Das Frühlingsfest der Lust Teil 1

Ein langer Winter geht zu Ende und man kann endlich wieder draußen sitzen und feiern. Um wieder etwas zu erleben, beschlossen Franz und ich ein „Frühlingsfest der Lust“ zu organisieren, mit allem was dazu gehört. Mit Essen, Trinken, Spaß und vor allem viel Sex, denn die Abwechslung ist uns schon abgegangen. Als erstes richteten wir den Garten her, der noch im Winterschlaf war, dann rief ich Ingrid an, um sie über unser Vorhaben zu informieren und sie zu bitten ihre drei Freunde zu aktivieren. Auch Ida, Karl, sowie Walter mit Heidi wurden von mir dazu eingeladen. Auch der Zeitpunkt war schnell festgelegt. Nachdem alle begeistert zugesagt hatten, fuhren Franz und ich einkaufen, um unsere Vorräte an Essen und Trinkbarem aufzufüllen. Am Wochenende darauf war es endlich soweit. Die Gäste trudelten alle pünktlich ein, damit ja keine Zeit unnötig verloren geht. Während ich sie an der Tür empfing, reichte ihnen mein Schatz einen Begrüßungscoktail. Zuerst wurde ausgiebig gespeist und einiges getrunken, was die Stimmung schnell anheizte. Wir vier Frauen wanderten bald von einem Schoß zum nächsten und schmusten wild mit „unseren“ sechs Männern. Bald waren alle so heiß, das auch schnell gefummelt wurde. Diesmal hatten wir wieder drei Zimmer hergerichtet, damit wir genug Auswahl hatten, wohin wir uns mit unseren geilen Hengsten verschwinden konnten. Unser Schlafgemach, der umgebaute Wohnwagen und das neugestaltete Gästezimmer vom Vorjahr, im dem es auch schon ganz wild hergegangen war. Mein Liebster und ich hatten auch diesen schon ordentlich eingeweiht, um zu sehen, wie es sich dort lieben läst. Ich fand zwar unser Bastelzimmer am gemütlichsten, aber auch das neue Zimmer war ganz toll zum bumsen. Nicht nur ich war schon ausgehungert nach dieser Abwechslung, sondern auch Ida, und Heidi. Sie schnappten sich einen der Männer mit denen sie gleich in die Zimmer verschwanden. Ingrid machte sich gar nicht die Mühe mit Franz zu verschwinden, sondern holte ihm den steifen Liebesstab aus der Hose und spießte sich gleich im Garten auf diesen auf. Ich flüsterte Helmut, auf dessen Schoß ich gerade saß, auf, mir zu folgen und ging schon voraus in den Wohnwagen. In der Tür blieb ich stehen und wartete auf ihn. Schnell zog ich ihn hinein, schloß hinter ihm die Tür und fiel ihm um den Hals und küßte ihn stürmisch. Dabei zog ich ihn mit zum Bett, ließ mich darauf fallen, spreizte meine Schenkel und bat ihn, mir die Muschi mit seiner flinken Zunge erst einmal ordentlich zu liebkosen. Wie immer trieb mich dies schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt und stieß einen lauten Lustschrei aus. Liebevoll leckte er meine überlaufende Maus sauber, kam dann hoch und bohrte mir seinen Riesen in die glitschige Öffnung. Während er mich mit kräftigen Stößen bearbeitete, küßte er mich zärtlich und massierte mit einer Hand meine Brust, was mich bald zu nächsten Höhepunkt trieb. Auch er war schnell soweit, stöhnte laut auf und *******e mir eine gewaltige Sahneladung in die Grotte, was mich sofort explodieren ließ. Diesmal war mein Abgang so heftig, das ich einem Moment ganz weggetreten war. Wir hielten uns fest umarmt und genossen das herrliche Gefühl unserer im Lustrausch zuckenden Körper. Erst als sich unsere Erregung wieder gelegt hatte, trennten wir uns, standen auf und nach einem weiteren heißen Kuß verließen wir gemeinsam das zerwühlte Liebeslager. Ida kam ebenfalls gerade ganz zersaust zurück und als sie mich sah, flüsterte sie mir ins Ohr, daß mein Schatz im neuen Zimmer auf mich wartet. So ging ich schnell hinein und fand ihn mit einem gewaltigen Ständer im Bett liegend vor. Der Anblick des riesigen ****stabes meines Liebsten machte mich gleich wieder so heiß, daß ich mich sofort darauf niedersinken ließ und mich genußvoll darauf bewegte. Dabei küßten und liebkosten wir uns zärtlich und genossen das herrliche Gefühl wimmernd. Wonnige Lustschauer überrollten mich bald und trieben uns gemeinsam in einen immer stärker werdenden Lustrausch, der sich bei mir mit einem Schrei entlud, als es uns beiden kam. Franz *******e mir wild keuchend seine heiße Sahne in die zuckende Liebesgrotte, was in meinem Kopf eine Explosion auslöste und mich wider leicht wegtreten lies. Es dauerte einige Zeit, bis sich unsere Körper wieder gefangen hatten und etwas beruhigt hatten. Nach einem langen zärtlichen Kuß stieg, ich von der leicht geschrumpften Bumslatte meines Liebsten und wir verliesen gemeinsam das Zimmer. Ich verschwand schnell im Bad, denn der viele Hodensaft von Helmut und Franz rann in Strömen aus meiner vollge*******en Spalte. Danach zog ich mir wieder mein Top und den kurzen Rock an und ging zu den anderen in den Garten zurück. Auch bei diesen dürfte es heiß hergegangen sein, denn die Männer hingen müde und ausgelaugt in den Sesseln und die Mädels strahlten mir glücklich entgegen. Lachend stießen wir auf die erste tolle Runde an und die Frauen schilderten abwechselnd ihre Erlebnisse mit unseren tollen Bumsmeistern, die uns in den höchsten Tönen für unsere Geilheit lobten. So verging einige Zeit und alle hatten sich wieder halbwegs erholt. Für die nächste Runde schlug mein Schatz eine Art ****roulett vor. Wir Frauen mußten uns auf den Gartentisch legen, der zum Glück schön groß und Stabil war und die Männer stopften uns ca. eine Minute lang. Dann wurde im Uhrzeigersinn der Platz gewechselt und die nächste Spalte gestopft und wieder für eine Minute ordentlich durchgenudelt. Sobald der Erste seinen Hodeninhalt in eine der Liebesspalten *******, muß dieser mit seiner Partnerin ausscheiden. Das Mädel des Siegerpaares darf dann mit den zwei übriggebliebenen Männern in das Gästezimmer verschwinden und sich mit ihnen dort ausgiebig vergnügen. Die „Ko-Runde“ dauerte schon einige Zeit, denn die Männer hatten ja schon mindestens einmal abge******* und so erlebten wir Frauen einige Höhepunkte, bevor die ersten Liebesfurchen gefüllt wurden. Unsere Schnellspritzer Karl und Walter waren auch die ersten die Ausschieden. Karl überschwemmte als erster Ingrids Grotte, dann war Walter mit Ida dran, als nächster stöhnte mein Liebster auf und füllte Heidis Liebesgrotte mit seinem heißen Saft. Als letztes Paar blieben Siggi und ich über, der mir aber auch bald die Spalte voll*******e. Helmut und Bernd warteten schon ungeduldig auf die Siegerin, in dieser Runde war das ich, denn Siggi konnte gerade noch zehn oder zwölf ****stösse mehr machen als mein Schatz bei Heidi. Bevor ich mit meinen zwei Hengsten als Siegerin ins Gästezimmer verschwand, ging ich mit den anderen Mädels als erstes unsere Lustzonen waschen und dann tranken wir noch gemeinsam alle ein Glas Sekt. Die Unterhaltung dabei drehte sich wie immer nur um Sex und uns Frauen, was alle langsam wieder geil werden lies. Nicht nur Helmut und Bernd wollten endlich weitermachen, sondern auch ich. So stand ich auf und verschwand Richtung Gästezimmer, wo ich mich gleich auf das Bett legte. Die Beiden folgten mir schell und zogen mich gleich ganz aus. Helmut legte sich zwischen meine geöffneten Schenkel und begann sofort meine Muschi mit seiner Zunge zu liebkosen, während Bernd sich zu meinem Kopf kniete und sich meiner Brust widmete und diese mit seinen Händen liebevoll massierte. Bald wimmerte ich wonnevoll und steuerte auf einen tollen Höhepunkt zu. Dabei *****te ich Bernds hartgewordenen Lustbolzen und lutschte dazwischen genußvoll an seiner Eichel. Helmuts flinke Zunge entlockte mir einen Wonneschrei, als mich der erste Höhepunkt überrollte. Nun wollte ich aber seinen Riesen in mir spüren und bat ihn, sich auf den Rücken zu legen, damit ich mich darauf niederlassen kann. Langsam drang das gewaltige ****instrument in meine glitschige Lustfurche ein und dehnte meine Spalte ordentlich aus. Mit vorsichtigen Bewegungen begann ich darauf zu reiten. Bernd stopfte mir wieder seine Eichel in den Mund und dämpfte so mein lustvolles Stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis es in den Eiern der Beiden zu ziehen anfing. Daher ließ ich mich ganz fest auf Helmuts Stange nieder und melkte diese mit meiner Scheide weiter, was ihm dann denn Saft aus den Hoden trieb. Keuchend schoß er mir eine