Das Haus am See...

"Bis später Süßer, ich freu mich auf dich". Es ist 18 Uhr an einem Freitag und wir sind für um 20 Uhr verabredet. Ich gehe unter die Dusche um mich auf unser Treffen vorzubereiten. Im Hintergrund läuft Undisclosed Desires von Muse. Während ich mitsing, muss an dich denken und bekomme eine große Lust auf dich. Doch wie bekomme ich jetzt eine schnelle Abhilfe? Der Duschkopf? Hm...Wäre durchaus reizvoll, aber nein, ich kann und werde warten...Ich öffne mein Duschbad und lasse es in meine Hände fließen. Meine Hände reiben aneinander, langsam schäume ich meinem Körper von den Armen an bis zu den Beinen ein. An einigen Stellen tue ich dies intensiver und stelle mir dabei vor, wie du mich gerade einschäumst. Meine Vorfreude auf dich und die Überraschung für dich wird immer größer. Ob du dich freuen wirst? Hm...doch da bin ich mir ziemlich sicher...
Das Wasser prasselt auf meine Haut, der Schaum wandert an meinen Beinen entlang. Nachdem ich das Wasser abgestellt habe, nehme ich mein Handtuch. Ich beginne mich abzutrocknen, lege das Handtuch beiseite und nehme mir die Bodylotion, die ich mir bereits zur Seite gestellt habe. Singend fange ich an mich einzucremen. Ich stelle dazu mein rechtes Bein auf den Badewannenrand, die Creme fließt in meine Hände. Ich lasse sie rauf und runter gleiten und verteile gleichmäßig die Creme. Wirklich schade, dass du gerade nicht hier bist...Ich wechsle das Bein und höre ein Geräusch...
Kaum bin ich in den Bademantel geschlüpft, öffnet sich die Tür...Mein Puls steigt. Hilfe, was ist hier los? Die Tür öffnet sich weiter und eine rote Rose kommt zum Vorschein. Ich muss schmunzeln und gehe langsam in Richtung Tür. Ich öffne sie und sehe dich mit einem breiten Lächeln..."Überraschung", Ich nehme die Rose und rieche an ihr. Du ziehst mich dabei an dich und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Hm....."Das fühlt sich verdammt gut an. Als wir uns lösen fällt dir auf, dass mein Bademantel geöffnet ist und ich darunter nackt bin. Sofort werden deine Augen und dein Lächeln größer...Ich spüre wie deine Hand von meinem Hinterkopf unter meinen Bademantel zu meinem Hintern wandert. Während ich mein Bein hebe, gebe ich dir einen zärtlichen Kuss. Deine Hände wandern weiter...Das gefällt mir sehr, ich kann dir kaum wiederstehen, eigentlich wollte ich mir das doch für später aufheben!!! Aber es fühlt sich doch so verdammt gut an...Am liebsten möchte ich dich auf der Stelle spüren, drücke dich aber leicht weg und du löst deine Umarmung. "Ich hatte solch eine Sehnsucht nach dir und konnte nicht wiederstehen, früher zu dir zu kommen. Wie ich sehe, hat es sich ja schon gelohnt"... Dein Lächeln spricht Bände..."Du glaubst nicht wie gern ich dich auf der Stelle vernaschen möchte, aber freu dich schon auf später!" Ich stelle die Rose in eine Vase, während du dich aufs Sofa setzt. Dein Anblick auf dem Sofa reizt mich, kurzerhand setze ich mich auf deinen Schoß. Meine Hände wandern deinen Oberkörper entlang in Richtung deiner Beine. Ich bemerke wie deine Hose spannt, während du meine Brüste liebkost. Meine Lust auf dich wird größer...Ich kann kaum wiederstehen, dennoch erhebe ich mich um mich anzukleiden...Bevor ich das