Nadines Frühlingserwachen -- Teil 5 <<< Schau dir gern auch auch die ersten vier Teile über mein Profil an. Dort findest du auch weitere Informationen zu meinen Geschichten.
Titel: Mädchen gegen Jungs: Nadines Kampf um den Platz und das Kribbeln zwischen den Beinen
Ich fragte Christian, warum ich mich nicht einfach hier im Büro umziehen könne: „Kann ich mich nicht hier bei dir umziehen, Christian?“ Ich wurde knallrot als mir bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte. Darauf sagte Christian ernst: „Nadine, das geht natürlich auf gar keinen Fall. Du bist eine junge Frau und ich kann mich unmöglich mit dir im gleichen Raum umziehen. Das verstehst du sicherlich.“ Er erklärte mir, dass das Büro von den Trainern genutzt würde
Natürlich verstand ich das. „Kann ich mir das noch überlegen?", fragte ich schließlich. „Natürlich", antwortete Christian verständnisvoll, „Du musst dich nicht sofort entscheiden. Überleg es dir in Ruhe."
Er schlug vor, dass ich beim heutigen Training zuschauen könnte, um die Mannschaft kennenzulernen. Das fand ich eine gute Idee. Christian stand auf, lächelte mich an und bedeutete mir mit einer Handbewegung, ihm zu folgen. Wir gingen raus auf den Platz; die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm, aber nicht zu heiß.
Als wir zum Platz gingen, klopfte mein Herz vor Aufregung. Etwa 15-20 Jungen in meinem Alter waren bereits da. Sie begrüßten sich gerade oder unterhielten sich oder spielten mit einem der Fußbälle herum. Christian begrüßte ein paar der näherstehenden Jungs. Einigen, die weiter weg waren, winkte er zu. Ich hatte schnell den Eindruck, dass er recht beliebt war bei den Spielern. Christian pfiff sie zusammen. Die Jungs kamen näher, um sich im Halbkreis um Christian zu versammeln.
Zu mir sagte er: „Komm mit mir, Nadine.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich neben den muskulösen Christian. Neben ihm musste ich echt winzig aussehen. „So Jungs“, sagte Christian, „schön, dass ihr alle da seid bei dem schönen Wetter. Wir fangen gleich an. Aber vorher möchte ich euch noch jemanden vorstellen.“ Er deutete auf mich und fuhr dann fort: „Das ist Nadine. Sie ist fußballbegeistert und überlegt, bei uns mitzuspielen. Sagt hallo zu Nadine, Jungs.“
Es war mir etwas unangenehm so im Mittelpunkt zu stehen, aber die Jungs begrüßten mich alle, indem sie etwas sagten oder mich mit einer Geste begrüßten. Es war deutlich zu merken, dass die Begeisterung über den Gedanken, ein Mädchen in der Mannschaft zu haben, gemischt war. Einige Jungs begrüßten mich freundlich, andere wirkten skeptisch. Ich hörte einen von ihnen murmeln: „Ein Mädchen? Das wird ja super..."
„Oh, nee, was sollen wir denn mit einem Mädchen“, ließ sich ein dunkelhaariger Junge vernehmen, von dem ich mittlerweile weiß, dass er Amir hieß. „Stimmt, was kann die schon, außer den Ball sehr weich mit der Brust stoppen vielleicht“, unterstützte ihn ein anderer dunkelhaariger Junge mit Namen Emre. Die beiden wurden jedoch von ihren anderen Teamkameraden entweder deutlich oder zaghaft in die Schranken gewiesen. Nur Murat und Kevin stellten sich noch auf die Seite von Amir und Emre.
Leon, offensichtlich der Kapitän und Anführer der Mannschaft machte sich stark für mich und gab mir sogar demonstrativ die Hand: „Willkommen im Team, Nadine", sagte er mit einem aufmunternden Lächeln, „Wir freuen uns, dass du da bist." Seine Freundlichkeit gab mir etwas Selbstvertrauen. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden.
Außer ihm traute sich nur ein weiterer Junge, mich körperlich zu begrüßen. Luca begrüßte mich mit einem charmanten Handkuss. Ich lächelte in die Runde und versuchte mich von meiner besten Seite zu zeigen und grüßte schüchtern die Fußballmannschaft. Irgendwie war ich schockiert von der Reaktion der drei Jungs, die ablehnend auf mich reagiert hatten. Andererseits hatten sich alle anderen Jungs mehr oder weniger stark auf meine Seite gestellt. Das freute mich natürlich.
Christian unterbrach die Diskussion mit einem weiteren Pfiff: „So, Jungs, auf geht´s zum Warmmachen. Drei Runden um den Platz. Hopp, hopp. Tempo.“ Dann sprach er mich an: „So, Nadine, das wird nicht leicht für dich. Aber so wie das gelaufen ist, bin ich mir ziemlich sicher, dass das wird, wenn du dich dazu entscheidest bei uns mitzumachen. Ein paar der Jungs wirst du halt noch überzeugen müssen.“ Ich lächelte ihn dankbar an für seine aufmunternden Worte.