gewaltige Ladung Liebessaft in den Unterleib und Bernd *******e zeitgleich laut wimmernd seine Sahne in meine Mundhöhle. Genußvoll schluckte ich alles hinunter, während ich Helmuts harten Stab mit meiner Muschi leer melkte. Auch mir kam es nocheinmal ganz heftig. Danach leckte ich Bernds Eichel noch sauber, drückte noch einen dicken Kuß auf die zuckende Nille und gab sie dann frei. Erst jetzt stieg ich von Helmuts leicht geschrumpfter Lanze und küßte auch ihn liebevoll. Während meine zwei tollen Männer sich zu den anderen im Garten gesellten, verschwand ich im Bad um meine vollge*******e Spalte zu reinigen. Dann zog ich ein kurzes Kleid über und ging ebenfalls zu den anderen in den Garten zurück. Überall wurde fleißig geschmust und gefummelt. Heidi saß am Schoß meines Mannes, Ingrid bei Bernd und Ida bei Siggi. Da der Tisch mit Sekt überflutet war, ging ich in die Küche um etwas zum abwischen zu holen. Karl folgte mir schnell und fing mich noch ab, bevor ich wieder in den Garten gehen konnte. Er umarmte mich fest, begann gleich mit mir zu schmusen und befummelte mich dabei. Schließlich setzte er mich auf die Anrichte, drängte sich zwischen meine Schenkel, holte seinen ****** aus der Hose und schob mir diesen in die Spalte. Er begann mich mit harten Stößen zu ****en und *******e mir bald seinen Samen in den Unterleib. Nach einem weiteren Kuß zog er sich zurück, verstaute seinen geschrumpften Stab und half mir von der Anrichte zu steigen. Mit den Worten: „Ich konnte es nicht mehr erwarten, denn dein Körper hat mich schon so geil gemacht“ entschuldigte er sich für den „Überfall“ und begleitete mich wieder in den Garten hinaus. Ich setzte mich dann auf den Schoß von Helmut und begann mit ihm zu schmusen. Dabei beobachteten wir Ingrid, die sich nackt auf einer Luftmatratze rekelte und so die Männer wieder anstachelte, sich mit ihrem Körper zu beschäftigen. Walter, Bernd, Siggi und Karl stürzten sich auf sie und begannen sie mit Händen und ihren Lippen zu verwöhnen, während der Rest ihnen gebannt zuschaute. Mein Schatz schnappte sich Heidi und entführte sie in eines der Gästezimmer. Ich hatte mich inzwischen gewaschen und umgezogen und in meinem Unterleib begann es ebenfalls wieder zu kribbeln. Unbemerkt von den Anderen marschierte ich zu unserem Wohnwagen, in dem sich noch unser prov. Schlafzimmer befand. Nur Helmut hatte es bemerkt und schaute mich fragend an. In der Tür blieb ich kurz stehen und deutete ihm, mir zu folgen. Er kam auch gleich nach in den Wagen und schloß schnell die Tür hinter sich. Stürmisch umarmten wir uns, küßten uns zärtlich und begannen uns gegenseitig zu streicheln. Ich war schon so heiß, das ich ihn zum Bett zog, mich mit gespreizten Beinen darauf legte und ihn über mich zog, denn ich wollte schnell wieder seinen gewaltigen Liebesstab in mir spüren. Er drückte diesen langsam, mit kurzen ****stössen ganz tief in meine Muschi und begann mich dann ganz fest zu stossen. Dabei küßte er mich weiter, massierte mit einer Hand meinen Busen und die tiefrot und hart gewordenen Nippel. Ich mußte bald lustvoll stöhnen und bekam einen heftigen Abgang, der meinen Körper kräftig durchschüttelte. Meine zuckende Liebesgrotte trieb aber auch ihm schnell den Saft aus den Eiern. Er stöhnte laut auf, drückte seine riesige Stange bis zum Anschlag in meine Muschi und überschwemmte diese mit seinem Nektar. Erschöpft lies er sich auf mich sinken und küßte mich liebevoll. Fest aneinander gepreßt erholten wir uns erst einmal und trennten uns nach einiger Zeit, um wieder zu den anderen zurück zu schleichen. Hier ging es noch immer Rund, denn Ingrid wurde von Bernd mit festen Stößen bearbeitet und sie lutschte abwechselnd die harten Bumslatten von Walter, Siggi und Karl. Auch Franz tauchte mit Heidi gerade auf und ich hängte mich gleich an den Hals meines Schatzes. Nach einem zärtlichen Kuß zog ich ihn mit mir in unser Schlafzimmer und drückte ihn auf das Bett. Schnell hockte ich mich über seinen Wonnespender und ritt genüßlich darauf. Beim weggehen sah ich noch, wie Helmut Walters Freundin in das Gästezimmer schleppte. Während