Erotische Geschichten

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Das Spiel mit dem Risiko

3 von 5 Sternen
Kennt das nicht jeder der in einer Beziehung ist ? Diese Kontakte von früher, bei denen man sich unregelmäßig mal meldet und es immer wieder intensiv knistert?

Sarah war genau ein eben solcher, wir hatten uns vor Jahren online kennengelernt, als wir beide Single waren, doch irgendwie hatten wir es nie zu einem Date gebracht, obwohl wir immer wieder zwischen uns geknistert hatte. Ich war inzwischen seit einigen Jahren in einer Beziehung und sie ebenso, doch von Zeit zu Zeit trieben wir uns immer wieder mit den wildesten Fantasien in den Wahnsinn. So auch heute.

Sarah und ich hatten bereits einige Stunden so hin und her geschrieben und die sexuelle Spannung zwischen uns war mehr als greifbar. Ich schrieb mehr aus Spaß, dass meine Freundin sicherlich gleich duschen gehen würde und man die Zeit ja nutzen könnte. Aus diesem Spaß gab ein Wort das andere und die Fantasie dies zu tun verselbstständigte sich immer mehr. Ich schrieb Ihr, dass meine Frau tatsächlich gleich duschen gehen würde und wenn sie sich trauen würde sie ja herkommen könnte und ich ihr ein Zeichen geben könnte, wenn sie in die Dusche geht.

Dann passierte etwas womit ich auf gar keinen Fall gerechnet hatte, sie sagte ja warum eigentlich nicht. Ich merkte wie mein Herz anfing zu rasen und ich nicht so recht wusste ob sie das wirklich ernst meinte. Es vergingen schleppend lange Minuten, bis ich plötzlich eine Nachricht von ihr bekam. Ich öffnete sie und mir rutschte das Herz in die Hose sie stand wirklich mit ihrem Auto bei uns um die Ecke. Doch mir blieb nicht viel Zeit das ganze zu verarbeiten, da meine Partnerin sagte sie ginge jetzt in die Dusche. Meine Gedanken rasten was sollte ich nur tun. Während ich noch überlegte übernahm mein von den Konversationen vorher aufgeheiztes ich die Antwort und schrieb ihr: " Komm her und schreib mir wenn du vor der Haustüre stehst". Keine zwei Minuten später schrieb sie mir. Ich hörte das Rauschen des Wassers aus der Dusche und sagte zu meiner Partnerin, dass ich kurz unten an die Waschmaschine gehen würde.

Ich nahm die Stufen aus der ersten Etage bis runter zur Haustüre und sah schon ihre Silhouette durch die Türe scheinen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals doch irgendwie gab es jetzt sowieso kein zurück mehr. Ich öffnete ihr die Türe und dort stand sie. Sie trug schwarze elegante Overknees mit Absatz, halterlose und einen passenden schwarzen Rock und ein schwarzes Oberteil. Dazu trug sie ihre blonden Haare offen und lächelte mich verlegen und schüchtern an. Ich forderte sie leise auf mir zu folgen und ging mit ihr runter in den Keller zur Waschmaschine eben. Die Türe zum Waschkeller ist eine schwere Metalltüre, welche ich leise hinter ihr schloss.

Ich fasste die direkt und drückte sie neben der Türe gegen die Wand und küsste sie unverzögert, während meine Hand unter ihrem Rock feststellte, dass sie bereits unglaublich feucht war und wie vorher von mir gewünscht kein Höschen trug. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass sie ein sehr mutiges und braves Mädchen sei während ich zunächst kurz an ihrem Kitzler spielte und erst einen und dann sehr schnell einen zweiten Finger in sie gleiten lies, was sie dazu brachte erregt auf zu stöhnen.

Zurück im Waschkeller die Luft ist angefüllt von Sarahs leisem aber intensiven stöhnen, während meine Frau weiterhin ahnungslos 2 Etagen über uns ihre Dusche genießt. Man spürt grade zu die angestaute Lust im Waschkeller all die versauten Fantasien die wir ausgetauscht haben und jetzt wird die erste davon tatsächlich Realität.

Angetrieben von dieser Lust hebe ich sie kurzer Hand auf die Waschmaschine des Nachbarn, welche nur zwei Schritte von uns weg steht. Kaum sitzt sie schiebe ich ihren Rock hoch und spreize ihre Beine, um nur Sekunden später ihre tropfnasse Lust mit meiner Zunge in mich auf zunehmen. Vollkommen hemmungslos stöhnt sie jetzt laut auf und presst meinen Kopf instinktiv fester in ihren Schritt. Ich genieße es ihre Lust zu *****n, spiele kurz mit der Zunge an ihrem Kitzler und schiebe unvermittelt zwei Finger in ihre feuchte Spalte. Was sie dazu veranlasst zu stöhnen bitte f*ck mich endlich.

