Erotische Geschichten

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Das Packet

4 von 5 Sternen
Ich schicke Dir ein Paket. Du öffnest das Packet. Folgender Inhalt
ein Knospe einer schwarzen Rose. Schlüssel vom Park- Hotel. Ein schwarzes Seidentuch. Ein mittellange Perlenkette.
Eine Notiz: * geh heute nachmittag ins Park- Hotel. Geh auf das Zimmer, zu dem der Schlüssel paßt. Gönn dir einen schluck des Champagners den ich dir bereitstellen lasse. * das Bad wird ebenfalls bereit sein. Gönn dir die Zeit genieße es. Dann trocken dich ab. * Zieh die Perlenkette an. Sonst nichts. * Geh zum Bett - leg dich auf den Rücken. * verbinde deine Augen mit dem Seidentuch.* und warte....................... M.
Ich stehe vis-à-vis des Park- Hotels. Der Springbrunnen verdeckt meine sicht auf den Eingang etwas. Aber gleichzeitig schützt er mich vor Blicken von der Gegenseite. Dann sehe ich dich vorfahren. Du steigst aus. Übergibst die Autoschlüssel und läufst auf den Eingang zu. Du blickst dich um. Vermutest, daß ich irgendwo hier sein muß. Mit leisem Lächeln genieße ich deinen Anblick. Du siehst umwerfend aus, vor allem die Perlenkette um deinen Hals gefällt mir gut. Es zeigt mir, daß du bereit bist dich auf meine Spiele einzulassen. Schön. Ich folge dir mit gebührendem Abstand. Durchquere die Halle und gehe zur Bar. Aus den Augenwinkeln sehe ich dich zum Lift laufen. Du steigst ein. Ich habe nun Zeit mir einen gemütlichen Drink zu gönnen.
Du stehst nun vor dem Zimmer, mit zittrigen Händen öffnest du. Eine schöne große Suite öffnet sich vor dir. In der Mitte ein Tisch, darauf ein Kübel mit Champagner. Ein Glas bereits eingeschenkt aber noch ganz frisch. Perfektes Timing. Daneben ein Strauß Wildrosen. Du nippst am Glas. Schaust dich im Zimmer um. Es ist abgedunkelt. Kerzen brennen, sanftes licht ausbreitend im ganzen Raum.
Die Tür zum Bad ist offen. Angenehmer Duft breitet sich vom Bad her aus. Du gehst zur Tür. Dutzende Kerzen zieren den Wannenrand. Ein Schaumbad steht bereit. Du ziehst dich aus und gleitest in die Wanne. Den Champagner hast du neben dich gestellt und schenkst gleich etwas nach. Du schließt die Augen, lehnst dich zurück, genießt die wohlige wärme des Wassers, die Ruhe, die Zeit. Deine Körper spürt eine leise Spannung aufsteigen du denkst an das was noch kommen mag. Dann öffnest du die Augen siehst zur Decke hoch. Verträumt lächelst du. Zeit sich abzutrocknen. Bevor du zum Zimmer zurückgehst, reibst du deinen Körper mit der bereitstehenden Bodylotion ein. Du schaust in den Spiegel. Mit bedacht rückst du die Perlenkette nochmals zurecht. Dann gehst du ins Zimmer zurück. Nimmst das Seidentuch. Setzt dich aufs Bett. Bindest das Tuch um deine Augen und legst dich hin. Dein Herz schlägt wie wild. Du wartest. Du hörst Schritte, die Tür öffnet sch...

Ich trete ein. Ein herrlicher Anblick bietet sich mir. Dein voller, von der Bodylotion noch glänzender, Körper liegt bebend vor mir. Meine Augen tasten deinen ganzen Körper ab. Verharre an einigen Stellen, denen ich mich bald intensiver annehmen werde. Ich stehe nun neben dem Bett. Eine Hand von mir fährt langsam über dein Schienbein, streift das Knie, schwebt über deinen Schenkel. Eine flüchtige Berührung deiner Scham, zärtlich über deinen Bauch streichend. Kurz beim Bauchnabel innehaltend. Ein Finger bohrt sich etwas darin hinein um gleich den Weg nach oben zu nehmen. Die Konturen deines Busens werden nachgezogen. Ein Nippel zwischen meinen Fingern, sanftes kneifen. Der andere Busen wird in der Hand gewiegt und zarte Schläge des Zeigefingers auf der Warze. Dein Körper hebt sich. Du drängst den Busen gegen meine Hand. Die Hand wandert über den Hals zu deinen Lippen. Sanft streichle ich sie mit einem Finger. Es kitzelt. Dein Mund öffnet sich leicht. Halb offen, fordernd bietet er sich mir dar.
