Erotische Geschichten

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Das Hotel

3,9 von 5 Sternen
Seit einigen Wochen arbeitet Carol jetzt im Hotel. Die neu eröffnete Luxus-Herberge kämpfte noch mit Startschwierigkeiten. Die ersten Gäste konnten aber bereits aufgenommen werden, geködert mit Sonderangeboten, sahen sie über die ein oder andere Panne eher hinweg. Trotzdem gab es natürlich noch einiges zu tun. Aber genau deswegen war sie ja hier. Ihre Aufgabe war diese Startprobleme auszumerzen und in etwa einem Jahr ein perfekt laufendes Hotel an einen „normalen“ Manager zu übergeben. Auf sie wartete dann bereits die nächste Herausforderung in Form einer weiteren Hoteleröffnung. Das war ihr Ding und sie konnte ihren Job.
Carol hatte sich für eine kurze Pause in ihr Büro zurückgezogen, trank einen Cappuccino und ließ ihre Gedanken zurückschweifen. Bei ihrem Einzug in das untergemietete Penthouse-Appartement war sie Tyron, ihrem Nachbarn begegnet. Wobei “begegnet“ vielleicht nicht das richtige Wort war. Sie erinnerte sich, wie sie am ersten Abend beschlossen hatte den Wirlpool auf der Terrasse einzuweihen indem sie sich mit einem wasserdichten Vibrator einen schönen Abend machte. Sie hatte keine Ahnung, dass der Pool nicht ihr allein gehörte, sondern auch dem Bewohner des Nachbar-Penthouses. Dieser Bewohner war Tyron, der Carols Treiben unbemerkt eine Zeit lang mit großem Gefallen beobachtet hatte, wie seine prächtige Erektion verriet als Carol seine Gegenwart entdeckte. Er fühlte sich aber keineswegs ertappt. Mit breitem Lächeln und Funkeln in seinen blauen Augen, bot er einfach seine männliche Unterstützung bei ihrem Tun an, kletterte zu ihr in den Pool, ohne eine Antwort abzuwarten, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. Und sie hatte diese Unterstützung mehr als gern angenommen. Es war irgendwie verrückt. Wer vögelt schon mit einem wildfremden Mann? Sie hatte es getan und bereute nichts.
Seit diesem Abend hatte sie Tyrons Unterstützung noch einige Male in Anspruch genommen. Wenn sie Lust auf Sex hatte und das war in letzter Zeit fast ein Dauerzustand, musste sie nur über die Terrasse gehen oder an seine Wohnungstür klopfen. Tyron war immer bereit. An manchen Abenden erwartete er sie bereits, als schien er zu spüren, dass sie seine Körper bereits herbeisehnte. Die Aufzugstür öffnete sich und er stand da. Nur mit Shorts bekleidet. Deutlich konnte Carol durch den dünnen Stoff seine Erektion sehen. Ein Anblick der sie immer erregte, wusste sie doch welch Vergnügen ihr dieser Zauberstab bereiten konnte. Carol liebte es wie Tyron beim Sex die dominante Rolle übernahm, ihr Befehle erteilte und sie manchmal auch härter anfasste. War sie bei der Arbeit tonangebend, beim Liebesspiel war sie in letzter Zeit gerne unterwürfig. Vorgestern musste Tyron geschäftlich verreisen und Carol versuchte seitdem ihre Lust zu unterdrücken oder verschaffte sich mit dem Vibrator Erleichterung, wirklich befriedigen konnte sie der kleine, batteriebetriebene Freund aber nicht.
Sie hatte sich verändert. Carol war freier, entspannter und offener geworden, nicht nur beim Sex. Sie lebte ihre Bedürfnisse aus so gut es ging, jeden Tag etwas mehr. Als sie sich heute Morgen wie gewohnt einen Slip aus der Schublade zog, zögerte sie. „Warum eigentlich nicht“, mit einem Lächeln legte sie das Teil zurück in die Schublade. Nur die halterlosen, schwarzen Strümpfe zog sie über ihre langen, braun gebrannten Beine, bevor sie in den engen Rock schlüpfte. „Wenn schon denn schon“, sagte sie zu sich, auch der unschöne BH, der der ihre großen Brüste vor lüsternen Kollegenblicken verbergen sollte, wanderte in die Schublade zurück. „Sollen sie doch glotzen, ich bin schließlich der Boss“. Früher, wenn Kollegen oder Mitarbeiter mit geilen Blicken auf ihre üppigen Busen geschielt hatten, wäre sie am liebsten im Boden versunken. Jetzt gefiel ihr die Idee, sie empfand sogar eine gewisse Vorfreude auf das Unvermeidliche. Ihre Brüste waren so üppig, dass es nicht lange dauern würde bis die ersten Männer reagierten.
