Erotische Geschichten

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Das Kindermädchen

4,2 von 5 Sternen
Morgens klingelt mein Telefon, ein alter Freund ruft an und fragt mich ob ich ihm bei einem Umzug helfen könnte. Da auch er immer für mich da war, wenn ich ihn mal brauchte, bin ich natürlich gerne dazu bereit. Ich muss nur noch vorher mit meiner Frau sprechen, damit auch jemand heute Abend bei unserem Kind zu Hause ist.

Als ich sie später antreffe sagt sie mir, dass auch sei bereits vor einigen Wochen schon ausgemacht hatte, sich mit einigen Freundinnen zu treffen. Daher bleibt mir nichts Anderes übrig, als unsere Babysitterin anzurufen, die wir früher schon einige Male bei uns hatten, um auf unseren Sohn aufzupassen. Sie ist etwa 19 Jahre alt, Studentin und heißt Jenny.

Glücklicherweise kann ich sie auch gleich erreichen, und sie hat heute Abend auch noch Zeit für uns.

Gegen 15 Uhr verabschiedet sich meine Frau und ich fange an Werkzeuge in eine Kiste zu packen, die ich mitnehmen will für den Umzug später. Als ich gerade die Kiste zum Auto trage kommt mit unsere Babysitterin Jenny entgegen. Lächelnd winkt sie mir zu. Sie trägt eine lange Jacke, die sie nicht geschlossen hat. Darunter einen kurzen dunkelroten Rock unter dem sie schwarze Leggins anhat. Sie sieht echt sehr attraktiv aus mit ihren langen dunklen Haaren. Ich gehe mit ihr in unsere Wohnung, nach einem kurzen Gespräch fahre ich auch gleich los zu meinem Freund.

Nach einem langen anstrengenden Tag komme ich gegen 22 Uhr nach Hause. Ich schließe die Türe auf und hänge meine Jacke an den Haken.

Als ich ins Wohnzimmer schaue, liegt Jenny auf dem Sofa und schläft. Ich gehe zum Kinderzimmer, mein Sohn liegt auch friedlich im seinem Bettchen.

Gerne hätte ich mich ja geduscht und mich gemütlich auf mein Sofa gelegt, aber so lange Jenny da ist mag ich das nicht. Es wäre mir peinlich, ihr im Schlafanzug zu begegnen. Ich setzte mich auf den Sessel und mache leise der Fernseher an.

Ich schalte die Programme der Reihe nach durch, um diese Zeit kommt echt nichts Vernünftiges.
Ich sehe kurz zu Jenny rüber. Sie liegt auf der Seite uns schläft fest. Ihr Rock ist etwas hochgerutscht, durch die enge Leggins kann man gut ihren süßen Hintern erkennen.

Ich schalte weiter und sehe mir den Rest der „Tagesschau“ an. Jenny streckt sich aus und wird langsam wach. „Oh sorry Herr Schneider, ich bin wohl eingeschlafen“ sagt sie und setzt sich auf.
„Schon Ok, ist ja schon ziemlich spät mittlerweile. Ich werde auch in mein Bett gehen, ich bin total fertig“ sage ich zu ihr.

Sie will dann auch gehen und beginnt ihre Sachen zusammenzusuchen. Dann geht sie ins Badezimmer und ich schalte weiter die Fernsehprogramme durch.

Ich halte kurz an, als ich in einem Sportsender eine halbnackte Frau sehe, die gerade dabei ist ihren BH zu öffnen. Ich sehe dabei zu wie sie langsam ihre großen Brüste auspackt. Ich würde mich jetzt so gerne gemütlich aufs Sofa legen, ein Bier dazu und mir gemütlich einen runterholen.

Die Dame lässt ihren BH fallen und knetet ihre Brüste, da höre ich von hinten die Stimme von Jenny.

Erschrocken zucke ich zusammen „Ach je, ich habe dich gar nicht kommen hören, wie peinlich. Ich war nur kurz am durchschalten“ sage ich beschämt und werde etwas rot im Gesicht.
Sie kichert, „Jaja klar. Ich verstehe. Männer!!!“. Ich werde etwas rot und schalte ein Programm weiter.

