Erotische Geschichten

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Das Seminar

3,8 von 5 Sternen
Mein Name ist Achim. Ich bin 40 Jahre alt und im Controlling eines grossen deutschen Unternehmens angestellt. Und wie es so ist, bin ich heute mal wieder der Aufforderung gefolgt, an einem Seminar in München teilzunehmen. Also sass ich heute morgen im Flieger und nach einer kurzen Bahnfahrt jetzt im Seminarraum. Es ist so, wie man sich das vorstellt. Wie ein Klassenraum. die Tische sind als U-Form gestellt und ich sitze mit dem Rücken zum Fenster. Das Thema ist, wie sollte es anders sein, langweilig und der Vortragende bekommt Geld und keinen interessiert, ob man was inhaltliches mitnimmt. Drei Tage soll das Seminar dauern.

Was mir allerdings aufgefallen ist, sind zwei Teilnehmerinnen, die zusammen angereist sind und aus der gleichen Firma kommen. Insgesamt sind wir 10 Teilnehmer, 3 Frauen und 7 Herren. Mit Ausnahme der beiden, kommen alle aus verschiedenen Firmen und kennen sich nicht. In der ersten Kaffeepause habe ich mich zu den beiden gestellt und den üblichen geschäftlichen Smalltalk über Firma, Branche, Position geführt. Eine der beiden ist Mitte 20 und die andere so um die 40 Jahre alt. Und wenn ich es richtig verstanden habe, ist die ältere die Vorgesetzte der jüngeren. Während ich so vor mich hin gucke und mal mehr mal weniger zuhöre, schaue ich mich im Raum um. Etwas schräg von mir aber gegenüber sitzten die Beiden und schauen interessiert zur Leinwand, wo eine Folie nach der anderen durchgegangen wird. Sehe ich das richtig? Ich glaube schon. Da ist doch eine Hand auf dem Oberschenkel der anderen Dame. Ja, die jüngere der Beiden streichelt doch tatsächlich den Oberschenkel ihrer Cheffin. Und was mach die? Sie spreizt die Beine ganz leicht und zieht den Rock ein wenig höher. Nicht, dass ich wirklich was sehen kann, aber die Hand kann so über den bestrumpften Oberschenkel gleiten. Leider keine Strapse, denke ich, aber auch so nett zu beobachten. Nach ein paar Minuten schlägt die Jüngere die Beine übereinanden und dadruch rutscht ihr Rock verdächtig weit nach oben. Strumpfränder, sind das wirklich halterlose Strümpfe, die ich da sehe? Bevor ich näher hinschauen konnte, ist auch schon Mittagspause.

In der Pause mit Mittagessen rede ich wieder mit dem ein oder anderen Teilnehmer, die beiden Damen sind allerdings nicht mit zum Essen gekommen. Nach der Mittagspause gehe ich wieder an meinen Platz und sehe dort eine Notiz auf meinem Schreibblock: 14:00, Zimmer 843, nur mit Bademantel, keine Handy.

