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Das Happy Women Hotel

5 von 5 Sternen
Das Happy Women Hotel

«Wir müssen uns sofort treffen», rief Ariel ihre Freundin Leni auf dem Handy an, «du wirst nicht glauben, was ich in den Ferien total Geiles erlebt habe.»
Die Begeisterung und die Dringlichkeit in Ariels Stimme alarmierten Leni und so trafen sie sich schnell in ihrem üblichen Gartenlokal.

«Wenn’s geil war, dann hattest du bestimmt eine Affäre? Stimmt’s?» fragte Leni erstaunt.
«Affaire ist noch nicht mal die Vorsilbe, Leni, ich finde kaum die Worte" sagte Ariel mit leuchtenden Augen.
«Ich habe im Internet diese Anzeige vom Hotel «Happy Women» gesehen, wo sie damit werben, jeden Frauenwunsch zu erfüllen. JEDEN! Das hat mich neugierig gemacht. Aus den Unterlagen ging hervor, dass das Hotel direkt am Meer in Afrika lag und nur von Frauen gebucht werden konnte.
Das Resort würde von jungen, ausschließlich attraktiven Schwarzafrikanern geführt, die jeden noch so ausgefallenen Wunsch realisieren und bis zur vollkommenen Befriedigung erfüllen würden. Man solle sich doch die Erfahrungsberichte früherer Besucherinnen durchlesen und sich mit ihnen in Verbindung setzen.
Ich meldete mich bei zwei Damen und beide erregten mich mit ihrer Begeisterung so sehr, dass ich schon vom Zuhören fast kam!"

Leni sah mich ungläubig an. «Und dann...?»
«Dann habe ich eine Woche gebucht und bin hingeflogen.»

Leni hing an meinen Lippen und konnte sich kaum halten.
«Am Flughafen stand ein junger Adonis, schokoladenbraun, kaum volljährig, aber schon sehr athletisch, in Shorts und T-Shirt. Was für ein Körper!
Er hielt ein Schild mit meinem Namen hoch. Als er meine winkende Hand sah, blitzte ein Lächeln mit schneeweißen Zähnen auf. Er sah hinreißend aus. Sein Name war Banu. Er übergab mir seine Telefonkarte versprach mir, rund um die Uhr für mich da zu sein.»

Ariel zeigte Leni ein Handyfoto. «Das ist der Süße», schwärmte sie und Leni sah einen völlig nackten und muskulösen jungen Mann, der aufreizend eine riesige Erektion in die Kamera hielt und im Spiegel dahinter seinen geilen, knackigen Arsch zeigte.

«Mein Gott, ist der heiss!» entfährt es Leni, die ihren Blick nicht von dem Foto abwenden kann. «Wie bist du zu dem Foto gekommen?» fragt sie mit einem Anflug von Eifersucht.

«Selbst gemacht! Aber der Reihe nach. Also, an der Hotelrezeption empfängt mich wieder so ein *****rbissen. Karibischer Typ, gewinnendes Lächeln und total sexy Figur, höchstens 30. Er erklärt mir charmant, dass hier wirklich alle meine intimsten Wünsche und Bedürfnisse jederzeit gerne erfüllt werden. Ich müsse sie nur ohne Hemmungen äußern. Ausnahmslos das gesamte Personal stehe zur Verfügung. Sie als Gast ziehen die Fäden, wie es Ihnen gefällt, und wir gehen in jeder Hinsicht darauf ein. Um Verständigungsschwierigkeiten oder Missverständnissen vorzubeugen, gebe ich Ihnen ein kleines Büchlein mit den häufigsten Gästewünschen mit.
Auf dem Weg zu meinem Bungalow blätterte ich es schnell durch. Die Bilder übertrafen meine Erwartungen und mir wurde ganz heiß und kribbelig. Kamasutra, Tantra, Yoni Massage, was auch immer, ist ein Abklatsch davon. Jede erdenkliche sexuelle Praktik wird mit ästhetischen Models dargestellt. Ich wurde ganz feucht zwischen den Beinen.»