Während des Trainings beobachtete ich die Mannschaft genau. Sie waren alle ziemlich gut, aber ich war mir sicher, dass ich mithalten könnte. Meine Nervosität wich langsam der Vorfreude - ich konnte es kaum erwarten, selbst mitzuspielen.
Ich blieb bis zum Ende des Trainings, unterhielt mich dabei mit Christian und bemerkte, dass einige der Jungs mit entweder verstohlene Blicke zuwarfen oder sogar versuchten, direkten Blickkontakt mit mir aufzunehmen. Am Ende verabschiedete ich mich lieb von allen und bedankte mich brav bei Christian für alles. Er sagte noch: „Überleg es dir, Nadine. Melde dich einfach bei mir und wenn du noch Fragen hast, frag einfach. E-Mail hast du ja.“
Die Jungs und Christian machten sich auf den Weg zum Gebäude, um sich umzuziehen und ich ging zu meinem Fahrrad, um nach Hause zu fahren. War ich jetzt glücklich, wie das gelaufen war oder enttäuscht? Ich war mir nicht sicher. Was hatte ich denn erwartet? Ja, vor allem, dass ich nicht das einzige Mädchen bin. Das hätte wohl alles einfacher gemacht. Aber eigentlich war die Entscheidung schon gefallen: Ich würde mich durchbeißen. Ich würde Fußball spielen. Und ich würde mir einen Platz in der Mannschaft erkämpfen. Da konnten Amir, Murat, Emre und Kevin reden wie sie wollten.
Ich radelte nachdenklich nach Hause vom Fußballplatz. Die untergehende Sonne tauchte die Felder in warmes Licht, während ich an den Bauernhöfen und kleinen Häusern vorbeifuhr. Das Dorfleben hatte seinen eigenen Rhythmus - langsamer, vertrauter als in der Stadt.
Auf dem Weg nach Hause versank ich wieder in Gedanken. "Was habe ich mir nur dabei gedacht?", grübelte ich. "Ein Mädchen im Jungenteam... Bin ich verrückt?" Ich spürte ein Kribbeln im Bauch bei dem Gedanken an die Umkleidesituation: "Wie soll das nur funktionieren?"
Ich dachte daran, wie ich mich mit den Jungs umziehen würde. Wie ich mit Leon unter der Dusche stand und er bewundernd, aber nicht zu aufdringlich seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ. Ich dachte, wie der charmante Luca auf meinen Anblick reagierte. Aber vor allem bei dem Gedanken, wie Amir, Emre, Kevin und Murat mich herablassend unter der Dusche musterten und trotzdem ihre Blicke nicht von mir lassen konnten, wurde mir heiß und kalt. Ein Kribbeln machte sich in meinem Körper breit und zog sich in meine Brustspitzen und zwischen meine Beine.
Mir wurde der Druck des Sattels an den Schamlippen bewusst und ich beugte mich unwillkürlich vor, um den Reiz noch etwas zu verstärken. Der Gedanke an das Umziehen und Duschen mit 15-20 Jungs machte mich richtig geil und feucht. Obwohl es dazu vermutlich nie kommen würde, da ich mir fest vornahm, mich erstmal Zuhause umzuziehen und zuhause zu duschen. Bis mir klar wurde, dass das Training ja immer donnerstags quasi direkt nach der Schule stattfand. Das würde ich niemals schaffen, von der Schule nach Hause, Fußballklamotten an und dann rechtzeitig beim Fußballplatz. Das konnte doch gar nicht klappen. Ich musste an meine Mum denken, wo ein Wille war, da war auch ein Weg. Ich würde eine Lösung finden.
Meine Gedanken wanderten erneut zu Lisa und unserem Treffen morgen. Ich stellte mir vor, wie sie vor mir die Schenkel spreizte, um mir ihr Piercing zu zeigen. Wenn ich gleich allein Zuhause sein sollte, dann würde ich entweder schnell ganz kalt duschen müssen oder ich musste mir Erleichterung verschaffen.
Als ich Zuhause ankam, war ich verschwitzt, feucht und geschwollen zwischen den Beinen und so rattig, dass ich es kaum noch aushielt. Ich ging ins Haus: „Mum. Marie. Seid ihr da?“ Keine Antwort. Ok. Noch im Flur griff ich mir in die Hose. Meine Finger fanden schnell meine kleine empfindliche Knospe und meine rosa Lippen. Nach wenigen Minuten kniete ich keuchend im Flur. So, jetzt konnte ich so langsam wieder einigermaßen klar denken. Ich schämte mich für meine Lüsternheit, für meine Geilheit und für meine schmutzigen Gedanken. Was war bloß los mit mir. Noch vor wenigen Tagen war ich die kleine, brave, liebe, züchtige Nadine. Und jetzt? Ein notgeiles Stück… ich weiß nicht was.
Zum Glück dauerte es noch etwas bis Mum oder Marie zuhause eintrafen. So konnte ich noch etwas runterkommen. Ich erledigte meine Hausaufgaben und etwas Hausarbeit. Ja, ich war eine gute Tochter. In der Stille meines Zimmers ließ ich den Tag Revue passieren. Das Gespräch mit Lisa, das Fußball-Training, das Treffen mit Christian... Es war viel passiert. „Ich verändere mich“, dachte ich. „Aber ist das gut oder schlecht?“ Ich betrachtete mich im Spiegel, sah die ersten Anzeichen einer jungen Frau. Es verunsicherte und faszinierte mich zugleich.