Nie zuvor hatte sie eine Dienstbluse ohne BH getragen. Der gestärkte Stoff kratze leicht aber gar nicht unangenehm an ihren Brustwarzen, die sofort auf dieses neue Gefühl reagierten und sich hart gegen den Stoff pressten. Ein Blick in den Spiegel zeigte, dass die Bluse leicht durchsichtig war und sich ihre Brustwarzen und die harten Nippel deutlich abzeichneten. Obwohl ihr der Anblick gefiel, entschied sich Carol für eine zusätzliche Kostümjacke, die sie zuknöpfen konnte und so die Nacktheit ihrer Brüste verbergen würde, solange sie es wollte. Diesen Kompromiss musste sie als Hotelmanagerin wohl eingehen. In der Ecke des Schlafzimmers lag ein Paar schwarze High-Heels, die sie sonst nicht bei der Arbeit trug. Heute zog sie sie an.
Als sie auf ihren High-Heels in die U-Bahn stieg, durch die Hotelhalle ging, bei einfach jedem Schritt, fühlte sie sich anders. Vielleicht war es albern, aber diese Stückchen Stoff wegzulassen, hatte sie erregt. Es war ein ganz neues, verrücktes Gefühl. Sie spürte wie die Feuchtigkeit ihrer Vagina die Innenseiten ihrer Schenkel benetzte, jeder Windhauch umspielte ihre Beine und erschien wie ein sanftes streicheln ihre Klit, die sich bereits nach wenigen Schritten verhärtet hatte und vor Lust pochte.
Sie schloss die Augen, lehnte sich auf dem Schreibtischstuhl zurück und schob eine Hand unter den Bund ihres Rockes, hinab zu ihrer pochenden Perle und ihrer mehr als feuchten Lusthöhle. Mit festem Druck rieb sie ihre lüsterne Klit, schob die Finger tief in ihre Vagina. Carol stöhnte auf. Ihre freie Hand glitt unter ihre Bluse, zwischen den Fingerspitzen rieb sie ihre harten Nippel, drückte und knetete ihre Brüste, streichelt ihren flachen Bauch. Sie spürte den aufsteigenden Orgasmus, Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Schneller und schneller drangen ihre Finger in die Lusthöhle, mit dem Handballen rieb sie gleichzeitig fest ihre Perle. „Carol? Du musst zur Besprechung, geht gleich los“. Leicht blechern klang die Stimme von Kate aus der Gegensprechanlage, die abrupt Carols Tun unterbrach. „Verdammt, hättest du nicht noch 5 Minuten warten können?“, Carol zuckte zusammen, fluchte laut und zog ihre Hände zurück. Sie hatte ihre Umgebung und die Zeit völlig vergessen. Kate war ihre langjährige Assistentin, die mit ihr von Hotel zu Hotel zog und zumindest dienstlich Freud und Leid teilte. Privat waren sie immer auf Distanz geblieben. Abends ging jeder seinen Weg. Mit zitternden Fingern drückte sie den Antwortknopf „OK, bin unterwegs“, krächzte sie mit heiserer Stimme in das Micro. Carol atmete ein paar Mal tief durch, versuchte ihre Erregung irgendwie zu unterdrücken und richtete ihre Garderobe. „Masturbieren am Arbeitsplatz, du hast ja einen Knall“ tadelte sie sich selber, stand auf und machte sich auf den Weg zur Besprechung mit dem neuen Service-Personal. Wenn Kate etwas bemerkt hatte, ließ sie sich jedenfalls nichts anmerken.
In dem Saal war es warm und stickig, die Themen trocken. Carol wohnte der Diskussion nur als stiller Beobachter bei. Sie musste nur eingreifen, wenn die neuen Gruppenleiter ihre Hilfe benötigten. So konnte sie wieder ihren Gedanken freien Lauf lassen. Die anwesenden Mitarbeiter waren überwiegend männlich, wie Carol mit einem Blick in die Runde feststellte. „Was die wohl denken würden, wenn sie wüssten was heute mit mir los ist, dass ich so geil bin, dass ich am liebsten sofort meine Hand wieder unter meinen Rock schieben und das eben Begonnene vollenden würde? “ Konzentriere dich, Carol, du bist hier auf der Arbeit“, rief sie sich selber zur Raison. Ihr Blick fiel auf den jungen Kellner, der direkt neben ihr saß und sich bislang nicht an der Diskussion beteiligt hatte. Die überdeutliche Schwellung in seiner Hose erklärte sein Schweigen. Er starrte mit geilem Blick auf ihre prallen Brüste mit den aufgerichteten, harten Nippeln. Carol hatte ganz in Gedanken ein paar Knöpfe der Kostümjacke geöffnet um sich etwas Kühlung zu verschaffen. Dabei hatte sie ganz vergessen, dass sie heute etwas weniger bekleidet war als sonst. Ruhig schloss sie die Knöpfe wieder ohne ihre Augen von dem jungen Mann zu nehmen. „Alles klar?