Erotische Geschichten

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Das Gitarrenmädchen

4 von 5 Sternen
Ich reiße die Badezimmertür im ersten Stock auf. Soviel Cola schlägt ganz schön auf die Blase. Ohne recht hinzusehen mache ich einen Schritt ins Zimmer und blicke dann erst hoch. Ein Schreck durchzuckt mich. Vor mir steht die Tochter des Hausherren, zu dem ich heute eingeladen bin. Sie ist nackt. Auch sie schaut ein bisschen entgeistert. Automatisch gleitet mein Blick an ihrem Gesicht nach unten an ihrem Körper entlang. Sie ist etwa Mitte 20, rotes schulterlanges Haar, und eine weibliche Figur. Sie steht seitlich zu mir, und sieht mich immer noch ein wenig fassungslos an. Ich betrachte ihren Körper: Volle große Brüste, wunderschöne Schultern, ein niedlicher Bauch, ein wohlgeformter Hintern und darunter ein paar weiche kurze Beine die in zwei schönen Füßen enden. Nachdem sich der erste Schreck gelegt hat entspannt sich ihr Gesicht und sie sagt: „Wenn du genug gesehen hast, kannst du das andere Bad unten im Erdgeschoss benutzen.“
„Ach, da gibt es auch eins?“, erwidere ich lahm und wende mich zum Gehen. An der Tür werfe ich einen Blick über die Schulter und sehe wie sie die Hände in die Seiten stemmt und mich anfunkelt. Grinsend schließe ich dir Tür hinter mir.
Ganz benebelt stakse ich hinunter ins Erdgeschoss: Diese Frau war perfekt. Ich war verzaubert, ich musste sie haben.
Ein wenig später saßen wir gemeinsam beim Essen, sie mir direkt gegenüber. Aber sie würdigte mich keines Blickes. Das war doch nicht zu glauben: Machte erst einen auf Selbstbewusst und schaffte es jetzt nicht mehr mir in die Augen zu sehen. Ein spöttisches Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Ich stellte meinen Fuß unter dem Tisch direkt neben ihren. Erschrocken zuckte sie zurück und natürlich blickte sie mir geradewegs in die Augen. In diesen Moment legte ich alles was ich an Tiefe aufbieten konnte in meinen Blick. Sie hielt den Augenkontakt länger als nötig und ich ließ meinen Blick auf ihren Mund sinken. Ich biss mir auf die Lippen und schickte meine Augen tiefer und lies sie über ihren üppigen Ausschnitt gleiten. Als ich wieder hochsah, hatte sie ihre Augen schon abgewendet, aber war dennoch leicht errötet. Und ihr Fuß stand unter dem Tisch immer noch neben meinem. Ich beließ es dabei, fürs Erste.
Später saßen wir zusammen in der Stube, bei einem Glas Wein. Ich unterhielt mich mit ihrem Vater und ließ mich nur selten zu einem Blickkontakt mit ihr hinreißen. Ein wenig scheu war ihr Gesichtsausdruck, aber da war auch noch etwas anderes. Je später der Abend wurde, desto mehr schien ihr meine leichte Aufmerksamkeit zu gefallen. Ich bezog sie in unser Gespräch ein und intensivierte meine Blicke dabei. Ich bemerkte wie sie zunehmend unruhig wurde, ihre Beine oft übereinanderschlug und auf ihrem Platz auf der Ledercouch hin und her rutschte.
Ich kam mit dem Vater überein heute hier zu übernachten, da es bereits so spät geworden war und im Haus eh genug Platz sei. Mein Freund entschuldigte sich nach dem letzten Glas Wein, er hätte morgen einiges zu tun. Nun war ich mit ihr alleine.
„Du spielst also Gitarre?“, fragte ich.
„Ja schon eine ganze Weile. Ich hab auch eine Band wo ich singe und Gitarre spiele“, plapperte sie drauf los, aber ich unterbrach sie:
„Gut?“
„Ja klar!“ Ich konnte sehen, dass ich sie bei ihrem Ehrgefühl gepackt hatte.
„Dann kannst du mir ja bestimmt was oben zeigen“, schmunzelte ich und sah sie vieldeutig an. Sie lächelte und erhob sich.