Ich musste heute noch mit meiner Mum sprechen und mit Marie. Meine Mum kam heute vor Marie nach Hause. Wir unterhielten uns etwas, meine Mum fragte mich, wie es in der Schule und beim Fußball war. Ich erzählte ihr, wie mein Tag gelaufen war und auch, dass ich mich für morgen mit Lisa verabredet hatte. Sie wusste zwar, dass Lisa in meiner Klasse war, ansonsten konnte sie aber nicht viel mit dem Namen anfangen. Was bei Lisas schlechtem Ruf vielleicht auch besser war.
Mum war verwundert, dass ich offensichtlich eine neue Freundin hatte. Aber sie freute sich auch für mich. Zum Fußball meinte sie nur, dass das schon klappen würde, denn wo ein Wille war, da war ein Weg. Ich sollte mir überlegen, ob ich das machen wollte und wenn ja sollten wir den Mitgliedsantrag ausfüllen und in den kommenden Tagen Fußballsachen kaufen gehen.
Über Einkaufen wollte ich sowieso noch mit meiner Mum sprechen. Ich wollte am Wochenende mit ihr in die Stadt gehen, denn ich brauchte ein paar neue Klamotten und auch Fußballsachen. Als ich meiner Mum erzählte, was ich für Fußball brauchte, nickte sie nur. Als ich ihr erzählte, dass ich mir gern für die kommende warme Jahreszeit ein paar kurze Röcke und sexy Tops und Blusen kaufen wollte, lächelte sie mich stolz an und sagte: „Nadine, du bist jetzt ein hübsches Mädchen. Nein, du bist jetzt eine schöne junge Frau. Da ist es ganz normal, dass du das der Welt zeigen willst. Ich freue mich für dich.“ So verabredeten wir, am nächsten Wochenende in die nächste größere Stadt zu fahren, um für mich zu shoppen.
Später kam auch Marie nach Hause. Sie war noch etwas länger bei ihrem Freund. Ihrem Gesichtsausdruck nach war es nicht schwer zu erraten, was oder besser, dass sie es getrieben hatten. Ich suchte das Gespräch mit ihr: "Marie, ich... ich weiß nicht, ob ich das mit dem Fußball durchziehen soll."
Marie lächelte verschmitzt: "Klar machst du das! Du bist stärker als du denkst, Schwesterherz." Ich erwiderte: "Aber die Jungs... die Umkleide..." Marie wollte mich überzeugen: "Ach komm, die sind doch auch nur Menschen. Mach dir nicht so viele Gedanken." Ich seufzte: "Du hast leicht reden. Du bist so selbstsicher." Marie wurde ernst: "Hey, ich hab auch meine Unsicherheiten. Aber weißt du was? Man wächst an Herausforderungen." Wir Schwestern unterhielten uns noch lange - über Körper, über Jungs, über Träume. Es tat mir gut, diese Verbundenheit zu spüren.
Wir drei – Mum, Marie und ich – aßen gemeinsam zu Abend. Danach ging ich mit Marie in ihr Zimmer. Marie war ganz lieb und fragte mich, wie es beim Fußball war. Ich erzählte ihr alles. Sie meinte, man sollte den drei Jungs, die sich abfällig geäußert hatten mal mit Anlauf in die Eier treten. Ihrer Meinung nach sollte ich versuchen, mich von Luca oder Leon oder noch besser von beiden gleichzeitig f*cken zu lassen.
Ich fragte nun Marie direkt nach dem kleinen Dildo, wie es gewesen sei und wie es überhaupt dazu gekommen war. Marie meinte: „Nadine, du weißt, ich erzähle dir alles. Aber du weißt auch, wie das wieder läuft, wenn ich anfange zu erzählen, wirst du gleich wieder knallrot und bekommst den Mund wieder nicht auf. Und den Mund musst du schon mal aufmachen, wenn du einen Kerl glücklich machen willst.“ Wo nahm sie nur immer solche Überleitungen her? Die Röte stieg mir ins Gesicht.
Ich wollte mich aber heute nicht von Marie abwimmeln lassen und bat sie, zu erzählen. Also erzählte Marie, dass sie schon eine ganze Weile Sex mit ihrem Freund habe. Dies wusste ich ja schon. Zunächst war es ganz zärtlicher Blümchensex; dann nahm ihr Freund Marie härter ran. Nach einiger Zeit hätten die beiden dann angefangen, mal etwas andere Sachen auszuprobieren. Es gab eine Situation, da hatte Maries Freund sie aufgefordert sich hinzuknien und ihm einen zu blasen.
Marie war mit dem Befehlston zunächst gar nicht einverstanden und verweigerte sich. Dann bestand ihr Freund darauf, Marie über das Knie zu legen und ihr zwanzig Schläge mit der Hand auf den nackten Hintern zu verpassen und Marie ließ sich widerwillig aber neugierig darauf ein. Zunächst gefiel es ihr gar nicht, aber schon nach ein paar Schlägen habe sie gemerkt, wie geil sie das machte und so machte sie weiter mit. Als ihr Freund ihr dann erneut befahl, sich hinzuknien und ihm einen zu blasen, tat sie es.
