Erotische Geschichten

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Das Tagebuch

4,3 von 5 Sternen
Es war an einem Freitag, als sich meine Welt veränderte. Meine bis dato perfekte Ehe erschien plötzlich in einem völlig neuen Licht und das erste Mal spürte ich eine Mischung aus Eifersucht, gekränkter Eitelkeit und Geilheit in mir aufsteigen.

Meine Frau Helen und ich sind seit 10 Jahren ein sehr glückliches Paar und vor 2 Monaten haben wir uns spontan entschieden zu heiraten. Es war eine kleine Feier, ohne grosses Tamtam, aber trotzdem sehr schön. Die anschließenden Flitterwochen verbrachten wir in einem Traumhotel in der Karibik, wo wir allen erdenklichen Luxus genossen haben.
2 Wochen ohne den stressigen Alltag, den Job und die sonstigen Probleme, die das Leben so mit sich bringt.
Einfach nur relaxen.....
Doch auch die schönste Zeit geht mal zu Ende und so brauchten wir etwas länger als normal, um uns nach der Rückkehr wieder an den Alltag zu gewöhnen. Gerade Helen schwelgte im Fernweh und sprach oft von der Karibik.
Und so nahm das normale Leben wieder seinen Lauf und wir fügten uns, wenn auch widerwillig.
Helen und ich waren schon immer sehr gut strukturiert und vielleicht war das auch der Grund, warum wir so harmonisch all die Jahre zusammen lebten, uns liebten, selten stritten und so ziemlich immer gleicher Meinung waren. Ich, der eher konservativ und langweilig wirkende Finanzbuchhalter und Helen, die sportlich und bodenständige Personalchefin eines mittelgroßen Betriebes. Wir waren beide finanziell unabhängig und ausreichend versorgt und konnten unser Leben genießen, ohne auf den Euro zu schauen. Wir hatten einen sehr engen Freundeskreis und engagierten uns ehrenamtlich im Sportverein.... also eigentlich völlig 0815.
Doch an jenem Freitag wurde mir bewusst, dass alles eben nicht so war, wie es schien bzw. wie ich es dachte.
Helen hatte ihren jährlichen Mädelstrip an diesem Wochenende. Wellness, von Freitag bis Sonntag irgendwo in Mecklenburg in irgendeinem sündhaft teuren Hotel. Mir egal, so ersparte ich mir wenigstens die Diskussionen, wenn ich mit meinen Jungs mal zum Fußball wollte. Und das stand demnächst an, nur wusste Helen davon noch nichts.
Sie verabschiedete sich morgens ganz früh mit dem Satz ,, Schatz ich konnte meine Tasche nicht finden, hab deine. ...kannst du nochmal schauen. ...ich liebe dich".
Ich hatte die Taschen doch auf den Dachboden gebracht, nach dem Urlaub oder etwa nicht.
Da ich eh meinen freien Tag hatte und nicht mehr schlafen konnte sah ich sofort nach.
Unser Dachboden war eigentlich kein richtiger Dachboden, sondern ein ausgebautes, gemütliches kleines Reich, dass Helen oft als Rückzugsort zum Lesen und Musik hören nutzte.
Es war , wie immer , akkurat aufgeräumt und alles war an seinem Platz. ... nur die Tasche nicht.
Ich schaute in jeder Ecke nach und bei dem Blick hinter den Schreibtisch fiel mir plötzlich ein Buch auf, dass vermutlich dort hintergerutscht war. Es war klein und schwarz, ohne Beschriftung oder sonstige Kennzeichnung.
Ich schlug es auf und auf der ersten Seite stach mir ein Satz ins Auge, der meine Neugierde weckte und mein Leben verändern sollte.
,, Ich weiß, es war ein Fehler, aber ich bereue es trotzdem nicht. ..... "
Ein Zwiespalt trat in mir auf. Auf der rechten Schulter saß das Engelchen, dass mir sagte ,, dass geht dich nichts an", auf der Linken das Teufelchen was mir befahl ,,lies".
Das Teufelchen gewann und ich setzte mich in den Schaukelstuhl und begann zu lesen.