„Dann komm“, sagte sie und griff kurz nach meiner Hand. An der Treppe ließ sie wieder los und schritt vor mir die Stufen nach oben. Nun war ich es der schmunzelte. Ich wusste ja bereits, wie sie unter dem Kleid aussah, aber ich musste gestehen, auch mit Stoff bedeckt gefiel mir ihr Hintern ausnehmend gut. Und ich war mir ziemlich sicher, dass ich ihn heute noch anfassen würde.
Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und ich trat ein. Groß war es nicht, den meisten Platz nahm das Bett ein und ansonsten standen Mädchentypisch ein großer Kleiderschrank und Spiegel herum. Alle Einrichtungsgegenstände passten nicht recht zusammen, jedes Stück schien darüber hinaus ein Unikat zu sein. Ich drehte mich um, gerade in dem Augenblick als sie die Tür leise hinter sich schloss. Zufrieden machte ich einen Schritt auf sie zu. Sie sah mich erschrocken an. Ich brachte mein Gesicht ganz nah vor ihres und sah ihr tief in die Augen. Langsam hob ich meine Hand und streichelte ihr über die Wange. „Du hast ganz weiche Haut“, hauchte ich und sie errötete. Ich zog mich zurück und sagte gut gelaunt: „So! dann zeig mit mal was mit deiner Gitarre.“
Ein wenig unkonzentriert begann sie eine ihrer Gitarren aus einer Halterung zu nesteln. Amüsiert sah ich ihr zu. Fahrig strich sie sich eine Strähne aus der Stirn, ruckte die Gitarre aus der Halterung und seufzte erleichtert. „Soll ich dir jetzt was vorspielen, oder willst du was gezeigt haben?“, fragte sie mich und sah mich ein bisschen skeptisch an.
„Zeig mir was“, antwortete ich spitzbübisch und setzte mich aufs Bett. Sie kam herüber, hielt mir die Gitarre hin und setzte sich seitlich hinter mich. Als hätte ich Ahnung, nahm ich die Westerngitarre zur Hand und blickte Sie an. „Los geht’s, ich hab überhaupt keine Ahnung.“
Sie nickte und rutschte ein Stück näher. Ihr Blick hatte irgendetwas zwischen Scheu und Erwartung. Ich entschied mich es zu ignorieren und wartete. „Du nimmst die linke Hand so“, sagte sie und positionierte meine Finger auf dem Griffbrett, „und mit der rechten streichst du dann über die Saiten. Ganz einfach.“
Ich tat wie sie mir es gezeigt hatte und ein Gitarrenton erklang. Ihre Hand lag noch immer auf der meinen. „Zeig mir noch einen Akkord“, bat ich sie. Sie schickte sich an meine Finger auf andere Seiten zu legen aber ich ergriff ihre Hand und zog sie zu mir heran. Wieder waren unsere Gesichter ganz nah beieinander. Ich konnte ihren Atem fühlen. Er ging schneller als gewöhnlich und ihre Augen zuckten immer wieder zu meinen Lippen hinunter.
„Was ist?“, fragte ich mit etwas tieferer Stimme und sie errötete erneut. „Schließ die Augen“, hauchte ich ihr auf die Lippen. Flatternd schloss sie ihre Lider. Langsam näherte ich mich mit meinen Lippen ihrem Mund. In dem Augenblick wo unsere Lippen sich berührten jagte ein Schauer durch ihren ganzen Körper. Ich küsste sie nur ganz leicht, fast flüchtig, dann zog ich mich wieder zurück. Sofort flogen ihre Augen auf und ihr Gesicht zeigte Enttäuschung. Ich legte die Gitarre zur Seite. Dann nahm ich ihr Kinn in meine Hand und führte sie zu mir. Ohne dass ich etwas sagen musste, schloss sie erneut die Augen und ich küsste sie mit meinen vollen Lippen. Vorsichtig saugte ich an ihrer Unterlippe, ich wollte sie nicht verschrecken. Sie ließ mich gewähren und öffnete ihrerseits ihre Lippen. Langsam lies ich meine Zunge vorgleiten und suchte nach ihrer Erwiderung. Die kam augenblicklich und unsere Zungen umkreisten sich in einem verspielten Tanz. Während ich ihre Lippen liebkoste, lies ich meine Hände über ihren Körper gleiten. Ich begann an ihren Armen, strich durch ihr Haar und packte sie fest im Nacken.
