Erotische Geschichten

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Das Auf und Ab des Lebens Teil 8 .2 (Korrektur)

5 von 5 Sternen
Nachdem Steffi und Nicole soweit fertig waren, die Sachen auszupacken, kamen Sie zu mir in den Garten, wo ich bereits etwas zur Abkühlung bereitgestellt hatte und setzten sich zu mir.
"So Marc, jetzt musst Du wohl noch einen Kleiderschrank für Sophie besorgen, denn der im Gästezimmer ist wohl doch etwas klein für Ihre ganzen Sachen." Lachte mir Steffi entgegen.
Ich verdrehte gespielt meine Augen und sagte:" Ist ja wieder typisch Frau, wie gut dass wir Männer nicht soviel Kleidung haben." Dafür bekam ich von Nicole eine an die Schulter geknufft, dann lachten wir alle.
"Dann lass uns gleich losfahren und die Sachen besorgen, die wir noch benötigen. Ich würde nämlich gerne heute Nachmittag nach Sylt fahren und mit Franziska und Sophie sprechen, oder was sagst Du dazu?" fragte ich Nicole.
"Ja das ist eine gute Idee, lass es uns so machen. Die Mädchen freuen sich bestimmt."

Nachdem wir alles fertig hatten verabschiedete sich Steffi mit einer Umarmung von uns und fuhr nach Hause, während wir losfuhren um noch die fehlenden Sachen für das Gästezimmer zu besorgen. Da ich mit solchen Dingen bisher nichts zu tun hatte, nahm Nicole das in die Hand und fuhr mit mir zu diesem großen schwedischen Möbelhaus, welches ich bisher nur aus der Werbung kannte.
Auch wenn sich das jetzt kitschig anhört, aber es war ein toller Vormittag. Wir alberten durch die Abteilungen und taten so, als wenn wir unsere erste gemeinsame Wohnung einrichten würden. Wir ärgerten uns gegenseitig, wegen unserer teilweise mit Absicht weit auseinandergehenden Geschmacksrichtungen. Es war ein total unbeschwerter Vormittag.

Nachdem wir alles gefunden hatten gingen wir zur Kasse, wo Nicole es strickt ablehnte, dass ich die Ware bezahlte. Danach mussten wir zur Warenausgabe, wo uns die größeren Stücke ausgehändigt wurden. Als wir dann an meinem Wagen standen, sahen wir uns an und fingen beide gleichzeitig an zu lachen und jeder der schon einmal versucht hat, einen Kleiderschrank und eine Couch in ein Auto zu verpacken, weiß warum.
Wir versuchten es deshalb garnicht erst. Ich ging wieder in den Laden und mietete uns einen Transporter. Dann verpackten wir alles und fuhren wieder zu mir.

Wir waren ganz schön fertig nach dem auspacken und ins Zimmer schleppen, weshalb Nicole keine Mühe hatte mich zum Duschen zu überreden. "Wer zuerst unter der Dusche steht, wird vom anderen eingeseift." und rannte lachend die Treppe hoch.
Die kleine Zicke gab mir gar keine Chance zu reagieren und war schon fast ausgezogen, als ich ins Badezimmer kam. Weshalb ich mir jetzt auch Zeit lies. Ich zog noch meine Shorts aus und ging ganz gelassen zu ihr unter die Dusche, wo mich sofort zwei Tentakeln in Empfang nahmen. Ihre Hände waren überall. Sie war so zärtlich und ehe ich mich versah standen wir küssend unter dem Wasser und ließen uns dabei berieseln.
Sie nahm das Duschgel und fing an mich überall einzuseifen. Die Erotik knisterte förmlich um uns herum. Sie kniete sich vor mich hin und spielte zärtlich mit meinem Schwanz und ließ dabei auch nicht meine Hoden aus. Man die Frau macht mich verrückt, anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Die Zeit, die ich mit Nicole verbrachte, ließ mich einfach alles um mich herum vergessen, ich war wie in einer anderen Welt.