1. Seite
,, Ich weiß, es war ein Fehler, aber ich bereue es trotzdem nicht. Jan hat offensichtlich keine Ahnung. ...und das ist auch gut so, denn er würde es niemals verstehen und ich könnte es ihm nicht mal verdenken. Ich habe meine sexuellen Phantasien immer versucht zu unterdrücken, aber ich kann mich nicht mehr dagegen wehren und ich will es auch mittlerweile gar nicht mehr. Ich bin nur einmal jung und ich will mir später nicht vorwerfen, dass ich etwas verpasst habe, was ich dann bereue. Auch wenn es egoistisch ist, aber ich muss meinen Trieben folgen und sie befriedigen....und das geht nicht mit Jan.
Er ist ein toller Mann. So, wie ich ihn mir eigentlich immer gewünscht habe. Und ich will mit ihm eine Familie gründen und alt werden. ... doch trotzdem muss ich jetzt das alles aufs Spiel setzen, weil ich mich meinen Gelüsten einfach nicht mehr entziehen kann. "

Ich stockte und fragte mich, ob ich wirklich weiterlesen sollte oder das Buch einfach zurück legte und Helens Privatsphäre respektierte. Aber ich konnte nicht. ...meine Neugier war geweckt.

2. Seite
Alles fing mit einem Bewerbungsgespräch an. Der Bewerber war recht ungepflegt, zudem nicht ausreichend qualifiziert und gebildet für diese Position. Nachdem ich ihm die Absage direkt nach dem Gespräch erteilt hatte, rastete er aus, beschimpfte und bedrohte mich. ,, Was fällt dir eigentlich ein du arrogante Schl.... so mit mir zu reden. Dir fehlt mal ein richtiger Schwanz, der dir zeigt, wo es langgeht. "
Der Typ an sich widerte mich an. Allerdings die Art und Weise wie er mit mir sprach , so obszön und beherrschend, brachten meinen Unterleib zum pulsieren und ich spürte, wie ich feucht wurde zwischen meinen Beinen. ,,Dann zeig es mir doch", dachte ich und stellte mir vor, wie er mich packte und mich hart von hinten nahm". Ich sprach es jedoch nicht aus und warf ihn stattdessen aus meinem Büro. Doch in den Tagen danach dachte ich intensiv über dieses Erlebnis und die damit verbundene Reaktion meines Körpers und meines Kopfkinos nach.
Auch entwickelte ich unterbewusst ein anderes Selbstbild von mir....ich fühlte mich zu dick und zu ungestylt. Daran wollte ich arbeiten."

Ich sah kurz vom Buch auf. Helen hatte kein Datum angegeben aber ich kann mich an diesen Bewerber erinnern, denn davon hatte sie erzählt. Und tatsächlich, einige Tage später fing sie mit diesem Abnehmshake und anderen Workouts an und schminkte sich zudem regelmäßig. Natürlich fand ich es gut, dass sie sich mehr um ihr Äusseres kümmerte, obwohl ich es nie von ihr verlangt hätte. Sie war auch so die schönste und attraktivste Frau für mich. Mit ihren knapp 1,75 m hatte sie die ideale Größe und ihre 68 Kilo verteilten sich in sehr guten Proportionen auf ihrem Körper. Die Oberschenkel waren sportlich schlank, der Hintern griffig und fest und der Bauch genau richtig, nicht muskulös aber auch keine ,,Speckringe". Mein persönliches Highlight an ihrem Körper waren die großen natürlichen Brüste mit den dunklen Nippeln , die sofort bei der kleinsten Erregung hart wurden. Es machte mich wahnsinnig geil, wenn sich ihre Nippel durch den Stoff ihres Oberteiles abzeichneten und mir signalisierten ,, es geht was. ..". Ausserdem stand ich auf Ihr zartes Gesicht mit dem großen Schmollmund und den dunklen Augen. Leider kam ich nicht oft in den Genuss, dass ich ihre Lippen an meinem Schwanz spüren durfte, denn sie hasste Blowjobs.
Ihre dunkelbraunen Haare waren schulterlang und sie trug oft einen Pferdeschwanz, was ich sehr sexy fand. Sie war immer sehr gepflegt und duschte jeden Tag. ...manchmal auch öfter. Sonst fühlte sie sich nicht wohl. Auch beim Sex legte sie viel Wert auf Hygiene. Ohne mich vorher untenrum zu waschen oder bestenfalls zu duschen ging gar nichts.

