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Das Verhör

5 von 5 Sternen
- Das Verhör -

Ausgerechnet heute muß das passieren.
Gerade heute, wo du dich riesig ausstaffiert hast, um mit deinen Freundinnen einen heißen Abend zu verbringen.
Ausgerechnet heute.
Du bist gerade aus der Kneipe heraus, nur um mal Luft zu holen, da stürmt eine Hundertschaft der Polizei den Laden. Es herrscht totales Chaos, Leute rufen quer durcheinander, andere versuchen zu entwischen, oder wehren sich der Attacken der Uniformierten.
Während du versuchst hinein zu gelangen um an deine Sachen zu kommen, greift dich eine starke Hand von hinten, und zerrt dich einfach wieder in Richtung Ausgang.
„He!!! Ich muß ...“
„Halt die Klappe, Puppe! Du musst jetzt nur noch mitkommen!“
Ehe du dich versiehst sitzt du im Mannschaftswagen, zusammen mit einigen Anderen.
Gut zwanzig Minuten sitzt er da so, bevor es losgeht.
Auf dem Revier werdet ihr getrennt, du wirst in einen kleinen, kahlen Raum ohne Fenster gesteckt.

Nein, es ist keine Zelle, eher eine Art von Verhörzimmer.
Du schaust dich etwas um – nicht viel zu sehen – nur ein kleiner, leerer Schreibtisch und eine kalte Neonröhre an der Decke.
Da stehst du nun, im knappen Minirock, den schwarzen Nylons und den hohen Pumps.
Was die wohl von dir denken?
Wenn man genau hinsieht, kann man sogar die Strapse erkennen, die sich leicht am Rock abdrücken. Du bist froh das du wenigstens noch deine Lederjacke hast greifen können. Es ist kühl hier, und außerdem hast du Lust auf eine Zigarette. Also steckst du dir eine an, und schaust dich nochmals um. An der gegenüberliegenden Wand ist ein Waschbecken angebracht, darüber hängt ein kleiner Spiegel. Du befeuchtest dir dein Gesicht etwas und betrachtest dich im Spiegel. Mit dem Zeigefinger wischt du dir etwas Make-Up aus dem Augenwinkel.

Wieder gehst du zum Schreibtisch rüber und bleibst davor stehen. Du stützt dich auf, senkst den Kopf. Es scheint als wenn dir diese groteske Situation nochmal durch den Kopf geht.
Du registrierst garnicht dass jemand den Raum betreten hat. Lautlos ist diese Person hinter dich getreten.
Gierige, fordernde Arme umschließen dich. Mit gekonnter Hand, und in Windeseile bist du deiner Jacke entledigt.
Du willst dich wehren, aus diesem Klammergriff befreien, windest dich darin.
Du trägst nur das dünne Seidentop mit den Spaghettiträgern. Einer davon rutscht dir von der Schulter.
Du windest dich immer noch, doch der Unbekannte drückt dich fest gegen die Tischkante. Er presst dich regelrecht an dich. Du scheinst ausweichen zu wollen, machst ein Hohlkreuz, doch der Druck ist zu groß.
Mit der rechten Hand streicht er über deinen Oberschenkel, mit der Linken schiebt er dir dein Top nach oben.
Deine linke, pralle Brust liegt frei. Die Knospe leuchtet purpurrot und ist knochenhart.
Deine Augen sind geschlossen, dein Mund geöffnet – wie zum stummen Schrei – doch es kommt kein Ton aus deiner Kehle.
Der Unbekannte hat kräftige Hände, während sich die Linke deiner Brust nähert, schiebt die Rechte langsam deinen Rock hoch. Dein Kopf sackt nach vorne, deine Haare verdecken dein Gesicht.
Die weiche Haut deiner Pobacken ist nun zu sehen.
Die Linke ist jetzt an deiner erregten Warze, zieht daran, dreht sie. Du erschauerst.
Die Rechte fährt unter deinen Straps – mit einem Ruck ist er geöffnet. Dein Rock wandert höher. Du windest dich wieder, versuchst in eine andere Lage zu kommen – es geht nicht! Du gibst nach.
Deine Gegenwehr kehrt sich um, du versuchst nun das Beste für dich aus dieser Situation herauszuholen.
Du drückst deinen prallen Po gegen den Unbekannten.
Der reißt dir deinen Slip herunter. Seine Hand fährt zwischen deine Beine. Du reißt Mund und Augen auf, läßt dich einfach nach vorne fallen.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 11.03.2023
  • Gelesen: 24201 mal
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Kommentare

  • Mone28.08.2020 16:41

    Profilbild von Mone

    Polizeigewalt... macht irgentwie ziemliche Lust, wenn man davon liest

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