Ich löse mich von ihrer Pussy und stehe auf, während ich meine Hose öffne. Ich streiche mit meiner glänzend feuchten Eichel kurz vom Kitzler zu ihrer nassen Pussy bevor ich meinen Schwanz mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in sie hinein schiebe. Ich spüre wie sie sich eng um meinen Schwanz schließt und sie vor Lust um mich herum pulsiert. In diesem Moment verweilen wir eine gefühlte Ewigkeit ganz nah, blank und genau so versaut wie unsere Fantasien zuvor.

Sie flüstert leise und fast verschämt in mein Ohr: "Auch wenn dein Schwanz einer anderen gehört, gehört er jetzt mir. Gib mir den Saft der für sie ist, so wie du es dir schon immer vorgestellt hast." Dieser Augenblick lässt uns alles um uns herum vergessen. Angespornt durch ihre Aussage beginne ich immer wieder hemmungslos tief in die hinein zu stoßen und spüre wie ihr Saft an meinem Schwanz vorbei läuft und wie sehr sie es genießt. Wie nicht anders zu erwarten spüre ich Sekunden später wie sie beginnt unter meinen Stößen zu zu zittern und kurz laut aufschreit bevor sie sich zuckend an mich krallt in dem verzweifelten Versuch ihren Orgasmus zu kontrollieren. Zeitgleich explodiert mein Orgasmus tief in ihr und ich spüre wie mit jedem weiteren zucken mein ****** tiefer in sie hineingepumpt wird. Einen Augenblick verharren wir so bevor ich sie küsse und ihr von der Waschmaschine helfe.

So steht sie vor mir noch komplett aufgeheizt und voller Lust richten wir uns her als wäre nichts passiert, ich küsse sie und wir schleichen schnell die Kellertreppe hinauf und ich verabschiede sie wortlos an der Haustüre.

Oben vor unserer Wohnungstüre angekommen bleibe ich kurz stehen, halte inne und versuche mich ein wenig zu beruhigen. Meine Gedanken kreisen noch um Sarah und das was grade passiert ist als ich die Wohnungstüre öffne. Augenblicke später kommt meine Frau aus der Dusche und tänzelt nackt auf mich zu. Ich kenne den Ausdruck in ihrem Gesicht und denke sie will wirklich genau jetzt Sex. Doch ich kann mir nichts anmerken lassen und ich habe keine Wahl als ihr nachzugeben.

Ich gehe auf sie zu und umarme sie ihr Körper ist immer noch warm von der Dusche. Erwartungsvoll umschlingt sie mich und beginnt mich zärtlich zu küssen. Ich erwidere ihren Kuss, doch muss daran denken, dass ich Minuten vorher noch Sarahs Saft an meinen Lippen hatte. Ich frage mich ob sie es wohl schmeckt und spüre wie mich dieses Gedankenspiel bereits wieder geil werden lässt. Anders als sonst zieht mich meine Frau in Richtung Wohn/Esszimmer und setzt sich breitbeinig vor mir auf den Esstisch. Als ich hinter ihr das Wohnzimmer betrete, kann ich unten auf einem der Parkplätze an der Strasse immer noch Sarahs Auto sehen und spüre im selben Moment mein Handy in meiner Hosentasche vibrieren. Während ich auf meine Frau zugehe schaue ich trotzdem unbewusst auf meine Smartwatch und lese wie beiläufig die Nachricht: "Ich sehe euch. F*ck sie für mich und denk daran wie ich hier vor euer Haustüre sitze und dein ****** gerade aus mir herausläuft."

Ich schaue direkt wieder zu meiner Frau und zögere nicht sie zu küssen und gleichzeitig meinen Schwanz zwischen ihre erwartungsvoll gespreizten Beine zu schieben. Sie umschlingt mich eng und hackt ihre Beine um mich, um mich ganz in sie aufzunehmen. Ich schaue zeitgleich über ihre Schulter raus zu dem Auto und sehe wie Sarah dort sitzt zwischen ihre Beine greift und sich mein restlichen ****** von den Fingern leckt, während sie meinen Blick erwidert. Ich spüre wie sehr mich das erregt und mein Schwanz immer härter wird in meiner Frau. Ich beginne meinen Schwanz rhythmisch in meine Frau zu stoßen während diese sich zurück fallen lässt auf den Esstisch und sich laut stöhnend von mir f*cken lässt. Da sie ihre Augen dabei geschlossen hat blicke ich weiter runter zu Sarah, die mich nach wie vor frech anlächelt. Ich f*cke meine Frau mit einer Intensität und Lust wie noch nie doch angetrieben von der Frau die dort unten sitzt...

In diesem Moment weiß ich, dass wir die Grenze der Fantasie für immer überschritten haben und das nur das erste Abenteuer war...
  • Geschrieben von Love2laugh
  • Veröffentlicht am 29.04.2025
  • Gelesen: 5373 mal

Kommentare

  • CSV23.05.2025 07:43

    Den Einstieg in die alten unausgelebten/unbeendeten "Lieben/Attraktionen" finde ich gut und passend. Da hat sicher jeder etwas im "Keller"! Daraus könnten viele gute Geschichten entwickelt werden.
    ,,,,,, Die Kellerszene in der Duschpause ist wohl mehr eine sehr freche Phantasie!

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