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Das Bistro in Paris (Teil 3)

4 von 5 Sternen
Oh, wie sehr ich dieses herrliche Bistro doch liebe. Früher habe ich es gar nicht gesehen oder wahrgenommen, bin einfach dran vorbeigelaufen, aber heute? Dieses so wunderbare Café steckt voller Erotik und Leidenschaft, man muss sich allerdings die Zeit nehmen, dieses auch zu erkennen. Soll heißen, wer hierherkommt, der muss gewählt sein, sehr genau zu beobachten. Ich tue das.

Da ist dieser überaus attraktive Mann. Er heißt Maurice und arbeitet an der Bar. Mit seiner charmanten Art und seinem magischen Lächeln zieht er jede Frau in seinen Bann, auch mich. Nur gilt sein Interesse ausschließlich einer anderen. Es ist die schöne Unbekannte, die morgen für morgen hier erscheint und an einem Tisch in seiner Nähe Platz nimmt. Sie ist deutlich älter als er, doch das stört ihn nicht. Im Gegenteil, die beiden ziehen sich gegenseitig mit den Augen aus und ich sehe das, denn ich genieße es, dieses so heiße und feurige Spiel zwischen ihnen. Nicht selten fange ich dabei an, auch selbst an zu träumen. Ich stelle mir vor, wie sie sich näher kommen und irgendwann im Eifer ihrer Lust übereinander herfallen, und darf ich ehrlich sein? Es erregt mich und das an manchen Tagen sogar so sehr, dass ich unter dem Tisch heimlich meine Hose öffne und meine Finger zärtlich in meinen Slip gleiten lasse. Dabei frage ich mich, ob man mit 19 Jahren schon derart unständig sein darf. Was wen mich jemand sieht oder auch ich von einem Fremden beobachtet werde? Ganz ehrlich? Es stört mich nicht. Im Gegenteil, es treibt meine geheime Gier nur noch weiter an.


So sitze ich also da, ein wenig abseits vom Geschehen und doch mit meinen Augen hellwach und überall. Ich schaue zu der Frau und ich betrachte Maurice, die mich beide, ich muss so sagen, absolut nicht kaltlassen. In meinem Kopf entstehen Bilder, die ich meinem Alter vielleicht noch nicht haben sollte, die mir aber gefallen und denen ich mich gerne hingebe.


Es ist sehr früh am Morgen. Das Bistro hat erst vor wenigen Minuten geöffnet, doch an der Bar sitzt schon die schöne Unbekannte, welche Maurice intensiv mustert und beobachtet. Sie hat sichtlich Freude daran, hält aber für einen kurzen Moment inne, als ich auf dem Hocker direkt neben ihr Platz nehme und sie betrachte. Sie schaut mich mit großen Augen und nach einem kurzen Augenblick der Unsicherheit schenkt sie mir ein Lächeln. So weiß ich, dass sie mich akzeptiert und sie sich nicht an mir stört, immerhin sind wir beide aus dem gleichen Grund hier.

Ich bestelle einen Kaffee. Es dauert nicht lange und Maurice reicht mir eine kleine, heiße Tasse, versehen mit einer italienischen Keksbeilage. In der Stimmung, in der ich gerade bin, würde ich sie allerdings gar nicht benötigen. Egal, ich nehme sie trotzdem an und muss sagen, sie schmeckt echt gut.

Jetzt schaue ich wieder zu meiner Platznachbarin. Sie trägt ein kurzes Kleid in weinroter Farbe und mit sehr tiefem Ausschnitt. So zeigt sie, was sie hat, und das gefällt nicht nur Maurice.

Nun blicken wir gemeinsam wieder auf unseren Barkeeper. Er steht mit dem Rücken zu uns gewandt vor uns und wir lassen unsere Augen auf seinem Körper wandern. Was für ein starker und mächtiger Rücken! Welch wohlgeformter, schöner Po, ein echter Knackarsch. Wir schauen uns an und genießen beiden, was wir da zu sehen bekommen.

