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Das Einkaufsabenteuer

5 von 5 Sternen
Ich hasse es Klamotten zu shoppen! In einem Kleidungsgeschäft fühle ich mich dabei jedes Mal beobachtet und hasse es mit fremden Menschen kommunizieren zu müssen. Noch schlimmer ist es für mich jedoch Online einzukaufen, da ich jedes Mal eine unpassende Größe bestelle, nur um dann zur Post laufen zu müssen und das Paket zurückzuschicken – was wiederum unnötige Interaktion mit Menschen bedeutet. Ihr merkt schon, ich mag andere Menschen nicht sonderlich und vermeide gerne jeglichen Kontakt. Daher trage ich meine Klamotten so lange, wie es irgendwie möglich ist.

Doch nun war es wieder einmal so weit. Nachdem mir bei einer meiner letzten beiden verbliebenen Hosen eine Naht gerissen war, musste ich handeln und mich mit großem Unwillen in den nächsten Klamottenladen schleppen. Zum Glück war der Weg dahin nicht so weit und seitdem ich denken kann, hat sich nichts in dem Geschäft verändert – jede Abteilung war immer noch genau dort, wo sie vor 30 Jahren war. So fand ich mich schnell zurecht und begann sofort bei den Modellen, die ich sonst auch immer gekauft habe zu suchen. Doch entweder war meine Größe vergriffen oder die Farbe gefiel mir nicht. Umso mehr Zeit verstrich, desto genervter wurde ich.

Gerade als ich mit dem Gedanken spielte dieses Einkaufsabenteuer aufzugeben und mein Glück von nun an auf nur noch eine verbliebene Hose zu setzen, sah ich im Augenwinkel, wie sich mir jemand von der Seite zielstrebig näherte. ‚Oh nein‘ dachte ich ‚Bestimmt ein Verkäufer, der mir irgendetwas aufschwatzen möchte!‘. Sofort kam mir der Fluchtgedanke in den Sinn. Doch unglücklicherweise stand ich gerade an einer Kleiderstange, die zur Seite an einer Wand grenzte. Ich war gefangen und konnte nur noch hoffen, dass der- oder diejenige nicht auf mich zusteuerte. Aber es kam wie befürchtet: trotz meiner Bemühungen, mich so unauffällig wie möglich zu verhalten blieb die Person ein paar Schritte neben mir stehen und sprach mich an.

Zu meiner Überraschung hörte ich jedoch eine liebliche Frauenstimme. „Guten Tag! Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ sagte sie. Langsam drehte ich mich. Mir stockte der Atem: vor mir stand eine junge Frau – ich schätzte sie auf etwa Anfang 20. Sie hatte langes dunkelbraunes Haar, welches sie zu einem Zopf gebunden hatte. Ihr Gesicht war jugendhaft zart und ihre Haut ohne jeglichen Makel. Ihre Augen waren ebenfalls braun und blickten mich nun erwartungsvoll an. Am meisten faszinierte mich allerdings ihr Mund: volle, rote Lippen, die mir ein freundliches, fast schon verführerisches Lächeln schenkten. Ich konnte plötzlich nicht mehr klar denken. „Hose! Für mich! Finde nichts!“ stammelte ich und zeigte dabei wie ein Blödmann auf die Klamotten, als ob sie beim Wort „Hose“ nicht schon gewusst hätte, was ich meine. Ich kam mir so dämlich vor!

Doch ihr Lächeln wurde nur etwas breiter, ohne das sie mir jedoch das Gefühl gab mich auszulachen. Das verschaffte mir einen Moment, um mich kurz zu sammeln. „Äh ja! Vielleicht können sie mir helfen. Ich suche zwei oder drei Hosen, habe aber bisher noch nichts passendes gefunden“ antwortete ich, wobei ich damit meine Prämisse, mich nie von einem Verkäufer beraten zu lassen, über Bord warf. Doch bei so einer hübschen Verkäuferin konnte ich einfach nicht „Nein“ sagen! „Das sollte nicht so schwer werden. Bei Ihrer tollen Figur finden wir bestimmt ganz schnell etwas!“ sagte sie und musterte mich von oben bis unten. Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und wieder wollte ich mir am liebsten die Hand vors Gesicht schlagen oder gleich im Boden versinken. Doch sie schenkte mir nur weiterhin ihr zauberhaftes Lächeln und bat mich, ihr zu folgen.