Meine Lippen berühren Deine. Nur ganz sanft. Du willst deine Arme um mich legen. Sanft drücke ich sie wieder aufs Bett zurück und flüstere dir ins Ohr, "nicht so schnell, geduld. Du bekommst noch genug in die Arme."
Ich nehme zwei Seidentücher und binde deine Arme ans Bettgestell. Das gleich mache ich mit den Füßen. "mmmmh, du gefällst mir. Was fehlt noch? Ah ja Kerzen." Du hörst wie ich die Vorhänge schließe. Dunkelheit. Dann nehme ich ein Teelicht zünde es an und plazier es auf deinem Bauchnabel. Schön. Ich zünde zwei weitere Lichter an. Eins auf den einen Schenkel, eins auf den anderen. "Und schön stillhalten. Ich will das sie nicht runterfallen, hörst du?"
Ich betrachte mein Werk und zieh mich aus bis auf den Slip. Mein Schwanz ist schon beträchtlich gewachsen. Feuchtigkeit.
Ich steige aufs Bett. Knie vor dich hin. du spürst mein Knie in den Achselhöhlen. Mein Hintern berührt leicht deine Brüste. Mein Kopf senkt sich zu dir. Ich küsse dich zwischen die Augen. Kuß um Kuß über die Nase. Lutsche deinen Nasenspitz. Gehe weiter zu deinem Mund. Unterbruch. Ich löse deine Perlenkette. Leg sie auf deine Lippen quer über den Mund. Meine Zunge leckt deine Lippen. Dann die Perlen. Mit leisem Druck öffne ich deine Lippen. Unsere Zungen finden sich. Spielen sich gegenseitig die Perlen zu. Die Perlen sind naß. Ich lasse die Kette in deinem halboffenen Mund. Stehe auf. Ich nehme die zwei Lichter auf deinen Schenkeln und hebe sie an. Ich führe sie über deine Brüste. Mit großem Abstand laß ich etwas Wachs auf deine Brüste tropfen. Trotz des großen Abstand und obwohl der Wachs nur angenehm warm auf dich tropft, zuckst du zusammen. Deine Warzen ziehen sich zusammen. Ich wiederhole den Vorgang noch etwas tiefer, nun ist es schon wärmer. Dann stell ich die Lichter auf deine Brüste. Bücke mich zu dir herab und sage: "Paß auf sie auf. Laß sie nicht runterfallen, der Wachs ist heiß, daß weißt du jetzt ja." Ich zünde nochmals zwei Teelichter an und schmücke deine Schenkel damit. Dein Körper präsentiert sich im kerzengeschwängerten Licht total erotisch.
Ich nehme nun die Kette aus deinem Mund. Ich streiche damit an den Innenseiten deiner Schenkel entlang. Dann laß ich sie den Lippen deiner Frucht entlang gleiten. Meine Zunge folgt der Kette. Ich teile damit die Lippen. Setze etwas ab. Mit etwas Abstand laß ich ein paar Tropfen Speichel auf die vollen Lippen tropfen. Du ziehst Luft zwischen deinen Zähnen durch. Lust durchströmt dich. und doch mußt du dich beherrschen. Die Kerzen auf deinen Brüsten willst du nicht verschütten. Du versuchst so kontrolliert wie möglich zu sein. Gleichzeitig erhöhe ich die Intensität meiner Liebkosungen. meine Mund schlürft deinen Nektar. Genüßlich fahre ich in deine Furche. Sauge am Kitzler bis ich dich so herrlich stöhnen höre. Ich weiß sehr wohl, daß es für dich äußerste Beherrschung braucht, jetzt nicht die Kerzen zu vergessen. Nun spreize ich mit den Fingern den Eingang deiner feuchten Höhle. Mit der anderen Hand schieb ich die Kette, Perle für Perle in dich hinein. Ich achte darauf, daß jede Perle schön fein über deinen Kitzler in den Eingang flutscht. Zwei Perlen laß ich rausschauen. Ich steh wieder auf. Küß dich sanft auf den Mund. Die Kerze auf deinem Bauchnabel schieb ich etwas nach unten an den Ansatz deines Flaums. Dann sag ich: "so ich glaube jetzt mögen wir etwas essen, ich glaube ich ruf den Zimmerservice."
