Erotische Geschichten

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Das Solarium

4,7 von 5 Sternen
Es war wieder mal einer dieser Abende die man als Single hasste, Es ist draußen ungemütlich und kalt.
In der Glotze läuft mal wieder nur die Chart Show mit dem Oliver Geissen. Das Lapi liegt auf dem Sofa und Jappy ist aufgerufen, aber da ist auch nichts los. Ich beginne zu träumen von Wärme, Meer und Cocktails. Da hatte ich den genialen Einfall. Du warst schon lange nicht mehr auf dem Solarium. Da war doch Gaby die ich bei Jappy kennenlernte, sie arbeitet doch in einem. Wir verstanden uns Prima, haben uns aber nie näher kennengelernt. Hmmm, das wäre es jetzt. Wir haben 21:30, bis 22 Uhr haben die offen, also nichts wie hin! Ich zog mich schnell um, raus aus dem Bequemen Joggingzeug. Und rein in die Jeans nichts drunter und Pullover drüber.
Das Solarium war ja nur 10 Minuten Fuß marsch entfernt! Ich kam an, es war nichts los.

„Hallo Gaby, na hast du für mich eine Bank frei? Ich möchte 20 Minuten Wärme und die Strahlen spüren.“
Gabi:“ Ja du hast die freie Auswahl. Ich würde dir die Bank 5 empfehlen ganz hinten links.“
Ok dachte ich mir, du warst auf der Bank noch nicht aber das wird schon klappen. Wir unterhielten uns, schäkerten mit einander und lachten zusammen. Unsere Augen sahen sich lange an und keiner traute sich ein Wort zu sagen. Meine Augen glitten an ihr herab. Wow, dachte ich mir, ist das eine heiße Frau, mit soviel Gefühl und mit der man auch Lachen kann. Ihre weiblichen Rundungen ließen in meiner Lendengegend ein wohlig warmes Gefühl entstehen. Gaby gab mir ein Handtuch und ich ging zur Bank 5. Hmm das ist aber eine Futuristische Bank. Die muss ich erklärt bekommen. So ging ich wieder nach vorne.
„Du Gaby, die Bank kenne ich nicht, würdest du sie mir erklären???“
Gaby“ Aber klar doch ist doch mein Job“

Sie ging vor mir her. Ich konnte ihren verführerischen Po sehen der sich unter dem Rock abzeichnete, Ihre Bestrumpften Beine sahen in den Stiefeln richtig geil aus. Mein kleiner regte sich auch schon. Ihr T-Shirt spannte über ihre Brüste, ich konnte sehen dass ihre Knospen sich leicht daran rieben. Gaby beugte sich vor und begann zu erklären was welcher Knopf ist! Ich sagte nur immer nur „Ja ok“ ich war von der Vorstellung so fasziniert das ich sie am liebsten sofort verführt hätte. Aber ich dachte mir sie ist sicher vergeben und im Job macht sie so etwas bestimmt nicht! Aus den Boxen kam RNB geile Mucke. Ich war in meinem Traum versunken, als sie fragte ob ich alles verstanden hatte. Ich „ja ja werde es schon hin bekommen.“ Sie hat sicher gemerkt, dass ich wo anders war mit meinen Gedanken. Sie schloss die von außen. Ich zog mich aus. Machte mir die Bank an, wie war das noch drücke hier und dort! Ah, ok Kühlung ist gut, Gesichtsbräuner auf die Hälfte der Stärke. Und Augen zu machen. Denn bei der Wärme kann ich super gut relaxen, und so schön träumen. Ich merke dass sich die Musik änderte, es lief auf einmal Slow Musik. Oh wie geil ist das den, noch besser zum träumen. Mein Luststab reckte sich dem wärmenden Licht entgegen. Ich werde immer so Wuschig bei der Wärme und der künstlichen Sonne. Ich lasse meine Hände an mir runter gleiten und streichele meinen Luststab.