3.Seite
Dieser Bewerber ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Er war überhaupt nicht mein Typ und trotzdem geilte mich seine primitive Art unheimlich auf. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren und spürte bei jedem Gedanken an ihn ein heftiges Kribbeln im Unterleib. Wie in Trance schob sich meine Hand unter den Rock und glitt langsam über den Stoff meines Slips. Ich stöhnte kurz auf ohne es wirklich zu wollen, aber ich konnte es nicht mehr unterdrücken. Der Druck meiner Hand wurde langsam stärker und das Kribbeln nahm zu. Mir wurde warm und mein Slip saugte den Saft meiner Muschi auf, so dass er mittlerweile fast triefend nass war. Meine Zunge strich genussvoll über meine Lippen und jede Faser in meinem Körper schien erregt zu sein. Meine Nippel waren so hart geworden, dass sie sich fast durch meinen Blazer bohrten und meine Beine begannen unkontrolliert zu zucken.
,,Besorg es mir du primitives Schwein", keuchte ich. ,,Beschimpf mich und fass mich hart an. ... ich hab es nicht anders verdient. ..".
Mittlerweile hatte ich den Slip komplett zur Seite geschoben und massierte meinen Kitzler so heftig, dass es nur so aus mir herausbrach, als ich kam. So einen Orgasmus hatte ich vorher noch nie erlebt, weder mit noch ohne einen Mann.
Ich brauchte einige Zeit, um wieder runterzukommen und war froh, dass keiner in mein Büro gekommen war. Doch der Gedanke an diesen Typen ließ mich einfach nicht los und so suchte ich mir nachmittags seine Daten heraus.

Mein Schwanz drückte gegen meine Hose als ich ihre Zeilen las. Ich war gekränkt, aber zugleich auch extrem geil. Niemals hätte ich von meiner prüden Helen gedacht, dass sie sich in ihrem Büro befriedigen würde und zudem noch mit solchen Phantasien. Ich konnte mich diesem Buch nicht mehr entziehen denn ich wollte wissen, wer meine Frau wirklich war.

4.Seite
Seine Daten zu ermitteln war aufgrund seiner Bewerbung nicht wirklich schwer, viel schwerer war der Gewissenskonflikt, der in mir brodelte. Was sollte ich bloß tun, meine Ehe, meine Liebe und alles was wir uns aufgebaut haben einfach aufs Spiel setzen für einen einzigen ****. ... war es das tatsächlich wert ? ,,Nein", dachte ich ,,das war es nicht".
Doch einige Tage später holten mich meine Phantasien wieder ein, als ich einen Anruf meines Vorstandes bekam. ,, Frau Sommer, es gab eine Beschwerde über sie. Ich brauche eine kurze Stellungnahme von Ihnen".
Der Typ hatte sich doch tatsächlich über mich beschwert. ... der hatte sie doch nicht mehr alle.
,, Ich klär das persönlich mit ihm", waren meine abschließenden Worte zum Vorstand .
Am Tag darauf hatte Jan ein längeres Meeting im Sportverein und ich entschied mich, dem Typen einen Besuch abzustatten und die Sache mit ihm zu regeln. Natürlich hätte ich das auch telefonisch machen können, aber dieses Kribbeln war wieder da. ... und dieses Mal stärker und pulsierender. Es war das Verbotene, das Unbekannte und Verruchte, was mich so unendlich reizte. ... und was ich mit Jan nie verspürte. Es war anders mit ihm. ...viel schöner und liebevoller. ..aber leider auch reizloser.
Ich entschied mich für ein lègeres Businessoutfit. Knielanger Rock, schulterfreies enges Oberteil und Blazer.
Auf BH und Slip verzichtete ich.

Ich konnte mich an diesen Tag erinnern, sie sah so gut aus und wenn ich nicht mein Meeting gehabt hätte, wäre ich sofort über sie hergefallen. Sie war sehr sexy geschminkt und roch unglaublich verführerisch. ..und nun wusste ich auch wieso. Ich hatte mir an dem Abend nichts dabei gedacht, als sie sagte, sie müsse noch arbeiten, kam öfter mal vor. Aber damit hatte ich im Leben nicht gerechnet.

