Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Das Aktbild 4 Abstrakte Kunst und ihre Folgen

5 von 5 Sternen
Sie und ich führten monatelang ein Doppelleben. 
Im Büro war ihr Verhalten mir gegenüber wie immer bewusst unterkühlt und wenige Tage oder Stunden später explodierten wir beide bei unseren "Happenings".
Sie nannte es immer Happening, weil sie unsere Fetische als Kunstwerk betrachtete.
Wir siezten uns jederzeit, auch wenn wir besinnungslos vor Wollust unser unsere Triebe auslebten.
Selbst als ich eine Partnerin hatte unterbrachen wir unsere körperliche Beziehung nicht, weil ich (und wohl auch sie) regelrecht süchtig danach waren. Unsere Treffen wurden seltener, aber je länger das letzte Treffen zurück lag, desto mehr fieberte ich dem nächsten entgegen. Auslöser war immer sie, mit einem mail im Büro.
Ich kam eines Morgens recht früh zur Arbeit. In ihrem Zimmer brannte bereits Licht.
Ich machte ebenfalls Licht und fuhr meinen Rechner hoch. Mein Outlook zeigte mir an das ich Post habe, ich öffnete die Nachricht.

"Ich will heute Abend ihren Support."

Das war ihr Code, mit dem sie ein neues Happening mit mir vorschlug. Stets wurde die  emotionale Distanz gewahrt ..."SIE" als Ansprache!!!!

"Möglich?"
Da ich zu diesem Zeitpunkt eine Beziehung hatte, die leider lediglich "konventionellen Sex" als das Höchste der Gefühle beinhaltete, gierte ich diesen ausschweifenden ... sagen wir ruhig zügellosen Zusammensein ...
"Möglich!" chattete ich voller Vorfreude zurück. 
"Gut"
Ich rief meine damalige Freundin an, dass es heute Abend deutlich später werden könnte und ich wohl nicht mehr bei ihr vorbeischauen könne. Sie lachte und sagte es würde ihr auch passen, da sie sich mit einer  Freundin treffen würde. "Perfekt" dachte ich. "Dann bis Samstag Abend".

Da es Freitag war, gab es am frühen Nachmittag die berüchtigten Freitags-Meetings meiner Chefin, die sie mit harter Hand zu führen pflegte. 
Während sie mit ernsten, sehr konzentrierten Gesichtsausdruck ihr Vortrag hielt, musste ich immer wieder staunen, wie sehr diese beruflich höchst fokussierte Frau bei unseren "Happenings" immer wieder so exzessiv die Kontrolle verlieren konnte und sich gehen ließ. Ich träumte gerade so vor mich hin, als sie mich anfuhr und aus meinen abschweifenden Gedankengängen herausriss.

"Herr G. sind sie noch bei uns?" Im gewohnt scharfen Ton fuhr sie mich an.
"Ja bin ich." reagierte ich erschrocken.

Die Art wie sie mich anfuhr erregte mich auch gleichzeitig so sehr, dass ich mich kurz auf das WC zu verabschieden um mich dort sexuell entladen musste. Ihre Blicke straften mich mit gespielter Verachtung, als ich zum Meeting zurückkam. Ob wegen der Abwesentheit bei der Besprechung oder weil sie  vermutete dass ich meinen sexuellen Trieb dort gefolgt bin  konnte ich nicht einschätzen.
Sie fuhr mit ihrem Vortrag fort und beendete ihn kurz Zeit später.
Ich ging zurück in mein Zimmer. 

Outlook:
"Sorry wegen vorhin, aber es musste sein."
"Kein Problem"
"Was haben sie auf der Toilette getrieben"?
"Raten sie mal?"
"Hmmm ... hätte gerne zugesehen, Übrigens heute Abend gilt ein Schweigegelübte."
"????"
"Wir werden bis zum Ende kein Wort reden ... nur unsere Körper werden alles notwendige machen um zu kommunizieren ... Heute führe ich sie in die Kunst des sexuellen Surrealismus ein."
"Was soll das sein?"
"Alles was von der Norm abweicht ... genau das was uns beide verbindet."

Meine Neugier war geweckt, zumal ich in den letzten Wochen nie enttäuscht wurde. Sie war in diesen Dingen immer sehr kreativ und kompromisslos und hat mich immer wieder in ihre Welt der sexuellen Kunst mitgerissen.

