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Das Auf und Ab des Lebens Teil 6

5 von 5 Sternen
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich so fit wie schon lange nicht mehr und hatte ein so positives Gefühl in mir, dass ich richtig gute Laune hatte. Ich stand auf und ging runter in die Küche. Von meinen Mitbewohnern war weit und breit noch nichts zu sehen oder zu hören. Die schliefen alle noch tief und fest, also bereitete ich das Frühstück vor, fuhr zum Bäcker und kochte frischen Kaffee als ich wieder zurück war. Wie von Zauberhand tauchten mit dem Kaffeeduft die ersten Schlafwandler auf.
Nachdem jetzt alle wach waren, saßen wir zusammen am Tisch, frühstückten und es wurden Pläne für den Tagesablauf gemacht. Die Gruppe wollte heute die Insel erkundigen, da doch der ein oder andere dabei war, die noch nie auf Sylt waren.

Ich für mein Teil wollte den Tag heute genießen, am liebsten mit Nicole. Also ging ich nachdem alle aufgebrochen waren zum Haus von Linda und klingelte. Nach einem kurzen Moment machte mir Linda die Tür auf und begrüßte mich.
"Guten Morgen Marc, dass ist aber schön, dass du mal vorbei schaust. Komm doch rein und trink einen Kaffee mit mir."
"Gerne danke." Wir gingen in die Küchen und ich setzte mich an den Tisch. Nachdem Linda uns einen Kaffee eingeschenkt hatte, setzte sie sich zu mir.
"Ist Deine Tochter garnicht da?" "Nein, sie ist heute morgen ganz früh nach Hamburg gefahren, sie sagte mir dass es in der Firma mit einem Kunden Probleme gibt, den Sie schon lange betreut und deshalb wollte sie sich selber darum kümmern." "So ganz ohne Arbeit kann Nicole wohl nicht was?" lachte ich Linda zu. "Ja da hast Du wohl recht. Ihr fehlt einfach der richtige Freizeitbereich." grinste mich jetzt wiederum Linda an. "Du da habe ich keine Aktien drin, aber wahrscheinlich hast Du recht, ist bei mir nichts anderes. Als Ausgleich zur meiner Arbeit, gehe ich regelmäßig zum Sport. Sollte Nicole vielleicht auch machen." "Ich glaube dass meine Tochter etwas anderes fehlt als Sport."
"Wie meinst Du das?"
"Ich meine dass sie nicht grade viel Glück in der Vergangenheit hatte. Erst Sophies Vater, der der Meinung war, eine Frau ist nicht genug und dann der Kai, der glaube ich noch nicht einmal weiß, welche Augenfarbe meine Tochter hat."
"Aber vielleicht hat er ja andere Vorzüge, es gibt Menschen die sich nicht mal ihren eigenen Geburtstag merken können, geschweige den die Augenfarbe der Lebensgefährtin." "Ja leider, mein Mann war auch so einer." Während Linda das sagte, lächelte sie verträumt. "Du vermisst Dein Mann stimmst?" "Ja sehr, es kann hier auf der Insel teilweise sehr einsam sein, wenn man alleine lebt. Nicole und Sophie kommen vielleicht drei, vier mal im Jahr und den Rest der Zeit hab ich hier nur die anderen Alten um mich herum." Jetzt lachten wir beide. Dann trank ich in Ruhe meinen Kaffee aus und ging wieder rüber zu meinem Haus. Als ich bei mir im Flur stand, kam mir das Haus so groß und leer vor.
Ich hatte mich in den letzten Tagen echt an das Gewusel hier gewöhnt und irgendwie konnte ich Linda verstehen.
Ich fühlte, dass ich Nicole bereits vermisste, ihr Lachen, ihre Fröhlichkeit, deshalb musste ich was tun.
Also rannte ich zu Linda rüber und bat sie mir die Adresse von Nicole's Arbeit zu geben, welche sie auch gleich raussuchte und mir mit einem fragenden Blick gab. Während ich mich bereits umdrehte, sagte ich ihr dass ich es später erklären würde und beeilte mich zu meinem Wagen zu kommen, um zum Flugplatz der Insel zu fahren. Dort charterte ich ein Flugzeug und ließ mich nach Hamburg fliegen. Am Flughafen in Hamburg organisierte ich mir einen Leihwagen und fuhr direkt zu Nicole's Arbeit. Warum ich mir von Linda nicht Nicole's Privatadresse hab geben lassen, werde ich mich wohl mein Leben lang fragen und wie sich später rausstellte, auch zu recht.
Die nette Dame an der Anmeldung teilte mir aber mit, dass Nicole nur kurz da gewesen wäre um Unterlagen zu holen und dann gleich wieder gefahren sei.
Leider hat mein Charme nicht ausgereicht, um von ihr Nicole's Adresse oder auch nur eine Rufnummer zu erfahren.
Jetzt war ich hier in Hamburg, aber keinen Schritt weiter.