Wohnzimmer verlasse werfe ich dir einen kurzen neckischen Blick über die Schulter zu...Du erhebst dich und folgst mir kurz danach ins Schlafzimmer. Dort siehst du mich mit Spitzen-BH und passendem Höschen bekleidet. Ich drehe mich zu dir und schaue dich fragend an. Kurzerhand kommst du auf mich zu, umarmst mich und öffnest mir dabei meinen BH. Du drückst mich aufs Bett und legst dich auf mich. langsam entfernst du mein Höschen und fängst an von meinen Lippen langsam abwärts zu wandern. Du merkst es gefällt mir und liebkost meine Brüste. Meine Nippel haben es dir besonders angetan, du saugst leicht und dann wieder doller an ihnen. Deine Lippen suchen kurz danach den Weg weiter nach unten. Am Bauchnabel angekommen spielst du mit deiner Zunge an meinem Piercing und wirfst mir dabei einen Blick zu. Ich lächle dich an, du rutscht wieder hoch um mir einen Kuss zu geben..."Es ist so schön, dass du jetzt schon hier bist, ich kann es kaum erwarten dich zu spüren!", "Glaub mir du machst mich wahnsinnig, Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten." Während wir uns küssen öffne ich deine Hose und ziehe sie langsam herunter. Ich merke wie dein Penis meine Oberschenkel berührt...Offensichtlich gefällt dir das alles sehr, denn der Wiederstand an meinem Schenkel ist enorm. Du schaust mir tief in die Augen, "Du fühlst dich so verdammt gut an, kein Wunder, dass ich verrückt nach dir bin.", "Glaub mir, mir geht es genauso und ich möchte dich jede Sekunde spüren können"...Ich küsse dich, lege dabei meine Beine um dein Becken. Ich drücke dein Becken näher an meines und spüre dabei den Druck deines Penis' noch intensiver. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen, aber wir wollen ja los. Du weißt zwar nicht wohin, deine Neugier ist riesig. "Wir holen das später intensiv nach, glaub mir". Ich stehe auf und ziehe mich langsam an. Du liegst noch auf dem Bett, die Hose geöffnet, leicht runter geschoben und grinst mich an. Am liebsten würde ich mich einfach auf dich setzen und dich spüren, aber ich verkneife es mir und ziehe mich weiter an.
Auch du ziehst dich wieder an und nach kurzer Zeit verlassen wir die Wohnung. Ich habe einen großen Korb dabei und du fragst dich wofür. Da es ein Teil meiner Überraschung für dich ist, verrate ich dir natürlich nicht, was sich darin befindet. Wir erreichen deinen Wagen und ich verstaue den Korb im Kofferraum. Du willst dich auf den Fahrersitz setzen, doch ich ziehe dich zur Seite und schiebe dich in Richtung Beifahrersitz. "Lass dich einfach überraschen", "Grrrrrrrrrrrrr...Hoffentlich brauchen wir nicht mehr so lange...Ich bin so scharf auf dich!". Mit einem Tuch verbinde ich dir die Augen, gebe dir einen intensiven Kuss, bevor ich die Beifahrertür schließe.
Ich steige ebenfalls ein und streiche dir langsam über den Oberschenkel in Richtung Bauchnabel, "Glaub mir, wir brauchen nicht lange bis wir da sind. Entspann dich und freu dich auf später"...
Während der Autofahrt kannst du nur schwer die Hände von mir lassen. Du berührst meine Brüste und rutscht immer wieder mit deinen Händen meinen rechten Oberschenkel hoch und runter. "Sind wir bald da? Ich kann mich gleich nicht mehr zusammenreißen", "ja Süßer, 5 Minuten noch"...
