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Das Vorstellungsgespräch

4 von 5 Sternen
Es klopft. Er schaut auf und sieht seine Sekretärin mit leicht missbilligendem Gesichtsausdruck eintreten. "Herr Ludwig, hier ist Frau Ehrmann." Sie tritt einen Schritt zur Seite und gibt den Blick auf die Bewerberin frei. "Guten Tag Herr Ludwig! Wir haben einen Termin zum Vorstellungsgespräch. Ich möchte gerne Ihre persönliche Assistentin werden." sagt sie mit leiser dunkler Stimmt und reicht ihm ihre angenehm warme Hand. Er ist sprachlos bei Ihrem Anblick, bringt kein Wort heraus. Sie trägt einen unverschämt kurzen und engen dunkelgrauen Rock mit Nadelstreifen, dazu eine enge, nahezu transparente weiße Bluse, durch die sich ihre riesigen Brüse mit den kleinen festen Nippeln deutlich abzeichnen. Er registriert, dass sie keinen BH trägt. Die oberen Knöpfe ihrer Bluse sind geöffnet, so dass er tief in ihren herrlichen Ausschnitt sehen kann. Ihre langen, dunkelbraunen Locken sind scheinbar achtlos am Hinterkopf aufgesteckt. "Nehmen Sie doch bitte Platz, Frau - ääh..." - "Ehrmann. Dankeschön!" Sie schaut ihm lasziv grinsend tief in die Augen, bevor sie mit wiegenden Hüften zum Sessel vor seinem gläserenen Schreibtisch geht und sich setzt. Als sie ihre Beine übereinanderschlägt, rutscht ihr Mini noch höher und zeigt die schwarzen Spitzenränder ihrer halterlosen Strümpfe. Er verspürt ein pochendes Gefühl zwischen seinen Beinen. "Beherrsch dich!" befiehlt er sich innerlich. "Sie können gehen, Frau Schmidtchen, vielen Dank." Seine Sekretärin verlässt sein Büro, nicht ohne noch einmal einen abfälligen Blick auf die junge Frau zu werfen. Ihre Bewerbungsunterlagen vor sich, versucht er, ein normales Gespräch zu führen, doch beim Anblick dieser Titten kann er sich nur schwer konzentrieren. Plötzlich nimmt sie ihre langen schlanken Beine auseinander und gibt den Blick auf ihre Muschi frei. Sie trägt auch kein Höschen! Er bricht mitten im Satz ab und kann nur noch auf ihre ***** starren. Er merkt, wie sein Schwanz immer mehr pulsiert. Ihm wird so heiß, dass er seine Krawatte lockern muss. Als sie die feinen Schweißperlen auf seiner Stirn bemerkt, sagt sie "Ein heißer Tag heute, nicht wahr?" und knöpft sich langsam und ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen 2 weitere Knöpfe an ihrer Bluse auf. "Oh ja." Er stöhnt mehr als er spricht. Langsam steht sie auf und beugt sich über seinen Schreibtisch. Ihre prallen Brüste quellen aus ihrem Dekolleté, er kann ihre harten Nippel sehen. "Haben Sie noch Fragen zu meinem Lebenslauf, Herr Ludwig?" - "Nein, " hört er sich selber mit trockener Kehle krächzen, "ich denke, ich habe alles gesehen, vielen Dank." Sie richtet sich auf. "Oh, du hast noch LANGE nicht alles gesehen," sagt sie mit einem lüsternen Grinsen, "aber ich werde es dir mit Vergnügen zeigen." Langsam geht sie um seinen Schreibtisch herum, stützt sich mit den Händen auf die Armlehnen seines Stuhls und zieht ihn an seiner Krawatte zu sich hin, so dass ihre Titten in sein Gesicht gedrückt werden. Er hat das Gefühl, seine Eier würden gleich platzen, so geil macht ihn diese Frau. Als ob sie seine Gedanken lesen könnte, blickt sie auf die dicke Ausbeulung seiner Hose. "Mein armer Chef, ich sehe, du brauchst tatsächlich SEHR dringend eine persönliche Assistentin." Mit geschickten Fingern öffnet sie die Hose seines dunkelblauen Anzugs. Sein riesiger, harter Schwanz, der es kaum mehr erwarten kann, aus dem engen Gefängnis zu entkommen, schnellt ihr entgegen. "Wooow" seufzt sie verzückt bei diesem Anblick, umschließt ihn mit ihrer Hand und beginnt, ihn fest zu massieren. Er reißt ihr die Bluse vollends auf, greift grob nach ihren Brüsten und massiert sie, fährt mit den Fingern immer wieder über ihre harten Nippel, drückt und streichelt sie. Nun stöhnen beide. Hastig schiebt sie sich den Rock ganz hoch , nimmt seine Hand und legt sie zwischen ihre Beine. Er fährt mit den Fingern an ihrer Muschi entlang, sie ist wahnsinnig feucht und heiß und weich. Er wird immer geiler, und sie beginnt ebenfalls lauter zu stöhnen. Sie wird immer feuchter, hat das Gefühl, der Saft würde ihr gleich die Schenkel hinablaufen. Er steckt seinen Mittelfinger in ihre Muschi und beginnt sie mit dem Finger zu ****en, während sie immer heftiger seinen Schwanz bearbeitet. Dann lässt sie los, setzt sie sich auf seinen Schreibtisch, spreizt ihre Beine weit, so dass er in ihre nasse Muschi hineinsehen kann und sagt mit heißerer Stimme "Jetzt **** mich, na los, **** mich". Und er springt auf, stößt seinen großen harten Schwanz in sie hinein, immer heftiger und immer schneller und immer tiefer, sie schreit bei jedem Stoß auf, zunächst leise, dann immer lauter, und auch er beginnt immer lauter zu stöhnen. Sie krallt sich in seine Pobacken, er beißt in ihre prallen Brüste, und dann merkt er, wie sie ihr Kreuz durchbiegt, und mit einem lauten Aufschrei kommt sie, windet sich unter ihm und zuckt und hat diesen völlig wahnsinnigen Blick, und das alles macht ihn noch viel geiler, und er stößt noch heftiger zu und noch schneller und schließlich kommt er und ******* mit lautem Stöhnen in ihr ab. Und sie spürt sein Zucken in ihr und den heißen Schwall und kommt noch einmal und schreit "Ooooh, jaaa....".
Er drückt sein Gesicht zwischen ihre Brüste, völlig erschöpft, mit zitternden Knien. Sie drückt ihn weg, zieht ihren Rock glatt, knöpft sich ihre Bluse wieder zu, steckt die Haare, die sich gelöst haben, wieder hoch und sagt kühl "So, Herr Ludwig, ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Es war sehr nett, Sie kennenzulernen. Bis bald! Auf Wiedersehen!". Kurz vor der Tür dreht sie sich noch einmal um und sagt grinsend "Ich denke nicht, dass Sie eine geeignetere Person für diese Stellung finden werden als mich."
  • Geschrieben von FrlSchmidtchen
  • Veröffentlicht am 12.01.2011
  • Gelesen: 27438 mal

Kommentare

  • Buecherwurm13.01.2011 08:59

    Männer sind gar nicht so! ;-) Schöne Kurzgeschichte, deckt wahrscheinlich 90% aller Sekretärinnenfantasien ab :-)
    Hätte nur noch gefehlt, dass das ein Treuetest war ;)

  • Mone15.03.2011 12:52

    Profilbild von Mone

    Aber Hallo! FrlSchmittchen,
    so ein Vorstellungsgespräch gibt es wohl nur im Porno,aber geil und lustvoll geschrieben. Schön!

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