Also nutze ich den Aufenthalt in Hamburg und fuhr zu meinem Anwalt.
Nachdem ich ihm alles erzählt hatte, was in den letzten Wochen alles passiert war, schüttelte er nur geschockt den Kopf, den damit hätten er bei Alexandra auch nicht gerechnet und wir kannten uns schon echt lange.
Aber jetzt konnte er nachvollziehen, was mich zu diesem Schritt bewegt hat.
Er legte mir die vorbereiteten Unterlagen zur Unterschrift vor und erklärte mir nochmal das wichtigste daraus. Ich las sie mir trotzdem nochmal durch, trug noch die freiwillige Unterhaltssumme ein und unterschrieb alles. Mein Anwalt fragte mich nochmals sehr eindringlich, ob ich mir diesen Schritt gut überlegt hätte und mir wirklich sicher sei.
Ich brauchte nicht mal mehr über die Antwort nachdenken, so sicher war ich mir. Ich bejahte seine Frage, trank meinen Kaffee aus und verließ ihn wieder.

Als ich vor seiner Kanzlei an meinem Wagen stand überlegte ich, was ich jetzt mit dem angefangenem Tag machen soll.
Ich dachte mir dann, dass ich es einfach mal über die Auskunft versuchen könnte, Nicole's Nummer herauszubekommen.
Also rief ich da an und fragte nach der Nummer von Nicole Hansen. Dabei vergaß ich allerdings, dass Hansen ein typisch norddeutscher Name ist und es ihn alleine in Hamburg schon sieben mal gab.
Und das Blöde zusätzlich war, das ich nichts zum schreiben dabei hatte und die Frau bei der Auskunft mich ja logischerweise immer nur einmal verbinden konnte und genau deshalb durfte ich fünf mal bei der Auskunft anrufen und mich verbinden lassen. Mit dieser Aktion dürfte ich bestimmt bei mindestens zwei, ich schätze mal Ehemännern, eine abendliche Diskussion mit ihren Frauen über meinen Anruf entfacht haben. Irgendwie hörte man das an der Tonlage der Männer. Und mit zwei weiteren Nicole Hansens durfte ich ein nettes Gespräch führen, wobei eine davon nichts gegen eine Tasse Kaffee mit mir, in einem Café einzuwenden gehabt hätte.
Beim fünften Mal hatte ich endlich Glück und es war die richtige Nicole Hansen am anderen Ende.
Sie hat sich sehr über meinen Anruf gefreut und war einverstanden, sich mit mir auf einen Kaffee zu treffen. Komisch fast ein Dejavu, zwei Nicole Hansens, die mit mir Heute schon einen Kaffee trinken wollten.

Eine knappen Stunde später saßen wir uns im Café Gloria gegenüber und tranken unseren Kaffee. Wir unterhielten uns über alles mögliche, nur leider nicht über uns und über den gestrigen Abend. Irgendwie traute sich keiner von uns beiden.
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, gingen wir in die Innenstadt und schlenderten noch durch die Geschäfte. Mein Gott, wie lange hab ich das nicht mehr gemacht? Ich kann es wirklich nicht sagen, aber eins weiß ich genau, ich fühlte mich wohl.
Nur als mich Nicole irgendwelche komischen und bunten Hemden hat anprobieren lassen kamen mir kurz Zweifel, ob die Entscheidung Nicole finden zu wollen und den Tag mit ihr zu verbringen der richtige war. Zum Glück konnte ich an Ihrem Lachen, als ich die Hemden vorführte erkennen, dass sie einen ziemlich schrägen Humor hat.
Aber ich mag ihr Lachen, ich würde hier glaube ich alles anziehen um dieses Lachen zu hören und zu sehen. Ok fast alles.
Wir haben dann doch noch das eine oder andere an Klamotten für mich gefunden. Eigentlich komisch, denn ich wollte nur etwas Zeit mit ihr verbringen und nun werde ich hier neu eingekleidet.
Tja Frauen und shoppen, da musste ich innerlich selber lachen.

