Das Foto

Seit einiger Zeit habe ich mir ein neues Hobby zugelegt, die Fotografie. Ich habe von einem Freund günstig eine Spiegelreflex-Kamera bekommen, mit der ich oft unterwegs bin, meistens habe ich bisher Landschaften und Gebäude fotografiert. Ein weiteres Hobby von mir ist das Lesen, nicht nur Romane, sondern auch Sachbücher über alle möglichen Themen.

Darum bin ich auch oft in der kleinen Bibliothek bei uns im Ort. Da ich heute mal einen Tag Urlaub genommen habe, und noch nichts vorhabe, mache ich mich auf den Weg dorthin. Ich will mir ein gutes Buch über Fotografie ausleihen um mir einige Anregungen für weitere Fotos zu holen.
Gegen 11 Uhr betrete ich die kleine Bibliothek, begrüße kurz die junge Dame hinter der Theke und laufe in den großen Raum mit den ersten Büchern. An der Theke sitzen meistens ganz verschiedene Personen, meistens irgendwelche Studenten oder Studentinnen, die sich etwas dazuverdienen wollen und hier einige Tage arbeiten. Aufgrund des Alters denke ich mir, dass auch sie sicher eine Studentin sein wird.

Sie wirkt etwas zurückhaltend und unscheinbar, nicht hässlich, aber auch nicht auffallend attraktiv, auch unauffällig gekleidet, in Jeans und Pulli. Ohne weiter darüber nachzudenken gehe ich an ihr vorbei. gehe nach oben zu den Sachbüchern
Ich sehe mir einige Bücher über das Thema „Fotografieren“ an. Ich sehe das Regal durch, da sehe ich ein Buch über Aktfotografie. Ich sehe mich um, ob noch jemand in der Nähe steht, da es mir doch etwas peinlich ist. Da ich aber niemanden sehen kann, und auch sonst in dem ganzen Stockwerk alleine zu seien scheine, ziehe ich das Buch, mit dem nackten Frauenkörper auf dem Umschlag heraus und blättere einige Seiten durch. Auf den nächsten Seiten sind wunderschöne, ästhetische Bilder verschiedener Körper zu sehen, oft auch nur Ausschnitte, mal ein Rücken oder nur Brüste in Schwarzweiß-Aufnahmen.
Plötzlich erschrecke ich von einem Geräusch neben mir, ich sehe mich um, und sehe die Studentin, die an der Theke stand, neben mir. Ich sehe sie an, und sie sieht zu mir herüber, mit einem Stapel Bücher in den Händen, die sie wohl ins Regal einsortieren will.
Als sie das Bild in meinem Buch sieht, schaut sie verlegen weg und beginnt die Bücher einzusortieren.
Ich stelle auch das Buch wieder zurück und sehe mir weiter ein anderes Buch an, dass ich zuvor schon rausgelegt hatte. Kurze Zeit später ist sie auch schon in der Regalreihe fertig und läuft wieder nach unten ins Erdgeschoss.
Nach einiger Zeit entscheide ich mich das erste Buch auszuleihen, nehme es mit und laufe nach unten zur Theke um es auszuleihen. Sie ist gerade dabei etwas in den Computer einzutippen. „Moment, bin sofort bei Ihnen“ ruft sie mir zu und ist auch nach kurzer Wartezeit auch bei mir.
Ich gebe ihr das Buch über die Theke, damit sie es eintragen kann. „Fotografieren sie denn schon lange?“ fragt sie mich nebenbei. „Nein, das ist so ein neues Hobby von mir, erst seit ein paar Monaten“ erwidere ich und nehme das Buch wieder zurück, das mir entgegenstreckt.
„Machen sie denn auch Aktfotos von Frauen, wie in dem Buch vorhin?“ fragt sie etwas verlegen. „Nein, das nicht. Bisher habe ich nur Landschaften fotografiert. Ich habe es nur mal durchgeblättert“ erwidere ich leicht errötet.
„Tut mir leid wenn ich so direkt frage, das geht mich ja nichts an“ entgegnet sie und lächelt. „Ich hatte nur mal so aus Interesse reingesehen, ich bleibe erstmal bei meinen Landschaften. Ich kann mir eh kein Model leisten“ erwidere ich lachend. „Würden sie es denn gerne mal ausprobieren?“ fragt sie mich und sieht mich interessiert an.
„Ich weiß nicht, aber es gibt schon wunderschöne Fotos von Menschen, so ein Körper an sich kann auch sehr ansprechend aussehen, vor allem der weibliche Körper“ antworte ich ihr.
„Wieso sind denn eigentlich fast alle Aktfotos weiblich? Wieso sollten denn weibliche Körper ansprechender sein als männliche?“ fragt sie. „Der weibliche Körper ist einfach nur perfekt, fließende weiche Formen, die schön ineinander übergehen, nichts das wie beim Mann außen rumhängt. Da sieht ein Bild nicht gleich pornografisch aus, sondern einfach nur schön und ästhetisch“ erwidere ich ihr. „Das haben sie schön gesagt“, sagt sie lachend zu mir, „Leider ist bald Feierabend, ich muss noch zusammenräumen“. Ich verabschiede mich von ihr und gehe nach Hause.


