Erotische Geschichten

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Das Geschenk - Teil 1

5 von 5 Sternen
Sie steht etwas verlegen im Zimmer. Es ist das erste Mal für sie, dass die so etwas mitmacht. Aber schließlich ist es ihr Wunsch, ihre Phantasie. Und sie möchte, dass sich diese Vorstellungen – die sie immer so sehr erregt haben – erfüllen. Sie möchte sich was sie sich immer in ihren geheimen Träumen ausmalt in der Realität erfüllen.

Ich sehe ihr tief in die Augen. Sie soll sich sicher fühlen. Dann nehme ich die seidene Augenbinde in meine Hände und zeige sie ihr. Sie blickt mir in die Augen und schließlich nickt sie kaum merklich. Sie spricht nicht. Das hatte ich ihr auf dem Weg hierher gesagt. Nur ein stummes Nicken oder benutze eines der Safewords für „nein“ oder „aufhören“. Schließlich stelle ich mich hinter sie und verbinde ihr langsam die Augen. Ich gebe darauf Acht, dass ich kein Unbehagen bei ihr spüre. Sie steht ruhig, ihr Atem geht langsam und gleichmäßig. Dann soll sie ihre Hände auf den Rücken legen. Auch das wusste sie schon vorher. Sie soll ja ein Geschenk sein. Ich nehme ihre Hände und fessele sie mit den zurechtgelegten Lederfesseln. Langsam und sanft. Jetzt ist sie also vorbereitet. Ich prüfe noch einmal kurz, ob es ihr gut geht. Ihr leicht erregtes Atmen und ein etwas nervöses *****n mit ihrer Zunge über ihre Lippen verraten mir, dass es ihr gut geht und sie die Sache bereits etwas erregt.

So steht sie jetzt da. Im Businesslook. Halblanger schwarzer Glockenrock, weiße Bluse, hohe schwarze Schuhe. Heute hat sie für den besonderen Anlass sinnliche schwarze halterlose Nahtstrümpfe gewählt. Ihre langen blonden Haare hat sie zum Pferdeschwanz gebunden. So ist ihr schönes Gesicht besser zu sehen. Ein verführerischer Anblick. Ihr langer schlanker Körper, die rote Augenbinde und die schwarzen Lederfesseln die ihre Hände auf ihrem Rücken fixieren.

Dann gehe ich und hole meine Freundin. Ich weiß von ihrer Phantasie. Wie sehr sie sich wünscht, einmal eine andere Frau zu berühren, sie zu küssen, ihre Brüste zu umfassen und auch selbst so berührt zu werden. Und heute soll diese Phantasie auch für sie real werden. Wie weit sie dabei gehen werden ist offen.

Nun betreten wir beide wieder das Zimmer mit dem Geschenk. Ich beobachte meine Freundin und sehe eine Mischung aus Verlegenheit und Neugier. Sie zögert. Also nehme ich ihre Hand und führe sie zu Veronique. Dann ziehe ich mich zurück in eine Ecke und lasse die beiden alleine. Beide wissen, dass ich noch da bin und sie beobachte. Nach etwas anfänglicher Scheu berührt Linda, meine Freundin, die gefesselte Veronique vorsichtig am Haar und streicht ihr sanft über den Kopf. Ja, es ist real. Nicht nur eine Phantasie. Sie spürt den Atem der anderen und das leichte Seufzen bei den ersten Berührungen.

Nachdem Linda ihre anfängliche Scheu überwunden hat. Betrachtet sie Veronique. Die Bluse mit dem offenen Knopf, wie sich der Stoff etwas über den Brüsten der anderen spannt. Sie hatte sich eine Frau mit größeren Brüsten gewünscht. Jetzt kann sie im Ausschnitt die erotischen Wölbungen von Veronique sehen. Ihre Augen bekommen ein leichtes Funkeln bei der Vorstellung, dass sie jetzt alles mit ihr machen kann was sie möchte.

Also wird sie etwas mutiger und küsst Veronique sanft auf den Hals. Erst einmal, dann immer wieder. Veronique stöhnt kurz ein wenig auf. Die Berührungen erregen sie. Linda stellt sich vor Veronique und beginnt den zweiten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Jetzt kann sie einen ersten richtigen Blick auf die wohlgeformten Brüste und einen verspielten BH werfen. Nachdem sie den erregenden Blick genossen hat, streicht sie sanft mit dem Finger über die Außenseite von Veroniques linker Brust. Dann streichelt sie vorsichtig über die gesamte Wölbung. Das fühlt sich warm an.