Ich stehe auf und gehe zu Jenny rüber und ziehe meinen Geldbeutel aus der Hosentasche. „Vielen Dank, dass du unseren Sohn so gut betreut hast. Ohne dich wären wir heute ganz schön aufgeschmissen gewesen“ sage Ich und krame einen Geldschein heraus den ich ihr in die Hand gebe. „Herr Schneider, das ist doch viel zu viel“ entgegnet sie mir und will den Schein nicht annehmen. „Du kannst es sicher gut gebrauchen, als junge Studentin“ erwidere ich und halte ihn ihr erneut hin. „Das ist sehr nett von Ihnen“ sagt sie und nimmt ihn zögerlich. „ich habe ja echt ein schlechtes Gewissen, das war doch keine Arbeit“. „Schon Ok, Jenny. So ich lege mich jetzt mal noch bisschen hin, mir tut alles weh von der Arbeit“ sage ich zu ihr.

Sie umarmt mich leicht und küsst mich links und rechts auf die Wange. „Dann gehe ich mal jetzt - oder brauchen sie auch noch etwas Betreuung nach so einem anstrengenden Tag?“ fragt sie leise und lacht mich an. Fragend sehe ich sie an. Sie fasst mich an den Schultern und massiert mich leicht. „Nach der harten Arbeit können sie sicher etwas Entspannung brauchen, Herr Schneider“ sagt sie und schiebt mich zum Sofa.

Ich lege mich hin und sie massiert mir meine Schultern und den Rücken. Ich drehe mich um und lächle sie an, „Danke Jenny das tat jetzt sehr gut“.

Sie lächelt mich an, „Freut mich wenn ich Ihnen helfen konnte. Oder brauchen sie noch etwas Entspannung?“, sagt sie mit erotischer Stimme und streichelt langsam von meiner Schulter zu meinem Bauch, immer tiefer. Ich sehe sie verwundert an. Dann zieht sie ihr Shirt über den Kopf und sitzt nur im BH vor mir. Sie fasst an ihre Brüste und knetet sie leicht. „Gefallen Ihnen meine Brüste, oder wollen sie lieber wieder Fernsehen gucken?“ fragt sie leise und streckt mir ihre runden Brüste entgegen, deren Oberseiten verlockend aus dem schwarzen Spitzen-BH herausschauen.

Sprachlos sehe ich ihn ihre schönen Augen und auf ihre runden prallen Brüste, während ihre warme Hand meinen Oberschenkel erreicht. Langsam streichelt sie über meinen Schenkel auf und ab. Mich kribbelt es vor Aufregung, als ich die Wärme ihrer Hand an meinem Bein fühle.

„Was machst du denn mit mir, das geht doch nicht“ sage ich leise, während ich doch die Berührungen genieße. Langsam fühle ich wie eine heiße Erregung in mir aufsteigt. „Na, es scheint ihnen doch zu gefallen“ sagt sie, als sich langsam eine Beule in meiner Jeans bildet. Ich nicke leicht, ich habe ein so schlechtes Gewissen, aber es fühlt sich so gut an, ihre Hand auf meinem Schenkel.

„Du kannst mich ruhig Oliver nennen, Jenny. Aber das was du da machst, geht so nicht. Wir sollten aufhören“ erkläre ich ihr verwirrt vor Aufregung.

Sie fasst auf meine Beule zwischen den Beinen und reibt sie leicht, ich stöhne unter den zärtlichen Berührungen. Sie legt ihren Kopf in meinen Schoß und reibt weiter zwischen meinen Beinen. „Olli, gefällt’s dir denn nicht, wenn ich dich etwas streichle?“ haucht sie mir erotischer Stimme. „Oh doch, das ist wunderschön, mach weiter Jenny“ sage ich noch und lasse mich aufs Sofa sinken. Sie öffnet meine Hose und greift in meine Boxershorts.