Zärtlich umschloss Sie meinen bereits harten Schaft und fing an ihn langsam zu *****en, aber nicht ohne mein Gesicht dabei mit Ihren Augen zu fixieren. Ihr Lächeln war dabei eine Mischung aus Unschuld und absolute Verdorbenheit.
Da die Seife mittlerweile durch das Wasser weggespült war, nutze sie es um meine Eichel mit ihren weichen Lippen zu umschließen und wieder freizugeben und jedesmal wenn Sie sie wieder aufnahm, saugte sie sie förmlich in ihren Mund. Ich spürte Dankbriefes Behandlung, dass ich bereits kurz vorm platzen war. Ich nahm liebevoll ihren Kopf zwischen meine Hände und dirigierte so ihr Gesicht in meine Richtung.
Dann flüsterte ich ihr zu:" Wenn Du mit dieser Saugerei nicht aufhörst, kann ich für nichts mehr garantieren." Darauf lächelte sie mich engelhaft an und erwiderte:" Genau das beabsichtige ich ja."
Dann fuhr sie mit der Behandlung fort und schaute mir die ganze Zeit mit einem unerklärlichem glitzern in ihren Augen an.

Diese Augen bringen mich um den Verstand, ich versuchte an den Neubau in München zu denken, ging nicht, sofort war das erste Treffen mit Nicole wieder parat und damit die jetzige Situation. Egal an was ich versuchte zu denken, immer gab es irgendeine Verknüpfung zu Nicole, es war wie verhext, als wenn sie sich in mein Gehirn gebrannt hätte.
Ich konnte einfach nicht mehr und fing laut an zu stöhnen, während ich ihr meinen Saft tief in ihren Hals pumpte. Schub für Schub nahm sie alles auf. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, grinste mich frech an und öffnete Ihren Mund. Jetzt konnte ich sehen, wie ihre Zunge mit meinem ****** spielte, es immer wieder durch ihren Mund laufen ließ, bis sie es dann doch alles schluckte.
"Du kleines Luder, willst mich wohl um den Verstand bringen was?"
"Das ist mein Ziel, damit Du mir hörig wirst und mich niemals mehr missen möchtest." Dabei lächelte sie mich wieder liebevoll an.

Noch bevor sie reagieren konnte, zog ich sie zu mir hoch, drückte sie vorsichtig mit ihrer Vorderseite an die Wand und ging hinter ihr auf die Knie.
"Was hast die Fiesling vor?" kam leicht gestöhnt von ihr.
"Das wirst Du kleine Hexe schon noch merken." Das letzte Wort verschwand schon fast zwischen ihren Pobacken, die ich bereits zärtlich mit meiner Zunge liebkoste.
Ich tauchte immer tiefer Richtung ihrer Grotte, mit geschlossenen Augen, geleitet durch ihren süßlichen Duft der Begierde.
Ich tänzelte mit meiner Zunge leicht über ihre zarte Rosette, runter ihren Damm entlang bis zu dem weichen Anfang ihrer Schamlippen. Dieser Weg wurde durch leichtes zucken und leises Aufstöhnen seitens Nicole begleitet.
Wodurch ich nicht anders konnte, als mir ihre Lippen in den Mund zu saugen und ganz leicht mit meinen Zähnen zu bearbeiten. Das leise wimmern von Nicole zeigte mir, dass meine Behandlung nich falsch sein konnte.

Langsam zog ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte, bis sie auf ihr freches kleines Köpfchen stieß, welches bereits mutig aus seinem Versteck guckte. Während ich meine Zunge und meine Lippen damit spielen ließ, nahm ich meine Finger zu Hilfe und zog ihre Lippen weiter auseinander, bis ich einen freien Blick auf ihr rosa Fleisch hatte. Vorsichtig führte ich meinen rechten Zeigefinger in ihr heißes Loch. Während Nicole ihre Beine weiter auseinander stellte, spielte meine Zunge weiter mit ihrem Kitzler und ich fing an sie mit meinem Finger zu ****en. Nach kurzer Zeit nahm ich noch meinen Mittelfinger hinzu und bearbeitete ihre Muschi jetzt mit zwei Fingern, während ich mit meinem linken Zeigefinger an ihrer Rosette spielte. Immer wieder drückte ich auf ihren Zarten Hintereingang, bis Nicole sich plötzlich völlig entspannte und mein Finger bis zum ersten Glied in sie hinein rutschte.