5.Seite
Als ich aus dem Auto stieg war mir doch etwas mulmig zu Mute. Die Gegend war nicht die Beste, obwohl es noch Schlimmere in der Stadt gab. Am Eingang des 4 Parteien Hauses gab es nur 2 Klingelschilder. Als ich gerade klingeln wollte öffnete sich plötzlich die Tür und zwei junge Südländer kamen heraus.
,,Könnt ihr mir helfen ? Ich will zu Herrn Riede. "
Die beiden musterten mich.
,, Ich könnte dir bei ganz anderen Sachen helfen", zischte er lasziv.
,, Ich auch", klinkte der andere sich ein.
,,Später", antwortete ich keck. ,, Welche Wohnung ?"
,, Oben links, direkt gegenüber von mir", grinste er.
,,Danke".
Als ich oben klingelte hörte ich Stimmen, die sich lautstark unterhielten und mit dem ersten Klingeln plötzlich verstummten. Als Herr Riede die Tür öffnete sah er mich erstaunt an. Er trug eine Jogginghose und ein Feinrip-Unterhemd. Sein Körper war muskulös und mit einigen Tatoos verziert. Er war Mitte 20 hatte ich aus der Personalakte entnommen und hatte bisher viele Gelegenheitsjobs.
,, Sieh an, die feine Frau Personalchefin.... was führt Sie denn hierher?"
,, Darf ich kurz reinkommen?"
,,Natürlich. ...".
Ich ging an ihm vorbei und spürte, wie sein Blick an meinem Körper runterwanderte und meinen Po fixierte.
Im Wohnzimmer roch es nach Alkohol. Auf einer ziemlich neuen Schlafcouch saß ein weiterer Typ. Vermutlich der, mit dem er gerade diskutiert hatte. Er sah südländische aus, war deutlich breiter und muskulöser und wirkte sehr furchterregend.
,,Wer ist das denn", fragte er ohne eine Begrüßung.
,, Das ist der Grund, warum du noch auf deine Kohle warten musst", zischte der Andere. ,,Die feine Dame hat mir nämlich den Job nicht gegeben".
,,Aus durchaus berechtigten Gründen", verteidigte ich mich. ,,Allerdings bin ich hier, um mit Ihnen über die Beschwerde zu sprechen. ...was fällt Ihnen eigentlich ein, mich erst zu beschimpfen und sich dann zu beschweren....?"
Er grinste mich an. ,, Du bist heiß, wenn du so von oben herab redest oder Samir ?"
,, Sehr heiß sogar", grinste Samir ebenfalls und schob langsam seine Hand in die Trainingshose. ,, Hier wird schon jemand ganz hart. ...".
Das Kribbeln war die ganze Zeit da, nur wurde es jetzt langsam unerträglich. Dieses Gefühl, gleich von den Beiden überwältigt und gevögelt zu werden war einerseits sehr beängstigend, andererseits aber auch äußerst erregend. Taten sie es. ..
Herr Riede trat einen Schritt auf mich zu. ,, Ich werde die Beschwerde zurück nehmen, allerdings musst du es dir verdienen. .." Sein Grinsen wirkte jetzt diabolisch und abschätzend.
,,Wie. ..verdienen. ...?"
,,Solche Frauen wie du haben es bestimmt besonders nötig, weil dein Typ so ein reicher Schlaffi ist, der zwar Kohle machen kann, aber im Bett ne absolute Niete ist. .. hab ich Recht?"
Leider hatte er Recht, das war ja mein Problem. Jan war alles, nur nicht ,,hart" genug im Bett.
,,.... und jetzt bist du hier, weil du es dir mal von einem richtigen Kerl besorgen lassen willst. ... oder?"
Er hatte ja sooo Recht und ich hatte das Gefühl, meine Muschi würde jeden Moment auslaufen vor Geilheit.
,, Nein, ich wollte lediglich eine Klarstellung", log ich und wandte mich zum Gehen.
Doch Herr Riede packte mich am Arm und griff mir unverhofft zwischen meine Beine. Das war der Moment, wo ich nicht mehr an mich halten konnte und mich den Beiden willenlos hingab.
,, Deine Pussi will offensichtlich nicht, dass du gehst". keuchte er heiser.
In dem Moment stand Samir hinter mir und riss mir meine Klamotten förmlich vom Leib. ...