Ich halte und dein Grinsen wird wieder größer..."Na endlich..." Ich steige aus und du rutscht vor lauter Vorfreude auf deinem Sitz herum. Du wartest darauf, dass sich jede Sekunde die Tür öffnet, doch es passiert nichts. Was ist denn hier los?...Kurze Zeit später geht die Tür doch auf. "Na endlich". Ich nehme deine Hand, du steigst aus und ich stelle mich hinter dich. Du lauscht, hörst jedoch nichts...In deinem Nacken spürst du meinen Atem, eine Gänsehaut fährt dir durch den Körper. Du möchtest dich am liebsten sofort umdrehen, ich nehme jedoch deine Hand und führe dich ein Stück. "Darf ich das Tuch endlich abnehmen?", "Nein, gedulde dich noch etwas". Wir stoppen und du merkst wie ich mich vor dich stelle. Du hoffst ich nehme dir jetzt das Tuch ab, doch das tue ich nicht. Stattdessen nehme ich deine Hände und führe sie an meinen Hintern. Ich beginne dich zu küssen öffne dir dabei dein Hemd und ziehe es dir aus. Du knetest währenddessen meinen Hintern und ziehst meinen Rock herunter. Ich öffne deine Hose, dein Penis springt mir schon fast entgegen. Kurz darauf stehst du komplett entblößt vor mir und öffnest meine Bluse. Ich drücke dich auf den Boden. du spürst unter dir eine Decke und weichen Boden. Dennoch hast du einige Probleme auf dem Bauch zu liegen, da dein erigierter Penis im Weg ist. Ich setze mich auf dich, entferne das Tuch und fange an dir eine Massage zu geben. Ich lasse das Massageöl über deinen Rücken laufen. Ich merke, dass es dir sehr schwer fällt still zu halten. Einerseits genießt du die Massage, andererseits kannst du vor lauter Lust nicht mehr lange warten. "Dreh dich bitte mal um". Du schaust mir tief in die Augen und erhoffst nun, dass ich mich direkt auf dich setze. Ich setze mich jedoch davor und umschließe deinen Penis mit meinen Oberschenkeln. Als ich deine Hände nehme schaust du mich fragend an. Ich gieße dir etwas Massageöl in die Hände und führe sie zu meinen Brüsten. Während du sie knetest bewege ich mein Becken etwas auf deinen Oberschenkeln. Meine Oberschenkel reiben aneinander und massieren deine erogene Zone. Ich lehne mich nach vorne, küsse dich und fahre mit meinen öligen Brüsten über deinen Oberkörper. Langsam rutsche ich weiter nach unten und nehme deinen Penis zwischen meine Brüste. Langsam gehen sie auf und ab. Ich sehe wie dir das gefällt und kann mich selbst nicht mehr beherrschen. Ich erhebe mich und setze mich langsam auf dich. Immer tiefer dringst du in mich ein, ich fange an mein Becken zu bewegen. Rauf und runter...Ich höre dein Stöhnen und auch dir entgeht mein Stöhnen nicht. Deine Hände wandern wieder zu meinen Brüsten. Sanft ziehst du an meinen Nippeln...Immer schneller bewege ich mein Becken, unser Atmen wird immer schwerer. "Lass mich dich noch tiefer spüren!", wir stehen auf und ich kniehe mich vor dich. Langsam dringst du in mich ein und ich spüre dich mit jedem Stoß intensiver. Vor und zurück...Uns beiden wird immer wärmer. Deine Hände rutschen auf meinem schwitzigen Rücken entlang. Immer wieder spüre ich deine Stöße, bis viele kleine Blitze meinen Unterleib durchzucken. Auch du spürst diese Blitze, denn kurz danach küsst du zärtlich meine Wirbelsäule. Du legst dich auf den Boden und ziehst mich an deine Seite. Wir küssen uns und schauen in den Himmel. Langsam wird es dunkel. Ich stehe auf und gehe zum Auto. Du schaust dich um und siehst ein kleines Häuschen. Wir befinden uns an einem abgelegenen See. Du schaust mich wieder an, siehst wie ich Fackeln aus dem Auto hole und sie bei der Decke und am Ufer abstelle und sie anzünde. Als ich fertig bin hoffst du, dass ich wieder zu dir komme. Stattdessen gehe ich in Richtung See und sinke ins Wasser ein. "Herrlich...Komm her und kühl dich ab nach dieser Anstrengung! Das hast du dir verdient mein Süßer!" Du stehst auf und läufst lachend in meine Richtung ins Wasser. "Komm mit"...Im Wasser befindet sich eine kleine Plattform. Wir steigen auf die Plattform, um uns herum wird es immer dunkler. Nebeneinander auf dem Rücken liegend schauen wir in den Sternenhimmel. "Wow"...Dieser Anblick verschlägt uns die Sprache. Deine Hand streichelt meinen linken Arm immer rauf und runter...Es kribbelt in meinem ganzen Körper..."Lass uns rein gehen, langsam wird’s kalt!".