Leni war jetzt auch sichtlich erregt «Hast du das Büchlein dabei? Zeig mal her!»
«Ja klar», sagte Ariel und kramte in ihrer großen Handtasche.

Inzwischen hatte Banu Ariels Gepäck in ihren Bungalow gebracht.
«Diese Dame ist wahrscheinlich die Heißeste, die ich je in diesem Haus gesehen habe», dachte Banu «sie wird knapp 40 sein, und sie hat ein hübsches Gesicht, schulterlanges blondes Haar, blaue Augen und, soweit man es unter dem engen Outfit erkennen kann, eine tolle Figur, pralle Brüste, schmale Hüften, einen runden Hintern und einen aufregenden Modelgang mit ihren langen Beinen.»
Inzwischen drückt seine wachsende Erektion unaufhaltsam gegen seine Shorts. «Hoffentlich will die was von mir, die macht mich total verrückt».

«Also, ich sag dir», fuhr Ariel fort, während sie weiter nach dem Büchlein suchte, «ich war so geil und wollte diesen Banu unbedingt, und zwar sofort. Ich habe ihn direkt gefragt, ob er mich f*cken will?»
«Ooh... nichts lieber als das!» antwortete er.
«Du kannst mich f*cken so viel du willst, aber erst nachdem du mich überall eingeseift, gewaschen und geküsst hast, bis ich mindestens einen Orgasmus hatte!»
«Einverstanden» keuchte er.
«Dann haben wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und nach dem Duschen hat er geil jeden Millimeter, hörst du, jeden Millimeter meines Körpers geküsst und geleckt, bis ich kam wie noch nie. Und dann haben wir noch ewig gev*gelt. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Orgasmen ich hatte. Es war himmlisch.»

Leni starrte sie mit offenem Mund an «Und dann hattest Du die ganze Woche Sex mit ihm?» entfuhr es ihr.
«Was glaubst du denn», lachte Ariel, «der Banu war nur der Anfang, sozusagen der verheissungsvolle Vorgeschmack auf die geilste Woche meines Lebens!»

Inzwischen hatte Ariel das Buch gefunden und Leni begann hektisch darin zu blättern. «Da sind ja ganz viele nackte Typen mit ihren Vorzügen abgebildet...so geil...Mensch Ariel sind die alle zu haben?»
«Genau, du kannst sie jederzeit auf der hoteleigenen Homepage einzeln oder auch mehrere zusammen in deinen Bungalow bestellen und sie machen dann, was du willst.»

Leni wurde im Schritt so feucht, dass sie Angst hatte, auf den Boden zu tropfen.
«Aber... was musstest Du denn bezahlen... ist das überhaupt bezahlbar?»
"Ach weißt Du, billig ist es nicht, aber jeden Cent wert. Für das Hotel gibt es eine Pauschale und die...äh...Bestellungen kommen dann noch extra dazu. Aber das Hotel bietet schon sehr viel Unterhaltung und Verwöhnung, das ist inklusive also gratis.»

«Ach ja, was denn zum Beispiel?», wunderte sich Leni und hing ungeduldig an Ariels Lippen.

"Zum Beispiel gibt es jeden Tag drei Lotteriespiele. Jedes Match wird von einem heißen Boy aus dem Buch moderiert. Die Gewinnerin darf als Preis den Boy für ein Schäferstündchen mit aufs Zimmer nehmen.

Oder die abendliche Bühnenshow im kleinen Theater. Wenn du aktiv mitmachen willst, ziehst du ein Los, sonst schaust du nur zu. Dann kommen zwei der heißen Jungs auf die Bühne. Im Stil der Chippendales tanzen sie zu fetziger Musik und zeigen einen aufreizenden Striptease bis auf die Boxershorts. Dann wird die Gewinnerin ausgelost. Sie darf auf die Bühne und wird von den Jungs entkleidet.
Nun ist es an ihr, die Boys von den Boxershorts zu befreien. Das ist gar nicht so einfach, denn die Shorts haben riesige Ausbeulungen.
Wenn dann die riesigen Ständer herausspringen, geht regelmäßig ein bewunderndes Stöhnen durch die erwartungsvollen Zuschauerinnen. Nun verwöhnen die beiden Muskelpakete die glückliche Siegerin auf alle erdenklichen Arten mit Händen, Zungen und steifen Schwänzen. So lange, bis die Glückliche zum wiederholten Male einen ekstatischen Orgasmus erlebt und die Jungs ihr gerade tief in eines ihrer Löcher spr*tzen.

