis füllige Cups in den Schatten stellte. Ruris Gesicht hatte nicht den unschuldigen Charme Aimis und versprühte auch nicht die freche Wildheit von Yuu. Ruri wirkte fast eher im klassischen Sinne feminin und so kamen auch ihre Dessous überaus edel rüber. Offenkundig war Ruri mit ihrem Hammerbody rein gar nicht darauf angewiesen, durch anderweitige "Effekte" im Auftreten die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Larissa betrachtete Sayuki. Sie war deutlich die Größte. Und sie hatte als einzige jene pechschwarzen Haare, die Larissa instinktiv von allen Japanerinnen erwartet hätte. Sayukis Augen waren nicht so "drollig" wie die von Aimi, aber auch nicht so wild wie die von Yuu und auch nicht so edel-feminin, wie die von Ruri. Nein, Sayukis Gesicht erhielt seine besondere Strahlkraft wohl eher aus der prinzessinnenhaften Kombination von Wangen, Nase und Lippen. Sie wirkte einerseits ernsthaft und fast scheu. Andererseits waren ihren Blicken leicht verruchte Anstriche zu entnehmen, wenn sie ... meist nur vorsichtig ... lächelte. Fast wirkte Sayuki unnahbar und man konnte den Eindruck gewinnen, sie wolle gar nicht sonderlich gerne angeschaut werden oder im Mittelpunkt stehen. Entsprechend zurüdckhaltend agierte sie auch jetzt. Trotzdem ... fand Larissa ... wirkte gerade bei Sayukis Körpergröße auch die deftige Füllung ihres BHs optisch total reizvoll und attraktiv.
Da standen sie nun alle um Larissa herum.
Da stand nun Larissa vor ihnen.
Und die Lady vom Schreibtisch stellte sich neben sie - auch nur noch in Dessous. Dann sagte sie etwas zu den Japanerinnen, hörte sich einige kurze Antworten an und sprach dann wieder mit Larissa.
"Sie finden Dich im ersten Eindruck wirklich sexy. Jetzt werden sie sich aber noch genauere Eindrücke verschaffen."
"Genauere Eindrücke ... also ... und ... wozu ....?"
Die Frage wurde nicht beantwortet. Die Japanerinnen lächelten Larissa so an, als hätten sie eben aus ihrem Mund die vollkommene Zustimmung zu jedweder Begutachtung erhalten. Yuu sagte sogar in annähernd deutscher Sprache: "Dange ... seha schoen ... jetzt anfanga, ja ...?"
Larissa versuchte ein wenig gequält zurückzulächeln. Es war ihr nicht total unangenehm, nur definitiv ungewohnt, was jetzt geschah.
Yuu stellte sich dicht hinter Larissa. Diese Distanzlosigkeit hatte Larissa Yuu auch zweifellos am ehesten zugetraut. Dass die quirlige Japanerin aber gleich soweit ging, ihre Hände unter Larissas Oberarmen hindurchzuschieben, um sich direkt mit beiden Händen an Larissas Cups zu betätigen, ließ Larissas Atem doch erstmal kurz stocken. Noch bevor sie sich zu Yuu umsehen konnte, hatten sich aber schon Ruri und Aimi nebeneinander vor ihr in Position gebracht. Ruri nahm gewissermaßen von Yuu Larissas linken Busen im Empfang, während Aimi fast zaghaft, achtsam und schüchtern ihre Finger an Larissas Schenkeln aufwärts streifte. Es wirkte zwar absichtslos - aber Lariossas Slip war nicht mehr weit von den Fingerspitzen entfernt. Nur Sayuki stellte sich etwas abseits hinüber zum Schreibtisch. Als Larissa die großgewachsene Japanerin schon fast ein wenig aus den Augen verloren hatte, sah sie allerdings, dass Sayuki nun ... einfach mal so ... ihren BH öffnete und ablegte. Ihre fleischigen Busen hatten vorne eine erstaunlich spitze Form für ihr Volumen. Dann lehnte sich Sayuki an den Schreibtisch und sagte etwas zu den Anderen.
Die Schtreibtisch-Lady übersetzte die Kernbotschaft: "Sie fragt, ob wir dass mit Dir nicht auch machen wollen. Es istr eigentlich weniger eine Frage ... mehr ein Vorschlag ..."
