Sie liebte es, wenn sie zusammen eines ihrer Spiele spielten. Er war am Abend müde nach Hause gekommen. Eine lange Fahrt lag hinter ihm und er hatte es sich auf der Couch vor dem Kamin gemütlich gemacht. Das Feuer brannte und er lag zufrieden mit dem Kopf in seinen Händen und genoss mit geschlossenen Augen die wollige Wärme des Feuers. Irgendwann hörte er wie sie neben ihm auf die Couch kam. „Challo Fremder“ sprach sie mit russischem Akzent. Er ließ die Augen geschlossen und war viel zu müde für irgendeine Reaktion. „Icchh biin Swetlana. Und iich wurde geschickt um alles zu tun was du möchtest“. Und mit diesen Worten verband sie seine Augen mit einem Seidenschal. „Aber du musst das chier tragen, weil du darfst nicht wissen wer icch biin“. Als seine Augen verbunden waren legte sie sich neben ihn und streichelte Sanft über seinen Kopf.
Nach einigen Sekunden schienen ihre Worte in seinem Gehirn angekommen zu sein. Und vermutlich waren die restlichen Gehirnwindungen in der Lage die Tragweite ihrer Worte zu verstehen. „Du wurdest geschickt um meine Wünsche zu erfüllen?“ kam die erste Frage von ihm. „Und du tust alles was ich will?“. „Chja. Alles“ war ihre Antwort. Damit zog sie ihren Pullover aus unter dem sie nackt war und presste sich an ihn. „Alles. Ich wurde schon bezahlt und du darfst dir alles wünschen und ich werde es tun“. Darüber musste er kurz nachdenken. Sie wurde bezahlt. Oha. Frech. „Was hast du an?“ fragte er. „Das musst du selbst herausfinden“ war ihre Antwort. Er begann ihren Körper mit seinen Händen zu betasten. Er fühlte einen Wollrock, nicht all zu lang. „Hast du Unterwäsche an?“ fragte er. „Ja“. „Zieh sie aus, sofort“ kam seine Aufforderung. Sofort zog sie sich den Slip unter dem Rock hervor und streifte ihn ab.
„Hast du Strümpfe an?“ wollte er wissen. „Chalterlose Strümpfe“ hauchte sie ihm ins Ohr und streichelte weiter seinen Kopf. Er überlegte nicht lange. „***** meine Brustwarzen“. Sofort begann sie sein Hemd auf zu knöpfen und begann willig an seinen Brustwarzen zu *****n. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze an ihm, saugte und biss ihn sanft in seine Brust. Er lag da und genoss ihre Liebesdienste. Nach einer Weile kam der nächste direkte Befehl. „Lutsch meinen Schwanz. Aber sanft“. Wie befohlen öffnete sie seine Hose und streifte diese von seinen Beinen. Dann folgte sein Slip und sie sie begann seinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu liebkosen. Erstes sanftes Stöhnen entrann seinem Mund. Obwohl er es nicht sagte wechselte sie mit ihren Lippen wieder zu seinen Brustwarzen und umspielte sein Glied mit ihrer Hand. So vergingen einige Minuten und sie bediente ihn wie gewünscht.
Dann fragte er: „Bist du rasiert?“. „Das musst du selbst herausfinden“ antwortete sie herausfordernd. Schon schob er ihren Rock mit seiner Hand nach oben und berührte ihre nackte Haut. Er tastete sich zu ihrer bereits feuchten Spalte und begann mit der Erkundung des Areals. Er spürte ein paar kurze Haare. Seine Berührungen konnte sie nicht unbeachtet lassen und er spürte erste Regungen bei ihr. Dann ließ er wieder von ihr ab. Ihre Aufgabe war es ja seine Wünsche zu befriedigen. Von ihrer Lust war nicht die Rede. „Hast du einen Freund?“ wollte er wissen. „Ja“ kam ihre Antwort. „Und tust es manchmal auch mit Frauen?“. „Ja, mit meiner Freundin“ antwortete sie keck. „Und was macht ihr dann zusammen?“. „Wir küssen uns“. „Auch die Brüste?“. „Ja. Und wir streicheln uns gegenseitig an den Brüsten“. Er war sich jetzt nicht sicher, wer von beiden durch die Antworten mehr erregt wurde. „Fasst ihr euch auch unten an?“. „Ja. Wir streicheln uns gegenseitig an der Muschi. Und dann *****n wir uns gegenseitig“.