Er dreht sich um. „Alles gut bei euch?“, fragt er und wir lächeln verlegen. Das ist meine Gelegenheit, die Initiative zu ergreifen. Ich lege meine Hand auf das Bein meiner Mitstreiterin und sie zwinkert mir zu, tastet unter dem Tresen für Maurice unsichtbar nach meinen Fingern. Sie zieht sie sich zu heran und ich bewege sogleich ihr Kleid in die Höhe, sodass ich ihr Höschen erfühlen und berühren kann. Was für ein magischer Augenblick. Ihr Slip ist aus dünnem, äußerst weichem Stoff, und ich kann den Eingang zu ihrer Vulva durch ihn spüren. Meine Finger zittern und ich beginne, zärtlich mit ihnen zu kreisen. Auf eine Reaktion muss ich nicht lange warten. Ich vernehme ein leises, aber eindeutiges Stöhnen, was mir sagt, dass alles, was ich hier tue, genau richtig ist. Also intensivere ich mein Tun. Ich werde schneller und erhöhe den Druck, sodass sie immer mehr um ihre Contenance ringen muss.



Es dauert nicht lange und auch Maurice bemerkt, dass sich hinter ihm etwas tut. Er lässt von seinem Geschirr ab, tritt um den Tresen herum und schaut uns an, ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen oder zu sprechen. Stattdessen kramt er aus seiner Tasche einen Schlüssel hervor und begibt sich mit diesem zur Eingangstür. Er verschließt diese von innen und wir beide wissen, wir haben unser Ziel erreicht. Dieser Morgen gehört ab jetzt nur noch uns, ganz egal, was an ihm noch passieren wird.


Wir drehen uns auf unseren Hockern zu Maurice, der sich auf einen Stuhl an einem Tisch direkt vor uns gesetzt und sich eine Zigarette angemacht hat. Er mustert uns und erhebt dabei seine Hand, als wolle er uns sagen, macht doch bitte weiter und was soll ich sagen, wir tun ihm gerne diesen Gefallen.



Ich lasse erneut meine Finger über den nassen Stoff dieses so dünnen Slips wandern und die Frau neben mir stöhnt laut auf. Nun heißt es, „alles oder nichts“. Ich erhebe mich und stelle mich vor meine Partnerin. Meine rechte Hand wandert durch ihr Gesicht, wir küssen uns, erst vorsichtig, dann leidenschaftlich, und ich gleite vor den Augen von Maurice in die Tiefe hinab. Da, wo eben noch meine Finger waren, spiele ich jetzt mit meiner Zunge. Das tiefe Atmen und Keuchen wird immer lauter. Auch Maurice bleibt nicht still. Auf seinem Stuhl öffnet er sich die Hose und er befreit sein schon erregtes, bestes Stück aus seiner Gefangenschaft. Seine Hände streifen mit hohem Tempo an diesem auf und ab, während ich meine Zunge immer schneller und tiefer in der Grotte meiner Gespielin versenke. Über und hinter mir ist tiefes Atmen, heftiges Keuchen und Stöhnen zu vernehmen.

Nach nur wenigen Minuten höre ich, wie Maurice sich erhebt. Ich fühle schwere und kräftige Schritte, die sich langsam, aber entschlossen und zielsicher auf mich zu bewegen, und ehe ich weiter darüber nachdenken kann, passiert es. Ich spüre große, starke und männliche Hände, die gierig und fordernd unter mein Shirt gleiten und meinen BH nach unten ziehen. Zeitgleich wird mir die Jeans geöffnet, welche sogleich zu Boden saust, und während ich noch mit meiner Zunge spiele, lässt auch Maurice seine Lippen von hinten über mein Höschen gleiten. Er ist gefühlt mit ihnen überall und ich bin nicht mehr in der Lage, klar zu denken. Ich gebe mich all dem einfach nur hin und freue mich auf die gewaltige Explosion, die ich nun hoffentlich bald haben werde. Immer schneller und schneller wird das Kreisen, dann öffne ich meine Augen.

Ein breites, aber verlegenes Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit. Ich sitze an meinem Tisch und vor mir steht der Kaffee, den ich mir vor einer gefühlten Ewigkeit bei Maurice bestellt habe. Das Bistro ist gut besucht und die schöne, aber mir gänzlich unbekannte Frau, ist bereits gegangen. Ich schaue an mir hinab und sehe meine offene Jeans, darin meine rechte Hand, mit äußerst feuchten und nassen Fingern. Ich habe es wieder getan und es war mir ein echtes Vergnügen. Vielleicht sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, doch damit kann ich leider nicht dienen, denn dieses ist mein Traum und ich stehe zu ihm. Mehr noch als das, ich liebe ihn, denn ich brauche ihn.
  • Geschrieben von ErosPoet
  • Veröffentlicht am 29.01.2025
  • Gelesen: 4911 mal
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