Oder am runden Tisch unter der Traubenlaube bekommen sechs Damen, deren Zimmernummern gezogen wurden, ein Dessert nach Wahl mit Kaffee oder Drinks. Dresscode ist der Bikini. Die Dessertkarte zeigt sechs rasierte Männermünder mit Lippen und Zunge. Die Tischdecke reicht bis zu den Oberschenkeln, so dass man nicht sehen kann, was sich unter dem Tisch abspielt. Das merken die Damen erst, als ihnen beim Dessert die Unterhosen ausgezogen werden. Lustvolle Lippen und Zungen beginnen an Muschi und Klitoris zu *****n und zu saugen. Bevor sie zum Orgasmus kommt, darf sie raten, welcher Mund sie verwöhnt. Wenn sie richtig liegt, muss der Besitzer des Mundes alle ihre Wünsche erfüllen.»

«Hast du das gemacht?», fragte Leni mit hochrotem Kopf vor Erregung.»
«Klar. Leider lag ich falsch, deshalb hörte der Typ auf und ich platzte fast vor unbefriedigtem Verlangen. Ich schwamm zu der großen Poolbar mitten im Wasser. Mir war so heiß, dass das Wasser in meiner Lustgrotte fast kochte. Der Barkeeper gab mir den Rest. Er bediente in knappen Badeshorts und sah blendend aus, unverschämt sexy. Muskulös, mit definiertem Sixpack und V-Figur. Während ich einen «Sex on the Beach» bestellte, taxierte er anerkennend meine prallen Brüste im knappen Büstenhalter.
Während er mir ein vielsagendes Lächeln schenkte, wuchs in seinen Shorts eine stattliche Beule. Da ich allein an der Bar saß, hatte er Zeit für Small Talk. Ich erzählte ihm brühwarm, was am runden Tisch geschehen war.
Er reagierte charmant und bot mir an, mein angefangenes und unvollendetes Vergnügen gerne zu Ende zu führen. Ich solle einfach zu ihm hinter die Theke kommen.
Meine Muschi begann wie verrückt zu jucken. Also kletterte ich aus dem Wasser über die Theke, wo er mir galant zu Boden half. Wie zufällig berührte er mich dabei, wo er nur konnte. Nach einem prüfenden Rundblick nach anderen Badegästen drückte er sich von hinten an mich und schob mit beiden Händen meinen Slip nach unten, dann glitt eine Hand zwischen meine Pobacken zum Poloch und begann es zu massieren, während die andere sich von vorne zwischen meine Beine vortastete.
Geschickt ertastete und drückte er meine Schamlippen und Scheidenöffnung und als ich zu keuchen begann, massierte er sanft meine erigierte Klitoris. Ich begann vor ungezügelter Geilheit zu zittern. Dann kniete er sich neben mich, schob zwei Finger in meine Muschi und stimulierte mit dem Daumen über der Klitoris. Gleichzeitig glitt ein Finger der anderen Hand sanft in mein Poloch und wieder heraus.
Es war unbeschreiblich erregend. Voller Lust begann ich gegen seine Bewegungen zu zucken und nach kurzer Zeit explodierte ich in einem wahnsinnigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Gerade noch rechtzeitig, bevor andere Damen herbeigeschwommen kamen. Ich bedankte mich bei meinem Wohltäter und gab ihm meine Bungalownummer, falls er mal Lust auf einen Blowjob hätte».