Später, nachdem er sie „hart durchgef*ckt“ hatte, wie Marie es ausdrückte, haben sie sich dann ausgesprochen und beschlossen, dass es im Zusammenhang mit Sex ok für beide war, wenn er sie dominant und hart behandelte, weil es beiden offensichtlich Lust und Freude bereitete. Dann machte Maries Freund noch einen Vorschlag, nämlich dass er ihr immer mal wieder Aufgaben für den Tag geben wollte. Und Maries erste Aufgabe war es, den kleinen Dildo heute während der ganzen Schulzeit in ihrer Muschi unter der Kleidung zu tragen.
Sie erzählte mir, dass sie den Dildo sogar beim Pinkeln drin gelassen hätte und ihn auch nicht direkt nach der Schule rausgenommen habe. Außerdem habe sie heute in der Schule nicht viel mitbekommen, weil sie den ganzen Tag durch den Dildo und ihre Gedanken so wuschig war. Es habe ihr aber sehr gefallen, sie würde es nochmal machen und sie würde es mir auch mal raten. „Vielleicht wirst du dann endlich mal etwas offener, Nadine“, sagte Marie zu mir. Ich schwieg die ganze Zeit, wurde immer röter im Gesicht, aber wurde im Laufe der Erzählung auch immer erregter.
Da wir gerade so offen redeten, wollte Marie mich auf noch etwas ansprechen. Ich nickte. Marie erzählte mir, dass sie und ihr Freund ja jetzt neue Dinge ausprobieren wollten und so erzählte sie mir, dass sie schon sehr lange von einem Dreier träumte. Allerdings nicht nur von einem Dreier mit zwei Männern, die sie „so richtig hart durchf*ckten“ wie sie sagte. Sondern eben auch von einem Dreier mit einer zweiten Frau: „Nadine, diese zweite Frau bist du. Einer meiner größten und intimsten Träume ist es, dass wir beide mal zusammen einen Dreier mit einem Mann haben. Zum Beispiel mit meinem Freund. Oder eben mit deinem, wenn du endlich einen hast.“
Ich musste nach dem gehörten erstmal Schlucken und war sicherlich knallrot im Gesicht und tropfnass zwischen den Beinen. Ich sagte Marie, dass ich das nicht kategorisch ausschließen wolle, aber wie sie ja wisse, noch Jungfrau und generell sehr unerfahren sei und das daher im Moment keine realistische Option sei. Allein die Idee brachte mein Kopfkino allerdings schon wieder in Schwung. Ein Dreier, egal in welcher Kombination, wie geil war das denn.
Ich war ganz durcheinander. Maries offene Art über solche Themen zu reden, verunsicherte und faszinierte mich zugleich: „Du musst dich selbst besser kennenlernen, Nadine“, sagte Marie sanft, „Es geht nicht darum, alles sofort auszuprobieren. Aber sei offen für neue Erfahrungen.“ Ich nickte stumm, meine Wangen glühten: „Ich weiß nicht... das ist alles so neu für mich.“ Marie lächelte verständnisvoll: „Das ist völlig normal. Gib dir Zeit. Hör auf dein Herz und deinen Körper.“
„Ein Dreier wäre echt aufregend“, meinte Marie, „und genau deshalb musst du jetzt endlich mal in Schwung kommen, Nadine. Wie lange willst du deinen schönen, jungen Körper denn noch verschwenden? Sammle endlich Erfahrungen und dann machen wir vielleicht mal ein paar richtig schöne Dinge zusammen.“ Bei diesen Worten fasste Marie mir innen ans Knie, wanderte dann langsam mit der Hand nach oben und lächelte mich dabei lüstern an. Ein Teil von mir wollte mehr, ein anderer hatte Angst, dass sie mich wirklich intim berühren würde. Kurz bevor Marie mit ihrer Hand bei meiner heißen Spalte angekommen war, ließ sie mich los und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Dann sagte sie: „So, Nadine, wir müssen jetzt mal schlafen gehen. Morgen ist wieder Schule.“ Wir umarmten uns zum Abschied. "Danke fürs Zuhören", flüsterte ich. Wir wünschten uns eine gute Nacht, es war schon spät geworden und ich ging rüber in mein Zimmer.
Allein in meinem Zimmer ließ ich den Tag Revue passieren. So viele neue Eindrücke und Gefühle. Ich spürte eine wachsende Neugier in mir, aber auch Unsicherheit. Ich war sehr schnell im Bett verschwunden und besorgte es mir heute bereits zum zweiten Mal. Ich war wirklich ein notgeiles Stück geworden.
Beim Einschlafen dachte ich an all die neuen Möglichkeiten, die sich vor mir auftaten. Das Fußballtraining, die Freundschaft zu Lisa, mein sich verändernder Körper. Es war aufregend und ein bisschen beängstigend zugleich. Mit schönen Gedanken an die Erlebnisse des heutigen Tages und Fantasien über das Duschen mit 20 Jungs bzw. über meine Bekanntschaft mit Lisas Intimpiercing schlief ich glücklich und zufrieden ein.