Ich stockte.... sie hatte es tatsächlich getan. Sie hat mich betrogen, mit zwei dahergelaufenen Proleten. Meine brave und treue Helen....

6. Seite
Ich befand mich im Rausch, spürte ihre Hände überall auf und in mir. Sie waren so gierig und dominant, so rücksichtslos und stark. ... ich ließ alles geschehen. ...und genoss es. Ihre mächtigen Schwänze vögelten immer wieder meine ***** und meinen Mund. Ihre Zungen *****n gierig über meine Nippel und meine Lippen und jeder Stoß führte mich schrittweise näher an die Ekstase.
Die Orgasmen waren überwältigend und meine Körper zuckte sich von einem Höhepunkt zum nächsten. Das ****** klatschte in mein Gesicht, auf die Augen, meinen Mund und die Wangen. Nie zuvor hätte ich dies zugelassen, aber sie machten es einfach. .... ohne Rücksicht zu nehmen.
Ich war für die Beiden nur ein Stück Fleisch, das sie benutzen wollten, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren und ihren Druck abzubauen.
Und sie waren Ähnliches für mich. Zwei Schwänze, die einfach nur das mit mir taten, was ich brauchte. ..und mehr nicht.

,,Sie hat sich ins Gesicht ******** lassen. ..und in den Mund. ..". Ich war fassungslos. Diesen Wunsch hätte sie mir im Leben nicht erfüllt.

7. Seite.
Der Bann war nun gebrochen und ich war wie ein Vampir. Der Durst war zwar vorerst gestillt, aber er kam wieder, das wusste ich. Und ich würde mich auch nicht mehr dagegen wehren. Ich hatte noch einige Phantasien, die ich ausleben wollte.
So trieb ich es in einer Disko mit einem 18 jährigen erst auf dem Klo und dann noch 2x bei ihm zu Hause, da seine Eltern nicht da waren. Die jungen Burschen sind noch so herrlich ausdauernd und voller Kraft und Spritzigkeit. Er stand auf MILFs wie er mir sagte und hat mich ziemlich direkt und selbstbewusst angebaggert. Und ich hab ihn dafür belohnt indem er mir seinen jungen, harten Schwanz in meinen Mund, meine Pussi und zwischen meine Titten schieben durfte. Und er hat sich jeweils mit einer ordentlichen Portion ****** revanchiert.
Aber ich spürte mit der Zeit auch, dass meine Phantasien heftiger wurden und dadurch stieg das Risiko. ...aber es war mir egal.

Meine Neugier wurde zusehends größer, je tiefer ich in das Buch vordrang. Was sollte noch alles kommen bzw wie sollte ich das jemals stoppen ? Helen war seit einigen Monaten häufiger mit Freundinnen unterwegs und ich habe mir nie etwas dabei gedacht. Aber so etwas konnte ich ja auch nicht ahnen.

8. Seite.
Jan hatte mich zu einer Firmenfeier mitgenommen und ich begleitete ihn, obwohl ich wenig Lust hatte. Die Feier war sehr ausgelassen und Jan hatte neben sehr viel Alkohol auch sehr viel Spaß. Ich nicht unbedingt, da ich zum einen unmotiviert und zum anderen der Fahrer war. Also entschloss ich mich die Feier frühzeitig zu verlassen. Jan wollte sich ein Taxi nehmen und bat mich, seinen Chef nach Hause zu bringen, da dieser früh raus musste und sein Haus eh auf dem Weg lag. Sein Chef war ganz anders als Jan. Deutlich älter und straighter. Er hatte keine Familie und lebte eigentlich nur für die Arbeit. Seine heroische Art macht mich irgendwie an und da wir wenig Zeit hatten, ****te er mich auf der Motorhaube direkt in seiner Dopelgarage, die eigentlich fast ein eigenes Haus war. Der Gedanke hatte mich schon immer scharf gemacht. ...mich vom Boss meines Mannes ****en zu lassen. Und ich hatte ihm deutlich angemerkt, dass er schon länger keine Frau mehr hatte, so kraftvoll und ausgehungert wie er über mich herfiel.
Somit hatte ich bereits mehrere meiner Phantasien abgehakt. Harter Sex mit einem bzw in diesem Fall zwei Fremden, Sex mit einem ,,Jungbullen", Sex mit dem Chef meines Mannes. Es fehlten noch ein Gang Bang, erzwungener Sex und natürlich Sex mit einem Schwarzen.