Meine Hände wanderten kraulend über ihren Rücken nach vorne und glitten über ihren Busen bis ich ihr Gesicht in meinen beiden Händen hielt. Sie entblößte ihren Hals und drückte mein Gesicht in ihre Schulter. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und biss ihr sanft in die feste weiche Haut. Sie tat es mir gleich und hauchte: „Du riechst so gut…“.
Mein Mund fand wieder den ihren und ich küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Ganz leicht biss ich ihr auf die Lippe und löste mich dann von ihr. Ein wenig enttäuscht sah sie mich an. Ich lächelte und bedeutete ihr sich hinzulegen. Mit vor Erwartung aufgerissenen Augen kam sie meinem Wunsch nach. Da lag sie vor mir, dieses perfekte Frau und ich konnte es kaum erwarten sie wieder nackt zu sehen. Jede Faser in meinem Körper war angespannt und sehnte sich nach ihrer Haut auf meiner. Ich berührte sie am Unterschenkel und fasste fest zu. Alle paar Sekunden durchzuckten sie leichte Schauer der Erregung.
Mit beiden Händen fuhr ich an ihren Schenkeln nach oben, passierte ihren Bauch, strich seitlich an den sanften Erhebungen ihrer Brust vorbei und beugte mich über sie. Ich brachte mein Gesicht an ihr Ohr und lies meine Hände mit ein bisschen Druck auf ihren Schultern liegen. Meine Lippen berührten ihr Ohr und ich hauchte erregt hinein: „Ich will dich! Alles von dir!“ Ich konnte spüren wie sie erschauderte und ich strich mit meinen Händen zurück. Dieses Mal verharrten ich aber an den Außenseiten ihrer Oberschenkel und strich mehrmals nach innen, aber ohne die wichtigen Stellen zu berühren. Sie biss sich auf die Lippe, als ich in ihr Gesicht sah und machte einen verlangenden Gesichtsausdruck aber ich schürzte nur spöttisch die Lippen und drohte ihr mit dem Zeigefinger. „Nicht so schnell junge Dame“, sagte ich und zog sie auf die Knie. Ich küsste sie wild auf den Mund und bat sie dann sich umzudrehen.
Nun saß sie mit dem Rücken zu mir und versuchte mich über die Schulter zu beobachten. Energisch strich ich an ihrem Körper nach unten und fand den Saum des Kleides, das sie trug. Bereitwillig ließ sie es sich über den Kopf streifen. Ich löste sofort im Anschluss ihren BH und drückte sie sanft auf die Laken. Dann begann ich sie zu massieren. Zuerst strich ich fordernd über ihren Rücken, erkundete jeden Quadratzentimeter ihrer Haut, dann wurden meine Bewegungen ein wenig fester und ich knetete ihre Muskeln ein gefühlvoll durch, aber nicht zu fest, schließlich sollte sie sich nicht zu sehr entspannen.
Immer wieder seufzte sie vor Vergnügen und ich merkte wie sie sich unter meinen Händen immer weiter entspannte. Soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Also strich ich weiter nach unten und zog ihr die Strumpfhose aus, die sie noch trug. Nun war sie nur noch mit einem kleinen schwarzen Slip bekleidet. Beherzt griff ich nach ihrem Hintern und setzte meine „Massage“ an dieser Stelle fort. Wie ich bereits gesehen hatte war er fest, und gleichzeitig wunderbar weich. Es gab darüber hinaus eine Menge für mich anzufassen. Immer wieder ließ ich meine Hände dabei zwischen ihre Beine gleiten, ganz flüchtig nur aber ausreichend nahe um ihr kleine Seufzer der Verzückung zu entlocken. Unerwartet stand ich auf und entfernte mich ein paar Schritte vom Bett.
Ich stand mit dem Rücken zu ihr und begann mein Hemd aufzuknüpfen. Hinter mir ertönte ein zorniges Quieken. Einen Moment später war ich es, der Hände auf seiner nackten Haut fühlte. „Du willst doch nicht weglaufen?“, fragte sie in mein Ohr und streichelte meine Brust unter dem halboffenen Hemd. Ich lachte leise in mich hinein. Ihre Hände suchten nach den letzten Knöpfen und öffneten sie. Dann zog sie mir das Hemd nach hinten weg. Einen kurzen Augenblick war sie fort, dann waren ihre Hände wieder da.