"Und ich soll antworten"
"Nein. Die Anderen sind schon einverstanden. Yuu wird dir jetzt hinten die Häkchen öffnen. Ruri und Aimi kümmern sich um den Rest ... die Träger, die Cups und so ..."
"Und ... und ... mich fragt niemand?"
"Nein, sie finden es so geiler. Und wenn Du gehen willst ... dann gehst du eben ... ok?"
"Also ... ganz schön ... frech ... irgendwie ... oder ...?!"
Als Larissas Busen das tagelicht erblickten, waren Aimi und Ruri gleich damit beschäftigt, erste Kostproben mit ihren Lippen zu ziehen, während Yuu ihnen Larissas Busen dabei "servierfertig" an die Lippen knautschte.
"Was ... haben die denn für Jobs ...?" fragte Larissa und sah in Aimis unschuldsvoll schmunzelnde Augen und musterte anschließend Ruris expoertenhafte "Testblicke". Beide saugten unentwegt weiter und tuschelten nur ab und zu in einem Tonfall, der nach einem kurzen vergnügten Erfahrungs- und Meinungsaustausch klang.
"Sie finden, dass Du wirklich auch sehr scharfe Busen hast!" übersetzte die Büroleiterin kurz.
"Also ... machen die das ... immer so ... bei Vorstellungsgesprächen?"
Eine antwort darauf wurde nicht geboten. Larissa sah aimis Zunge auf- und abwärts über ihre Areolas gleiten, während Ruri weiterhin das tiefe Ansaugen bevorzugte. Yuu meldete sich zu Wort ... und wollte jetzt auch mal. Aimi machte ihr Platz, ging hinter Larissa und verdeutlichte mit ihren Fingerspitzen, dass Larissas Slip wohl noch viel zu viel von ihrem Po verdeckte.
Sayuki sagte wieder etwas.
"Was ... was ... hat sie denn jetzt gesagt?" atmete Larissa intensiv, während sich Yuu und Ruri richtig lächelnd und vergnügt an ihren Busen regelrecht aufeinander abstimmten und sich gegenseitig bedienten. Ja, sie servierten sich Larissas Rippenaufleger gegenseitig nmundgerecht.
"Sayuki meint, sie würde gerne mal mit Dir küssen üben ... also ..wie sich deine Lippen so anfühlen ... und solche Sachen ..."
"Während mir... diese .... Aimi ... da gerade den Slip auszieht ....hallo??? ...??"
"Ja, genau ... währenddessen ... wobei ... Aimi macht das eigentlich immer nur bis in die Kniekehlen. Dort stört der Slip dann ja nicht mehr so ..."
"Also ..." Larissa war irgendwie sprachlos. Sayuki kam nun näher. Seitlich über die abwärts gebeugte Yuu und Ruri kam Sayuki nun mit hübsch wippenden Busen dicht an Larissa heran und ergriff eine ihrer Hände. Larissa kapierte rasch, dass Sayuki diese Haqnd für ihren linken Busen vorgesehen hatte. Sie sagte ein Wort.
"Was?" wollte Larissa wissen, während ihr Slip die Kniekehlen in Aimis Fingern fast erreicht hatte.
"Kneten!" übersetzte die Bürolady, und fügte hinzu: "Sayuki mag es, wenn man ihre Busen knetet. Sie spürt dann alles intensiver ..."
Schon dockten larissas Finger - zu ihrem eigenen Erstaunen - an Sayukis vollfelsichigen Busen an. Das passte alles gar nicht in Larissas Handfläche!
Sayuki nickte wohlwollend und lächelte. Dann kamen ihre Lippen näher.
Die Lippen, die Aimi inzwischen berührte, befanden sich einen halben Meter tiefer. Larissa spürte, dass die drolligste der Japanerinnen ganz sachte und sehr einfühlsam damit begann, herauszufinden, wo Larissas größte Schwächen lagen - zumindest wenn es darum ging, so richtig schwach zu werden und sich verführen zu lassen.
"Hey ... ich ...." verloren sich Larissaas Worte jetzt in Sayukis Mund. Sayuki knutschte wie frisch verliebt. Larissa wusste sie nicht, was sie zuerst spüren wollte ... diese weichen Küsse ... oder ihrer eigene Hand an Sayukis Busen ... oder Yuu und Ruri an ihren erogen stimulierten Busenspitzen ... oder das softweiche Kraulen Aimis zwischen ihren Schamlippen ...
Was war das nur für ein Vorstellungsgespräch?
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