Während ich hinter ihr her ging, hatte ich die Gelegenheit mir den Rest von ihr genauer anzusehen. Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich und hatte eine schlanke, zierliche Figur. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen, knielangen Rock. An ihren Beinen erblickte ich dunkle, halbdurchsichtige Strümpfe und sie trug schwarze Pumps, auf denen sie sich äußerst elegant bewegte. Sie sah unfassbar sexy aus und ich merkte, wie sich mein Kopf schon mit der Vorstellung bemühte, wie sie wohl unter den Klamotten aussehen würde. Doch ich schob den Gedanken schnell zur Seite und versuchte mich zu konzentrieren. Ich wollte mich ja nicht noch einmal wie ein Volltrottel aufführen.

Zielsicher steuerte sie auf eine Kleiderstange zu und griff nach einer Jeans. „Ich denke, das ist Ihre Größe!“ sagte sie und hielt die Hose an meine Taille. „Ja, die wird bestimmt großartig an Ihnen aussehen.“ Ich nickte nur, von der plötzlichen Nähe zu ihr überwältigt. „Aber wir nehmen noch ein paar weitere Modelle mit, damit Sie eine Auswahl haben“ fuhr sie fort und bahnte sich wieder ihren Weg durch die Klamottengänge. Im Handumdrehen hatte sie noch zwei weitere Hosen herausgegriffen und lud mich mit einer Handbewegung ein ihr weiter zu folgen: „Kommen Sie, ich zeige Ihnen die Umkleidekabinen.“ Wieder lief ich ihr hinterher, wie in Trance.

Sie ging den Gang mit den Umkleiden bis zum Ende durch und hing die Hosen in der letzten Kabine an einen Haken. „Hier sind wir ungestört“ sagte sie zwinkernd. Ihr Verhalten verunsicherte mich zwar, doch langsam beschlich mich das Gefühl, dass sie mit mir flirtete. Da ich für solche Dinge jedoch keinerlei „Antennen“ besaß, schob ich den Gedanken sofort wieder beiseite. ‚Sie ist eine Verkäuferin und muss so freundlich zu den Kunden sein‘ redete ich mir ein, ging in die Kabine und schob den Vorhang hinter mir zu. Ich zog meine Hose aus und anschließend eine von den neuen an. Sie passte tatsächlich wie angegossen. Ich freute mich, zumindest schon eine neue Hose gefunden zu haben und wollte sie gerade ausziehen, um die nächste anzuprobieren. Plötzlich hörte ich wieder ihre Stimme und zuckte kurz vor Schreck zusammen, da ich davon ausgegangen war, dass sie nicht mehr in der Nähe war.

„Darf ich reinkommen?“ fragte sie, wobei eine gewisse Bestimmtheit in ihrer Stimme lag. „Einen Moment noch!“ antworte ich und knöpfte schnell die Hose wieder zu. „Ja, Sie können!“ Sie schlüpfte in die Kabine und begutachtete ihre Auswahl genau. Ihr Gesichtsausdruck hatte etwas triumphierendes. „Ja, Sie sehen damit klasse aus!“ sagte sie. Dann trat sie auf mich zu und ging sogleich unerwartet in die Hocke. Ihr Kopf war nun direkt auf der Höhe meines Geschlechts und als wäre das nicht schon heiß genug, fing sie an mit ihren Händen am Bund der Hose zu ziehen. „Und sie passt perfekt!“ sagte sie, während sie mich von unten mit freudigem Blick ansah. „Wollen Sie die nächste anprobieren?“ fragte sie mich, wieder auf eine Art, die es mir unmöglich machte „Nein“ sagen zu können. Ich nickte nur verlegen. Sie stand auf, wobei sie sich an meiner Hüfte hochzog. Dann drehte sie sich um und schlüpfte wieder durch den Vorhang hindurch.