Titel: Mädchen gegen Jungs: Nadines Kampf um den Platz und das Kribbeln zwischen den Beinen
Ich fragte Christian, warum ich mich nicht einfach hier im Büro umziehen könne: „Kann ich mich nicht hier bei dir umziehen, Christian?“ Ich wurde knallrot als mir bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte. Darauf sagte Christian ernst: „Nadine, das geht natürlich auf gar keinen Fall. Du bist eine junge Frau und ich kann mich unmöglich mit dir im gleichen Raum umziehen. Das verstehst du sicherlich.“ Er erklärte mir, dass das Büro von den Trainern genutzt würde
Natürlich verstand ich das. „Kann ich mir das noch überlegen?", fragte ich schließlich. „Natürlich", antwortete Christian verständnisvoll, „Du musst dich nicht sofort entscheiden. Überleg es dir in Ruhe."
Er schlug vor, dass ich beim heutigen Training zuschauen könnte, um die Mannschaft kennenzulernen. Das fand ich eine gute Idee. Christian stand auf, lächelte mich an und bedeutete mir mit einer Handbewegung, ihm zu folgen. Wir gingen raus auf den Platz; die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm, aber nicht zu heiß.
Als wir zum Platz gingen, klopfte mein Herz vor Aufregung. Etwa 15-20 Jungen in meinem Alter waren bereits da. Sie begrüßten sich gerade oder unterhielten sich oder spielten mit einem der Fußbälle herum. Christian begrüßte ein paar der näherstehenden Jungs. Einigen, die weiter weg waren, winkte er zu. Ich hatte schnell den Eindruck, dass er recht beliebt war bei den Spielern. Christian pfiff sie zusammen. Die Jungs kamen näher, um sich im Halbkreis um Christian zu versammeln.
Zu mir sagte er: „Komm mit mir, Nadine.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich neben den muskulösen Christian. Neben ihm musste ich echt winzig aussehen. „So Jungs“, sagte Christian, „schön, dass ihr alle da seid bei dem schönen Wetter. Wir fangen gleich an. Aber vorher möchte ich euch noch jemanden vorstellen.“ Er deutete auf mich und fuhr dann fort: „Das ist Nadine. Sie ist fußballbegeistert und überlegt, bei uns mitzuspielen. Sagt hallo zu Nadine, Jungs.“
Es war mir etwas unangenehm so im Mittelpunkt zu stehen, aber die Jungs begrüßten mich alle, indem sie etwas sagten oder mich mit einer Geste begrüßten. Es war deutlich zu merken, dass die Begeisterung über den Gedanken, ein Mädchen in der Mannschaft zu haben, gemischt war. Einige Jungs begrüßten mich freundlich, andere wirkten skeptisch. Ich hörte einen von ihnen murmeln: „Ein Mädchen? Das wird ja super..."
„Oh, nee, was sollen wir denn mit einem Mädchen“, ließ sich ein dunkelhaariger Junge vernehmen, von dem ich mittlerweile weiß, dass er Amir hieß. „Stimmt, was kann die schon, außer den Ball sehr weich mit der Brust stoppen vielleicht“, unterstützte ihn ein anderer dunkelhaariger Junge mit Namen Emre. Die beiden wurden jedoch von ihren anderen Teamkameraden entweder deutlich oder zaghaft in die Schranken gewiesen. Nur Murat und Kevin stellten sich noch auf die Seite von Amir und Emre.
Leon, offensichtlich der Kapitän und Anführer der Mannschaft machte sich stark für mich und gab mir sogar demonstrativ die Hand: „Willkommen im Team, Nadine", sagte er mit einem aufmunternden Lächeln, „Wir freuen uns, dass du da bist." Seine Freundlichkeit gab mir etwas Selbstvertrauen. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden.
Außer ihm traute sich nur ein weiterer Junge, mich körperlich zu begrüßen. Luca begrüßte mich mit einem charmanten Handkuss. Ich lächelte in die Runde und versuchte mich von meiner besten Seite zu zeigen und grüßte schüchtern die Fußballmannschaft. Irgendwie war ich schockiert von der Reaktion der drei Jungs, die ablehnend auf mich reagiert hatten. Andererseits hatten sich alle anderen Jungs mehr oder weniger stark auf meine Seite gestellt. Das freute mich natürlich.
Christian unterbrach die Diskussion mit einem weiteren Pfiff: „So, Jungs, auf geht´s zum Warmmachen. Drei Runden um den Platz. Hopp, hopp. Tempo.“ Dann sprach er mich an: „So, Nadine, das wird nicht leicht für dich. Aber so wie das gelaufen ist, bin ich mir ziemlich sicher, dass das wird, wenn du dich dazu entscheidest bei uns mitzumachen. Ein paar der Jungs wirst du halt noch überzeugen müssen.“ Ich lächelte ihn dankbar an für seine aufmunternden Worte.
Während des Trainings beobachtete ich die Mannschaft genau. Sie waren alle ziemlich gut, aber ich war mir sicher, dass ich mithalten könnte. Meine Nervosität wich langsam der Vorfreude - ich konnte es kaum erwarten, selbst mitzuspielen.