"NEIN!!!" hör ich dich sagen. "bist sicher, daß du nein sagen willst?" frag ich dich........... "Nein, eigentlich bin ich gar nicht sicher. Du bringst mich zu Sachen, die ich mir nie hätte vorstellen können. Du hast recht. Ruf den Zimmerservice, ich bin schon ganz gespannt. Und lassen wir uns doch überraschen ob sie einen Mann oder eine Frau schicken."
Ich schmunzle vor mich hin, was du allerdings nicht sehen kannst. Ich gehe in den Nebenraum und bestell den Service. Dann komm ich zurück. "Er ist unterwegs................., der Zimmerservice, mein ich". Ich setz mich hin und gönne mir ein glas Champagner. Ich betrachte deinen Körper. Obwohl ich es im Moment schlecht zugeben kann, ich muß schon sagen am liebsten würde ich den Zimmerservice abbestellen, die Kerzen an den Bettrand stellen, dich mit Küssen übersähen, dich liebkosen, dich *****n, dich schlürfen. Eins werden mit dir. Jede Atembewegung die ich sehe scheint zu schreien "nimm mich, jetzt......".
Es klopft. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Ich gehe zur Tür und öffne. Eine ziemlich junge Frau steht vor mir, mit einem Servierwagen. Ich bin überrascht von ihrer Schönheit. Trotz ihrer Jugendlichkeit hat sie einen Körper mit wunderschönen Rundungen. Ihre strenge Serviertracht unterstreicht ihre Körperformen sogar noch. Ich bitte sie rein. Sie schiebt den Servierwagen hinein. Bleibt aber nach wenigen Schritten wie angewurzelt stehen. Den Blick auf dich fixiert. Sie will sich wieder umdrehen. Sieht weg. "Keine Angst, wir spielen hier ein Spiel. Sie genießt es. Und sie hat jetzt etwas Hunger, darum haben wir sie gerufen." Ich beruhige sie, so gut es geht. "Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben, wir kennen uns schon lange. Ich genieße diese Atmosphäre, nicht zu wissen was als Nächstes kommt ist für mich absolut erotisch. Sagen sie mir wie sehe ich aus. Ist es ein schöner Anblick?" du flüsterst dies ihr zu. Aus ihrem Gesicht schwindet das Mißtrauen etwas und weicht Neugierde.
"Ich weiß nicht, es hat mich wirklich erschreckt. Andererseits strahlt die Szene eine gewisse geheimnisvolle Atmosphäre aus. Es fasziniert auch. Ja Faszination ist das richtige Wort. Nun dann wünsch ich noch weiter viel Spaß." Ich fasse sie sanft an der Schulter. Stehe hinter ihr. Und rede leise zu ihr. "Ich glaube sie könnten ihr etwas behilflich sein. Geben sie ihr doch einen Bissen zu essen. Sie sind doch im Service, also bedienen sie sie." Sie lächelt verlegen. Doch sie nimmt ein Artischockenblatt, tunkt es leicht in der Sauce und reicht es dir zum Mund. Du öffnest den Mund leicht, deine Zunge sucht nach dem was dir angeboten wird. Sie legt dir das Blatt auf die Zunge. Doch statt es einfach zu essen, beginnst du es zu *****n. Du leckst die Sauce vom Blatt. Du saugst daran. Und gleichzeitig stöhnst du und beginnst deinen Körper in den Fesseln zu winden. Dann ißt du das Blatt. Sofort nimmt sie ein Neues, sie scheint fasziniert von deiner Art zu essen. Ich genieße das Spektakel. Wieder saugst du am Blatt. Ihr scheint das Spiel zu gefallen. Sie will schon bald das nächste nehmen. Da stoppe ich sie. Ich nehme eine Krevette, ziehe sie durch die Cocktail- Sauce und gebe sie ihr in den Mund. Ich bedeute ihr sie nur zwischen den Lippen einzuklemmen und sie dir so anzubieten.
Sie bückt sich über dich und führt ihren Kopf langsam zu Deinem. Etwas Sauce tropft auf deine Lippen, gleich darauf spürst du die Krevette. Du saugst sie in den Mund. Um gleich darauf ihre weichen Lippen ebenfalls einzusaugen. Deine Zunge fährt in ihren Mund. Weich öffnen sich ihre Lippen. Ihr küßt euch leidenschaftlich. Sanft. Mit Anmut, wie das nur zwei Frauen können.