“ fragte sie ihn leise lächelnd. Dem jungen Kellner schoss sofort die Röte ins Gesicht und er versuchte durch Veränderung seiner Sitzposition seine Erektion zu verbergen, was wegen der Größe gar nicht einfach war. Irgendwie tat er Carol ein wenig leid, so erregt wie sie selber war, hätte sie fast nichts dagegen gehabt, wenn er sie einfach auf den Tisch geworfen , ihren Rock hochgeschoben, seinen harten Prügel ohne zu zögern in ihre Liebeshöhle gerammt und sie gevögelt hätte bis sie beide laut Schreiend und Stöhnend zum Orgasmus gekommen wären. Sie stellte sich vor wie er Ihre Bluse aufriss, ihre übergroßen Brüste ihm vor Gier nach Berührung fast entgegen sprangen, er mit beiden Händen fest zupackte, während er immer wieder tief und fest in sie hineinstieß, und der Rest des Saals sprachlos auf das Geschehen starrte. Die Aktion wäre bestimmt in die Geschichte des Hotels eingegangen. Allerdings wäre sie ihren Job dann wohl los und das wollte sie nun wirklich nicht. Trotzdem gefiel ihr die Vorstellung. Das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib wurde wieder stärker und ihre Lustsäfte quollen spürbar zwischen ihren Schamlippen hervor.
„Ein Gast will unbedingt mit der Managerin sprechen. Ich habe alles versucht aber er will nur mit dir persönlich reden und er hat auch nicht gesagt worum es genau geht“, Kate berichtete dies bei Carols Rückkehr ins Büro. Sie wusste, dass Carol Gespräche mit Gästen über schlecht gemachte Betten und tropfende Wasserhähne oder sonstige Banalitäten nicht besonders mochte und war jetzt nicht begeistert, dass sie den Gast nicht abwimmeln konnte. „Ist O.k., ich geh‘ schon.“ Im Grunde war Carol froh, nicht wieder allein in ihrem Büro zu sitzen, sie hätte sowieso ihre Arbeit nicht ordentlich erledigen können. Zu stark waren die Sehnsüchte ihres Unterleibs. Vielleicht würde der Gast sie endlich auf andere Gedanken bringen oder zumindest die Zeit bis Feierabend und dem folgenden Wochenende zu verkürzen, was ihr endlich die Gelegenheit geben würde ihre Lust ungestört zu befriedigen. „Vielleicht war auch Tyron wieder zurück“ sehnsuchtsvoll dachte sie an seine Künste. „Ein schönes Wochenende, du weißt ja, ich habe noch einen Arzttermin und bin jetzt weg“, hörte sie Kate sagen als sie schon fast zur Tür raus war. „Danke, wünsche ich Dir auch“. Zumindest war sie jetzt allein im Büro.
Sein Name war Mike Keller. Er hatte mittags eingescheckt und die Suite für eine Nacht im Voraus bezahlt. „Gut aussehender Business-Typ, eigentlich ganz nett“, hatte Kate noch für sie in Erfahrung gebracht, damit sie wenigstens eine Vorstellung bekam welcher Typ Mann da nach der Managerin verlangte. Mehr wusste Carol nicht als sie an seine Tür klopfte. Diese war nur angelehnt und schwang durch ihr Klopfen weiter auf. „Hallo? Mr. Keller? Sind sie da? Ich bin Carol, die Managerin, sie wollten mich sprechen“, rief sie während sie langsam die abgedunkelte Suite betrat. „Hallo?“ Im gleichen Moment wie sie hörte, dass hinter ihr die Tür ins Schloss fiel, wurde sie von starken, muskulösen Arm umfasst, eine Hand presste sich auf ihren Mund um ihren instinktiven Aufschrei zu unterdrücken. „Still“ raunte eine Männerstimme, die Carol irgendwie bekannt aber doch fremd vorkam. Sie nickte langsam um dem Mann zu signalisieren, dass sie nicht schreien würde. Ihr Herz pochte wild, nicht nur vor Angst. Nein, da war mehr, viel mehr, irgendetwas an der Situation erregte sie ungemein.
Der Mann nahm langsam seine Hand von ihrem Mund, hielt sie aber weiter mit beiden Armen fest umfangen. Carol registrierte fast unbewusst, dass seine Arme und Schultern nackt waren. Er presste ihren Körper fest an sich. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, sie spürte aber auch die Härte seines Penis der sich gegen ihren Rücken drückte. Nicht nur seine Arme waren nackt, er war komplett unbekleidet, da war sie sich sicher. Plötzlich und für Carol unerwartet, löste er sich von ihr, zog ihr aber gleichzeitig die Hände auf den Rücken. „Klick, Klick“, hörte sie das Schließen der Handschellen, die jetzt ihre Hände hinter dem Rücken festhielten. Mit festem Griff drängte er sie vorwärts bis zu dem kleinen Schreibtisch, der im Vorzimmer der Suite stand. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne und schob ihren Rock hoch über die Hüften. Ihr nackter Hintern lag frei vor ihm. Mit den Knien drückte er ihre Beine weiter auseinander bis auch ihre Vagina frei vor ihm lag. Carol hatte das Gefühl ihr Lustsaft würde aus ihr heraustropfen so sehr erregte sie die Situation.Vielleicht hätte sie Angst haben sollen oder versuchen zu fliehen, nein, sie genoss jeden Moment. Das ziehen in ihrem Unterleib war fast unerträglich, ihre pochende Perle war hart und gierig vorgestreckt. „Nimm mich, bitte“ rief sie flehentlich und streckte dem fremden Mann ihr Gesäß entgegen. Sie wollte seinen prallen Penis in sich spüren, wollte gevögelt werden. Keine Fantasien, kein Masturbieren, endlich realen Sex. Die Schläge auf ihre nackte Haut trafen sie unvermittelt. Obwohl der Schmerz nicht stark war, schrie sie laut auf. Mehrfach schlug seine flache Hand auf ihre Pobacken. Jeder Schlag steigerte ihre Erregung und Lust. „Du geiles Miststück, läufst ohne Wäsche rum“. Hörte sie die Männerstimme, die ihr wieder fremd und doch irgendwie bekannt vorkam, sagen. Mit schneller Bewegung verband er ihre Augen, verließ seine Position hinter ihr und ging um den Schreibtisch herum. Carol traute sich nicht sich zu bewegen. „Nimm ihn in den Mund und streng dich an“, befahl er mit harter Stimme. Das braucht er nicht zwei Mal sagen, Carol liebte Fellatio. Begierig empfing sie seinen pochenden, harten Penis zwischen ihren Lippen. Ihre Zunge umspielte seine samtige Eichel während ihre Lippen wechselnden Druck auf seine Schaft ausübten. An seinem Stöhnen erkannte sie, dass ihm gefiel was sie tat. Gerne hätte sie die Hände frei gehabt um ihr Tun zu unterstützen. „Gut, Süße“, sein Ton klang jetzt weniger hart. Er entzog ihr seinen Penis und trat wieder hinter Carol, die in unveränderter Position mit nacktem Hintern bäuchlings auf dem Schreibtisch lag. Mit kräftigem Griff in ihre Haare zog er ihren Oberkörper hoch. Wieder umfassten sie seine nackten Arme von hinten. Mit einem Ruck riss er Jacke und Bluse auf. Carol hörte wie die Knöpfe durch den Raum flogen. Mit festem Griff umfasste er ihre entblößten, prallen Brüste, seine Fingerspitzen rieben ihre Nippel. Sie spürte seinen harten Penis zwischen ihren Beinen. Carol stöhnte auf. Zu gerne hätte sie ihn in sich gespürt. Noch bevor sie die neue Situation richtig genießen konnte, war sie auch schon vorbei. Er hob sie hoch, trug sie auf das breite Bett, löste schnell die Handschellen hinter ihrem Rücken um sie sogleich über ihrem Kopf am Bettgitter wieder zu befestigen. Er spreizte ihre Beine weit auseinander und band auch ihre Füße fest. Jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert. Blind und an Armen und Beinen gefesselt lag sie auf dem Bett. Ein Flucht war endgültig unmöglich geworden. Sie spürte wie er zwischen ihre Beine stieg. Seine Hände glitten hinauf an ihren Oberschenkeln, weiter zu ihren Brüsten. Seine Zunge fuhr unvermittelt in ihre heiße, feuchte Spalte, liebkoste ihre Perle und drang wieder in sie ein, während seine Hände ihre Brüste bearbeiteten. Sie hob ihr Becken, streckte es ihm entgegen so gut es mit den Fesseln ging. Die Lust und Gier war fast unerträglich geworden. In ihr tobte es. Ihr Körper brannte. Sie wollte nur noch seinen Schwanz in sich spüren. Tief, fest und hart. „Bitte, bitte **** mich“, schrie sie in die Dunkelheit. Endlich erhörte er ihr Flehen. Ohne zu zögern schob er seinen Prengel tief in ihre feuchte Spalte und ****te sie wie sie es wollte, fest, hart, schnell und unerbittlich. Carols Orgasmus war wie eine Explosion, Blitze durchzuckten ihren Körper, ihre Vagina, ihr gesamter Unterleib krampfte sich zusammen, heiße Wellen durchströmten sie, laut schrie sie ihre Erlösung in die Dunkelheit. Mit lautem Stöhnen kam auch er und ergoss seine Lust in ihr. Ihr gefesselter Körper sank erschöpft aber befriedigt aufs Bett zurück.
Mit einem Ruck erwachte sie aus einem traumlosen Schlaf. Das Zimmer war hell erleuchtet, ihre Arme und Beine waren nicht mehr gefesselt. Wäre ihre Bluse nicht zerrissen, sie hätte alles für einen Traum gehalten. Mike Keller, oder wer auch immer er war, hatte das Zimmer verlassen. Carol war allein. Ob sie jemals erfahren würde, wer ihr so viel Lust bereitet hatte?
Es war nach Mitternacht als Carol ihr Penthouse betrat. Auf dem Tisch lag eine Nachricht von Tyron: „komm morgen zum Frühstück zu mir, ich freu‘ mich auf dich“ stand auf dem Zettel. Als sie den Zettel hochgehoben hatte war etwas runtergefallen. Erst als sie es aufhob, erkannte sie was es war. Ein Knopf ihrer Bluse.
  • Geschrieben von Lexa
  • Veröffentlicht am 25.05.2010
  • Gelesen: 52355 mal