Ich versinke in meinen Träumen. Bis ich auf einmal was an meinem Fuß spüre, ein Luftzug
der kalt war. Komisch die Kühlung wurde doch nicht verändert! Aber ich lasse meine Augen zu. Eine Hand beginnt mein Bein zu streicheln. Ich denke mir wie realistisch ist der Traum doch. Und genieße die Streicheleinheiten. Die Hand wanderte über meine glattrasierten Beine, ich wurde ganz unruhig. Und dränge mich der Hand entgegen. Ich sah wie der Sonnenhimmel hoch geht, und da stand sie. Ich dachte ich träume. Sie hatte nur noch ihre halterlosen Strümpfe und einen String der mehr Preis gab als verdeckte an.
„Gaby was machst du da? Was ist wenn jemand rein kommt?“

Gaby“ Ich habe abgeschlossen, außerdem haben wir schon geschlossen, also entspann dich!“
Ich mache die Augen zu und gab mich meiner Lust hin. Ihre Hände streicheln mich, ich zucke vor Wollust da ihre Hände immer wieder kleine Kreise ziehen die mich elektrisierten! Sie streichelt meine Schenkel die ich leicht öffnete. Die Finger streifen meinen Schafft, was mir ein leises Stöhnen entlockt. Ich genieße diese Liebkosungen, wie lange ich schon diesen Wunsch habe so verwöhnt zu werden. Sie zu spüren aber nie, habe ich mich wirklich getraut sie zu Fragen. Und jetzt, sie macht es einfach und sie geniest den Anblick, dass ich immer nervöser und geiler werde!!! Sie umspielt meinen Bauch mit ihren Finger und gleitet zu meinen sehr empfindlichen Brustwarzen. Ich drücke mich ihr entgegen. Ihre Lippen so weich und feucht hauchen mir viele Küssen auf meinen Hals. Meine linke Hand streichelt über ihre Nylon langsam gleitet sie auf und ab. Ich spüre dass auch sie immer heißer wird! Und dann folgt ein Kuss der mir den Atem raub. Erst vorsichtig dann immer verlangender Küssen wir uns. Unsere Zungen verschmelzen in einander. Wir erkunden den Mund des anderen und schmecken zum ersten Mal uns.

Unsere Augen sind geschlossen. Gabys Lippen gleiten über meine Nase, meine Stirn zu meinem Ohr. Sie haucht mir ins Ohr“ Ich will dich, jetzt und hier“
Und begann an meinem Ohr zu knabbern, ihre Zunge hinterließ eine Feuchte Spur die durch die Wärme sofort trocknete. Sie biss mir leicht in den Hals und in die Schulter. Ich wollte meine Hand auf Erkundung schicken aber sie legte sie weg. „ Später jetzt bist du dran! Augen zu und lass dich fallen süßer!“

Ihre Lippen so weich und zart, darauf bedacht mich in den Wahnsinn zu treiben, spüre ich Zentimeter für Zentimeter an mir herab gleiten. Die heiße Zunge welche sich Lustvoll um meine Brustwarzen schlängelt! Ich stöhne auf, als sie leicht an meinen Knospen rum knabbert und sie mit zärtlichen Bissen reizt. Ihre Hände streicheln mich und ich bekam eine Gänsehaut. Ich drücke mich ihr entgegen. War nur noch geil, heiß ich wollte nichts anderes wie sie auch, den anderen spüren und verführen. Mit zarten Küssen und Zungenschlag gleitet sie an mir herab. Ich bitte sie zu mir zu kommen ich möchte sie auch liebkosen. Aber sie hörte nicht auf, mich auf eine Reise der Lust zu schicken. Ich ließ mich immer weiter fallen. Die wundervollen Händen, sie fuhr die Krallen leicht aus und kratzt über meine Haut was sehr erotisierend war. Die weichen Lippen küssen meine Rasierte Scham, und dann erkundet ihre Zunge meinen Schafft. WOW, so zärtlich und langsam umkreist sie meinem Schafft am Ansatz. Die Hände streicheln meinen Liebesbeutel. „Hmmm ist das geil, nicht aufhören mach mich heiß“ höre ich mich sagen. Und sie wurde forscher umschlang mit einer Hand meinen Schafft und begann ihn auf und nieder zu bewegen. Ihre Zunge umkreist meine Eichel die schon Prall Rot leuchtet. Ich konnte nicht mehr. wenn sie so weiter macht spritze ich ihr meinen Nektar in den Mund. Aber das wollte ich noch nicht. Ihre Lippen umschließen meine Spitze und saugen daran. Sie lässt in tief in ihren Mund tauchen. Massiert mich mit ihren Lippen und neckt mich mit ihrer Zunge. Ich ziehe sie Hoch, unsere Zungen finden sich. Ich schmecke mich etwas heraus. Ich lasse sie auf der Bank Platz nehmen. Uih ich muss meinem kleinen etwas Pause gönnen so ******* er volles Rohr und das sollte er ja noch nicht tun! Also beginn ich meine Finger und Lippen auf Wanderschaft zu schicken. Ich hauche ihr ins Ohr“ Nun bekommst deine Strafe. Mich so in den Wahnsinn zu treiben“