Nachdem wir in dem ich weiß nicht wievielten Laden waren, bekam ich doch etwas Hunger, war ja auch schon fast Abend. Also machte Nicole den Vorschlag ins Picasso zu gehen, weil es ihr mittlerweile genauso ging.
Da ich es noch nicht kannte, ließ ich mich gerne von ihr dort hinführen.
Und ich muss sagen, das Ambiente und der Service waren schon mal sehr vielversprechend.
Aber am schönsten war die Unbeschwertheit, mit der Nicole ihre Geschichten erzählte und mich immer wieder zum Lachen brachte.
So viel wie an diesem Abend, habe ich lange nicht mehr gelacht und ihre Ausstrahlung war einfach nur fesselnd.
Teilweise konnte ich mich garnicht auf das konzentrieren was Nicole erzählte, weil ich zu sehr damit beschäftig war sie zu beobachten, ihre Bewegungen, ihre Mimik und ihre fröhlichen Augen anzuschauen. Sie hatte so tolle Augen.
Irgendwann sprach sie mich an:"Hey Du hörst mir ja garnicht zu."
"Doch natürlich," lächelte ich sie etwas ertappt an. "Ja? Ok was habe ich den grade gesagt?" "Ok Du hast mich erwischt."
"An was hast Du gedacht?"
"Ich war so in deinem Gesicht vertieft, dass ich Dir leider nicht mehr zuhören konnte. Tja so sind wir Männer halt." lachte ich Sie an. Sie schaute auf ihr Weinglas, welches sie nervös mit ihren Fingern hin und her drehte uns sagte:" Marc hör zu, Du bist ein wirklich toller Mann, aber ich bin in einer festen Partnerschaft und Du bist Verheiratet. Wo soll das mit uns denn hinführen? Ich habe auch den gestrigen Abend mit Dir und natürlich auch mit Deiner frechen Zunge mehr als genossen," versuchte sie die Stimmung etwas zu lockern. "Aber ich weiß nicht, ob es so mit uns funktioniert und ich vor allem kann und möchte keine Affäre sein." Sie nahm meine Hand und schaute mir erwartend in die Augen.
"Ich kann Dich verstehen Nicole und das habe ich Dir auch gestern schon gesagt. Nur eins ist wichtig, dass Du für Dich die richtige Entscheidung triffst, denn ich habe meine bereits getroffen. Du musst damit glücklich werden können. Ich habe Dir auch gesagt, dass ich Dir alle Zeit der Welt gebe, um alles in Dir zu sortieren.
Aber ich möchte, wenn Du auch nur die geringste Chance für mich, nein für uns siehst, dass wir ohne weitere Hintergedanken Zeit miteinander verbringen können, um uns kennenzulernen. Das wäre mein einziger Wunsch den ich jetzt grade hätte.
"Oh man Marc, wo warst Du nur vor 19 Jahren? Du machst es mir aber auch nicht leicht. Ich dachte, wenn ich zurück nach Hamburg fahre, würde es für uns beide leichter sein, aber dass Du mir hinterher kommst, damit habe ich nicht gerechnet." Während sie das sagte, schob sie ihre Finger unter meine Hände und streichelte mit ihren Daumen über meine Handrücken und ich tat das gleiche bei ihr.
"Du hast recht, vielleicht hätten wir uns einiges erspart wenn wir uns vor 19 Jahren getroffen hätten, vielleicht aber auch nicht. Wir waren damals noch nicht das, was wir jetzt sind und bestimmt haben wir uns auch genau deshalb jetzt erst getroffen. Aber vielleicht hätten wir nicht mal Augen für einander gehabt, denn wenn wir ehrlich sind haben wir doch daran geglaubt, in unseren Partnern die Liebe fürs Leben gefunden zu haben." Ich schaute Nicole tief in die Augen und konnte an ihren feuchten Augen sehen, dass sie genauso dachte. "Beantworte mir eine Frage Nicole und überlege bitte erst ganz genau, bevor Du mir eine Antwort gibst, würden wir hier miteinander sitzen und unsere Hände streicheln, wenn wir außer jetzt hier in diesem Moment glücklich mit unseren Leben wären?" Ich spürte wie sie ihre Hände zurückziehen wollte, ließ dies aber nicht zu, sonder drückte Sie sanft, aber bestimmt. "Aber Du bist verheiratet." sagte sie vorsichtig, vielleicht auch etwas vorwurfsvoll, nein nicht vorwurfsvoll, sondern eher feststellend.

"Nicole ich war heute bei meinem Anwalt und habe die Scheidungspapiere unterschrieben," sagte ich ihr und glaubte einen freudigen Funken Hoffnung in ihren Augen zu erkennen. Sie lehnte sich über den Tisch zu mir rüber, hielt meinen Kopf mit ihren Händen und gab mir zärtlich einen Kuss. Dann sagte sie leise:" Lass uns gehen, aber ich lade Dich ein." Dabei grinste Sie mich an und gab mir noch einen Kuss. Diese sinnlichen Lippen könnte ich den ganzen Tag küssen. Ich war sogar etwas traurig, als sie sich wieder setzte, denn Kellner rief und schließlich bezahlte.
Es war ein komisches Gefühl dass Nicole bezahlte, ich war es bisher gewohnt, selbst zu zahlen. Andersrum war es auch irgendwie schön. Nur die Tür ließ ich mir nicht von ihr aufhalten, dass machte ich noch schön selber.

Als wir draußen vor dem Lokal standen, umklammerte Nicole mit ihren beiden Armen meinen Arm, legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir schlenderten Richtung unserer Autos.
Als wir vor den Autos standen, drehte sie sich zu mir und küsste mich wieder. Erst berührten sich unsere Lippen immer wieder, dann öffnete sie ihren Mund um meine Zunge hineinzulassen. Die nutzte das auch gleich aus und suchte ihre Zunge. Es war nicht schwer sie zu finden und sie fingen an sich zu umspielen. Es war für mich ein sehr erregender Moment. Wenn Nicole eines auf jeden Fall konnte, war es küssen. Das machte sie absolut traumhaft. Dann jedoch zog sich ihre Zunge zurück und wir sahen uns an, küssten uns nochmal bis Nicole den Moment mit den Worten unterbrach:" Danke Marc, das war seit langem der schönste Tag für mich. Ich muss aber erst noch einiges in meinem Leben regeln. Verstehst Du mich?" So wie sie das sagte, blieb mir doch garnichts anderes übrig, aber ich verstand sie wirklich.
Sie versprach sich am nächsten Tag melden zu wollen, verabschiedete sich noch mit einem gehauchten Kuss, stieg in ihr Auto und fuhr los. Nachdem sie nicht mehr zu sehen war, zündete ich mir eine Zigarette an und dachte über Nicole, über den gemeinsam verbrachten Tag und über das Gesprochene nach und es waren einfach alles nur positive Gedanken.
Ich freute mich schon wie ein kleines Kind, dass ich am nächsten Tag mindestens ihre Stimme Wiederhören würde.
Nachdem ich aufgeraucht hatte, stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause.