Sie drückte ihre Nase in meine Schulter und sog hörbar die Luft ein. Ihre Hände glitten tiefer, und ihr Atem beschleunigte sich. Sie glitten über den Saum der Hose, tiefer und fanden die merkliche Erhöhung darunter. Vorsichtig streichelte sie der ganzen Länge nach darüber. Verzückt entschlüpfte ihrem Mund ein „Wow“.
Als sie sich anschickte mir in die Hose zu greifen drehte ich mich um und sah in ihre verdatterten Augen. Fest drückte ich sie an mich und hielt sie für einige Momente in meinen Armen. Sie ließ sich völlig fallen und schloss die Augen. Ich genoss das Gefühl ihrer weichen Brüste auf meiner Brust und streichelte ihr übers Haar. Nach kurzer Zeit öffnete sie die Augen und sah mich mit dem typischen Frauenblick von unten an. Sie küsste mich, verlangend und intensiv. Ich erwiderte ihren Kuss und spielte ein bisschen mit ihrer Zunge. Unmerklich glitten meine Hände zu ihrem Höschen und streiften es ab. „Zeig mir, was mich erwartet“, sagte ich, aber meine Stimme klang schon ein wenig rauchiger und abhängiger als ich es beabsichtigt hatte. Sofort bekam ich ein spöttisches Grinsen zu sehen und sie löste sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte, winkelte ein Bein an und legte den Kopf schief. „Dann schau her!“, sagte sie grinsend und strich sie mit der anderen Hand über den Körper.
Sie schritt rüber zum Bett und machte eine lockende Geste. Ich schüttelte belustigt den Kopf und ging ihr hinterher. Ich wollte mich zur ihr aufs Bett sinken lassen, aber sie kam mir zuvor. Energisch riss sie an meinem Gürtel und schneller als ich es begreifen konnte, lag meine Hose schon auf dem Boden. Sie hielt sich gar nicht lange an meiner Unterhose auf und schon stand auch ich nackt vor ihr, meinen Penis genau vor ihrem Gesicht. Mich anblickend begann sie an meinem Gemächt zu knabbern. Einen Moment später verschwand Er auch schon in ihrem Mund.
Nun war ich es dessen Augen sich vor Überraschung weiteten. Ich genoss es für einen Moment, dann entzog ich mich ihr. So einfach würde ich die Kontrolle nicht abgeben. Sie stand auf und kam mir den Schritt hinterher und griff nach meinem Penis. „Bleib hier!“, flüsterte sie und sah mich fast schon ein bisschen verletzt und verlangend vor Lust an.
Sie wollte noch etwas sagen, aber ich legte ihr meinen Finger auf die Lippen und sie schwieg. „Ich muss dich küssen!“, sagte ich und beugte ich vor. Stürmisch trafen sich unsere Lippen und mein Verlangen erreichte einen neuen Höhepunkt.
„Berühr mich!“, hauchte sie zwischen zwei Küssen. Grob strich ich ihr mit meinen Fingernägeln über den Rücken. Das brachte sie zum Lachen und erneut erschauderte sie unter meinen Berührungen. Meine Hände glitten nach vorn und strichen über ihren Hals und ihr Dekolletee. Langsam ließ ich mich tiefer sinken und mit mir gingen auch meine Hände tiefer. Nun war es Zeit ihre atemberaubenden Brüste aus der Nähe zu betrachten und sie ebenso zu berühren. Verlangend grabschte ich nach den vollen Rundungen und beobachtete genau wie sie unter meinen Händen aussahen. Mein Penis, so hatte ich das Gefühl, war nun so hart wie ein Holzbrett. So verlangend war ich selten.
Verzückt spielte ich mit ihren harten Nippeln und begann dann daran zu saugen. Zwischendurch schielte ich nach oben und begutachtete was meine Taten bewirkten. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte nun zurückhaltungslos. Als ich genug von ihren wunderbaren Brüsten hatte küsste ich mich tiefer. Bisher hatte ich ihre Vagina noch nicht einmal berührt. Jetzt konnte ich ihr Verlangen riechen. Ich hielt kurz inne um zu betrachten, was sich mir bot. Viel Zeit bekam ich nicht, denn sie schob mich ekstatisch zwischen ihre Beine.