Jetzt erst merkte ich, wie heiß mir war und dass mein Schwanz bei ihren Berührungen angeschwollen war, sodass er eine sichtbare Beule in der Hose verursacht hatte. ‚Oh nein! Das muss sie gesehen haben‘ schoss es mir sofort in den Kopf. Mir war das total peinlich. Ich musste mich schnell wieder beruhigen und versuchte an etwas anders, als an diese Frau zu denken. Ich benötigte einen Moment, doch dann schien es zu funktionieren. Hastig zog ich die Hose wieder aus, damit sie keinen Verdacht schöpfen konnte, weshalb ich dieses Mal so lange brauche. Als ich gerade dabei war die Hose zu falten und sie auf die Bank in der Kabine zu legen, sah ich im Spiegel, dass sie ihren Kopf durch den Spalt zwischen Vorhang und Kabinenwand gesteckt hatte und mich von dort beobachtete. Erschrocken drehte ich mich um. „Was machen Sie da?“ fragte ich. Es sollte eigentlich vorwurfsvoller klingen, doch meine Frage hörte sich eher neugierig an.

Sie trat wieder in die Kabine, während ich nur in Shorts und T-Shirt vor ihr stand. „Bitte entschuldigen Sie!“ sagte sie, verlegen lächelnd. „Ich dachte sie wären schon damit fertig die nächste Hose anzuprobieren und war schon gespannt wie sie aussieht. Dann habe ich Sie aber so gesehen und konnte nicht anders als weiter hinzusehen. Bitte seien Sie mir nicht böse!“. Bei jedem anderen Menschen, hätte es mich gestört beim Umziehen beobachtet zu werden, aber nun fühlte ich mich einfach nur geschmeichelt. „Ist schon gut!“ sagte ich, wobei ich versuchte, selbstsicher zu wirken, was mir vermutlich nur mäßig gelang. „Ich hoffe, ich habe Sie nicht in Verlegenheit gebracht!“ sagte sie. „Falls doch, hätte ich einen Vorschlag zur Wiedergutmachung!“ „Äh, ok!“ stotterte ich, völlig gespannt in der Erwartung, was sie als nächstes sagen würde.

„Naja“, sagte sie. Auf einmal wirkte sie etwas schüchtern: „Ich habe Sie in Unterwäsche gesehen und dann wäre es doch eigentlich nur fair, wenn Sie mich nun auch nur in meiner Unterwäsche sehen dürften. Natürlich nur, wenn Sie das möchten!“. Ich war völlig geschockt – aber auf positive Art. „Ok! Ja! Natürlich!“ stammelte ich wieder. Plötzlich wirkte alles so unwirklich: hier stand ich, mit dieser unfassbar heißen Frau, die nun damit begann, langsam einen Knopf nach dem anderen von ihrer Bluse zu öffnen. Mein Blick haftete auf ihrem Körper und ihr Lächeln verriet mir, dass ihr das gefiel. Nachdem ihre Bluse ganz aufgeknöpft war, strich sie den zarten Stoff langsam von ihren Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Sie trug einen weißen, trägerlosen BH mit Spitze, der ihren Busen wundervoll betonte. Ihre Brüste wirkten nun größer als unter der Bluse. Der Anblick ihrer Figur und ihre Haut waren atemberaubend sexy und ich konnte es kaum erwarten, dass sie mit dem kleinen Striptease weitermachte. Sie schien meinen Wunsch aus meinen Augen ablesen zu können und griff hinter sich, um ihren Rock zu öffnen. Langsam zog sie den Reißverschluss hinunter – ein Moment, der mir wie eine Ewigkeit vorkam. Nun griff sie an den Bund des Rockes und streifte ihn sich langsam, fast schon genüsslich, von der Taille. Zum Vorschein kam ein weißer, sehr knapper String und zu meiner großen Freude schwarze, halterlose Strümpfe. Mein Schwanz, der nun wirklich unübersehbar den Stoff meiner Shorts nach außen drückte, musste ihr Beweis genug gewesen sein, wie heiß ich ihren Anblick fand.