Leni konnte nicht glauben, was ihre Freundin da erzählte. «Und, hast du ihm einen geblasen? Sag schon!», drängte sie.
«Ja, natürlich, aber später. Vorher muss ich Dir noch von der anderen Vorstellung am Abend erzählen. Das war vielleicht mega geil. Es war wieder nach Einbruch der Dunkelheit. Wir, vielleicht 25 Damen, saßen unter Palmen und unter freiem Himmel vor einer kleinen Bühne. Das Licht war gedämpft, nur auf der Bühne konnte man alles gut sehen. Leise, einschmeichelnde Instrumentalmusik erklang. Eine schwarze Schönheit mit einer absolut perfekten Figur betrat die Bühne.
Unter ihren langen schwarzen Haaren trug sie einen weißen Mini-Bikini mit hohen Absätzen. Ihr ganzer Körper glänzte vor Öl. Sie bewegte sich lasziv und fuhr sich aufreizend abwechselnd mit den Händen über die üppigen Brüste und zwischen die Schenkel. Ab und zu blitzten weiße Zähne auf, viele Zuschauerinnen warfen ihr neidische Blicke zu.

Dann tauchte hinter der Schönen ein wahrer Riese auf. Er sah fantastisch aus, war nur mit einem Slip bekleidet, der seinen knackigen Arsch völlig frei ließ. Ein Raunen ging durch das Publikum. Der ebenfalls ölige Hüne drückte sich von hinten an die Schöne. Diese rieb aufreizend ihren Po an sein Becken. Sie griff nach seinen Händen hinter sich und legte sie vorne auf ihren Büstenhalter.
Dann begann sie, mit beiden Händen langsam den Slip nach unten zu ziehen, bis er zu Boden fiel. Sie spreizte ihre langen Beine, so dass jeder ihre rasierte, glänzende Lustgrotte sehen konnte. Dann streifte sie den Büstenhalter ab. Sie streckte ihre festen Brüste ganz nach vorne. Der Hüne begann, sie lustvoll zu kneten, die hart erigierten Brustwarzen zu drücken und zu zupfen.
Mit einer Hand zog sie seinen Kopf an ihren Hals, mit der anderen begann sie ihre Muschi wollüstig zu reiben. Nach einer kurzen Weile stellte sich die Schöne auf die Seite des Hünen, der nun seine ganze Vorderseite präsentierte. Sie streichelte seine muskulöse Brust, sein ausgeprägtes Sixpack und dann seinen Slip.

Jetzt ging wieder ein Stöhnen durch das Publikum. Die Schöne schob den Slip nach unten und ein riesiger, nach unten hängender Fleischpenis kam zum Vorschein. Die Schöne kniete sich hin und nahm die vorhautbedeckte Eichel in den Mund. Der Schwanz war selbst in diesem schlaffen Zustand so groß, dass sie ihn nicht in seiner ganzen Länge aufnehmen konnte. Man konnte an ihren Wangen sehen, wie sie am Schwanz saugte. Außerdem bewegte sie ihren Kopf genüsslich vor und zurück. Der Penis begann zu wachsen. Ihre feuchte Zunge kam unter dem Schaft hervor und leckte ihn.
Ein erneutes Stöhnen ging durch den Raum. Der geile Arsch des Hünen spannte sich und er fing an, die Schöne langsam in den Mund zu f*cken. Sein Schwanz war jetzt so groß, dass sie ihn herausziehen musste, um ihn mit beiden Händen zu w*chsen. Die glänzende Eichel kam zum Vorschein und wurde beim W*chsen genüsslich abgeleckt. So einen Riesenschwanz hatte ich noch nie gesehen. Ich saß in der ersten Reihe und konnte alles genau beobachten.

Plötzlich bemerkte mich die Schöne. Sie schaute mir in die Augen und unterbrach kurz das Sch*****n, um mir ein Lächeln zu schenken. Dieser Blick war so verheißungsvoll, dass meine schon ganz feuchte Muschi zu tropfen begann. Inzwischen vibrierte der Riese. Sein Orgasmus lag in der Luft. Beide beschleunigten ihre Bewegungen.
Der Hüne stöhnte, sein Schwanz zuckte und dann explodierte er in drei, vier gewaltigen Spritzern auf ihre beiden Brüste. Mit dem Abgang der beiden verschwanden auch die meisten der aufgeheizten Damen in ihren Zimmern. Du kannst dir vorstellen, welche Wünsche sie dann noch erfüllt haben wollten».