Anmerkungen vom Autor

Sorry, die Geschichte ist etwas länger geworden...

Kommentare

  • wella26.05.2010 13:36

    schreibe doch weiter die geschichte kann doch so nicht auf hören

  • harzhexe (nicht registriert) 15.06.2010 15:23

    deine geschichten können grnicht lang genug sein!! schreib weiter so!! super

  • dagmar (nicht registriert) 27.06.2010 10:18

    Interessante Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung.

  • leprechaun29.08.2010 09:52

    Profilbild von leprechaun

    ... richtig, das kann noch nicht Alles sein ... ?

  • daxre230906.06.2011 16:38

    Heiße Story!

  • Unbekannt (nicht registriert) 14.03.2012 21:13

    peace

  • Itha (nicht registriert) 22.09.2012 18:58

    Also ich als Frau wfcrde mich sehr darfcber freuen, wenn du uns deine belteslten Artikel dann auch vorstellst ;) Mode interessiert eben jedes weibliche Geschlecht, hihi.

  • Silvester14028.12.2013 17:07

    Profilbild von Silvester140

    Hoffe es kommen noch mehr Geschichten von Carol. Einfach super geil.

  • petersexy6616.05.2016 10:27

    Profilbild von petersexy66

    aber hallo auch diese story ist sehr gut schade dass du keine fortsetzung parat has,t wäre sehr gespannt drauf

  • Max12.09.2017 17:07

    super

  • Sonnenblume16.11.2017 19:56

    Profilbild von Sonnenblume

    Super. 5 Sterne von mir, und ein Favorit

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