Für einen kurzen Moment herrschte knisternde Stille in der Kabine. Sie schien dabei den Augenblick genau so sehr zu genießen, wie ich. „Darf ich Ihnen etwas anvertrauen?“ fragte sie schließlich. Ich nickte wieder nur. „Heute ist mein letzter Arbeitstag hier. Ich habe gerade mein Studium abgeschlossen und das hier in den letzten Jahren als Nebenjob gemacht. Während der ganzen Zeit hatte ich immer wieder die Fantasie mit einem Kunden in der Umkleide Sex zu haben. Eigentlich hatte ich diesen Gedanken schon verworfen, doch als ich Sie vorhin hier gesehen habe, war ich plötzlich total erregt.“ Sie hielt kurz inne, um meine Reaktion abzuwarten, doch ich war viel zu erstaunt um etwas antworten zu können. Dann ging sie langsam auf mich zu. Ihre Hände glitten über meinen Bauch und meinen Rücken. Sie zog sich ganz nah an mich heran, sodass ihre Brüste meinen Oberkörper berührten und ihr Gesicht direkt vor meinem war. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Es duftete verführerisch, süß und blumig. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Sie dürfen mit mir machen, was Sie wollen!“.

Ich kann nicht sagen, woher mein plötzliches Selbstbewusstsein kam, doch von einem Moment auf den anderen waren alle meine Bedenken und meine Zurückhaltung wie weggefegt. Ich war so scharf auf diese Frau und wollte nichts sehnlicher, als es mit ihr zu treiben. Bisher war ich nie der dominante Typ Mann gewesen, doch irgendetwas an ihrer Art ließ mich auf einmal zu einem wilden Stier mutieren. Ich nahm ihren Kopf, dreht ihn sanft, aber bestimmt zu mir und küsste sie – zunächst sachte, doch dann immer fordernder. Ihre Lippen fühlten sich sanft und einladend an und ich merkte, wie sie den Kuss erwiderte. Sie wusste ganz genau, was sie mit ihrer Zunge machen musste, um mich noch weiter zu erregen. Obwohl ich sie erst seit kurzem kannte, fühlte sich dieser Kuss und die Freude auf das, was nun gleich noch passieren würde, wie eine Erlösung an.

Ich löste mich von ihren Lippen und blickte ihr tief in die Augen. „Alles, haben Sie gesagt?“ fragte ich mit nun klarer und bestimmender Stimme. Sie nickte, lächelnd. „Drehen Sie sich um und stellen Sie sich dort vor den Spiegel!“ Umgehend folgte sie meinen Anweisungen. Ich ging ihr hinterher und blieb so nah an ihr stehen, dass sich mein Schwanz gegen ihren kleinen, knackigen Po drückte. Dann nahm ich ihre Handgelenke und hob ihre Arme über ihren Kopf, sodass sie sich damit an der Spiegelwand abstützen konnte. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, und ihr schneller Atem verriet mir, dass ihr diese andere Seite an mir gefiel. Trotz meiner aufkommenden Selbstsicherheit zitterten meine Hände ein wenig, als ich begann sie über ihren Körper wandern zu lassen.

Meine Finger glitten über die Haut ihres Halses und ihren Rücken hinunter. Dabei beugte sie sich etwas nach vorn und rieb sich mit ihrem Po an meinem mittlerweile knüppelharten Teil. Ich umfasste nun ihre Taille und ließ meine Hände anschließend über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten wandern. Mein Puls raste, als ich bei ihren Titten ankam und fest zupackte. „Bitte, ziehen Sie mir den BH aus!“ flüsterte sie mit erregter Stimme. Zum Glück ließ sich der Verschluss schnell öffnen. Das Spiegelbild ihrer nackten Brüste nahm mir den Atem: sie waren perfekt! Ich schätzte sie auf ein C-Körbchen mit perfekten, prallen Rundungen. Ihre rosa Nippel standen steif hervor und ich konnte keine Sekunde länger warte sie zu berühren und zärtlich zwischen meinen Fingern zu reiben. Sie stöhnte leicht auf und dann noch einmal intensiver, als ich begann ihre Titten mit meinen Händen zu massieren. Ich hätte ewig so weitermachen können, doch es gab ja noch so viel mehr an ihr zu „erforschen“.