«Ja klar, die Wünsche brennen mir auch zwischen den Beinen, nach dem was du mir erzählt hast», sagte Leni fassungslos «Was hast du dann gemacht?».
«Ich ging zur Hotelrezeption, um zu fragen, ob ich die Schöne kontaktieren könnte.

Die hatte schon ihre Telefonnummer für mich hinterlegt. Als ich sie anrief, lud mich Eileen in ihren Bungalow ein und fragte mich, ob ich Lust hätte, zu dritt die bisherige Vorstellung zu ergänzen. Ich fing an zu kochen. Ich war noch nie so schnell irgendwo hingeeilt. Eileen öffnete mir die Tür, genauso nackt, wie sie die Bühne verlassen hatte, nur das Öl war weg. Sie umarmte mich stürmisch mit einem lüsternen Zungenkuss. Ich war hin und weg.»

«Ich habe so gehofft, dass du kommst, ich liebe weiße Haut mit blonden Haaren und blauen Augen, du bist unglaublich sexy für mich, darf ich dich ausziehen?»

«Nichts hätte ich mir in diesem Moment mehr gewünscht. Ich war so geil und diese nackte, weibliche Schönheit weckte ein ganz neues Lustgefühl in mir. Im Nu war auch ich völlig nackt, und wir begannen, uns überall forschend zu streicheln, wobei wir uns wieder gierigen Zungenküssen hingaben. Wir waren so erregt, dass wir schnell in der 69er Stellung auf dem Bett landeten. Wir verwöhnten uns gegenseitig mit genüsslichem *****n und Saugen an Muschi, Schamlippen und Klitoris, während unsere Hände die Pobacken kneteten und mit Fingern zärtlich an den Polöchern massierten. Vulkanische Orgasmen überfluteten uns fast gleichzeitig in mehreren Wellen. Unbeschreiblich geil.

Als wir endlich wieder unsere Umgebung wahrnahmen, stand der Hüne neben dem Bett und w*chste genüsslich an seiner Riesenlatte herum. Mit einer Hand fuhr er über die glänzende Eichel, mit der anderen knutschte er seinen Hodensack. Erst jetzt bemerkte ich seine großen, prallen Eier, die zum Riesenpenis passten. Ein wunderbar geiler Anblick.»

«Mein potenter Freund Rocco», stellte Leni ihn mir vor, «wie ich sehe ist er wieder in Form. Wollen wir die Gunst der Stunde nutzen?», fragte mich Eileen mit lüsternem Zungenschlag.
Rocco legte sich rücklings zwischen uns, sein gewaltiger Penis ragte wie eine Rakete in die Höhe.
Fasziniert betastete ich den heißen, steifen Schaft und den prallen Hodensack. Eileen drückte Rocco ihre festen Brüste ins Gesicht und in den Mund. Die Eichel zog mich magisch an und ich begann, sie mit der Zunge zu ertasten. Eileen kam von der anderen Seite dazu und wir lutschten gemeinsam an diesem Lustbolzen. Rocco bewegte sich immer fordernder und ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Ich setzte mich auf das riesige Ding und Eileen half mir, ihn sanft einzuführen. Er erfüllte mich, wie ich es noch nie erlebt hatte. Gierig nahm er meine Brüste in seine Hände und knutschte sie auf die erregendste Weise.

Eileen spreizte ihre Beine, setzte sich auf Roccos Gesicht und rieb ihre Vagina über seinen Mund. Wir bearbeiteten und verwöhnten uns gegenseitig, ich weiß nicht wie lange. Irgendwann explodierte Roccos Schwanz und er schoss mir seinen heißen Saft in Stößen in den Unterleib. Dieses geile Gefühl löste einen gewaltigen Orgasmus in mir aus und Eileens Vagina Saft lief ungehemmt über Roccos Gesicht, als sie mit wilden Zuckungen über ihm kam."