Erst als ich vor meinem Haus stand fiel mir auf, dass ich dass erste mal seit dem Erklärungsversuch von Alexandra, wieder zu Hause bin. Ich wusste nicht mal was mich erwarten würde, wenn ich die Tür geöffnet habe.
War Alexandra noch da? Ihr Auto stand jedenfalls nicht vor der Tür, also ging ich rein.
Im ganzen Haus war es dunkel und es war auch nichts zu hören. Ich machte Licht und ging durchs Haus, durch das Haus, indem ich so viel Freude erleben durfte. Trotz der vergangenen Geschehnisse, die mich zutiefst verletzt hatten, war ich doch sehr traurig über dieses abrupte Ende. Schließlich waren wir 20 Jahre ein Paar und vor allem in den letzten Jahren ein gutes Team.
Aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür waren ihre neuen Sehnsüchte und Seiten einfach zu stark, um da jetzt einfach so mit umgehen und leben zu können.

Ich ging ins Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und er war leer. Einerseits war ich auch froh darüber. Ich ging dann in die Küche, um mir was zu trinken zu holen.
Als ich das Licht einschaltete, sah ich gleich auf dem Tisch zwei Briefe. In dem größeren waren die von ihr unterschriebenen Scheidungsunterlagen und in dem anderen fand ich einen Brief von ihr. Ich setzte mich und fing an ihn zu lesen.

"Es tut mir alles so leid Marc, dass es mir sehr schwer fällt, die richtigen Worte zu finden. Ich weiß, dass ich mit meinem Verhalten und mit meinem Schweigen alles was uns wichtig war und vor allem was uns beide ausgemacht hat, kaputt gemacht habe. Ich werde es mir nie verzeihen können, Dich so verletzt zu haben. Ich kann es immer noch nicht erklären was da in mir passiert ist. Ich möchte Dir aber sagen, dass es nicht an Dir gelegen hat. Ich bin nicht wegen Dir ausgebrochen. Du warst immer ein wundervoller Liebhaber und weder Thorsten noch sonst einer von den Anderen würde den direkten Vergleich mit Dir bestehen. Das macht es ja auch so unbegreiflich für mich und für dich sicherlich auch. Ich hatte mir immer gewünscht, Dir meine Wünsche mitteilen zu können, aber ich war mir zu sicher, dass Du diese nicht verstehen würdest. Ich hatte Angst vor Deiner Reaktion. Es muss für Dich ein schreckliches Bild gewesen sein. Ich habe in den letzten Tagen viel darüber nachgedacht, was ich getan hätte, wenn ich Dich unter normalen Bedingungen so vorgefunden hätte.
Ich war sehr erschrocken über diese Gedanken, denn sie waren voller Eifersucht und Zorn. Und genau das hätte ich mir in dem Hotel von Dir gewünscht. Das hätte mir das Gefühl gegeben, dass Du noch etwas für mich empfindest und um mich kämpfen würdest. Nur als Du dann so stumm das Zimmer verlassen hattest, war mir klar das alles aus und vorbei ist.
Ich bin über Deine Entscheidung maßlos traurig, kann sie aber verstehen und wahrscheinlich hätte ich genauso gehandelt.
Ich hätte mir über alles gewünscht, wenn Du genauso empfunden hättest wie ich und wir diese neuen Erfahrungen gemeinsam hätten machen können.
Ich habe in den letzten Tagen, all meine Sachen aus dem Haus geholt und mein Büro in der Firma habe ich auch geräumt, es ist besser so. Es wäre nicht gut für uns beide wenn wir uns täglich über den Weg laufen würden.
Ich hoffe inständig, dass Du mir irgendwann einmal verzeihen kannst und ich Dir dann wieder in die Augen schauen kann.
Auch wenn Du es mir nicht glaubst, ich liebe Dich und ich habe Dich immer geliebt und wenn ich mit den anderen zusammen war, habe ich mir immer vorgestellt, Du wärest jetzt bei mir und würdest das mit mir tun.

Du wirst immer die Liebe meines Lebens sein.
Alexandra

Ich musste schlucken als ich Ihren Brief las und ja, ich musste mir auch die Tränen aus den Augen wischen, aber ich konnte nicht mehr zurück. Ich wollte es auch nicht mehr. Wenn ihre Liebe zu mir so stark gewesen wäre, wie sie geschrieben hatte, hätte sie das nicht zugelassen und wäre vorher auf mich zugekommen. Ich habe sie so oft auf ihre Wünsche angesprochen, aber nie kam etwas und jetzt das? Sorry aber nicht mit mir.
Ich wollte mir auch jetzt keine Gedanken mehr darum machen, also ging ich duschen und dann direkt ins Bett. Mit meinen Gedanken bei Nicole bin ich dann auch ziemlich schnell eingeschlafen.