"Jaa, oh man ist das gut, hör ja nicht auf, ich komme gleich," kam stoßweise aus Nicoles Mund.
Ihr Stöhnen wurde dabei immer stärker und ihr Körper fing immer mehr an zu zucken.
Auf einmal versteifte Sie erst total, bis ihr dann plötzlich die Beine versagten und ich Mühe hatte, sie aufzufangen. So was hab ich noch nicht erlebt, deshalb war ich auch so überrascht.
Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein, wie wir beide in der Dusche saßen und Nicole fast Ohnmächtig in meinen Armen lag.
Sie schmiegte sich an mich, zog ihre Beine an und atmete mittlerweile wieder gleichmäßig durch. "Das hab ich ja noch nie erlebt, dass war himmlisch Marc. Ich möchte immer so liegen bleiben."
Während ich ihr zärtlich durch die Haare streichelte, sagte ich:" Das könnte auf Dauer aber etwas hört und unbequem werden." Sie hob ihr Gesicht und schaute mir und die Augen, kam ganz dicht an meins ran und flüsterte:" Das ist mir egal, solange nur Du bei mir bist. Dann bekam ich einen leidenschaftlichen Kuss von ihr, bis sie sich von mir löste, sich wieder aufrappelte und aus der Dusche stieg. Tztz da saß ich nun wie ein betröppelter Pudel alleine in der Dusche, weiter der feuchten Berieselung des Duschkopfes ausgesetzt und betrachtete Nicoles wunderschönen Körper, wie die Wasserperlen langsam, eine nach der anderen vom Handtuch aufgenommen wurden. Als die Beine dran waren, stellte sie erst den rechten Fuß auf den Badewannenrand.
Als das Bein trocken war, den linken Fuß und jedesmal konnte ich ihre zartrosa Lippen sehen, wie sie bei dieser Bewegung leicht auseinander gingen. Ein wunderbarer Anblick, von dem ich nicht genug bekommen kann.
"Hey Du Träumer, komm endlich raus, ich dacht wir wollten heute noch nach Sylt?."
Ach ja, hätte ich jetzt fast vergessen.

Also rappelte ich mich auf und trocknete mich ebenfalls ab. Dann machten wir uns fertig und saßen eine halbe Stunde später in meinem Wagen und fuhren Richtung Kurzurlaub. Beide gingen wir unseren Gedanken nach, bis Nicole das schweigen brach:" Marc was ist, wenn Deine Franziska das nicht gut heißt? Wenn Sie mich ablehnt?"
"Also eins vorweg, ablehnen wird Sie Dich auf jeden Fall, sobald Du Sie Franziska nennst. So wurde Sie von uns nur gerufen, wenn Sie was ausgefressen hat, ansonsten heißt sie eigentlich mehr Franzi als alles andere und mach Dir bitte nicht soviel Gedanken, Sie wird Dich nich ablehnen, dafür ist sie viel zu aufgeschlossen."
Obwohl ich diese Gedanken grade auch schon im Kopf hatte, bevor Nicole sie aussprach.

Trotzdem hatten wir eine super schöne Fahrt, wir sprachen über Gott und die Welt und alberten dabei auch viel rum.
Nachdem wir den Autozug verlassen hatten, führen wir direkt zum Ferienhaus, welches aufgrund der Dunkelheit hell erleuchtet war, also war jemand da.
Wir holten unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen ins Haus, wo wir mit lauter Musik und Gelächter aus dem Wohnzimmer begrüßt wurden.
Wir sahen uns grinsend an, stellten unsere Sachen ab und gingen leise ins Wohnzimmer um uns mal einen Überblick zu verschaffen.
Als ich ins Zimmer schaute musste ich aufgrund des Bildes, was mir da geboten wurde lachen. Die jungen Leute spielten da dieses Spiel, wo man auf dem Boden irgendwelche farblichen Punkte mit Händen und Füßen berühren musste und wir sahen nur noch ein Knäul aus, ich weiß nicht 4 oder fünf Körpern.