Zwei Wochen später fällt mir ein, dass ich das Buch wieder abgeben muss, das ich ausgeliehen hatte. Ich sehe auf die Uhr, es ist schon kurz nach 17 Uhr, um 18 Uhr schließt die Bibliothek, das könnte zeitlich knapp werden. Schnell packe ich meine Sachen und mache mich auf den Weg zur Bücherei.
Als ich die Tür öffne, sehe ich, dass die junge Studentin vom letzten Mal wieder hinter der Theke steht und mich schon freundlich anlächelt „Na, haben sie fleißig fotografiert?“.
„Na klar, dieses Buch ist echt gut gemacht, ich habe ein paar wunderschöne Fotos unten am See gemacht, mit Sonnenuntergängen und bei Mondlicht und solche Sachen“ antworte ich ihr stolz.
„Das hört sich ja gut an, sie können ja mal ein paar Bilder mitbringen, ich würde sie gerne mal sehen“ sagt sie zu mir, als ich das Buch aus der Tasche ziehe und ihr über die Theke reiche.
„Ich habe die Kamera im Auto, wollen sie echt mal sehen?“ frage ich, worauf sie zustimmend nickt. Während sie das Buch im Computer einträgt, laufe ich schnell raus zum Wagen und komme mit der Kamera zurück. Ich schalte sie ein und halte ihr das Display hin, so dass sie mit mir draufsehen kann.
Interessiert schaut sie mit mir meine letzten Fotos an. „Wirklich schöne Bilder“ sagt sie, als wir alles angesehen haben, „Ich bin übrigens die Sandra“. „Danke. Schön, wenn sie dir gefallen. Ich bin der Oliver“ entgegne ich ihr. „Du hast gleich Feierabend, stimmt’s? Ich werde dann mal gehen, war schön dich kennengelernt zu haben“, sage ich. und packe meine Kamera ein.
„Du, Olli?“ höre ich sie sagen während ich in meiner Tasche rumkrame, und sehe zu ihr auf. „Hast du vielleicht Lust ein Foto von mir zu machen?“
„Klar gerne, hier vor der Palme da drüben vielleicht?“ sage ich und zeige in die Ecke des Raumes, in der eine prächtige Yucca Palme steht.
„Ich meinte was Anderes, eigentlich. Ich hatte an so ein Aktfoto gedacht“ erwidert sie und sieht mich etwas verlegen an. Überrascht und sprachlos sehe ich sie an „Wie, meinst du das ernst jetzt?“.
„Naja, ich habe mir auch mal diese Bücher angesehen, es sind echt schöne Fotos dabei, vielleicht kannst du ja auch so eins von mir machen“ sagt sie mit einem Lächeln zu mir.
„Ähm, naja wenn du meinst. Wann sollen wir denn das machen?“ frage ich, „Du hast doch deine Kamera dabei, und wir sind hier alleine. Passt doch perfekt, oder?“ sagt sie und hält den Schüssel nach oben. „Ich schließe einfach die Tür ab, dann sind wir ungestört“.
Ohne auf eine Antwort von mir zu warten läuft sie zu der Tür uns schießt sie ab. „Ich habe mir schon überlegt was schön aussehen könnte, hier so vor diesem Regal vielleicht“, sie zeigt zu einem der Bücherregal im Erdgeschoss.
„Nun ja, wenn du meinst, wir können es ja mal probieren“ sage ich noch etwas unsicher und folge ihr in den Großen Raum nebenan. Ich krame meine Kamera aus der Tasche, und bis ich wieder zu ihr aufsehe, ist sie schon dabei den Pulli über ihren Kopf zu ziehen.
Ich sehe sie an, sie öffnet den Knopf ihrer Jeans und lässt sie zu Boden fallen. „Meinst du das Höschen kann ich anlassen? Ist schon ein etwas komische Gefühl für mich so nackt hier“.
„Das kannst du ganz machen wie du möchtest, wir können ja mehr den oberen Bereich fotografieren“ erwidere ich, während sie schon, mit dem Rücken zu mir gewandt, den BH öffnet.
„Gefällt dir das denn bei mir, so obenrum?“ fragt sie schüchtern und dreht sich zu mir um. Ich sehe ihre beiden Brüste an, die bisher unter der Kleidung nicht wirklich zur Geltung kamen. Rund und fest, wenn auch nicht zu allzu groß, sehen die beiden echt verlockend schön aus.
„Ok, dann fangen wir mal an“ sage ich und versuche mich nicht zu sehr auf die Brüste, sondern ehr auf das fotografieren zu konzentrieren. „Stell dich mal vor das Regal und stütze dich mit dem linken Arm etwas ab, beuge dich zurück, damit deine Brüste schön zur Geltung kommen“.
Wir machen einige Bilder, ich versuche von verschiedenen Richtungen so das Licht und den Schatten auszurichten, dass ihre Kurven optimal zur Geltung kommen. Nach etwa einer halben Stunde haben wir eine ganze Menge Fotos von allen möglichen Posen gemacht, die wir gemeinsam durchsehen.
„Die sind echt gut geworden“ sagt sie bewundernd zu mir, „Du hast echt Talent“. „Nein, das liegt vor allem an dem tollen Fotomodell, darauf kommt es an“ entgegne ich ihr.
„Ich habe mir überlegt, wir sollten doch noch einige Fotos machen, auf denen ich mit dem ganzen Körper zu sehen bin. Wäre das denn für dich OK?“ fragt sie und fasst schon an ihr weißes Stoffhöschen, schon bereit es runterzuziehen. „Ja klar, wenn du magst, gerne“ sage ich jetzt aber doch etwas aufgeregt. Mit einer fast fremden, nackten Frau alleine Fotos machen, das hätte ich mir bisher nie träumen lassen.