Um neun Uhr wurde ich durch meinen Wecker aus den Schlaf geholt. Ich stand auch gleich auf, machte mich fertig und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen.
Dann ging ich auf die Terrasse, setzte mich in die bereits schön Wärme Sonne und lass meine E-Mails. Bis auf die üblichen Werbe- und Verkaufsmails war noch eine von Steffi dabei, in der Sie mir mitteilte, dass die Firma InBau von Achim zum Verkauf stand. Ich rief sie an und bat sie, mir alle Unterlagen zur Firma InBau zu besorgen.
Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken habe, fuhr ich in mein Büro.
Als ich dort eintraf, lagen die gewünschten Unterlagen bereits auf meinem Schreibtisch. Ich setzte mich und fing an die Unterlagen zu studieren. Was sofort erkennbar war, ist die Tatsache, dass knapp 90% der Aufträge durch meine Firma erfolgten.
Achim hatte sich also komplett auf unsere Freundschaft ausgeruht und keine weiteren Auftraggeber gesucht, nur das angenommen, was noch so von alleine kam.. Ich bat Steffi mir einen Kaffee zu bringen und einen unserer Firmananwälte in mein Büro zu rufen.

Nach ein paar Minuten stand auch schon Dr. Schneider, der Leiter unserer Rechtsabteilung vor mir und ich kam direkt auf den Punkt.
"Herr Dr Schneider, ich möchte dass sie den Kauf der Firma InBau prüfen und alles weitere in die Wege leiten, um diese Firma günstig in unsere Gruppe einzubinden."
"Ist das nicht die Firma, die sich um unsere Hotelausstattungen gekümmert hat?"
"Ja genau, die Mitarbeiter kennen das Geschäft mit uns und haben immer eine super Arbeit abgeliefert, deshalb möchte ich sie auch haben. Also tun Sie ihr bestes."
Wir besprachen noch einiges und dann verabschiedete er sich.
Als er aus meinem Büro ging, klingelte mein Telefon, es war Steffi:" Ja Steffi, was gibt es?" "Marc hier möchte Dich eine Frau Hansen sprechen, soll ich durchstellen?" "Ja klar."
"Hallo?" "Hi Marc, ich wollte Dich mal ganz lieb fragen ob Du Lust hättest, mit mir heute Mittag essen zu gehen?" "Ach Mensch, das ist ja jetzt doof, ich habe heute Mittag bereits einen wichtigen Termin." "Ok, macht ja nichts, dann vielleicht ein anderes mal." Oh man klang sie traurig. "Ja, ganz bestimmt, versprochen." Dann beendeten wir das Gespräch. Ich nahm den Hörer sofort wieder auf und gab die Nummer ein. Nach dem zweiten Freizeichen ging der Teilnehmer ran:" Hansen."
"Schönen guten Tag Frau Hansen, Graf hier. Ich wollte nur unseren Termin heute Mittag nochmal bestätigen." "Oh Herr Graf, dass tut mir jetzt aber leid, ich habe mich grade mit einer Freundin verabredet." Tztz is ja ein Ding, wie die Lügen kann, lachte ich innerlich. "Das kann ich jetzt aber nicht akzeptieren, ich habe grade einer wundervollen Frau abgesagt, nur um mit Ihnen essen gehen zu können." "Na wenn das so ist, will ich mal nicht so sein." "Ok, ich hole sie dann um zwölf vor ihrem Büro ab, wenn es recht ist?" "Ja gerne, ich freue mich, bis später." "Bis später."
Ich bestellte uns dann noch einen Tisch in meinem Lieblingsrestaurant dem lecief, hier hatte man einen wunderbaren Ausblick auf die Aussenalster. Genau das richtige Flair für uns beide.

Um viertel vor zwölf stand ich vor dem Werkstor der Werft und wartete auf Nicole.
Da ich noch Zeit hatte, stieg ich aus und machte mir noch eine Zigarette an, als plötzlich neben mir ein Auto hielt und das hintere Fenster sich öffnete.
"Was verschafft uns denn die Ehre, den großen Marc Graf vor unseren Toren begrüßen zu dürfen?" Ich lehnte mich etwas zu dem geöffneten Fenster, um erkennen zu können, wer mich da ansprach und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen.
"Mensch Marcel, was machst Du denn hier? Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen." Er stieg aus und wir umarmten uns. "Weißt Du, mein Vater ist nicht mehr der Jüngste und deshalb hat er mich vor zwei Jahren gebeten, die Geschäftsleitung der Werft zu übernehmen. Und Du,was machst Du so? Außer das was man in den Zeitungen über Dich liest." "Na wenn Du das liest, dann weißt Du ja schon alles." Jetzt lachten wir beide. "Mensch Marc, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?" "Seit unserem Studium. Da haben sich leider unsere Wege getrennt." "Ja das stimmt, aber was hältst Du davon, wenn wir zusammen Mittag essen und uns dabei über die alten Zeiten unterhalten." Würde ich gerne, aber ich bin schon zum Essen verabredet. Aber lass uns das die Tage nachholen." "Gerne, aber trotzdem interessiert mich, was Du dann hier machst?" "Ich bin hier um zwölf mit jemanden verabredet und auf die warte ich jetzt." "Auf die? Also eine Angestellte von mir?" grinste mich Marcel an. "Wie heißt Sie denn?" "Bei so vielen Angestellten, wirst Du bestimmt nicht alle persönlich kennen." "Das kann schon sein, aber ich glaube auch nicht, dass Du Dich mit einer Schweißerin verabredet hast, oder?" In dem Moment kam Nicole durch das Tor gelaufen und als Sie mich sah, winkte Sie mir zu. Das wiederum sah auch Marcel.
"Was die Hansen?" Jetzt lachte Marcel laut los. "Was ist daran so witzig?" "An der hat sich bisher noch jeder die Zähne ausgebissen, eine Super Anwältin, extrem intelligent und verdammt hübsch. Und grade Du hast es wieder mal geschafft, wieder die tollste Frau zu kriegen." "Was heißt hier wieder? Außerdem hab ich sie noch garnicht." "Aber Du hättest Sie gerne, gibst doch zu." Jetzt grinste er wie ein Honigkuchenpferd.
"Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde."