Ich weiß nun, daß sie an dem Spiel ebenfalls Gefallen gefunden hat. Mein Schwanz pocht. Er pulsiert. Ich trete von hinten an das Zimmermädchen heran. Ich fasse sie um die Hüfte. Fahr mit meinen Händen über ihre Schenkel. Streife über ihren Hintern, den Rücken hoch und fasse ihre Schultern. Ich presse mein Becken an Ihres. Sie spürt mein hartes pulsierendes Geschlecht. Ich höre euer Stöhnen.
Nun nehme ich etwas Sauce und tropfe etwas in deinen Bauchnabel. Darin plaziere ich eine weitere Krevette. Ich löse mich von dem Mädchen. Fahr mit meiner Zunge über deinen Körper zum Nabel. Ich schnapp mir das Tierchen, dann ***** ich die Sauce und sauge dann heftig an deinem Nabel. Mein Mund wandert tiefer. Ich fasse die zwei Perlen und beginne mit meinem Mund langsam Perle für Perle aus deiner Grotte zu ziehen. Du spürst jede Perle die raus flutscht. Meine Finger streicheln gleichzeitig dein Schamlippen. Ab und zu schnalze ich mit der Zunge kurz über deine Klitoris. Ich genieße wenn du dabei zusammenzuckst.
Die letzte Perle verläßt dein Geschlecht. Ich lasse die Kette auf deinem Bauch liegen. Ich bedeute dem Mädchen, daß sie sich nun ausziehen soll. Wie in Trance tut sie das. Ich bestreiche ihre Brüste mit etwas Sauce. Ich sage ihr, daß sie dir diese Delikatesse anbieten soll. Ihr Busen nähert sich langsam deinem Mund. Sie streift deine Lippen, genüßlich leckst du ihre Brüste. Saugst ihre Nippel. Ich knie mich hinter ihr hin. Mein Zunge wandert ihren Schenkeln entlang zu ihrer Furche. Dann ***** ich ihren Schamlippen entlang. Teile sie mit der Zunge und fahre damit langsam in ihr Geschlecht, das mich weich und warm aufnimmt. Du widmest dich nun auch noch der anderen Brust. Meine Zunge schnalzt. Wir hören sie leise stöhnen. Ihr Atem wird schneller.
Nun unterbreche ich.
Ich fordere sie auf, sich über deinem Kopf kniend zu plazieren, so daß sie mich anschaut. Ich ziehe meinen Slip aus. Mein Schwanz steht aufrecht. Tropfen der Geilheit perlen auf meiner Eichel. Ich knie mich über dich dem Mädchen vis-à-vis. Ich lasse das Mädchen deine Augenbinde entfernen. Nun siehst du das erste mal etwas. Von untern siehst du nun zwei reife Geschlechter. Naß und prall. Sanft presse ich ihren Kopf etwas nach unten. Sie beginnt genüßlich meinen Schwengel zu *****n. Ihre Zunge wandert über den Schaft. Saugt an der Eichel, fährt wieder herunter. Um die Eier in ihren Mund aufzunehmen. Ich stöhne. Leidenschaftlich. Lehne mich zurück. Fahre deine Schenkel hoch, deine Feuchtigkeit suchend. Ich teile deine Lippen und führe einen Finger in deine *****. Nässe. Dein Becken hebt sich, drängt sich meinem Finger entgegen. Das Mädchen saugt immer noch gierig. Man hört das Schmatzen. Mein Atem wird heftiger. Ich stoße meinen Schwanz in ihren Rachen. Ich beginne zu richtig zu stoßen. Ich senke einen zweiten Finger in dich. Rauschen in meinem Kopf...

Da zieh ich mich zurück. Verharre eine Weile. Fixier deine Augen. Mein Blick sagt dir, ich will dich nur dich. Ich sehne mich danach mit dir zu verschmelzen.