Ich küsste ihre Schamlippen und erkundete den gesamten Bereich gleichzeitig mit meinen Fingern. Jetzt stöhnte sie hemmungslos. Meine Zunge fand ihren Kitzler und langsam lies ich ihre Spitze kreisen. Anschließend schob ich meine Zunge in ihre Vagina. Kurz leckte ich, dann ersetzte ich sie durch meine Finger. Tief drangen sie ein. Langsam zog ich sie vor und zurück und bewegte dabei meinen Zeigfinger und meinen Mittelfinger auf und ab.
Kurz sah ich nach oben, ein beeindruckender Blick aus dieser Perspektive, denn ihre schönen Brüste verdeckten ihr Gesicht zur Hälfte. Sie war aber völlig in einer anderen Welt. Ich zog meine Finger wieder heraus und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Mittlerweile war mein ganzes Gesicht mit einer glänzenden Schicht Nässe benetzt. Ich nahm wieder meine Finger zur Hilfe und kreiste um ihre Klitoris. Mit der Zeit beschleunigte ich meine Bewegungen und verstärkte den Druck. Ihr schien es zu gefallen, immer weiter streckte sie mir ihr Becken entgegen und ich genoss ihr Verlangen. Noch einmal legte ich mein ganzes Gesicht auf ihre Vulva und lies meine Zunge kreisen. Sie strubbelte mir durchs Haar und drückte mein Gesicht tiefer in ihre Scheide. Mit meinen Händen liebkoste ich ihren Prachthintern. Plötzlich rief sie: „Genug!“ und zog mich mit sich aufs Bett.
Ich langte wieder nach ihren Brüsten, die bis eben für mich außer Reichweite gewesen waren.
„Nimm mich!“, ächzte sie und biss sich wieder auf die Lippe. Ich ließ ab von ihren außerordentlichen Brüsten, streichelte nach unten und verharrte kurz auf ihrer Vagina. Das brachte sie dazu sich aufzubäumen und „Mach!“ zu rufen.
Behutsam rollte ich ein Kondom über meinen Penis während sie sich selbst berührte. Dann packte ich ihre Schenkel und führte meinen Schaft vorsichtig ein. Sie begann unkontrolliert zu zucken, aber ich hielt sie an ihren Schenkeln fest und stieß mehrmals fest zu. Sie brüllte ihre Lust heraus. Ich bewegte mich schneller und genoss ihr Keuchen dabei. Sie nahm ihre linke Hand und rieb über ihren Kitzler. Dann ließ ich mich langsam auf sie gleiten, mein Penis war tief in ihr. Ich schmiegte mich an ihren Körper und schwelgte kurz in dem Gefühl zweier nackter Körper aufeinander. Vorsichtig bewegte ich meine Lenden weiter. Dann richtete ich meinen Oberkörper langsam auf. Ich fixierte ihren Blick und beugte mich ganz über sie. Völlig gefangen war sie jetzt unter mir. Ihr Blick entglitt und ich konnte das Weiße ihrer Pupillen sehen. Sie zuckte und stöhnte aus Leibeskräften. Ich lächelte lustvoll. Meine Arbeit war getan.
Ich wartete ihren Höhepunkt ab und bedeutete ihr sich umzudrehen. Dann nahm ich sie von hinten, ihren Prachthintern immer im Blick, bis auch ich kam.
Zufrieden entsorgte ich das Kondom in den Mülleimer und kroch dann zu ihr ins Bett. Wohlig warm schmiegte sie sich an mich und betrachtete mich verspielt. Ich umarmte sie und wir lagen für ein paar Momente so, dann übermannte mich die Müdigkeit.
  • Geschrieben von HerrStyle
  • Veröffentlicht am 15.06.2013
  • Gelesen: 9213 mal

Kommentare

  • Hotcat123.06.2013 22:42

    heiß....sehr heiß...lechz...
    weiter so..
    Hotcat

  • nylonfreak24.07.2013 10:38

    Sehr heiß geschrieben und schön zu lesen!

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