"Wie lange können sie bleiben?
"Den Ganzen Abend ..."
"Sehr gut! ... ich benötige großes Input ihrer schamlosen Triebe und sie werden staunen!!"
"Ich fahre in einer halben Stunde los. Sie folgen mir mit einem Abstand von einer Stunde"
"OK"

Ich beobachtete von meinem Fenster später ihre Abfahrt. Als sie das Auto aufschloss sah ich wie sie leicht lächelte und dann aber sehr streng zu mir hochsah. Kurz danach fuhr sie los. 
Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich mir ausmalte, was sie heute vorhätte. Ihre Kreativität kannte keine Grenzen. Was mich immer stark erregte und in ihren Bann zog .
Ich folgte ihr, wie abgesprochen. Stieg aus dem Auto aus. Wie verabredet klingelte ich "kurz-kurz-lang-lang-kurz-kurz" Unser Klingel-Code. Der Türöffner reagierte wenige Sekunden später. Ich betrat das Gebäude, nahm den Aufzug für die vierte Etage. Kurzes Klopfen. Tür öffnete sich.
Ich trat hinein. Sie stand hinter der Tür und verschloss sie wieder sofort.    
Ihr Anblick brachte  mich um den Atem. Nackt ... nur eine schwarzen Nylon-Strumpfhose ohne Slip und Stöckelschuhe, die ihre schlanken Fessel noch mehr betonten als sie es ohnehin schon waren. Ihre schwarzen Schamhaare schimmerten durch den Seidenstoff. Ich wollte gerade was sagen ... sie drückte ihren Finger auf meinem Mund "Pscchhht"
Pfeilschnell schoss ihre gierige Zungenspitze in meine Mundhöhle und nahm von ihr Besitz. Sie küsste mich mit leidenschaftlicher Gier. Unsere Zungen tanzten wild und lusterfüllt. Ihre Hand bewegte sich an meine Hose und griff schnell und hart in meinem Schritt. Ich presste mein Becken mit sanften Druck gegen Ihres und merkte, wie ihr Zungenkuss fordernder wurde.
Ihre Nippel standen steif von ihren Brüsten ab. Ich stülpte meinen Mund über ihre Brustwarzen. Sanft saugend und wild *****nd genoss ich ihre  Erregung, die ich mit meiner Zungenspitze spüren konnte. Zwischendurch biss ich ihre Brustwarzen. Ein kurzer spitzer Aufschrei.
Langsam wanderte meine Zunge zwischen ihre Brüste entlang, über den Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel hinab. Ich kniete mich vor ihrem Körper. Sie spreizte erwartungsvoll atmend ihre Schenkel und ließ mich gewähren. Ihr Nylon war in ihrem Delta schon nass. Mit meiner Zungenspitze wanderte ich über ihren noch von dem Nylon und ihren Schamhaaren verdeckten  Kitzler und massierte ihre Schamlippen mit meinem Kinn, während meine Hände fest ihre Pobacken massierten. Meine Wange rieb an den wundervollen Stoff und ich merkte wie sich das Nylon elektrisch auflud und bei meinen Bewegungen knisterte. Das Nylon auf  ihrer Vulva wurde immer nasser. Sie drückte meinen Körper tief auf den Boden, öffnete meine Hose und zog sie mir aus, genauso wie meine Unterhose. Dann stellte sie sich über mich und spielte mit ihren Stöckelschuhen am einem harten Lustkörper. Ich konnte von unten ihre Nylonbedeckte Spalte sehen ... ein unglaublich erregender Anblick ...  sie zog ihren Schuh aus und führte einen Fuss zwischen meine Schenkel, fing an, mich mit ihren Füssen zu streicheln! Ich stöhnte, denn es erregte mich ungemein das Nylon auf meiner Haut zu spüren.
Sie streichelte meinen Penis mit ihren Füssen und massierte dann mit den Zehen meine Hoden. Ich genoss jede ihrer Berührungen, mein ganzer Körper kribbelte und mein Schwanz zuckte bei diesen wunderbaren Schauspiel! Ich schloss die Augen und merkte wie ihr ein Fuss wieder höher wanderte, über meinen Bauch, meine Brust.
Schließlich senkte sie ihren Fuß quälend langsam und sehr betont auf mein Gesicht nieder. Zärtlich drängelte sie ihren Fuß in mein Gesicht. Sie drückte mir ihre Zehen auf die Nase.
Es duftete herb und süßlich zugleich, doch auf eine eigene Weise streng und ich hatte noch nie etwas vergleichbares gerochen. Ihre Zehen näherten sich behende meinem Gesicht und ich konnte nicht ausweichen.
Sie streichelte mit ihre Zehen über meine Lippen und es erregte mich wahnsinnig! Ich nahm ihren Fuss und fing an ihre Zehen zu küssen, dann nahm ich sie in den Mund und saugte an ihnen Mit meiner Zunge leckte ich dabei über das Nylon! Ich öffnete kurz die Augen und sah, wie sie mit ihren Fingern gleichzeitig ihre Perle durch ihre Strumpfhose rieb. Genussvoll stöhnte sie dabei.
Ihre wunderschöne langen, auffallend rot lackiere Zehen schimmerte wie eine Signalfarbe durch das dunkle Nylon.