Wir springen ins Wasser, langsam kommen wir dem Ufer und dem süßen Haus wieder näher. Ich hole den Korb aus dem Kofferraum, öffne die Haustür und ziehe dich in das Haus. "Warte hier!" Ich nehme mir ein Feuerzeug und zünde einige Kerzen an. Langsam erhellt sich das Häuschen. "Würdest du?" Ich halte dir eine Flasche Champagner hin. "Aber natürlich honey!"
Während ich den Champagnerkorken knallen höre, zünde ich den Kamin an. Aus dem Korb hole ich zwei Gläser, die ich dir zum Einschenken hinhalte. "Herrlich wie der prickelt"..."Prost schöner Mann", "Prost Honey". "klirr". Wir nehmen beide einen Schluck aus dem Glas, spüren den Champagne unsere Speiseröhre entlang gleiten. Ich nehme mir dein Glas ab und stelle beide ab. Während ich dir meine Hand entgegen strecke, nehme ich nehme mir die Champagnerflasche. Du folgst mir in Richtung Kamin. Davor liegt ein kuscheliges Fell. Ich lege mich auf den Rücken, nehme die Flasche und gieße mir etwas Champagner in den Bauchnabel. Du kniest dich vor mich und ich spüre deine Lippen an meinem Bauchnabel. Sanft saugst du den Champagner aus dem Bauchnabel und spielst mit der Zunge mit meinem Piercing. "hm"...Als sich kein Champagner mehr im Bauchnabel befindet, nimmst du die Flasche und gießt erneut etwas ein. Absichtlich läuft dieser jedoch über, an meinem Becken und meiner erogenen Zone entlang. Deine Lippen wandern von meinem Bauchnabel in Richtung erogener Zone. Du merkst wie ich mich auf dem Fell bewege und wanderst zwischen meine Beine. Mit deinen Lippen und deiner Zunge spielst du zwischen meinen Schenkeln an meinen Knopf und beginnst ihn zu massieren. Sanft ziehst du daran. Ich räkel mich weiter..."Oh man...Jedes Mal wenn du das machst weiß ich warum ich so verrückt nach dir bin!"...Du rutscht zwischen meinen Beinen langsam hoch und liebkost meine Brüste. Deine eine Hand wandert währenddessen nach unten und streichelt weiter meine erogene Zone..."Ich will jetzt dich spüren, lass mich nicht mehr warten"...Ich schlinge meine Beine um dein Becken, langsam dringst du in mich ein..."Uhhh....Du fühlst dich so gut an, lange halte ich es nicht mehr aus!" Immer schneller bewegst du dein Becken vor und zurück. Ich hebe meine Beine und lege sie an deine Schultern. So kann ich dich noch intensiver spüren und eine innere Wärme durchzieht meinen Körper..."Ich halte es nicht mehr aus"...Wieder durchzuckt es unsere Unterleibe wie wild..."Das war unglaublich!", "Ja für mich auch"....
Im Hintergrund hören wir das Feuer knacken..."Es ist so wunderschön hier...Nirgendwo anders würde ich jetzt mit dir sein wollen! Lass uns einfach nie mehr aufwachen!!!"Nach einem langen innigen Kuss sinken wir beide vor dem warmen Kamin ins Land der Träume.