Nun knöpft sie Veroniques Bluse komplett auf und zieht diese aus. Ein wunderschöner Anblick. Veroniques Brüste beben leicht und sie spürt den schneller gehenden Atem bei ihr. Linda tritt wieder hinter Veronique und streichelt ihre nackten Arme. Langsam aber neugierig tastet sie sich zu Veroniques rechter Brust und berührt diese etwas verlegen. Zuerst nur mit den Fingerspitzen. Doch langsam wandern ihre Hände und umschließen Veroniques Brüste sanft. Was für ein aufregendes Gefühl. Sie umfasst die fremden Rundungen und drückt diese sanft mit ihren Händen.

Schließlich will sie mehr davon und öffnet den Verschluss von Veroniques BH. Nachdem dieser auf dem Boden gelandet ist, umfasst sie die nun nackten Brüste wieder mit ihren Händen. Sie spielt ein bisschen damit herum und merkt, wie ihre eigenen Brustwarzen dabei fest werden. Auch Veronique ist von den Berührungen angetan. Sie stöhnt leise und man spürt, dass sie an allem Gefallen hat. „Soll ich ihre Brüste küssen?“ fragt sich Linda im Stillen. Dann entscheidet sie sich jedoch dafür, dass Veronique sie nun ebenfalls sehen können soll. Also nimmt sie ihr die Augenbinde vorsichtig ab und tritt vor sie.

Beide Frauen sehen sich in die Augen. Für mich als Zuschauer sieht es so aus, als ob sie sich gegenseitig das „ok“ holen weiter zu machen. Nachdem offensichtlich keine der beiden Einwände hat, nimmt Linda Veronique auch die Handfesseln ab. Sie sollen wohl beide aktiv die jeweils andere erkunden können. Allerdings übernimmt nun Veronique die Kontrolle. Sie legt nun ihrerseits Linda die Augenbinde an. Dann nimmt sie die Lederfesseln und streift damit um Linda Oberkörper herum. Wie zufällig berührt sie dabei Lindas Brustwarzen. Jetzt steht sie hinter Linda und nimmt nun ihrerseits deren Hände nach hinten und fesselt jede Hand genussvoll. Sie hat jetzt also das Spiel herumgedreht. Linda steht still und ihr Atem geht etwas schneller.

Veronique drückt sich mit ihrem Körper nun von hinten an Linda. Ihre Arme umschließen diese und beide Frauen drücken sich in ihrer Sinnlichkeit aneinander. Nun ist es Veronique die vor Linda tritt und mit ihren Fingern ganz langsam deren Bluse öffnet. Nach jedem Knopf eine kleine Pause. Man spürt wie die Unsicherheit Linda erregt. Was kommt als nächstes? Veronique steckt ihren Kopf nach jedem Knopf in Lindas Bluse und küsst diese sanft auf der nackten Haut. Linda trägt keinen BH. Ihre kleinen Brüste liegen einladend in der Bluse. Veronique genießt diesen Moment. Sie bedeckt Lindas Oberkörper mit scheinbar unzähligen Küssen. Sanft. Zärtlich.

Nach einem Moment des Wartens folgt ein erster unsicherer Kuss auf die Wange. Beide sind noch etwas verlegen. Langsam nähert sich Veroniques Mund Lindas Mund und es folgt ein weiterer Kuss. Die Küsse werden länger und intensiver. Lindas Mund öffnet sich und empfängt Veroniques Zunge. Leidenschaftliche Küsse folgen bei denen Veronique mit ihren Händen über Lindas Oberkörper streichelt und dabei auch Lindas Brüste immer wieder sanft berührt.

Schließlich ist die Bluse von Linda komplett geöffnet und Veronique streift sie ihr genussvoll und extra langsam über die Arme. Dann tritt sie ein Stück zurück. Ich bin mir gerade nicht mehr sicher, wer jetzt das Geschenk ist und wer die Beschenkte. Veronique genießt Lindas Nacktheit. Sie bedeckt deren Oberkörper erneut mit unzähligen Küssen, streichelt sie sanft. Berührt Lindas Brüste, küsst diese und plötzlich ist Veroniques Mund an Lindas Brustwarze. Linda stöhnt auf. Das ist ihre besonders empfindliche Stelle. Linda kann einen lustvollen Laut nicht unterdrücken. Veronique zieht die Augenbrauen hoch. Aha. Frech fährt sie mit der Zungenspitze langsam über Lindas Brustwarze. Erst die eine und dann die andere. Linda durchzuckt es. Sie beißt sich auf die Unterlippe.

Doch genug. Anscheinend möchte nun auch Veronique berührt werden. Sie nimmt Linda die Augenbinde und die Handfesseln ab. Und so stehen sich jetzt beide Frauen mit nacktem Oberkörper gegenüber und ihre Hände und Münder beginnen die jeweils andere zu berühren, zu küssen, zu schmecken. Ich spüre wie sich die Lust der Frauen steigert. Sie genießen beide die Haut, den Mund, die Brüste der anderen. Sie streicheln sich und ich spüre die gesteigerte Gier. Beide Frauen pressen ihre Brüste aneinander, reiben sich leicht an der anderen. Ihre Körper winden sich leicht.