Nun streichelte ich mir meinen Weg wieder hinunter zu ihrer Hüfte und schließlich zu ihren Beinen. Ich berührte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und wanderte dann ganz langsam nach oben. Als ich den Stoff ihres Strings ertastete spürte ich sofort die Wärme ihrer Pussy. Unwillkürlich drückte sich mein Becken noch stärker gegen ihres. Wieder stöhnte sie leise, als ich damit begann durch den Stoff hindurch ihre Klitoris zu streicheln. Nach einer Weile tastete ich mich zum Bund ihres Höschens und streifte es langsam nach unten. Wieder betrachtete ich sie zunächst im Spiegel: Ihr Körper war unglaublich heiß! Alles an ihr war straff und sportlich trainiert. Ihre Haut war hell aber keineswegs blass und mit ihrer Figur hätte sie ohne weiteres als Unterwäschemodell arbeiten können. Ich sah, dass sie komplett rasiert war. So konnte ich einen ungehinderten Blick auf ihre Scham werfen, welche fast unschuldig wirkte, aber zugleich auch unfassbar sexy aussah. Bevor sich in mir wieder eine Unsicherheit aufbauen konnte, weshalb diese scharfe Frau mit mir Sex haben wollte, machte ich lieber dort weiter, wo ich aufgehört hatte, und drängte meine Gedanken beiseite.

Sie hatte weiterhin die Augen geschlossen und verharrte ich der Position, die ich ihr angewiesen hatte. Mein Verlangen sie zwischen ihren Beinen zu berühren war unermesslich. Ich packte sie am Po und streichelte dann zunächst ihren Bauch, dann über ihre Bikinizone und schließlich ihre Schamlippen. Sie fühlten sich warm und feucht an. Mein Zeigefinder glitt über ihre Spalte, wodurch dieser schnell ziemlich nass wurde und ich ohne großen Widerstand zwischen ihre Lippen dringen konnte. „Oh ja!“ stöhnte sie flüsternd. „Bitte machen Sie weiter!“. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr sehr gerne. Ich begann ihre Klitoris mit meinem Finger zu massieren. Zunächst langsam und sanft, dann immer schneller und druckvoller. Ihr Körper spannte sich immer weiter an und ihr Atem beschleunigte sich zunehmend. „Hören Sie nicht auf. Bitte, hören Sie nicht auf!“ keuchte sie lustvoll. Nach ein paar Sekunden merkte ich, wie ihr Körper zu zittern begann. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und nahm eine zur Faust geballte Hand in den Mund, um ein Schreien zu unterdrücken. Ich fuhr weiter fort und erfreute mich an ihren unkontrollierten Zuckungen. Als ich langsam aufhörte entspannte sich ihr Körper und sie lachte leise.

Lasziv drehte sie sich zu mir um und nahm meinen Kopf in ihre Hände. „So, jetzt sind Sie an der Reihe!“ sagte sie, begierig schmunzelnd. Hastig streifte sie mir mein T-Shirt vom Körper, kniete sich vor mir nieder und zog meine Shorts herunter. Mein Glied sprang ihr sofort entgegen. Während sie mich mit ihren großen, strahlenden Augen ansah, umgriff sie meinen Schaft und begann ihn zärtlich zu massieren. Es fühlte sich unglaublich gut an! Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren vollen Lippen steckte, durchzog mich ein wohliger Schauer. Langsam, aber kontinuierlich drang mein Teil tiefer und tiefer in ihren Mund, bis sie ihn schließlich komplett verinnerlicht hatte. Dann ließ sie ihn wieder zurückgleiten und wiederholte diese Prozedur wieder und wieder. Spätestens als ihre Hand damit begann meine Eier sanft zu kneten, spürte ich, wie sich der Druck in mir langsam erhöhte und ich nicht mehr so weit davon entfernt war zu kommen. Sie hatte dies wohl bemerkt und nahm mein Glied mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Mund. Sie sah mich lüstern an: „Ich möchte, dass Sie in meiner Pussy kommen!“