Schon steht sie auch splitterfasernackt vor mir und probiert einige Posen aus, in denen ich sie fotografieren könnte. Ich versuche ihren Po so im Gegenlicht abzulichten, dass die Rundungen optimal zu sehen sind. Gelegentlich wenn sie ihre Position wechselt, kann ich einen Blick auf ihre Schamlippen werfen, die blank rasiert hervorblitzen. Ich versuche mir meine Aufregung nicht anmerken zu lassen, und möglichst unbeeindruckt und professionell zu wirken.

Als sie dann noch meint ich solle sie von der Seite, mit durchgedrücktem Rücken so ablichten, dass man die Wölbung des Schamhügels sehen kann, kann ich die Erregung nicht mehr unterdrücken. Ich fühle wie langsam das Kribbeln in meiner Hose zunimmt und mein Penis anschwillt.

Nach etwas über einer Stunde und vielen dutzenden Fotos, setzt sie sich neben mich. "Komm, lass uns mal die Bilder ansehen" sagt sie aufgeregt, und ich beginne die Bilder nacheinander auf dem Display durchzublättern.

Als ich die Kamera zur Seite lege, schaut sie, ehr zufällig, auf meine Hose, in der sich mein erregter Penis so sitzen doch deutlich abzeichnet.

"Oh, die Fotos scheinen dir zu gefallen" kichert sie. Ich werde vor Verlegenheit ganz rot.
"Das muss dir nicht peinlich sein, ist doch schön wenn ich dir gefalle" antwortet sie und legt mir eine Hand auf den Oberschenkel.