Wir blieben einfach in der Tür stehen und beobachteten das Schauspiel. Als Tobi sich nicht mehr halten konnte und umkippte, entdeckte er uns und begrüßte uns freundlich durch Zuruf, woraufhin alle zur Tür schauten.
"Papa, Nicole schön dass Ihr wieder da seit." rief uns Franzi dann zu.
"Das sieht aber nicht grade gesund aus, was Ihr da macht." Lachte ich.
"Aber es macht Spaß. Macht doch in der nächsten Runde mal mit," entgegnete und jetzt Sophie, die wohl bereits ausgeschieden war, da sie mit einigen anderen auf der Couch saß. Freudig kam sie zu uns und umarmte erst Ihre Mutter und dann mich, inklusive Kuss auf die Wange.
Kurz darauf fiel auch Franzi um und begrüßte uns ebenfalls mit einer Umarmung.

"Kann ich mal mit Dir reden?" fragte ich Franzi, während sie mich umarmte.
"Klar, lass uns auf die Terrasse gehen." Das taten wir dann auch und setzten uns gemeinsam an den Tisch.
"Was hast Du denn auf dem Herzen Papa?"
"Ich weiß nicht wo ich anfangen soll?" "Am besten am Anfang," grinste mich meine Tochter an.
"Es geht um meine Zukunft."
Bevor ich weitersprechen konnte, kam mir Franzi schon zuvor:" Es geht um Nicole oder?" Jetzt sah sie mich mit ernstem Blick an und wartete auf meine Antwort.
"Ja das stimmt." "Und Du hast jetzt Angst, dass ich etwas dagegen haben würde?" "Ja"
Sie schaute mir in die Augen, legte ihre Hand auf meine und sagte zu mir:" Du bist ja süß Papa, als wenn ich es verhindern könnte oder wollte, dass Du Dich wieder verliebst und schon garnicht bei Nicole."
"Ich dachte nur, dass es wegen der ganzen Geschichte mit deiner Mutter nicht einfach für uns beide wird. Ich bin aber froh über Deine Reaktion, dass kannst Du mir glauben."
"Natürlich bin ich traurig wegen Dir und Mama, aber so wie es gelaufen ist, ist es wohl besser so, dass habe ich mittlerweile verstanden.
Ich wünsche mir nur, dass Ihr jeder für sich glücklich werdet."
Ich nahm Franzi fest in meine Arme und flüsterte ihr ein Danke ins Ohr.

"Na alles gut bei Eich beiden?" hörte ich Nicole hinter mir fragen.
Ich drehte mich um und sah Nicole und Sophie, sich im Arm haltend hinter uns stehen.
Ich schaute Franzi an und sagte:" Ja alles in Ordnung."
Dann stand Franzi auf, ging zu Nicole und nahm Sie fest in ihre Arme. "Ich freue mich für Euch und für uns," dabei sah Sie Sophie an und beide fingen an zu lachen.
Nachdem die beiden wieder im Haus waren, setzte sich Nicole zu mir, nahm meinen Arm und legte Ihren Kopf auf meine Schulter.
Nachdem wir einige Zeit der Wellen gelauscht hatten, sagte Nicole:" Ich bin so froh, dass es für unsere Töchter überhaupt kein Problem darstellt. Nur eins wollte ich Dich schon die ganze Zeit fragen."
"Du darfst mich alles Fragen."
"Ist denn jetzt wirklich alles mit Deiner Frau geklärt?"
"Was die Scheidung betrifft, ist alles geklärt, ich möchte trotzdem noch einmal mit ihr sprechen, damit wir uns in Zukunft in die Augen sehen können, wenn wir uns bei irgendwelchen Anlässen mal treffen."
"Das verstehe ich und das ist auch gut, für Euch beide."
Wir saßen noch eine Weile nur so da und verabschiedeten uns dann zum schlafen. An diesem Abend haben sind wir nur noch eng aneinander geschmiegt eingeschlafen.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von teneree72
  • Veröffentlicht am 09.02.2016
  • Gelesen: 5760 mal
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