„ Ja bestrafe mich dafür“ stöhnt sie zurück
Ich stelle mich an das Kopfende. Mein Praller Liebesstab stand wie eine Eins, sie kann ihn sehen. Will ihn Küssen ich drücke sie runter! „Nur schauen nicht Anfassen!“ Sage ich während meine Hände ihre Schultern massieren und streicheln. Ich hatte eine *****re Bodylotion dabei, von Penaten Smoothing naturals. Ich denke mir irgendwie sind doch schon 20 Minuten rum und die Bank ist immer noch an! Aber ok! Ihre Haut glänzt unter dem UV Licht. „ Schließ die Augen, süße“ Ich öffne die Bodylotion, lasse mir einiges auf meine Hand laufen. Und beginne ich damit ihre Schulter und ihre Brüste zu massieren. Ich massiere und knete mal zärtlich mal etwas Fester. Aber nicht zu fest es soll ja auch schön sein. Ich lasse aber ihre Knospen außen vor. Ich nehme eine Brust in meine beiden Hände und streichel sie, massiere die weiche Haut. Danach nahm ich die Zweite sie sollte ja auch nicht zu kurz kommen. War wohl etwas viel Lotion, also verteile ich es auf ihren Bauch mit leicht kreisenden Bewegungen wurde die Haut schön weich und zart! Ich merke wie ihr Atem schneller wird, und sie unruhig hin und her rutscht. Ich lege meine Hand auf den Bauch und sie beruhigt sich wieder.

Ich rolle ihr die Halterlosen Strümpfe runter und ziehe sie aus. Hmm was machst du jetzt frage ich mich! Oh warte, du sollst wahnsinnig werden, ich will dich so weit reizen wie es geht. Möchte deine Feuchte sehen, und später auch schmecken. Die Lotion die ich mir dann nahm verteile ich auf dem linken Bein. Ich massiere ihre Oberschenkel und streife ihren String der schon eine leichte Feuchte aufweist. Meine Hände gleiten über die Innenseiten der Schenkel zu ihrem Unterschenkel der ebenfalls massiert wird. Als ich dann das zweite Bein genauso hingebungsvoll liebkose stöhnt Gaby auf. „ Ja treibe mich weiter in meine Geilheit, mach mich richtig heiß!“

Meine Hände gleiten an beiden Beinen Hoch bis an den Rand des Strings. Ich ziehe leicht dran und Gabi hebt ihr Becken an, das ich ihn leicht herunter ziehen kann. Ihre Füße liegen mir auf der Brust. Ich nehme ihren großen Zeh in den Mund und Lutsche kurz dran, an ihrem Stöhnen zu urteilen empfindet sie das als geil. Ich küsse ihren Span, und lasse meine Zunge höher gleiten. Je höher ich kam desto weiter Öffnet sie ihr Liebesparadise. Meine Zunge spielt an ihren Innenseiten, sie tanzen völlig Los gelöst über die weiche Haut. Während meine Hände über den Bauch streicheln. In Wellen Bewegungen gleiten meine Hände zu ihrem glattrasierten Venushügel. Ich streichele sie zärtlich. Meine Finger gleiten langsam rechts neben ihren Schamlippen herab. Dann wieder herauf. Ich lasse einen Finger zärtlich über die rechte Liebeslippe gleiten sie drückt mir ihr Becken entgegen. Sie will dass ich in sie eintauche. Das mache ich nicht, lasse meinen Finger zu ihrem Kitzler gleiten um diesen zu liebkosen und gleite leicht angefeuchtet links neben die Linke Liebeslippe streichel zärtlich drüber. Meine Finger gleiten weiter auf und ab mal über die rechte dann über die Linke Schamlippe. Ihr stöhnen wird lauter und ich sehe das ihre Liebesgrotte anfängt über zu laufen. ***** mir über meine Lippen, dass sie auch etwas feucht sind. Nun wiederholt meine Zunge die Wege die meine Finger vor gezeichnet haben. Aber mit kreisenden Bewegungen, was sie noch rasender macht. Das Becken zuckt also ob sie immer wieder einen Stromstoß bekommt je höher ich meine Zunge gleiten lasse. Meine Zunge kreist über ihre Scham links wieder runter. Mit viel Gefühl ***** ich sie. Schön langsam und mit etwas druck liebkose ich ihr Feuchtgebiet. Erst als ich spüre dass sie erlöst werden möchte, lasse ich meine Zunge in ihr Zentrum gleiten. Ich beginne oben. Stupse leichte ihre Lustperle, welche ich dann langsam umkreise. Sauge sie ein und liebkose sie bis sie richtig hart wird. Meine Zunge gleitet dann tief zwischen ihre Lippen welche ich mit zwei Fingern öffne. Ich spüre, rieche und schmecke ihr Innerstes. Den Nektar der Verführung, den Wein der Liebe. Meine Zunge kreist immer noch bis zum Eingang in den Liebestempel. Während meine Finger die Lustperle liebkosen stoße ich mit meiner Zunge tief in sie!