Ich lese noch zwei mal und schaue auf die Uhr. 13:45. Ich muss nicht lange überlegen und stehe auf. Dann gehe ich in mein Zimmer und schaffe es noch schnell unter die Dusche zu gehen. Den Bademantel, der in jedem Zimmer ausliegt, streife ich über und mache mich auf dem Weg. Am Zimmer 843 sehe ich einen Zettel an der Türe: Ziehe Dir die Maske über den Kopf und dann klopfe an. An der Türe hängt von aussen ein kleiner Beutel. Ich nehme eine schwarze Ledermaske heraus und überlegt kurz, ob ich es wirklich machen soll. Aber warum nicht. Ich ziehe mir die Maske über. Mein Gesicht ist quasi vollständig bedeckt, nur eine Öffnung für Nase und Mund ist freigelassen. Dann klopfe ich. Es dauert nicht lange, da geht die Türe auf. "Na Du geiler Bock, war doch klar, dass Du uns nicht alleine lässt. Dir hat unser Streicheln ja schon fast die Hose explodieren lassen. Komm jetzt rein." Ich werde etwas unsanft in das Zimmer gezogen und dann wird hinter mir die Türe geschlossen. "Ich bin Julia und meine kleine Assistentin ist Anna." Wir lieben es uns gegenseitig zu verwöhnen, sind aber auch einem gut gebautem Herren nicht abgeneigt. Lass mal sehen, was wir hier haben." Julia öffnet den Bademantel und ich stehe vollkommen entblösst vor ihr. "Sagt mal, macht ihr so etwas öfter? Ist doch nicht normal bei einem Seminar so direkt auf einen Teilnehmer zuzugehen." "Das stimmt, aber da Du freiwillig bis hier gekommen bist, scheint es Dir ja nichts auszumachen. Da wir aber Deinen Körper und am Ende auch Deine Männlichkeit möchten und nicht Dein blödes Gerede, werden wir Dir jetzt einen Knebel einsetzten. Knie Dich hin und nimm die Hände hinter den Kopf." Ich zögere ein wenig. Dann bekomme ich unsanft, aber nicht grob von hinten einen Stoss in meine Kniekehlen, gleichzeitig werde ich aber auch gehalten und so lande ich auf dem Boden. "Wir gehen davon aus, dass unsere Wünsche beim nächsten Mal prompter umgesetzt werden. " Mir wird ein Knebel eingesetzt und hinter meinem Kopf festgeschnallt. Mein Bademantel wird mir von den Schultern gestriffen und meine Hände werden hinter meinem Kopf zusammengebunden und an meiner Maske fixiert. "Die Ellenbogen bitte immer schön nach Hinten strecken, damit Du gerade sitzt. Wir wollen doch optisch was von Dir haben." Was mache ich hier? Zwei Frauen, die ich noch nicht mal kenne, können mich doch nicht so einfach um den Verstand bringen, dass ich mich in so eine Rolle begebe. Aber es macht mich geil und daher lasse ich es zu. "Anna, bitte bereite ihn vor." "Ja, gerne Julia." Ich spüre einen Tritt von hinten in mein Kreuz. Ich falle vorne über und da ich meine Hände ja hinter dem Kopf halte, schlägt mein Kopf nach vorne, aber nicht auf den Boden, sondern auf etwas weicheres. Ich stöhne kurz auf und merke, wie mir dann jemand die Arme nach hinten reisse, so dass es weh tut. Als nächstes spüre ich einen kleinen Einstich an meinem Hals, der aber nicht wirklich weh tut. "Leg ihn jetzt auf den Boden." Ich will etwas sagen, doch nicht nur der Knebel hindert mich daran. Ich merke, wie mein Körper anfängt zu kribbeln und meine Muskeln sich komplett entspannen. "Keine Angst, Sklave, das Nervengift wirkt nur ein paar Stunden. Wie eingangs gesagt, werden wir beide Dich benutzen. Ein steifer Penis ist doch besser als jedes Plastikspielzeug. Aber hin und her wackelnde Männer, der dazugehörige Geruch von Schweiss, das permanente Gerede und die Körperlichkeit, möchten wir nicht. Du wirst alles mitbekommen, aber Dich nicht wirklich bewegen können. Bevor das Gift jetzt aber vollständig wirkt und wir uns an Deinem Körper befriedigen, werden wir jetzt erst einmal dafür sorgen, dass uns die nächsten Stunden niemand stört"