,,Helen hat mit meinem Chef ge****t", dachte ich und war völlig konsterniert. So langsam treibt es dieses kleine notgeile Biest auf die Spitze. Ich wurde langsam sauer und war gekränkt. Auf der anderen Seite war mein Schwanz seit geraumer Zeit steinhart und hätte es Helen am liebsten hier und jetzt so sehr besorgt, dass sie nicht mehr gewusst hätte, wo sie war.

9. Seite
Der erzwungene Sex und der Gang Bang waren eins und ehrlich gesagt war es äußerst heftig.
Der Kumpel von dem Herrn Riede, Samir, rief mich an und drohte mir, dass er Jan und meinem Chef erzählen würde, wie ich die Geschichte mit dem Riede bereinigt hätte. Mein kleines Geheimnis wäre vermutlich sofort aufgeflogen und somit folgte ich seinen Anweisungen.
,, Sole Therme, morgen Abend. Blockhaussauna im Aussenbereich. "
Als ich die Sauna betrat, saßen dort bereits 6 südländische Männer zwischen 20 und 30. Sie waren alle extrem durchtrainiert und sahen zum Teil sehr gefährlich aus. Sie musterten mich und einige begannen bereits ihre dicken Schwänze zu massieren, als ich mich auf die Bank setzte. Samir gab kurz ein Zeichen nach draußen. ,,Geschlossene Gesellschaft", grinste er.
Dann fielen sie über mich her. ... ausgehungert und schonungslos. Ich spürte ihre Schwänze in meiner *****, meinem Mund, auf meinen Titten und in meinem Gesicht. Sie kneteten meine Brüste und beschimpften mich während sie mich nacheinander durchvögelten. Ich hatte noch nie zuvor so viele kraftvolle Schwänze in mir und ließ mich einfach von einer Orgasmuswelle zur nächsten treiben. Es war so ein erregendes Gefühl, das schwache Geschlecht zu sein, das diesen wilden brutalen Typen hilflos ausgeliefert war. Und ich genoss es in vollen Zügen, obwohl ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte, meine ***** würde explodieren.
Als sie mit mir fertig waren, war mein Körper überschwemmt von ****** und ich konnte mich kaum noch bewegen.
,, Wir sehen uns wieder geile Schl... ", sagte Samir nur zum Abschied.

Helen hatte mir erzählt, sie hat sich beim Sport verletzt und Schmerzen in den Adduktoren. Es passte alles zusammen. Was war bloß mit meiner Frau geschehen, war der Wunsch schon immer in ihr drin oder hat er sich im Laufe der Zeit entwickelt ? Ich hätte mir gewünscht, sie wäre offener mir gegenüber gewesen, dann hätte ich ihr vielleicht auch meine Phantasien offenbaren können. Nun war es zu spät. ... sie hat sich das, was sie brauchte woanders geholt.