Ihr entweicht ein Seufzen „ So hat mich noch keiner geleckt und liebkost, ich vergehe mach weiter treibe mich weiter! Ich komme gleich!!!“
Ich stoße rein und sch***** den Saft aus dem Kelch der Liebe welcher immer mehr wird. Sie drückt meinen Kopf auf ihren Nassen Lippen, so dass ich noch tiefer komme. Ihr Becken hebt sich auf und nieder. Da spüre ich die Erste Welle kommen. Und der Kelch füllt sich mit so viel nässe das sie auf das Solarium tropft! Ich will dich spüren, ganz tief will ich deine Liebesgrotte füllen.

„Zeige mir deine heiße Kehrseite“ Sie steht auf beugt sich vorn über und stützt sich auf das Solarium. Ich knie mich hinter sie und küsse ihre Pobacken beiße zärtlich rein. Meine Zunge erkundet ihre Ritze leckt zart über ihren Schokoeingang und gleitet durch die überflutete Liebesgrotte. Ich stelle mich hinter sie meine Eichel gleitet zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Ich spüre wie sich ihre Engen Lippen um meine Eichel legen. Sie ist heiß, ich spüre ihren heißen Vulkan brodeln. Ich tauche tief in das Innere des Vulkans, während meine Hände ihren Rücken liebkosen der sich durch drück vor verlangen. Langsam stoße ich rein und raus. Ich spüre wie sie es genießt so geliebt zu werden. Ich lasse mein Becken kreisen, mal rechts mal links mal nach oben und dann nach unten. Ich verändere nach wenigen Stößen die Position ich will sie innerlich über all reizen. Und es gelingt mir auch sie Stöhnt ihre Lust raus, beginnt eine Brust zu kneten. Was mich anspornt immer schneller und heftige in sie zu stoßen.
„Komme Süßer ich will dich reiten, setzt dich in den Sessel!“ stöhnt sie.

Diese IKEA Sessel sind bequem und für so etwas gut geeignet! Ich setze mich hin mein Phallus ist zum zerbersten hart. Sie kniet sich vor mich! Saug ihn mir trocken. Nimmt alles von ihrem Liebessaft auf, ich nehme ihren Kopf in meine Hände. Und bewege ihn auf und ab! „Geil“ Stöhne ich auf
Sie beschleunigt das Tempo ich beginne zu stöhnen. Zu zucken und verkrampfe! Kurz vor dem Kommen hört sie auf. Ihre Lippen gleiten an mir hoch, bis zu den meinen. Wir küssen uns wie ertrinkende, mit so viel verlangen, Lust den anderen zu spüren zu wollen. Ihre Fingernägel kratzen an meinen Seiten was mir eine Gänsehaut vom feinsten verursacht.
Sie dreht sich um ihre Hand greift meinen Schwanz reibt ihn an ihre Feuchten Pforte. Dann endlich spüre ich ihre Hitze wieder. Sie beginnt zu reiten erst langsam dann mal schneller und wieder langsamer! Ich Muskulatur spannt sie an, so dass ich ihr Innerstes spüren kann! Gabys Becken kreist und ihre Hände massieren meine Eier. Ich stöhne was das Zeug hält, ich muss mich beherrschen ich will sie ja noch länger spüren. Dann legt sie Los, sie reitet mich wie verrückt, ihre Grotte zuckt ich spüre die Wellen des Orgasmus kommen. Da gibt es für mich auch kein Halten mehr, ich stoße mit meiner ganzen Kraft gegen ihren Ritt! Wir stöhnen um die Wette. Treiben uns an „ Ja komm gib es mir, zeig mir wie sehr du auf meinem Schwanz stehst, Reite mich besorg es mir so richtig!“