Er war sich beinahe sicher, dass sie ihre Antworten selbst ziemlich erregten. So ein Früchtchen ging es ihm durch den Kopf. „Hör auf meinen Schwanz zu streicheln. Ich will dich *****n“ sagte er und schon machte er sich auf den Weg zu ihrem Unterleib. Willig legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Er befühlte ihre Beine. Die Strümpfe. Und dann tastete er langsam zu ihrem Zentrum. Mit seinem Mund beugte er sich hinab zu ihr und begann mit langen, langsamen Leckbewegungen über ihre bereits angeschwollenen Lippen zu *****n. Ihre Reaktion verriet ihm den Stand ihrer eigenen Lust. Sie stöhnte sanft auf und genoss nun ihrerseits seine Liebesdienste. Mit einer Hand umfasste sie sanft seinen Schwanz und bewegte langsam ihre Hand auf und ab.
Er spürte wie ihre Vorarbeit und die fortwährenden Bewegungen ihrer Hand an seinem Schwanz ihr Werk taten. „Ich will dich jetzt f*cken“ forderte er. Und sofort beendete sie ihr Werk und wartete willig auf sein Eindringen. Er rieb sich noch etwas an ihrem Eingang bevor er ihn dann langsam immer tiefer in sie trieb. Ihr Aufstöhnen war Musik in seine Ohren. Er legte die Augenbinde ab denn er wollte sich an ihrem Anblick erfreuen. Heiß und willig lag sie vor ihm. Ihre Erregung trieb ihn an. Ihre Feuchtigkeit war Indiz dafür, dass sie ihr Spiel mit ihm auch selbst genossen hat. Und so gaben sie sich ihrer Lust hin und das Feuer brannte demutsvoll im Kamin und bedachte ihre Körper mit sanften Schatten. Und ihre finalen Laute klangen so gar nicht mehr russisch.
Nach einigen Sekunden schienen ihre Worte in seinem Gehirn angekommen zu sein. Und vermutlich waren die restlichen Gehirnwindungen in der Lage die Tragweite ihrer Worte zu verstehen. „Du wurdest geschickt um meine Wünsche zu erfüllen?“ kam die erste Frage von ihm. „Und du tust alles was ich will?“. „Chja. Alles“ war ihre Antwort. Damit zog sie ihren Pullover aus unter dem sie nackt war und presste sich an ihn. „Alles. Ich wurde schon bezahlt und du darfst dir alles wünschen und ich werde es tun“. Darüber musste er kurz nachdenken. Sie wurde bezahlt. Oha. Frech. „Was hast du an?“ fragte er. „Das musst du selbst herausfinden“ war ihre Antwort. Er begann ihren Körper mit seinen Händen zu betasten. Er fühlte einen Wollrock, nicht all zu lang. „Hast du Unterwäsche an?“ fragte er. „Ja“. „Zieh sie aus, sofort“ kam seine Aufforderung. Sofort zog sie sich den Slip unter dem Rock hervor und streifte ihn ab.
„Hast du Strümpfe an?“ wollte er wissen. „Chalterlose Strümpfe“ hauchte sie ihm ins Ohr und streichelte weiter seinen Kopf. Er überlegte nicht lange. „***** meine Brustwarzen“. Sofort begann sie sein Hemd auf zu knöpfen und begann willig an seinen Brustwarzen zu *****n. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze an ihm, saugte und biss ihn sanft in seine Brust. Er lag da und genoss ihre Liebesdienste. Nach einer Weile kam der nächste direkte Befehl. „Lutsch meinen Schwanz. Aber sanft“. Wie befohlen öffnete sie seine Hose und streifte diese von seinen Beinen. Dann folgte sein Slip und sie sie begann seinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu liebkosen. Erstes sanftes Stöhnen entrann seinem Mund. Obwohl er es nicht sagte wechselte sie mit ihren Lippen wieder zu seinen Brustwarzen und umspielte sein Glied mit ihrer Hand. So vergingen einige Minuten und sie bediente ihn wie gewünscht.