«Ich halte es nicht mehr aus!», schrie Leni ihre Erregung fast heraus, «ich muss unbedingt Hand an mich legen.»
Ariels Antwort ließ keinen Widerspruch zu: «Nur noch einen Augenblick. Ich muss dir noch den letzten Abend zeigen. Eine Hoteldame hat mich gefilmt. Schau dir das an.» Sie zeigte Leni den Film im Handy.

Es klopft an die Bungalowtür. Ariel öffnet die Tür in ihrem knappen Bikini. Banu, der Poolbarkeeper, der auf einen Blowjob wartet, und zwei gutaussehende Jungs mit absolut aufregenden Körpern kommen herein. Alle nur mit knappen Shorts bekleidet. Ariel führt die drei ohne Umschweife ins Schlafzimmer und erklärt den Jungs: «Also, ich möchte, dass ihr mich erst mal ganz geil mit Händen und Zungen verwöhnt, bis ich komme. Danach dürft ihr euch mit euren Schwänzen an mir austoben.»

Alle ziehen sich aus. Beim Anblick der heißen Blondine schnellen die Schwänze in die Höhe. Ariel legt sich rücklings auf die Massageliege. Keck strecken sich ihre Nippel aus ihren prallen Brüsten. Ihre weit gespreizten Beine geben den Blick auf ihre haarlose, feucht glänzende Spalte frei. Banu wendet sich ihren Brüsten zu. Die beiden Jungen beschäftigen sich mit der einladenden Vagina und dem glänzenden Poloch. Jetzt werden Ariels Brüste und Genitalien lustvoll gestreichelt. Finger reiben an der Muschi Öffnung und am Poloch und dringen dann lustvoll in die Löcher ein. Zungen *****n und Lippen saugen genüsslich an der Klitoris. Ariel hat die Augen geschlossen und tastet mit beiden Händen die heißen Ständer in ihrer Reichweite ab.
So geht es eine Weile weiter, Ariel wird immer erregter. Als eine flinke Zunge intensiv über ihren Kitzler leckt, Finger ihren G-Punkt reiben und in ihrem Darm wühlen, explodiert sie förmlich in einem überwältigenden Orgasmus.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, bittet sie einen der Jungen, sich rücklings auf die Matratze zu legen. Ariel kniet sich auf seine hochstehende Stange und lässt sich bis zu seinen Eiern herunter. Dann beugt sie sich vor, bis ihre Brüste ihn berühren. Inzwischen hat sich der andere hinter ihr in Position gebracht und schiebt seinen Ständer vorsichtig in ihr Poloch, bis er ganz in ihr ist.
Sie beugt sich wieder nach oben und bedeutet Banu, sich vor sie zu stellen. Jetzt hat sie seinen steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie nimmt die heiße Eichel in den Mund und beginnt mit dem versprochenen Blowjob.

Beide Jungs spüren ihre Schwänze in ihr und können sich nicht mehr halten. Wie wilde Hengste fangen sie an zu v*geln. Auch Banu wird durch den Blowjob so geil, dass er ihr rhythmisch in den Mund stößt. Es dauert nicht lange, bis alle drei stöhnend riesige Ladungen in Ariel abspr*tzen.
Die wiederum wird von den Spr*tzern so stimuliert, dass ein nicht enden wollender Orgasmus sie förmlich überrollt.

Hier endet der Film.

Leni keucht: «Gehst du da wieder hin? Wenn ja, komme ich mit. Wenn nein, dann gehe ich auf jeden Fall. Ich muss jetzt sofort nach Hause zu meinem Womanizer. Ich brenne!»
Ariane lächelt sie an und flüstert ihr zu: «Nimm mich mit zu Dir. Ich bin besser als jeder Womanizer!»
  • Geschrieben von Charme1001
  • Veröffentlicht am 09.09.2024
  • Gelesen: 17212 mal

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