Ich blieb bis zum Ende des Trainings, unterhielt mich dabei mit Christian und bemerkte, dass einige der Jungs mit entweder verstohlene Blicke zuwarfen oder sogar versuchten, direkten Blickkontakt mit mir aufzunehmen. Am Ende verabschiedete ich mich lieb von allen und bedankte mich brav bei Christian für alles. Er sagte noch: „Überleg es dir, Nadine. Melde dich einfach bei mir und wenn du noch Fragen hast, frag einfach. E-Mail hast du ja.“
Die Jungs und Christian machten sich auf den Weg zum Gebäude, um sich umzuziehen und ich ging zu meinem Fahrrad, um nach Hause zu fahren. War ich jetzt glücklich, wie das gelaufen war oder enttäuscht? Ich war mir nicht sicher. Was hatte ich denn erwartet? Ja, vor allem, dass ich nicht das einzige Mädchen bin. Das hätte wohl alles einfacher gemacht. Aber eigentlich war die Entscheidung schon gefallen: Ich würde mich durchbeißen. Ich würde Fußball spielen. Und ich würde mir einen Platz in der Mannschaft erkämpfen. Da konnten Amir, Murat, Emre und Kevin reden wie sie wollten.
Ich radelte nachdenklich nach Hause vom Fußballplatz. Die untergehende Sonne tauchte die Felder in warmes Licht, während ich an den Bauernhöfen und kleinen Häusern vorbeifuhr. Das Dorfleben hatte seinen eigenen Rhythmus - langsamer, vertrauter als in der Stadt.
Auf dem Weg nach Hause versank ich wieder in Gedanken. "Was habe ich mir nur dabei gedacht?", grübelte ich. "Ein Mädchen im Jungenteam... Bin ich verrückt?" Ich spürte ein Kribbeln im Bauch bei dem Gedanken an die Umkleidesituation: "Wie soll das nur funktionieren?"
Ich dachte daran, wie ich mich mit den Jungs umziehen würde. Wie ich mit Leon unter der Dusche stand und er bewundernd, aber nicht zu aufdringlich seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ. Ich dachte, wie der charmante Luca auf meinen Anblick reagierte. Aber vor allem bei dem Gedanken, wie Amir, Emre, Kevin und Murat mich herablassend unter der Dusche musterten und trotzdem ihre Blicke nicht von mir lassen konnten, wurde mir heiß und kalt. Ein Kribbeln machte sich in meinem Körper breit und zog sich in meine Brustspitzen und zwischen meine Beine.
Mir wurde der Druck des Sattels an den Schamlippen bewusst und ich beugte mich unwillkürlich vor, um den Reiz noch etwas zu verstärken. Der Gedanke an das Umziehen und Duschen mit 15-20 Jungs machte mich richtig geil und feucht. Obwohl es dazu vermutlich nie kommen würde, da ich mir fest vornahm, mich erstmal Zuhause umzuziehen und zuhause zu duschen. Bis mir klar wurde, dass das Training ja immer donnerstags quasi direkt nach der Schule stattfand. Das würde ich niemals schaffen, von der Schule nach Hause, Fußballklamotten an und dann rechtzeitig beim Fußballplatz. Das konnte doch gar nicht klappen. Ich musste an meine Mum denken, wo ein Wille war, da war auch ein Weg. Ich würde eine Lösung finden.
Meine Gedanken wanderten erneut zu Lisa und unserem Treffen morgen. Ich stellte mir vor, wie sie vor mir die Schenkel spreizte, um mir ihr Piercing zu zeigen. Wenn ich gleich allein Zuhause sein sollte, dann würde ich entweder schnell ganz kalt duschen müssen oder ich musste mir Erleichterung verschaffen.
Als ich Zuhause ankam, war ich verschwitzt, feucht und geschwollen zwischen den Beinen und so rattig, dass ich es kaum noch aushielt. Ich ging ins Haus: „Mum. Marie. Seid ihr da?“ Keine Antwort. Ok. Noch im Flur griff ich mir in die Hose. Meine Finger fanden schnell meine kleine empfindliche Knospe und meine rosa Lippen. Nach wenigen Minuten kniete ich keuchend im Flur. So, jetzt konnte ich so langsam wieder einigermaßen klar denken. Ich schämte mich für meine Lüsternheit, für meine Geilheit und für meine schmutzigen Gedanken. Was war bloß los mit mir. Noch vor wenigen Tagen war ich die kleine, brave, liebe, züchtige Nadine. Und jetzt? Ein notgeiles Stück… ich weiß nicht was.
Zum Glück dauerte es noch etwas bis Mum oder Marie zuhause eintrafen. So konnte ich noch etwas runterkommen. Ich erledigte meine Hausaufgaben und etwas Hausarbeit. Ja, ich war eine gute Tochter. In der Stille meines Zimmers ließ ich den Tag Revue passieren. Das Gespräch mit Lisa, das Fußball-Training, das Treffen mit Christian... Es war viel passiert. „Ich verändere mich“, dachte ich. „Aber ist das gut oder schlecht?“ Ich betrachtete mich im Spiegel, sah die ersten Anzeichen einer jungen Frau. Es verunsicherte und faszinierte mich zugleich.