Dann fragte er: „Bist du rasiert?“. „Das musst du selbst herausfinden“ antwortete sie herausfordernd. Schon schob er ihren Rock mit seiner Hand nach oben und berührte ihre nackte Haut. Er tastete sich zu ihrer bereits feuchten Spalte und begann mit der Erkundung des Areals. Er spürte ein paar kurze Haare. Seine Berührungen konnte sie nicht unbeachtet lassen und er spürte erste Regungen bei ihr. Dann ließ er wieder von ihr ab. Ihre Aufgabe war es ja seine Wünsche zu befriedigen. Von ihrer Lust war nicht die Rede. „Hast du einen Freund?“ wollte er wissen. „Ja“ kam ihre Antwort. „Und tust es manchmal auch mit Frauen?“. „Ja, mit meiner Freundin“ antwortete sie keck. „Und was macht ihr dann zusammen?“. „Wir küssen uns“. „Auch die Brüste?“. „Ja. Und wir streicheln uns gegenseitig an den Brüsten“. Er war sich jetzt nicht sicher, wer von beiden durch die Antworten mehr erregt wurde. „Fasst ihr euch auch unten an?“. „Ja. Wir streicheln uns gegenseitig an der Muschi. Und dann *****n wir uns gegenseitig“.
Er war sich beinahe sicher, dass sie ihre Antworten selbst ziemlich erregten. So ein Früchtchen ging es ihm durch den Kopf. „Hör auf meinen Schwanz zu streicheln. Ich will dich *****n“ sagte er und schon machte er sich auf den Weg zu ihrem Unterleib. Willig legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Er befühlte ihre Beine. Die Strümpfe. Und dann tastete er langsam zu ihrem Zentrum. Mit seinem Mund beugte er sich hinab zu ihr und begann mit langen, langsamen Leckbewegungen über ihre bereits angeschwollenen Lippen zu *****n. Ihre Reaktion verriet ihm den Stand ihrer eigenen Lust. Sie stöhnte sanft auf und genoss nun ihrerseits seine Liebesdienste. Mit einer Hand umfasste sie sanft seinen Schwanz und bewegte langsam ihre Hand auf und ab.
Er spürte wie ihre Vorarbeit und die fortwährenden Bewegungen ihrer Hand an seinem Schwanz ihr Werk taten. „Ich will dich jetzt f*cken“ forderte er. Und sofort beendete sie ihr Werk und wartete willig auf sein Eindringen. Er rieb sich noch etwas an ihrem Eingang bevor er ihn dann langsam immer tiefer in sie trieb. Ihr Aufstöhnen war Musik in seine Ohren. Er legte die Augenbinde ab denn er wollte sich an ihrem Anblick erfreuen. Heiß und willig lag sie vor ihm. Ihre Erregung trieb ihn an. Ihre Feuchtigkeit war Indiz dafür, dass sie ihr Spiel mit ihm auch selbst genossen hat. Und so gaben sie sich ihrer Lust hin und das Feuer brannte demutsvoll im Kamin und bedachte ihre Körper mit sanften Schatten. Und ihre finalen Laute klangen so gar nicht mehr russisch.
Kommentare
CSV08.01.2025 20:13
Eine kleine, nette, erotische Geschichte! Die beiden Spaß bringen dürfte.
Erinnert mich an ein Partnerspiel: Mit einem Spiel wie Schach oder "Mensch Ärger Dich nicht" wird der Gewinner ausgespielt. ER/SIE ist jetzt für 1 Stunde (verhandelbar) der Dom/ina und sitzt auf einem Stuhl/Thron. ER/Sie ist der/die Sub. Zu einem festgelegten Zeitpunkt an einem anderen Tag werden die Rollen getauscht.
Der Dom gibt jetzt auch erotische Befehle, Sub gehorcht, darf aber ablehnen (gibt es dafür Strafen?). Selbst vorbereitet gehen dem Dom die Ideen bald aus und es herrscht Schweigen. Zulassen! Im Schweigen melden sich neue verdrängte Ideen/Phantasien. Bei beiden!
Wer macht das eine Story?
ChrisHH21.01.2025 14:17
Gefällt mir sehr.
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