Ich lasse das Mädchen wieder aufstehen. Dann verlasse ich das Zimmer kurz und komme zurück mit einem Dildo. Einem etwas Besonderen. Es ist ein Doppeldildo. Den einen Teil für ich dem Mädchen langsam ein. Mittels eines Riemens kann man diesen an ihrem Körper fixieren. Der andere Teil in Form eines stattlichen Penis ragt nun vor ihrem perfekten Frauenkörper ab. Ein bizarrer Anblick. Ich reibe nun sanft ihr Kunstglied. Je nach Intensität meiner Reibungen, setzt nun ein Vibrator an ihrem Innendildo ein. Schon bald windet sie sich im Stehen.
Ich lasse sie nun zwischen deine Beine knien. Unsere Hände liebkosen deine Schenkel, deine Brüste. Überall spürst du Hände, Finger und bald auch Lippen und Zungen. Wir lassen dich pulsieren. Meine Mund wandert von den Brüsten über deinen Hals zu deinen Lippen. Ich küsse dich. Oh wie dein Mund weich ist. Ich liebe diese feuchten, weichen und fordernden Lippen. Da spürst du wie sie langsam ihren Dildo in dich einführt. Sie führt ihn langsam ein und aus. Schön darauf bedacht, daß du jede Faser deiner Grotte spürst. Deine Augen strahlen eine sagenhafte Lüsternheit aus. Mein Schwanz sehnt sich nach deiner Höhle.
Langsam senk ich mein Becken auf deinen Bauch, und streife Richtung deiner Vulva. Das Mädchen zieht ihren Dildo raus und rückt etwas nach hinten. Mein Schwanz streicht über deine Scham und Klitoris und rutscht in die noch halboffene und total feuchte ***** hinein. Zentimeter um Zentimeter schieb ich ihn rein. Faser um Faser genießend. Das Mädchen streichelt meine Eier, knetet sie. Fährt dann nach hinten und massiert fein mein Rosette. Sie spreizt sie etwas und preßt ihren Dildo dagegen. Ich sträube mich ein wenig. Dann entspann ich mich wieder. Und laß es geschehen. Sie führt den Dildo ein. Spannung breitet sich aus.
Merklich verhärtet sich mein Schwanz nochmals. Das Mädchen bestimmt nun den Rhythmus. Sie zieht den Dildo raus. Dann zieht sich mein Schwanz zurück. Der Dildo fährt ein, ich fahre ein. Bis zum Anschlag. Dann preßt das Mädchen noch mal heftiger nach und überträgt diesen Stoß über meinen Schwanz tief in dein Innerstes.
Doch wir haben schon beinahe vergessen, daß noch jemand anderer im Zimmer ist. Den unsere Augen haben sich gefunden und uns gefesselt. Die Blicke sind gezeichnet von Begierde und Lüsternheit. Mein Mund sucht deinen. Zungen verschlingen sich. Ich spüre wie sich meine Adern füllen. Ich bin zum zerbersten angespannt. Die Hände des Mädchens wandern über meine Lenden zu deinem Geschlecht. Zart beginnt sie deine Klit zu streicheln. Und stößt sich langsam ab. Intensiv. Jedesmal wenn ich am Anschlag bin, klemmt sie die Klit zwischen ihre Finger und rollt sie genüßlich. Dann stößt sie noch einmal nach. Dann sehe ich in deinen Augen die Extase. Du rollst sie. Schreist lüstern. Und dann schaust du mich noch einmal an, ein Mischung aus Begierde und Hilfeschrei. Dann schwebst du davon. Dein ganzer Körper vibriert. Jede Faser wird von der welle des Orgasmus mitgerissen. Dieser Anblick. Dieses Stöhnen und dein bebender fordernder Körper. Das halt auch ich nicht mehr aus. Meine Säfte strömen unter heftigen Zuckungen und stöhnen in dich. Wir verschmelzen. Ich löse deine Handfesseln. Ich will dich ganz nah spüren. Die Hitze, der Schweiß, das Salz auf deiner Haut, dein Geruch. Ich will ganz in dich gehen.
Diskret zieht sich das Mädchen zurück. Sie weiß, daß sie nun nicht mehr gebraucht wird. Daß wir in einer anderen Welt sind. Die Welt der Fantasie. Der Begierde. Der absoluten Harmonie. Durch nichts zu stören.
Wir liegen noch lange eng umschlungen aufeinander. Stundenlang. Ich weiß es nicht. Ich habe die Augen geschlossen. Genieße jeden Atemzug. Spür das leben. Intensiv. Pur. Möchte die Zeit anhalten.
  • Geschrieben von Silverdragon
  • Veröffentlicht am 03.06.2011
  • Gelesen: 8755 mal
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