Ich musste heute noch mit meiner Mum sprechen und mit Marie. Meine Mum kam heute vor Marie nach Hause. Wir unterhielten uns etwas, meine Mum fragte mich, wie es in der Schule und beim Fußball war. Ich erzählte ihr, wie mein Tag gelaufen war und auch, dass ich mich für morgen mit Lisa verabredet hatte. Sie wusste zwar, dass Lisa in meiner Klasse war, ansonsten konnte sie aber nicht viel mit dem Namen anfangen. Was bei Lisas schlechtem Ruf vielleicht auch besser war.
Mum war verwundert, dass ich offensichtlich eine neue Freundin hatte. Aber sie freute sich auch für mich. Zum Fußball meinte sie nur, dass das schon klappen würde, denn wo ein Wille war, da war ein Weg. Ich sollte mir überlegen, ob ich das machen wollte und wenn ja sollten wir den Mitgliedsantrag ausfüllen und in den kommenden Tagen Fußballsachen kaufen gehen.
Über Einkaufen wollte ich sowieso noch mit meiner Mum sprechen. Ich wollte am Wochenende mit ihr in die Stadt gehen, denn ich brauchte ein paar neue Klamotten und auch Fußballsachen. Als ich meiner Mum erzählte, was ich für Fußball brauchte, nickte sie nur. Als ich ihr erzählte, dass ich mir gern für die kommende warme Jahreszeit ein paar kurze Röcke und sexy Tops und Blusen kaufen wollte, lächelte sie mich stolz an und sagte: „Nadine, du bist jetzt ein hübsches Mädchen. Nein, du bist jetzt eine schöne junge Frau. Da ist es ganz normal, dass du das der Welt zeigen willst. Ich freue mich für dich.“ So verabredeten wir, am nächsten Wochenende in die nächste größere Stadt zu fahren, um für mich zu shoppen.
Später kam auch Marie nach Hause. Sie war noch etwas länger bei ihrem Freund. Ihrem Gesichtsausdruck nach war es nicht schwer zu erraten, was oder besser, dass sie es getrieben hatten. Ich suchte das Gespräch mit ihr: "Marie, ich... ich weiß nicht, ob ich das mit dem Fußball durchziehen soll."
Marie lächelte verschmitzt: "Klar machst du das! Du bist stärker als du denkst, Schwesterherz." Ich erwiderte: "Aber die Jungs... die Umkleide..." Marie wollte mich überzeugen: "Ach komm, die sind doch auch nur Menschen. Mach dir nicht so viele Gedanken." Ich seufzte: "Du hast leicht reden. Du bist so selbstsicher." Marie wurde ernst: "Hey, ich hab auch meine Unsicherheiten. Aber weißt du was? Man wächst an Herausforderungen." Wir Schwestern unterhielten uns noch lange - über Körper, über Jungs, über Träume. Es tat mir gut, diese Verbundenheit zu spüren.
Wir drei – Mum, Marie und ich – aßen gemeinsam zu Abend. Danach ging ich mit Marie in ihr Zimmer. Marie war ganz lieb und fragte mich, wie es beim Fußball war. Ich erzählte ihr alles. Sie meinte, man sollte den drei Jungs, die sich abfällig geäußert hatten mal mit Anlauf in die Eier treten. Ihrer Meinung nach sollte ich versuchen, mich von Luca oder Leon oder noch besser von beiden gleichzeitig f*cken zu lassen.
Ich fragte nun Marie direkt nach dem kleinen Dildo, wie es gewesen sei und wie es überhaupt dazu gekommen war. Marie meinte: „Nadine, du weißt, ich erzähle dir alles. Aber du weißt auch, wie das wieder läuft, wenn ich anfange zu erzählen, wirst du gleich wieder knallrot und bekommst den Mund wieder nicht auf. Und den Mund musst du schon mal aufmachen, wenn du einen Kerl glücklich machen willst.“ Wo nahm sie nur immer solche Überleitungen her? Die Röte stieg mir ins Gesicht.
Ich wollte mich aber heute nicht von Marie abwimmeln lassen und bat sie, zu erzählen. Also erzählte Marie, dass sie schon eine ganze Weile Sex mit ihrem Freund habe. Dies wusste ich ja schon. Zunächst war es ganz zärtlicher Blümchensex; dann nahm ihr Freund Marie härter ran. Nach einiger Zeit hätten die beiden dann angefangen, mal etwas andere Sachen auszuprobieren. Es gab eine Situation, da hatte Maries Freund sie aufgefordert sich hinzuknien und ihm einen zu blasen.
Marie war mit dem Befehlston zunächst gar nicht einverstanden und verweigerte sich. Dann bestand ihr Freund darauf, Marie über das Knie zu legen und ihr zwanzig Schläge mit der Hand auf den nackten Hintern zu verpassen und Marie ließ sich widerwillig aber neugierig darauf ein. Zunächst gefiel es ihr gar nicht, aber schon nach ein paar Schlägen habe sie gemerkt, wie geil sie das machte und so machte sie weiter mit. Als ihr Freund ihr dann erneut befahl, sich hinzuknien und ihm einen zu blasen, tat sie es.