ich wimmernd auf der großen Stange von Franz ritt, spielte dieser liebevoll mit meiner Brust. Nach einem ausgiebigen **** begann es in den Hoden von ihm zu zucken und ich lies mich ganz fest darauf sinken. Mit einem wonnevollen Aufstöhnen *******e er mir sein ****** in den zuckenden Unterleib. Mit meiner Scheide melkte ich ihm noch die letzten Tropfen aus der zuckenden Stange und kam ebenfalls mit einem Lustschrei. Erschöpft lies ich mich auf ihn sinken und schmuste schweratmend eine Weile mit ihm, bis sich unsere Körper etwas erholt hatten. Dann standen wir auf und verließen unser Liebeslager und gingen in den Garten zurück. Dort wurde Ingrid gerade von Bernd vollge******* und ihr Mund von Walter und Karl mit ihrer Sahne überschwemmt. Genußvoll schluckte sie die weiße Soße und leckte ihnen dann noch die Eicheln sauber. Danach halfen die Männer ihr auf und verschwanden mit ihr im Bad, um sich gründlich zu waschen. Ich saß bei meinem Liebsten auf dem Schoß und schmuste mit ihm, als auch Helmut und Heidi auftauchten. Grinsend setzte er sich zu uns an den Tisch, während sich Heidi mit weichen Knien und ziemlich Breitbeinig ins Haus schleppte, um sich zu waschen. Ich folgte ihr, um mich ebenfalls zu reinigen, denn mir rann ebenfalls schon das viele ****** an den Schenkel innen hinab, das mir Helmut und Franz hineinge******* hatten. Nachdem Ingrid mit ihren Lovern das Bad verlassen hatte, war ich mit Heidi alleine und sie erzählte mir, das mein Schatz und Helmut sie mit ihren gewaltigen Luststangen wundgeliebt hatten, denn sie ist solch große Dinger nicht gewöhnt. Aber schön war es doch, einmal so ausgiebig verwöhnt zu werden und dabei einige Male wahnsinnige Höhepunkte zu erleben. Walters ****** ist zwar auch kein kleines Würstchen, aber hat bei weitem keine solchen Ausmaße. Lachend erklärte ich ihr, das ich mit ihm schon verheiratet war und ihn deshalb gut kannte und von seinen schwachen Liebeskünsten nie begeistert war, nachdem mir Franz mit seinen Zärtlichkeiten gezeigt hatte, wie schön die Liebe und der Sex sein kann. Nach diesem Gespräch setzten wir uns zu den anderen in den Garten um uns mit Sekt und Brötchen zu stärken. Damit sich alle ein wenig erholen konnten, beschlossen wir gemeinsam einen Spaziergang zu machen. Ich zog mich noch schnell um und dann machten wir uns auf den Weg. Auch hier wurde weitergeblödelt. Unsere Unterhaltung drehte sich dabei hauptsächlich um Sex und uns Frauen. Da ich mir den Fuß verknackst hatte setzte ich mich auf das Bankerl, das am Wegrand stand und ließ die anderen noch weitermarschieren. Am Rückweg wollten sie mich wieder abholen. So genoß ich die Sonne und die Ruhe, konnte über unsere Fete nachdenken und ein wenig Tagträumen. Ich verglich die Liebeskünste der Männer und war froh, einen so tollen Liebhaber als Mann zu haben, der mir immer wieder mit seinen Zärtlichkeiten und seinem großen Liebesstab wahnsinnige Höhepunkte verschaffte. Auch Helmut war ein toller Lover, denn er hatte nicht nur einen riesen Bumsstab, sondern auch seine zärtlichen Hände sowie seine flinke Zunge machten mich glücklich. Da die Spaziergänger längere Zeit nicht auftauchten, machte ich mich alleine auf den Heimweg. Zu Hause zog ich mich um und legte mich auf die Eckbank in der Küche und wartete auf die Rückkehr meines Mannes und unserer Gäste. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie auftauchten und so richtete ich inzwischen etwas zum Essen für alle, denn nach dem vielen Bumsen und dem Spaziergang werden sie sicher hungrig sein. Ich war gerade mit dem herrichten und Tischdecken fertig, als sie eintrudelten. Beim Essen erzählten sie, mir warum ihr Spaziergang so lange gedauert hatte, nämlich das Heidi und Ida so frech waren, das sie die beiden „bestrafen“ mußten. Am Waldrand entdeckten sie eine kleine Wiese, wo sie die frechen Mädels ins Gras warfen und alle Männer sie mindestens einmal kräftig durchgebumst hatten.. Auch gaben sie ihnen einige Spritzer Hodensaft zum schlucken, damit sie nicht weiterlästern konnten. Nach dem Essen verabschiedeten sich Ida und Karl und fuhren nach Hause.