Ich fühle wie sie nach meinem erregten Penis greift und ihn vorsichtig reibt. Ich fasse nach unten an ihren knackigen Po, und knete ihn durch den Stoff ihrer Leggins. Ihre Backen fühlen sich so schön fest und rund an. Plötzlich fühle ich wie sie meinem harten Penis in den Mund nimmt und mit der Zunge um meine Eichel leckt. Ein heißer Schauer durchläuft meinen Körper, ich schiebe ihr mein Becken entgegen, sie nimmt ihn tief in ihren Mund, saugt fest an ihm. Ich ziehe ihr die Leggins runter und fasse an ihre Pobacken, die nur durch einen schmalen String bedeckt sind. Ich streichle und massiere ihre nackten Backen, während sie meinen Penis mit ihren Lippen verwöhnt. Ein Schauer der Erregung durchfährt meinen Körper. Ich sehe nach unten, mein Penis zwischen ihren gierigen, roten Lippen verschwinden.

Dann schiebe ich einen Finger unter ihren String und fahre über die weichen warmen Schamlippen, die sich schon feucht und glitschig anfühlen. Sie schiebt mir lustvoll ihren Po entgegen, während mein Finger in ihrer nassen heißen Spalte verschwindet. Sie fühlt sich so gut an, so weich und doch eng.

Immer schneller und wilder lutscht sie an meinem harten Penis während ich sie zärtlich mit dem Finger verwöhne. Dann setzt sie sich auf und stellt sich neben mich. Ich sehe zu ihr rüber und sehe ihren String zu Boden fallen. Komplett nackt steht sie neben mir und lächelt mich an, Ich sehe sie lange an, ihren traumhaft schönen, jungen Mädchenkörper, ihre aufregenden Rundungen, die Brüste, die Hüften, den Schamhügel der glattrasiert alle Weiblichkeit zeigt.

Dann kommt sie wieder näher und setzt sich auf meinen steif stehenden Penis, der langsam tief in ihrem heißen Körper verschwindet. Ich hebe meinen Kopf etwas, sehe zu, wie ihre weichen Lippen um meinen Penis umschießen und er immer tiefer in ihrem Becken versinkt.

Sie beginnt sich langsam und gefühlvoll auf und ab zu bewegen, sieht mir dabei mit heißen Blicken in die Augen. Ich sehe wieder nach vorne, sehe wie mein hartes Glied zwischen ihre feucht glänzenden Lippen gleitet. Oh man, das fühlt sich so gut an, so heiß und eng umschließt sie meinen Penis. Ich schiebe ihr mein Becken entgegen, damit ich tief in ihren sexy Körper vorstoßen kann.

Nachdem sie einige Zeit so auf mir geritten ist fängt sie an zu stöhnen und bewegt sich schneller. Ich sehe zu ihr auf, ihren geilen Gesichtsausdruck und die hüpfenden Brüste machen mich so heiß. Dann kommt sie mit schnellen Atmen und Stöhnen zum Orgasmus.
Als sich ihre heiße Scheide, die meinen Penis immer fester umklammert und mit zuckenden Krämpfen umklammert hatte, wieder etwas entspannt hatte steigt sie von mir herunter und beugt sich über meinen Penis.

Sie umschließt meine harte Eichel mit ihrem Mund, dann saugt sie ihn immer tiefer in ihren Hals, bis es fast ganz verschwunden ist. Dann wieder etwas zurück, kreist mit der Zunge um meine Eichel und kurz darauf schlingt sie ihn noch tiefer in ihren warmen Hals. Ich fühle wie mein Höhepunkt schnell näherkommt. "Pass auf Jenny, gleich kommts mir" rufe ich ihr zu, sie sieht mich mit ihren großen Augen an und krault meine Hoden. Noch nie in meinem Leben hat eine Frau mir so leidenschaftlich und tief einen geblasen.

Ich halte es nicht mehr aus, mein ganzer Unterkörper spannt sich an, und mit festen Stößen entleert sich mein Samen tief in ihren Hals. Sie saugt an meinem Penis, schluckt und würgt etwas als das ****** ihren Hals füllt. Ich stöhne vor Erleichterung, als der Druck nachlässt.

Als mein Orgasmus nachlässt zieht sie Ihren Kopf zurück, muss leicht husten und sieht mich lächelnd an. Sie öffnet ihre roten Lippen und etwas ****** läuft ihr aus dem Mund, tropft mir auf den Bauch. Sie nimmt es mit der Hand und verreibt es auf ihren tollen Brüsten. Ich streichle ihr über den Kopf und wir sehen uns lächelnd an.