"Julia, bitte nimm die Zimmerkarte und hole das Handy von unserem kleinen Spielzeug hier. Da er heute ja schon mehrmals mit dem Finger die Sperre rausgenommen hat, wird es ja auch dieses Mal funktionieren." "Ja, Cheffin, aber bitte lass mir etwas von ihm übrig." Ich war fassungslos, auf was hatte ich mich hier blos eingelassen. Es tat nichts weh, aber ich konnte mich nicht schnell, oder fast gar nicht bewegen. "Ich werde Dich nun rasieren. Ich hasse Körperbehaarung. Wir Frauen rasieren uns für Euch Männer ja auch, also warum Du nicht?" Julia ging von mir weg und kurz darauf merkte ich etwas kaltes auf meinem Oberkörper. "Das ist Rasierschaum. Ich werde ihn mit Handschuhen einmassieren, denn ich hasse es, mit meinen Fingern in Männerbehaarung zu wühlen. Ich nehme auch ein scharfes Messer, versprochen." Julia fing an meinem Hals an abwärts mit einem Messer zu arbeiten. Es tat nicht weh, aber wie sollte ich das meiner Frau erklären? Ich habe mich nie rasiert. Warum gerade jetzt? Das kann ich ihr doch nicht erklären. Die Türe öffnete sich wieder. "Hi Julia, ich hab das Handy. Ich werde es jetzt an seinem Finger entsperren. Welcher war es noch, den er eben benutzt hat? Es war der rechte Daumen, oder?" "Ja, den hat er benutzt." Ich versuche meinen Daumen so zu bewegen, dass ich ihn in meiner Faust verstecke, aber es war zwecklos. Ich konnte ihn bewegen, aber hatte so gut wie keine Kraft darin. Julia nahm meine Hand und drückte ihn aufs Handy. "Na geht doch. Jetzt wollen wir mal sehen, wem wir bescheid sagen müssen?" Bescheid sagen müssen. Die wird doch nicht meine Frau anrufen? Ich versuchte zu schreien, aber auch das ging nicht. Und schon gar nicht mit dem Knebel. "Ja, schönen guten Tag. Hier spricht Anna Weber. Ich habe das Handy von ihrem Mann erhalten. Er wird sich heute nicht mehr melden können, da er mit mir und meiner Kollegin ausgehen wird. Er ist gerade unter der Dusche und macht sich fertig. Wir werden in München einen Swingerclub besuchen. Das haben wir alle gemeinsam im Seminar entschieden...........Ich mache keine Witze und ihr Mann kann jetzt nicht ans Telefon. Ist aber doch nicht schlimm. Wir sind mit 3 Frauen und 7 Männern hier. Wir kümmern uns alle um uns und morgen früh wird er sich ja wieder bei Ihnen melden. Sorry, aber ich muss jetzt auflegen und werde das Handy ausmachen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. So, von Deiner Frau solltest Du die nächsten Stunden nichts mehr hören."

Nichts mehr hören? Sie wird sich sofort ins Auto setzen und losfahren. Sie weiss ja wo ich bin. In ca. 5 Stunden wird sie hier sein und viel schlimmer......Sie wird sich sicherlich von mir scheiden lassen. Sie hatte mich vor ein paar Monaten schon einmal inflagranti erwischt.... Aber ich konnte weder reden, schreien noch mich bewegen. Julia war in der Zwischenzeit an meiner intimen Zone angekommen und fing an, auch dort zu rasieren. Es war kühl, aber es war nicht schmerzhaft oder grob, sondern es war zärtlich aber bestimmt. Nach ein paar Minuten war Julia anscheinend fertig. Mit einem Tuch wischte sie die Reste ab. "So, was meinst Du Anna? Sieht doch besser aus, oder?" "Ja Schatz. Jetzt will ich aber nicht länger warten. Ich habe Lust auf Dich und auf diesen Schw.....hier." Kurz darauf umfasste eine Hand ohne Handschuhe meinen kleinen Freund und fing an ihn zu wi..... "Ich muss dringend zu Toilette. Was meinst Du, ob der kleine hier auf schlucken kann, wenn ich ihm den Knebel abnehme?" "Ich denke schon. Probier es doch aus?" Kurz darauf löste jemand den Knebel und statt dessen steckte man mir etwas anderes rundes zwischen die Zähne und wieder nur ein paar Momente später, spürte ich warme Flüssigkeit in meinem Mund. Ich konnte nicht alles schlucken, so lief einiges an meinem Mund und meinem Hals vorbei. Es roch nicht gut, aber auch nicht so schlimm wie ich dachte. "Beim nächsten Mal wirst Du alles schlucken, haben wir uns verstanden? ein kleines angedeutetes nicken reicht." Ich nickte, so gut ich konnte. Dann hörte ich, wie die beiden leise zu sich redeten. Ich konnte aber nichts verstehen. Ich spürte, dass sie nicht weit weg waren, aber niemand berührte mich. Dann meinte ich, leises Stöhnen wahrzunehmen. Es war wie ich dachte. Die beiden spielten auf dem Bett miteinander, ohne laut zu reden. Nach ein paar Minuten merkte ich dann ein Stechen in meinem Penis. Erst auf der rechten, dann auf der linken Seite. "So, Du kleine Drecksau. Jetzt steht Dein Penis und man kann ihn benutzen. Jetzt noch ein Gummi drüber und dann bin ich gespannt, wie er sich anfühlt." Ich merkte, wie man mir ein Kondom anzog und dann wie sich eine der beiden auf mich setzte. Da es meinem kleinen Freund augenblicklich wärmer wurde, war mir klar, dass ich in einer der beiden war. Ob es Julia war, oder Anna, vermag ich nicht zu sagen.

Gleichzeitig fing aber auch jemand an meinen Brustwarten zu spielen. Wobei kneifen und ziehen warhscheinlich der bessere Ausdruck war. es tat ganz schön weh, machte aber auch geil. "Füll ihn jetzt aus. Ich will sehen, was er aufnehmen kann?" Wie bitte. Was kommt jetzt? Dann wusste ich es. An meinem Anus wurde etwas angesetzt und unter leichtem Druck eingeführt. Ich hatte noch nie einen Gegenstand oder etwas anderes in meinem Hintereingang und schon gar nicht, wenn mich zeitgleich eine Dame von oben ritt. Die Penetrationen wurden immer heftiger und dann hörte ich ein Stöhnen. Was war das? Das war eine andere Stimme? "Nimm ihm jetzt die Augenbinde ab!" Das war doch Stefanie, meine Frau. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich konnte ihr in die Augen sehen. Es war Stefanie. "Hör zu. Du hast mich jetzt bereits zum zweiten Mal betrogen. Beim ersten Mal war ich nicht dabei und Du hast mir versprochen es nie wieder zu tun. Ich wusste, dass Du nur eine Gelegenheit brauchst um mich wieder zu hintergehen. Ist meine Vo... nicht eng genug, meine Brüste nicht schön genug oder bin ich nicht versaut genug? Ich habe die beiden hier engagiert, Dich zu testen und ich wusste, dass Du reinfällst. Ich wollte immer schon, dass Du Dich rasierst. Ich werde Dir gleich auch den Rücken und Deinen Ar.... rasieren und dann werden wir, wie eben gehört zu viert in einen Swingerclub gehen. Aber hier sind die Regeln: Ich werde mich zusammen mit Julia und Anna um Männer kümmern. Du wirst nur zuschauen und wenn Du lieb bist, Die am Ende auch einen runter..... Du wirst keine Frau ansprechen und schon gar keine anfassen. Ich hoffe, dass Du das verstanden hast. So, Julia, gib ihm jetzt das Gegenmittel. Der Schw... kann ruhig zur Strafe noch eine Zeit weiter steif sein. Das hat er sich verdient. Wenn er gleich wieder laufen kann, nehme ich ihn mit in sein Zimmer. Dann machen wir uns fertig, gehen gemeinsam essen und dann, wie besprochen, feiern." Ich war sprachlos. Bevor sie mir die Maske abzieht, verteilt sie noch zwei Ohfreigen, die ich mir auch verdient habe. Dann gibt Julia mir in meinen Arm das Gegenmittel und ich merke schnell, wie wieder Kraft in meinen Körper kommt........
  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 13.08.2018
  • Gelesen: 14146 mal

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