Nach einigen weiteren Liebkosungen und Zärtlichkeiten verharren die Frauen urplötzlich. Wie auf Kommando sehen sie sich wieder an. Ah, es soll weitergehen. Das war wohl gerade das gegenseitige Erlauben für mehr. Schon hat Veronique die Hand an Lindas Hosenknopf. Diese nimmt jedoch die Hände der anderen in die eigenen und stoppt deren Vorhaben. Linda führt Veronique an den Tisch und stellt sich mit dem Rücken zu ihr und legt deren Hände auf die Tischplatte. Veronique scheint zu verstehen. Sie steht ruhig am Tisch, leicht vorgebeugt und wartet. Linda fährt mit ihren Händen langsam an Veroniques Seite nach unten bis zu den Schuhen. Dabei küsst sie sie in den Nacken, am Rücken entlang weiter nach unten, an der Hüfte und schließlich fahren ihre Hände die Konturen Veroniques Beine entlang. Dann beginnen Lindas Hände langsam wieder nach oben zu kommen.

Diesmal liegen die Hände allerdings etwas fester auf Veroniques Haut und damit schiebt Linda Veroniques Rock langsam mit in die Höhe. Die Nahtstrümpfe werden komplett sichtbar. Dies scheint nicht nur mich zu erregen. Als Lindas Hände an Veroniques Hüfte angelangt sind stockt die Bewegung plötzlich. Ich richte meinen Blick auf Veroniques Hüfte und sehe den Grund. Diesmal ist es Veronique die für Überraschung sorgt. Sie trägt keinen Slip. Ich sehe ihre nackten Pobacken die leicht unter dem Rock hervorschauen.

Linda hat nun wieder die Kontrolle über sich und ihre Hände gehen keck an Veroniques Rockbund um diesen zu öffnen. Der Rock gleitet sanft zu Boden und ich sehe Veroniques bis auf die Strümpfe vollständig nackten Körper. Dazu trägt sie nur noch ihre hohen Schuhe. Jetzt nimmt Linda Veroniques Hände vom Tisch und dreht sie um. Ich kann förmlich spüren, wie Linda nach mehr verlangt. Ihr Körper sehnt sich nach weiteren Berührungen. Mit einem kleinen Nicken deutet sie ihr an, dass Veronique nun ihre Hose öffnen soll. Schon geht diese langsam nach unten auf die Knie und ihr Kopf ist nun auf Lindas Hüfthöhe.

Mit geübtem Griff ist die Hose geöffnet, der Reißverschluss nach unten gezogen und durch ein geschicktes Ziehen gleitet die Hose nach unten und lässt den Blick auf einen kleinen schwarzen ziemlich durchsichtigen Slip frei. Weg mit der Hose und so steht nun auch Linda nackt bis auf den Slip und mit ihren hohen Schuhen im Zimmer. Beim herum gehen um Linda sehe ich kurz Veroniques Lustzentrum. Sie ist komplett rasiert. Stolz präsentiert Veronique ihr Geschlecht. Die bereits leicht geschwollenen Schamlippen. Die festen Brüste, die vor Erregung stehenden Nippel. Alles ohne Scheu.

Veronique schreitet hinter Linda und zieht ihr ganz langsam, begleitet von Küssen auf die nackten Beine den Slip herunter. Danach küsst sie Linda sanft auf den Po, streichelt diesen, steht wieder auf und stellt sich vor Linda. Veroniques Augen wandern langsam an Lindas Körper nach unten. Die dunklen Haare, die Brüste mit den erregten Nippeln. Die Luft aufgeladen von der erotischen Spannung zwischen den Frauen. Den Blick auf Lindas Unterleib gerichtet verharrt sie und genießt entzückt die nicht komplett rasierte Vulva …
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 20.11.2024
  • Gelesen: 15517 mal
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Kommentare

  • Skorpion_6626.11.2024 07:57

    Profilbild von Skorpion_66

    Eine sinnliche tolle Beschreibung der Zenerie! Man konnte mit jedem Absatz nachempfinden wie bei jeder Frau die Erregung aufsteigt. Als Leser absolut lesbare Geschichte, als wenn die Schreiberin es selbst erlebt hat!! Danke!!

  • CSV27.11.2024 12:22

    Schließe mich Skorpion_66 voll an! Welcher Mann möchte da nicht Zuschauer sein. Bin gespannt, wie es weiter geht.

  • ChrisHH27.01.2025 09:48

    Sehr gut!
    Ja, diese Beobachterrolle hat was.
    5*

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