Sie griff nach ihrem Rock und holte aus einer der Taschen ein Kondom hervor. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, gab sie es mir, dreht sich um und beugte sich nach vorne, wobei sie sich auf der Bank abstützte und mir ihren knackigen Po entgegenstreckte. So schnell ich konnte, öffnete ich die Verpackung und streifte mir das Gummi über. Dann trat ich hinter sie und drang in sie ein. Sofort spürte ich die wohltuende Enge ihrer feuchten Vagina. Das Gefühl war unbeschreiblich erregend! Völlig willenlos begann ich sie zu f*cken. Bei jedem Stoß stieg in mir ein unbändiges Verlangen mit meinem Schwanz noch härter und tiefer in ihr vorzudringen. Immer wieder klatschten meine Eier mit einem knallenden Geräusch gegen ihren Po. Sie hatte sich wieder eine Faust in den Mund gesteckt, um nicht laut zu stöhnen. Doch ich wollte sie nun voll und ganz und mit allen Sinnen genießen. Ich packte ihre Hand und zog sie auf ihren Rücken. „Ist doch Ihr letzter Tag. Also wen kümmerts?“ sagte ich mittlerweile vollkommen selbstbewusst. Mit meiner anderen Hand griff ich ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten, wodurch ich ihr in die Augen sehen konnte. Ihr erregter Blick ließ mich sie nur noch stärker und schneller penetrieren. Sie stöhnte nun hörbar und war kurz davor zu kommen. Auch in mir brodelte es immer mehr und nach ein paar letzten, harten Stößen explodierte ich in ihr. Sie stöhnte nun laut auf und spannte ihren Körper an. Es fühlte sich wie ein Feuerwerk an und ich genoss die letzten Schübe meines herausströmenden ******s, während ich meinen Schwanz weiterhin in ihr bewegte.

Als wir beide wieder etwas zu Atem gekommen waren, glitt ich aus ihr heraus. Sie setzte sich erschöpft auf die Bank und lachte mich zufrieden an. Anschließend schlüpften wir wieder in unsere Klamotten und vereinbarten, dass ich ein paar Minuten nach ihr aus der Umkleidekabine gehe. Kurz bevor sie hinausging, bedankte sie sich noch dafür, dass ich ihr diese Fantasie erfüllt hatte. Ich lächelte nur und nickte ihr zum Abschied zu. Nun wartete ich noch kurz allein in der Kabine. ‚Was für eine überraschende Wendung dieser Ausflug noch genommen hat!‘ dachte ich mir, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Dann öffnete ich den Vorhang und ging. Die Hosen ließ ich hängen. Vielleicht gehe ich morgen in einen anderen Laden – wer weiß was dort passiert?
  • Geschrieben von Sulakad
  • Veröffentlicht am 18.08.2022
  • Gelesen: 16194 mal

Kommentare

  • CSV30.08.2022 00:00

    Erinnert stark im Anfang an die eigene pubertäre Zeit!

    Toll und einfühlsam erzählt !!!
    Jemand hat schon die verdienten Sternchen gegeben. Unverhoffte, unerwartete Einladungen.. ohne "Absichten" zum GV sind sehr, sehr selten!

  • Sonnenblume30.08.2022 22:54

    Profilbild von Sonnenblume

    Geil geschrieben!!!
    Danke für den Genuss

  • Sulakad31.08.2022 07:37

    @CS
    Vielen Dank für deinen Kommentar und das Kompliment! Tatsächlich hat die Figur sehr viel von mir aus meiner pubertären Zeit.

    @Sonnenblume
    Auch dir, vielen Dank für die netten Worte! Freut mich, dass es dir ein Genuss war!

  • Sandra-Elfe6907.10.2022 23:01

    Profilbild von Sandra-Elfe69

    toll geschrieben.... erinnert mich an mich als ich so Mitte 20ig war :-)

  • Sulakad10.10.2022 07:37

    @Sandra-Elfe69
    Es freut mich, dass ich deine Erinnerung wecken konnte!

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