Fleesensee , Mecklenburgische Seenplatte
,, Und Helen. .. hast du es nun endlich getan ?"
,, Ja, Nina", grinste Helen. ,, Ich habe mich getraut und ich hab tatsächlich etwas Angst vor seiner Reaktion. Ich hoffe nur, dass er das Buch auch gefunden hat. Ich glaube, dass ich es zu gut versteckt habe. Aber ansonsten habe ich alles so gemacht, wie du es vorgeschlagen hast. Ich habe sämtliche meiner Phantasien sehr real geschildert und damit hoffentlich seine Aufmerksamkeit erregt. Es wird Zeit, dass er sich langsam für neue Experimente öffnet. Es soll ja schließlich nicht langweilig werden".
,, Ich bin gespannt", freute sich Nina. ,,Und jetzt erzähle mir alles über Joshua !"
,, Er ist mir gleich am ersten Tag in der Karibik aufgefallen, dieser Körperbau. ... stark, athletisch und voller Power. Alle Frauen hatten es auf ihn abgesehen und er es auf mich. Wir trafen uns zufällig an der Strandbar und er zog mich sofort mit seinem stählernen Blick aus. Die Beule in seiner Hose war unglaublich und ich wollte unbedingt sehen, was sich unter dem Stoff Gewaltiges verbarg. Er nahm mich mit in seine Hütte und fiel über mich her. Ich war willenlos und meine tiefsten Abneigungen verwandelten sich unter seinen Berührungen in pures Verlangen. Es reichte ihm nicht, meine ***** zu vögeln, er wollte mich anal und sein gewaltiger schwarzer Schwanz dehnte mein Loch bis zum Anschlag. Ich hatte seinen dominanten , kraftvollen Stößen nichts entgegenzusetzen und ließ mit mir alles machen, was er wollte. Ich schluckte sein ******, leckte seine Eier und ließ mich immer und immer wieder in alle drei Löcher ****en. Er war wie eine Naturgewalt und nichts konnte ihn aufhalten. Wir trieben es fast jeden Tag und Jan bekam nichts von dem mit ."
,, Oh mein Gott", sagte Nina. ,,Ich will auch. Und das hast du auch mit ins Heft geschrieben ?"
,, Natürlich". So wird er nie merken, dass ich ihn betrogen habe.

10. Seite
...... er war wie eine Naturgewalt und nichts konnte ihn aufhalten. Wir trieben es fast jeden Tag und Jan bekam nichts von dem mit ."

Ich starrte auf das Buch und gleichzeitig auf meine Hose. Ich hatte abge*******.... sehr viel abge******* sogar und trotzdem fühlte ich eine große Leere in mir.
Doch dann bemerkte ich, dass es noch eine weitere Seite in dem Buch gab.

11. Seite
Ich hoffe auf der einen Seite, dass Jan nie erfährt, was ich für perverse Phantasien habe. Auf der anderen Seite aber, würde es mich unglaublich reizen, seine Reaktionen zu erleben. Vielleicht erregen ihn einige meiner Phantasien ja auch und er wäre bereit, sie in Form von Rollenspielen mit mir umzusetzen.
Natürlich ist alles, was in diesem Buch geschrieben steht niemals real passiert, dafür liebe ich Jan zu sehr und ausserdem würde ich mir nie im Leben so etwas trauen. Aber wie sagt man so schön ,, Die Gedanken sind frei".
Ende

Mir fiel ein großer Stein vom Herzen. Ich hatte mich doch nicht in Helen getäuscht. Nie würde sie diese Dinge wirklich tun hatte sie geschrieben. ... und das war ein echter Liebesbeweis für mich. Sie war halt doch meine Helen....und nur meine freute ich mich.
Allerdings hatte sie Recht. Einige ihrer Phantasien machten mich echt scharf. Und so schrieb ich ihr sofort eine WhatsApp ,, morgen werde ich es dir besorgen. ..du kleines geiles Miststück".


,, Siehst du Nina. ...der Plan ist voll aufgegangen", grinste Helen, als sie die Nachricht las.
  • Geschrieben von Gun55
  • Veröffentlicht am 06.06.2017
  • Gelesen: 15169 mal

Kommentare

  • AnKaMa09.06.2017 09:47

    Oh woooow!
    Du hast mich in einen absoluten Bann gezogen mit deiner Geschichte!! Sie erscheint teils so real....
    Man fühlt mit beiden Personen mit, vor allem auch mit "dir".
    Alleine für den Sinn deiner Geschichte hättest du schon 5 Punkte verdient. Dann noch die spannende, aber auch gefühlvolle Art mit der du höchst erotische Phantasien verpackt hast!.... Sie wären nochmal 5 Wert gewesen!

    Du hast mein Innerstes berührt, in vielerlei Hinsicht. Super.

  • CSV30.04.2020 22:51

    Fieses Tagebuch! Aber schönes Happy End!
    Wie wird das "Tagebuch" umgesetzt werden?
    Schauen wir mal!

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