Später, nachdem er sie „hart durchgef*ckt“ hatte, wie Marie es ausdrückte, haben sie sich dann ausgesprochen und beschlossen, dass es im Zusammenhang mit Sex ok für beide war, wenn er sie dominant und hart behandelte, weil es beiden offensichtlich Lust und Freude bereitete. Dann machte Maries Freund noch einen Vorschlag, nämlich dass er ihr immer mal wieder Aufgaben für den Tag geben wollte. Und Maries erste Aufgabe war es, den kleinen Dildo heute während der ganzen Schulzeit in ihrer Muschi unter der Kleidung zu tragen.
Sie erzählte mir, dass sie den Dildo sogar beim Pinkeln drin gelassen hätte und ihn auch nicht direkt nach der Schule rausgenommen habe. Außerdem habe sie heute in der Schule nicht viel mitbekommen, weil sie den ganzen Tag durch den Dildo und ihre Gedanken so wuschig war. Es habe ihr aber sehr gefallen, sie würde es nochmal machen und sie würde es mir auch mal raten. „Vielleicht wirst du dann endlich mal etwas offener, Nadine“, sagte Marie zu mir. Ich schwieg die ganze Zeit, wurde immer röter im Gesicht, aber wurde im Laufe der Erzählung auch immer erregter.
Da wir gerade so offen redeten, wollte Marie mich auf noch etwas ansprechen. Ich nickte. Marie erzählte mir, dass sie und ihr Freund ja jetzt neue Dinge ausprobieren wollten und so erzählte sie mir, dass sie schon sehr lange von einem Dreier träumte. Allerdings nicht nur von einem Dreier mit zwei Männern, die sie „so richtig hart durchf*ckten“ wie sie sagte. Sondern eben auch von einem Dreier mit einer zweiten Frau: „Nadine, diese zweite Frau bist du. Einer meiner größten und intimsten Träume ist es, dass wir beide mal zusammen einen Dreier mit einem Mann haben. Zum Beispiel mit meinem Freund. Oder eben mit deinem, wenn du endlich einen hast.“
Ich musste nach dem gehörten erstmal Schlucken und war sicherlich knallrot im Gesicht und tropfnass zwischen den Beinen. Ich sagte Marie, dass ich das nicht kategorisch ausschließen wolle, aber wie sie ja wisse, noch Jungfrau und generell sehr unerfahren sei und das daher im Moment keine realistische Option sei. Allein die Idee brachte mein Kopfkino allerdings schon wieder in Schwung. Ein Dreier, egal in welcher Kombination, wie geil war das denn.
Ich war ganz durcheinander. Maries offene Art über solche Themen zu reden, verunsicherte und faszinierte mich zugleich: „Du musst dich selbst besser kennenlernen, Nadine“, sagte Marie sanft, „Es geht nicht darum, alles sofort auszuprobieren. Aber sei offen für neue Erfahrungen.“ Ich nickte stumm, meine Wangen glühten: „Ich weiß nicht... das ist alles so neu für mich.“ Marie lächelte verständnisvoll: „Das ist völlig normal. Gib dir Zeit. Hör auf dein Herz und deinen Körper.“
„Ein Dreier wäre echt aufregend“, meinte Marie, „und genau deshalb musst du jetzt endlich mal in Schwung kommen, Nadine. Wie lange willst du deinen schönen, jungen Körper denn noch verschwenden? Sammle endlich Erfahrungen und dann machen wir vielleicht mal ein paar richtig schöne Dinge zusammen.“ Bei diesen Worten fasste Marie mir innen ans Knie, wanderte dann langsam mit der Hand nach oben und lächelte mich dabei lüstern an. Ein Teil von mir wollte mehr, ein anderer hatte Angst, dass sie mich wirklich intim berühren würde. Kurz bevor Marie mit ihrer Hand bei meiner heißen Spalte angekommen war, ließ sie mich los und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Dann sagte sie: „So, Nadine, wir müssen jetzt mal schlafen gehen. Morgen ist wieder Schule.“ Wir umarmten uns zum Abschied. "Danke fürs Zuhören", flüsterte ich. Wir wünschten uns eine gute Nacht, es war schon spät geworden und ich ging rüber in mein Zimmer.
Allein in meinem Zimmer ließ ich den Tag Revue passieren. So viele neue Eindrücke und Gefühle. Ich spürte eine wachsende Neugier in mir, aber auch Unsicherheit. Ich war sehr schnell im Bett verschwunden und besorgte es mir heute bereits zum zweiten Mal. Ich war wirklich ein notgeiles Stück geworden.
Beim Einschlafen dachte ich an all die neuen Möglichkeiten, die sich vor mir auftaten. Das Fußballtraining, die Freundschaft zu Lisa, mein sich verändernder Körper. Es war aufregend und ein bisschen beängstigend zugleich. Mit schönen Gedanken an die Erlebnisse des heutigen Tages und Fantasien über das Duschen mit 20 Jungs bzw. über meine Bekanntschaft mit Lisas Intimpiercing schlief ich glücklich und zufrieden ein.
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