Gaby:“ Ja mein geiler Sonnenschein stoße tief in mich, ich will spüren wie deine Heiße Sahne mich überflutet, deine geiler Schwanz tut so gut, nur nicht aufhören“

Dann kommt es ihr„ JAaaaaaaaaaaaaaaa ich komme, mir dreht sich alles, ja stoß zu gibt’s mir“ Ich verkrampfe weil ich noch nicht kommen wollte, habe es auch geschafft zurück zu halten! Ich stoße immer wieder zu sie reitet was das Zeug hält! Und ich spüre die zweite Welle kommen, sie verkrampft noch mehr und massiert meine Schwanz noch intensiver! Da spüre ich dann meinen Druck kommen, langsam steigt mein Liebessaft in meinem Schafft hoch. Noch ein paar Stöße dann würde sie meinen heißen Saft in sich spüren. Ich hebe sie an das ich bestimmen konnte, und stoße in sie! Sie federt es nur ab dann kommt es mir mit einen Lauten „Ich kommmmmmmeeeeeeee“ lasse ich zitternd sie ab um ganz tief in ihrem Innersten zu kommen! Sie reitet mich weiter, melkt mir jeden Tropfen aus meinem noch harten Schwanz. Ich spritze in mehreren Schüben meinen Saft ihn sie! Sie genießt es das sich unsere Säfte miteinander verbinden. Sie Legt sich zurück hält die Augen geschlossen, ich küsse ihren Hals und lasse meine Hände über ihre warme haut streicheln. Berühre ihre Brüste, die ich zärtlich liebkoste.
Meine Stimme sagt“ Du bist so wundervoll, so zärtlich, so geil ich gebe dich nicht mehr! Du gehörst zu mir“
Gaby haucht mir einen Kuss auf meine Lippen und sagt“ Wenn ich dich nochmal her gebe dann wird die Flamme der Liebe in meinem Herzen erlöschen! Und ich werde Gefühlskalt willst du das?“
„ Nein mein Schatz niemals sollst das Gefühl bekommen nicht geliebt oder begehrt zu werden!“

Wir beginnen zu zittern weil es langsam kalt wird! Wir machen sauber und alles Aus! Gingen die paar Schritte zu mir und legen uns in eine Heiße Wanne mit Wasser. Bei Kerzenschein und einem Glas Sekt lassen wir alles nochmal Revue passieren und freuen uns auf eine wundervolle Nacht zu zweit!!! Die wir nach all den Jahren des Single seins vermisst haben. Klar sicher haben wir beide Mal eine Affäre oder ONS zwischen durchgehabt! Aber es geht nichts um das Gefühl sich zu lieben! Und dann ist der Sex oder besser die Zärtlichkeiten zwischen einander noch Intensiver und Zärtlicher als anders rum, wo es nur um Befriedigung geht!



©Dieter Axer
  • Geschrieben von daxre2309
  • Veröffentlicht am 24.05.2011
  • Gelesen: 19196 mal

Kommentare

  • Dagmar24.05.2011 14:37

    Profilbild von Dagmar

    Um diese Zärtlichkeiten öfter zu genießen, habe ich meinen Schatz und meine "Hausfreunde". Diese Diese ereifern sich gegenseitig, denn jeder will der Beste sein und ich kann ihr Wetteifern richtig genießen. Tolles Erlebnis von dir.
    Ein dickes Küßchen von Dagmar

  • nylonfreak21.07.2014 12:16

    Sehr erregende und geil geschrieben....

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