In dem Moment war Nicole bei uns angekommen und als Sie mir grade einen Kuss geben wollte, erkannte sie ihren Chef.
"Oh Herr Cordes. Störe ich bei Ihrer Unterhaltung?" "Nein, nein Frau Hansen alles gut. Marc und ich sind alte Studienkollegen und haben uns hier seit langen mal wieder getroffen. Und jetzt wünsche ich Ihnen einen guten Appetit. Marc ich ruf Dich morgen mal an, dann können wir das mit dem Mittagessen ja mal besprechen." "Wir umarmten uns nochmal freundschaftlich, dann stieg er in sein Auto und fuhr davon.
Jetzt nahm ich Nicole in meine Arme und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie auch erwiderte. Dann stiegen wir in mein Auto und führen zum Restaurant.
Mir fiel ziemlich schnell auf, dass Nicole heute nicht so unbeschwert war wie sonst, also sprach ich Sie darauf an:"Hey, was ist denn heute mit Dir los?"
Sie druckste aber nur rum und kam nicht mit der Sprache raus. "Na komm schon, was ist los?" Nach kurzer Überlegung antwortete Sie mir:"Ich habe heute morgen mit Kai gesprochen" Ich sah Sie abwartend an. "Er ist total ausgerastet, hat rumgeschrien und mir die Schuld für alles gegeben." "Und was ist jetzt?" "Ich habe daraufhin Schluss gemacht, meine Wichtigsten Sachen gepackt und bin zu Arbeit gefahren." "Ach Mensch und ich ärgere Dich auch noch am Telefon." "Du wirst es nicht glauben, aber es hat mich aufgeheitert." Ich nahm Ihre Hand, führte Sie zu meinem Mund und küsste sie. Dabei sahen wir uns lange in die Augen. Dann zog sie ihre Hand aus meiner und streichelte mir sanft die Wange.

Nachdem wir unser Essen genossen hatten, gingen wir noch ein wenig an der Alster spazieren.
Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten das Ufer entlang ohne dass einer etwas sagte. Dann nahm ich allen Mut zusammen und fragte sie ob sie nicht mit zu mir kommen möchte.
Sie stellte sich mir in den Weg, sah mir tief in die Augen und sagte:" Wenn Du mich mitnimmst, dann nichts lieber als das." Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste ihre zarten Lippen. Wie hab ich das vermisst. Sie küsst so wundervoll.
"Jetzt holen wir erstmal Deine Sachen und fahren zu mir, damit Du Dich schon mal etwas einrichten kannst. Wann willst Du Eure restlichen Sachen holen?"
"Da er mich nicht mehr sehen will, ist er den Rest der Woche nicht mehr zu Hause, sonder schläft bei einem Freund. Also werde ich morgen hinfahren und alles packen."
Ich überlegte kurz und rief dann bei Steffi an. Nachdem Sie sich gemeldet hatte, bat ich Sie mir zu morgen ein Umzugsunternehmen zu organisieren. Dann gab ich ihr noch die Adresse und die Uhrzeit für Morgen. Danach legte ich wieder auf und sagte zu Nicole:" So das hätten wir auch erledigt und was machen wir mit dem restlichen Tag?"
"Ich muss gleich wieder ins Büro. Musst du garnicht arbeiten?" "Nein, ich habe mich etwas aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen. Kannst Du nicht einfach blau machen?" Sie überlegte nicht lange, rief jemanden an und teilte dieser Person mit, dass sie für den Rest der Woche Urlaub nehmen würde. Nachdem Sie aufgelegt hatte, sah sie mich lächelnd an und meinte:" Auch erledigt." Wir lächelten uns an und fuhren zu ihren Wagen.
Dort gab sie mir noch einen Kuss und stieg um in ihren Wagen.
Ich wartete bis Sie soweit war und fuhr zu mir nach Hause. Als wir ankamen, nahm ich ihr ihre Tasche ab und wir gingen ins Haus.
Nicole war doch sehr erstaunt, in was für einem Haus ich lebte. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit einen ganz speziellen Gedanken im Kopf. Ich bat Nicole sich ganz frei im Haus zu bewegen und sich alles anzuschauen, was sie auch gleich, wie ein kleines Kind machte.
Ich hingegen ging in den Garten, nahm mein Telefon und rief meine Tochter an.
"Hallo Papa, schön dass Du anrufst. Wann kommst Du wieder zurück?" "Erstmal bleibe ich hier. Es hat sich einiges ergeben, worum ich mich jetzt erst mal kümmern muss."
"Schade, Linda, Tobi und Sophie haben auch schon nach Dir gefragt." "Wo Du grade Sophie erwähnst, weiß eigentlich irgendjemand ins deinem Freundeskreis oder Umfeld wer ich genau bin und was ich mache, oder anders gefragt, weiß irgendwer wieviel Geld ich habe?" "Nein, damit bin ich nie hausieren gegangen. Ich wollte immer ehrliche Freunde und keine, die nur auf eine reiche Freundin aus sind. Die denken alle Du bist im Hotelmanagement und führst einige Hotels. Warum fragst Du mich das?" "Das erkläre ich Dir später mein Schatz und danke." Dann legte ich auf. Als ich mich umdrehte, sah ich in die fragende Augen von Nicole. "Ich habe grade mit Franzi telefoniert. Die vermissen uns schon." Ich glaube es ja nicht, genau in dem Moment als ich Franzi erwähnte, hellten sich ihre Augen wieder auf. Sie war doch tatsächlich eifersüchtig gewesen. Na wenn das mal keine guten Voraussetzungen sind.

Nachdem Ich Nicole beim Auspacken geholfen hatte und alles soweit fertig war, gingen wir mit einer Flasche Wein in den Garten. Wir haben uns eine ganze Weile sehr schön unterhalten, aber jetzt wollte ich mich nicht mehr unterhalten. Ich nahm Nicole bei der Hand, zog sie zu mir hoch, küsste Sie und führte sie dann zum Pool.
"Ich habe doch gar keine Badesachen dabei" sagte Sie zu mir.
"Ist mir eigentlich völlig egal, dann musst Du wohl nackt rein." "Das könnte Dir so passen."
Ich machte ein paar schnelle Schritte auf Nicole zu und bevor Sie noch reagieren konnte, hielt ich sie fest im Arm, hob sie auf meine Arme und trug sie zappelnd zum Beckenrand. "Das wagst Du Dich nicht." Ihr Augen blitzten dabei. "Hast Du noch Dein Handy in der Tasche?" "Ja natürlich habe ich mein Handy in der Tasche." "Dass Du so lügen kannst mein Schatz, dafür hast du eine Strafe verdient." "Wehe" mehr konnte Sie nicht sagen, denn der Rest wurde durch einen spitzen Schrei und das plätschern des Wassers erstickt. Als Sie wieder auftauchte, schimpfte Sie wie ein Rohrspatz. Ihr Gesichtsausdruck sagte aber zum Glück etwas ganz anderes.
Sie strich sich mit beiden Händen ihre blonden Haare über den Kopf nach hinten und streikte dabei ihren Kopf in den Nacken.
Man was war das nur für eine erotische Frau. Ich war dadurch so in Gedanken, das ich garnicht bemerkte, obwohl ich Sie ja die ganze Zeit ansah, dass Sie ihre Bluse ausgezogen hatte und mir diese klatschnass entgegenwarf. Ich konnte sie zwar rechtzeitig auffangen, ohne sie an den Kopf zu bekommen, da sie aber vollgestellt mit Wasser war, war ich dann auch ziemlich nass.
Ich zog mir mein T-Shirt und meine Jeans aus und wollte grade ins Wasser springen, als Nicole meinte:" Textilien im Chlorwasser ist sowas von ungesund." Ich sah zu Nicole und sah das Sie sich auch grade ihre letzten nassen Sachen auszog. Also tätlich es ihr gleich und zog meine Shorts aus und sprang ins Wasser.

Noch bevor ich wieder auftauchen könnte, würde ich von Nicole in die Zange genommen. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich musste mit ihrem Gewicht wieder auftauchen. Jetzt legte Sie mir noch ihre Arme um den Hals und ich kam mir vor als wenn ich Sie vor dem ertrinken retten müsste. Zum Glück wog Sie nicht viel und so war es auch nicht sehr anstrengend mit ihr an den Beckenrand zu schwimmen.
Nicole lehnte mit ausgestreckten Armen am Beckenrand und legte ihren Kopf nach hinten und sonnte sich. Dabei umklammerte sie aber immer noch meine Hüfte und da ich ja ein Mann bin, blieb das auch nicht ohne Folgen, vor Allem nicht, als ich ihre kleinen straffen Brüste, mit diesen festen kleinen Nippeln auf dem Wasser tanzen sah.
Es blieb nicht aus, dass mein harter Freund hin und wieder am Tor der Freude anklopfte. Das wiederum beantwortet Nicole mit leichtem Zucken.
Ich packte Nicole an ihrer Hüfte und drückte sie auf den Beckenrand.
Während wir uns schon fast lüstern ansahen, drückte ich vorsichtig ihre Beine auseinander, bis ich ihr ins blanke Paradies sehen konnte und es war wirklich ein Paradies. Durch Ihre kleinen zarten Schamlippen guckte frech ihre kleine Perle, die zu rufen schien, verwöhn mich. An dieser Frau war einfach alles zart. Ihre zierlichen Finger streichelten mir durchs Haar und ihr Blick lies auch keine Spielereien mehr zu, also senkte ich meinen Kopf, aber immer ihre Augen im Blick, langsam zu ihrer Scham.
Vorsichtig umspielte ich mit meiner Zungenspitze ihre Knospe, die dadurch schlagartig größer wurde. Ich züngelte wie eine Schlange an ihr herum, was durch lautes Aufstöhnen von Nicole quittiert wurde und sie mir zu hauchte "Das ist so schön, Du bist so zärtlich Marc."
Quälend langsam suchte sich meine Zunge den Weg zwischen ihren Schamlippen. Immer wieder leckte ich durch ihre Spalte und sog ihren Saft auf. Diese Frau schmeckte einfach wahnsinnig gut. Ich konnte garnicht mehr aufhören mit ihren Lippen zu spielen. Ich saugte sie zwischendurch förmlich in meinen Mund. Wodurch es auch nicht mehr lange dauerte, bis Nicole anfing sich immer mehr anzuspannen. Ich spürte, dass sie nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt war. Deshalb verstärkte ich meine Bemühungen und fing an sie mit meiner Zunge zu ****en. Ihre Knospe blühte förmlich auf, weshalb ich nicht anders konnte, als sie zwischen meine Zähne zu nehmen und ganz zart zuzubeißen. Das war dann doch Zuviel für Nicole und sie bekam einen ziemlich heftigen Orgasmus. Nachdem dieser etwas abgeklungen war, umarmte sie mich so fest vom Beckenrand aus, dass ich Angst hatte, sie würde mich ersticken. Ich legte meine Arme um ihren Körper und streichelte dabei ihre straffen Pobacken.

