Das Sommerkleid

Da stand sie nun wieder vor mir in ihrem luftigen Sommerkleid und natürlich trug sie wieder kein
Höschen unter ihrem Rock,denn das hatte sie wohlwissend,auf die Leine gehangen.
Wußte sie doch,das ich nur darauf warte.....
Ja und nun war sie da,ihr langes braunes Haar wurde von der Sonne beschienen und das Kleid
umspielte ihre wohlgeformten Schenkel,ihr strammer Po zeichnete sich unter ihrem Rock ab.
Als sie mich erblickte,warf sie keck ihr Haar in den Nacken und winkte mir zu.
Schon von weitem konnte ich ihren femininen Geruch wahrnehmen,den Geruch von warmer feuchter Muschi.
Wie erotisch sie auf mich wirkte,brauche ich hier wohl nicht zu erzählen,kennt doch ein jeder den
Duft,den Frauen verströmen,vor allem dann ,wenn es draußen warm ist und sie wissen,das sie beobachtet,
sehnsuchtsvoll erwartet werden.....
Ich winkte ihr zurück und ging ein Paar Schritte auf sie zu,streifte daei ihr Höschen,was in der leichten Sommerbrise flatterte und kurz vorher noch den Duft ihrer Haut aufgesogen hatte.
Wir kamen uns näher und sie lächelte mich an,in meiner Hose spürte ich,die warme pulsierende
Wölbung,hatte sie sie auch schon bemerkt?
Bestimmt,denn dafür war sie viel zu sehr Frau und hatte einen geübten Blick,dem nichts entging.
Ein Knistern lag in der Luft,als wir aneinander vorbei gingen,voller Erotik und Leidenschaft....
Wie aus Versehen streiften sich unsere Hände ,als wir aneinander vorbei gingen.Sie warf mir noch einen
wissenden,sehnsuchtsvollen Blick über die Schulter zu,bevor ich ins Haus ging.
In meiner Wohnung angekommen,lehnte ich mich erst einmal an die Wohnungstür,atmete tief durch und
ließ das Erlebte Revue passieren,ich öffnete meinen Hosenstall und sank stöhnend vor Lust in die Knie.
Später,als ich den Müll vor die Tür bringen wollte,lag ihr Höschen auf meiner Fußmatte,ich nahm es auf und roch daran,mit geschlossenen Augen und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren.