Erotische Geschichten

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Das Postgeheimnis

2 von 5 Sternen
Es klingelte und Franz ging an die Sprechanlage. Es war die Post.
Wieder war ein Paket für die Nachbarn dabei. „Würden sie es in Empfang nehmen? “ Ich komme runter“, sagte Franz und ging zur Haustür.
„So oft, wie ich Post bekomme, müsste ich sie eigentlich mal zum Kaffee einladen. Mit Sahne und Zucker und einem Näscherchen.“
Sie schaute ihn verschmitzt an. „Ich nehme sie beim Wort.“
Einige Tage später klingelte es wieder. Sie war da. Franz betätigte den Türöffner und wartete bis sie die Treppe hinauf kam. Schnell waren sie in der Wohnung verschwunden.
„Kaffee trinke ich eigentlich schwarz. Mein Kätzchen aber hat nichts gegen einen Spritzer frische Sahne.“ Sie zwinkerte dabei mit ihren Augen.
Franz wanderte daraufhin ungeniert unters T-Shirt und griff nach den reifen Äpfeln. Er schob den BH nach oben. Zum Vorschein kam festes Fruchtfleisch. Schnell war seine Zungenspitze an den Nippeln, die bald darauf steif abstanden.
Eine Hand öffnete ihre Hose und streichelte das Fell der Muschi. Seine Finger wanderten zwischen die feuchten Lippen und stupsten immer wieder an den empfindlichen Punkt. Er vernahm ein wohliges Stöhnen.
Das Fellchen wurde langsam feucht und ihr Atem immer heftiger.
Er steckte seine Finger nun tief in ihr nasses Lustzentrum. Wenig später spürte er, wie sich ihre Muskeln fest um die Eindringlinge spannten.
Ihr Körper zuckte unkontrolliert und ein lustvoller Entspannungsseufzer deutete an, dass sie den Gipfel erstürmt hatte.
Bei Franz, der sie dorthin getrieben hatte, war zwischenzeitlich aus der Rute ein ansehnlicher Stock geworden.
Nun wollen wir das Kätzchen noch ein wenig mit Sahne füttern.“ sagte sie und holte den Stab ins Freie.
Behutsam streichelte sie seine Erektion und bewegte die Vorhaut über die mit Lusttropfen belegte Eichel.
Sie legte die Stabspitze auf das Fell ihrer Muschi. Franz spürte, das Kribbeln in seinen Lenden. Sein Hodensaft stieg nach oben und benetzte die krause Lockenpracht.
Das Kätzchen war „gefüttert“, das Weibchen befriedigt und Franz entspannt.
Und alle waren sich einig. Das Erlebte bleibt ein Postgeheimnis.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 04.10.2017
  • Gelesen: 8690 mal

Kommentare

  • michael471104.10.2017 22:17

    Ein wenig zu kurz und knapp. Der erregende Aufbau fehlt trotz der vielversprechenden Basis Story. Daher nur 2*

  • Max05.10.2017 08:41

    Es war eben ein Quickie (grins) Trotzdem herzlichen Dank.

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