"Komm lass uns raus gehen Marc, ich möchte mich mit Dir in die Sonne legen und die Wärme genießen." Sie ließ mich deshalb wieder frei und stand auf. Jetzt könnte ich sie das erste mal in ihrer ganzen nackten Pracht bewundern und das tat ich auch. "Was ist?" fragte sie mich, als Sie meine Blicke sah. "Du bist wunderschön." könnte ich nur antworten.
Lächelnd drehte sie sich um und ging zu den Liegen.
Ich drückte mich am Beckenrand aus dem Wasser und ging ihr nach. Als ich bei ihr ankam, lag sie schon auf einer liege und streikte mir Ihr Hand zu. Ich ging also noch ein paar Schritte auf sie zu und gab ihr meine Hand. Sie zog mich soweit zu sich, dass ich direkt mit meinem schwarz vor ihrem Gesicht war. Sie hob ihren Kopf an und gab mir einen Kuss auf meine Eichel. Dann fing sie an mit ihren Zunge meine Eichel immer wieder zu umkreisen. Ich schloss meine Augen um ihre Zunge noch mehr genießen zu können. Dann spürte ich, wie sich ihre Lippen über meine Eichel schob und meinen schwanz immer tiefer in sich aufnahm. Sie fing an ihren Kopf immer mehr vor und zurück zu bewegen. Dann spielte sie wieder mir ihrer Zunge und leckte dabei auch mal an meinem Schaft entlang. Diese traumhaften Gefühle unterstützte sie damit, indem meinen Schwanz anfing zu *****en. Solch eine zärtliche, aber auch bestimmende Behandlung habe ich so noch nie bekommen. Ich war sowas von geil, dass ich dachte gleicht platzt er. Nicole schien das aber auch zu merken, denn sie nahm ihn wieder tief in ihren Mund. Ich hatte das Gefühl, immer wieder an ihren Rachen anzustoßen.
Ich wusste dass ich gleich platzen würde, also warnte ich Nicole, doch sie sah mich nur neckisch an und verstärkte sogar noch ihr Tun, indem sie meinen Schwanz immer stärker *****te und auch stärker an ihm saugte. Ich hatte keine Chance irgendwie auszuweichen. Nicole ließ es einfach nicht zu sie wollte, dass ich ihr in den Mund *******e und kurze Zeit später konnte und wollte ich es auch nicht mehr zurückhalten.
Ich *******e ihr drei, vier Schübe direkt in den Rachen. Nicole hustete einmal kurz, weil ich wohl doch etwas tief in ihrem Hals war, schluckte aber trotzdem alles runter.
Nachdem sie aber auch wirklich den letzen Rest von meinem Schwanz geleckt hatte, lächelte sie mich an und sagte:"Du schmeckst wirklich gut, da möchte ich noch ganz viel von mein Schatz." "Du bist gemein, dass wollte ich auch schon zu Dir sagen. Du bist eine Wahnsinns Frau ehrlich und glaub mal, dass ich Dich so schnell nicht mehr weg lasse." "Das sagst du bestimmt nur, weil ich nach Deiner Meinung gut blasen kann," guckte Sie mich jetzt mit einem Schmollmund an, der süßer nicht sein könnte.
"Natürlich, nur deshalb." lachte ich, worauf ich von ihr eine angedeutete Ohrfeige bekam. Ich schnappte mir aber schnell ihren Arm, bevor sie ihn wegziehen konnte, küsste sie zärtlich in die Hand, die mich grade noch geschlagen hat, naja angehaucht geschlagen, küsste ihren Arm hinauf, über ihre Schultern bis zu ihrem Mund.
Als ich ihr einen Kuss geben wollte, entzog sie sich mir, indem sie ihren Kopf zur Seite drehte. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in meine Hände und drehte ich langsam wieder zu mir, so das wir uns beide in die Augen schauten.
"Du kleine Hexe meinst also wirklich, dass ich das nur deshalb gesagt habe? Dann werde ich Dich wohl eines besseren belehren müssen." Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Es war schon etwas seltsam ganz leicht sein eigenes ****** zu schmecken, aber ich musste sie jetzt einfach küssen.
Ich stand auf und zog sie dabei mit hoch, nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Haus, nach oben ins Schlafzimmer.
Während wir uns auf dem Weg anschauten, wünschte ich mir, dass mein Leben jetzt mit Nicole sich jetzt wieder zum Guten wenden würde. Ich wünschte es mir sehr.
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Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
  • Geschrieben von teneree72
  • Veröffentlicht am 09.02.2016
  • Gelesen: 8183 mal
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