"Du bist echt unmöglich mich so zu verführen" sage ich mit schlechtem Gewissen. Sie lacht nur.

Kurze Zeit später setzt sie sich auf "So, ich mach mich dann mal fertig. Ich glaube wir sollten duschen" sagt sie lachend, und zeigt auf ihre Haare, die auch mit ****** verschmiert sind.

Wie gehen gemeinsam zum Bad, ich laufe hinter ihr. Sie hat so einen wundervollen jungen Körper, glatte rosarote Haut, Ein wunderschöner Rücken, der übergeht zu ihren festen runden Pobacken, die beim laufen hin und her wippen.

Wir steigen in die flache Duschwanne und sie stellt das Wasser ein, auf eine angenehme warme Temperatur. Sie dreht sich um zu mir und kichert "Magst du mich einseifen, oder soll ich selbst?"
Ich nehme etwas Duschgel und beginne ihre Arme und Schultern einzureiben, dann erst etwas zögerlich ihre Brüste. Sie seift auch meine Schultern ein.

Während ich ihrer Brüste mit Seife einreibe, oder eigentlich ehr durchknete und an ihren kleinen Nippel zärtlich mit dem Finger reibe. Ich lächle sie immer wieder an, sehe mir ihren wundervollen Körper an, der nass glänzt und an dem der Seifenschaum herunterläuft.

Sie kichert "Gefalle ich dir denn so gut?" und fasst an meinen Penis, der schon wieder etwas steif ist. Ich werde ganz rot. Sie reibt ihn zärtlich in ihren kleinen Händen, wodurch er noch größer wird.
Sie dreht sich um, und beugt sich etwas nach vorne, steckt mir ihre Pobacken entgegen "Sieht so aus, als ob du nochmal eine kleine Entspannung brauchen könntest" sagt sie lachend "Na komm schon her, du weist ja wo es reingeht". Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen.

Ich stelle mich hinter sie und drücke meine harte Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen, ramme ihn tief in ihren jungen Körper. Sie stöhnt auf, als ich in sie eindringe und presst ihren Po gegen mein Becken. Ich halte sie an der Hüfte und im Rhythmus bewegen wir uns langsam und genüsslich vor und zurück. Ich bin so unendlich heiß auf sie, ich möchte nur noch in ihren Köper vordringen, ihre enge Vagina fühlen, meinen Saft in ihr ergießen.

Nach einigen Minuten stöhnen wir beide vor Lust, ich packe von hinten ihre Brüste und drücke sie fest an mich, als mein Penis zum zweiten mal seine Samen in ihren Körper ergießt. Nur diese Mal auch in die dafür vorgesehene, heiße enge Spalte zwischen ihren langen wunderschönen Schenkeln.

Auch sie kommt laut stöhnend zum Höhepunkt und presst ihre süßen Pobacken an mein Becken, während ihre Scheide die letzten Tropfen aus mir herauspresst. Nach kurzem durchatmen trennen sich unsere Körper wieder, als ich meinen Penis aus ihr rausziehe läuft eine Menge ****** an ihren Schenkeln nach unten.

Wir duschen uns beide ab, dann gehen wir ins Wohnzimmer, wo unsere Kleidung noch auf dem Boden liegt. Ein letztes mal sehe ich noch auf ihren süßen Hintern, als er auch schon unter der engen Leggins verschwindet.

Als wir beide fertig angezogen sind, sehe ich sie an "Du Jenny?" "Ja, was hast du denn?" fragt sie lächelnd. "Das war wunderschön mit dir, aber das darf niemals jemand erfahren" sage ich kleinlaut. "Mach dir keine Sorgen, ich habe doch auch einen Freund. Das heute bleibt immer unser kleines Geheimnis. Aber so bisschen Spaß muss ja auch mal sein, oder?" kichert sie mit frechem Lächeln.

Ich umarme sie und wir küssen uns links und rechts auf die Wangen. Sie packt ihre Sachen und verabschiedet sich. Ich räume das Zimmer wieder etwas auf, und schlafe total fertig und befriedigt auf dem Sofa ein.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 14.08.2021
  • Gelesen: 34920 mal

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