Ich saugte weiter und weiter und geriet in eine Art Trance, umnebelt von ihrem Geruch und Geschmack, der salzig und bittersüß auf meiner Zunge ein Freudenfest veranstaltete.
Ich genoss den Augenblick, das war genau das, was ich mir immer heimlich erträumt hatte, Spätestens jetzt wurde mir bewusst, dass ich auch ein Fussfetischist sei und mich ausgerechnet jetzt bei meiner Chefin als diesen in dieser Weise auch outete.  
Sie zog ihren Fuss weg. Ihre Augen glitzerten lüstern und auch zugleich auch zufrieden, als hätte sie es schon immer gewusst, dass ich  ihr so unterwürfig ergeben sei sei.
Nach ein paar kurzen wollüstigen Blicken, hockte sie sich über erregten Phallus, riss ein kleines Loch in ihren Nylonstrumpf und führte ihn zu ihrer erwartungsvoll schimmernde Spalte, um sich plötzlich mit einem festen Ruck auf ihn zu setzen! Wir stöhnten beide laut auf und ich krallte meine Finger in ihre Oberschenkel! Sie begann mich zu reiten … Zuerst langsam, dann immer schneller. Sie ritt mich immer wilder und schrie dabei ihre Lust immer laut heraus! Ihre kleinen wundervoll geformten Titten schaukelten kaum, aber ihre Nippel waren zur maximalen Größe gereift und warfen beim spärlichen Licht kleine Schatten auf ihre Brüste. Dieser geile Anblick machte mich wahnsinnig! Ich wollte mich aufsetzen, damit ich an ihren wunderschönen Brustwarzen saugen konnte. Aber sie hat mich zurück auf den Boden gedrückt und ihre Fingernägel in meine Brust gekrallt!!! Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen und Speichel tropfte aus ihrem Mund auf meinen Brustkorb.
Ich streichelte mit meinen Händen über ihre Beine! Sie presste ihre Schenkelmuskel fest an mich und das Nylon rieb die ganze Zeit an meiner Haut!
Wortlos beendete  sie plötzlich ihre Behandlung , setzte sich mit ihrem Schoß über mein Gesicht, riss ihr Nylon noch weiter auf und ließ ihr Becken auf meinen Mund sinken. Noch immer lagen wir auf den Boden ...
Sie roch so gut, so angenehm nach Sex ... nach Lust ... nach ... weiblicher Gier. Mit breiter Zunge glitt ich durch ihre saftige Frucht und genoss den wunderbaren Geschmack ihres Liebessaftes, der mein Gesicht benetzte. Ihre duftende feuchte Scham drückte sie mir noch fester auf den Mund. Erregt rieb sie ihre Klitoris an meiner Nase.
Ich konnten nicht genug bekommen von dem Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, die sich auf meinem Gesicht verteilte bis es ganz mit ihrer Lust benetzt war.
Ich wurde immer erregter und ließ ihre herb-geile Feuchtigkeit auf der Zunge zergehen. Ihr  Becken machte kreisende Bewegungen, ganz vorsichtig, ganz langsam ... tanzte ihre Vulva mit meiner gierigen Zunge. Ich ließ ihr freien Lauf.
Ihr Stöhnen wurde lauter und meine Gier sie zu trinken immer größer. Ich wollte sie ganz in meinen Mund nehmen, meine Zunge ganz tief in Ihre Muschel gleiten lassen.
Mir lief ihre cremige Lust über meine Lippen und am Kinn entlang und benetzte mein ganzes Gesicht mit ihrer Leidenschaft. Ihr Duft wurde immer intensiver und ich genoss es, wie ihre Säfte meine Lippen labten. Je intensiver meine Zungenspitze ihre reife Furche küsste umso süsslicher schmeckt ihr Lust-Cocktail und entfachte in mir den Orkan der Wollust und wildes Verlangen nach immer mehr. Ich ertrank in ihrer Liebesmulde. Mein Gesicht badete in diesem herb-süsslichen Liebessee, deren Quelle ihre Vagina war.
Alles roch penetrant-geil nach Sex und lautes Stöhnen verbreitete sich im Raum 
Ihre Spalte auf meinem Gesicht ließ mir keine Ruhe, sie rutschte weiter vor, meine Zunge drang an ihren engen Anus vor. Als meine Zungenspitze ihre Rosette berührte stöhnte sie kurz aber heftig. 
Ihre Hand glitt an ihre Klitoris, die sie nun schnell kreisend vor meinen Augen rieb. Meine Zungenspitze spielte gleichzeitig weiter mit dem sanften Rosettenhäutchen.
Wir waren extrem intensiv ins Geschehen vertieft, als plötzlich sich ein Schwall geschmackloser ... leicht trübe Flüssigkeit über mein Gesicht ergoss. Sie machte einfach weiter und wurde immer lauter. Ihr Schreien explodierte regelrecht im Zimmer. Und sie genoss die Erlösung ihres intensiven Orgasmus, den sie zitternd und schreiend auf mir auslebte. Erst danach bemerkte sie was passiert war. Es war uns aber egal, denn es war unbeschreiblich dieses Gefühl und wir genossen es, unsere Lust so hemmungslos auszukosten.
Sie erhob sich wortlos kurz und setzte sich wieder -SEITENVERKEHRT- auf mein Gesicht.
Ganz langsam ließ sie ihren Oberkörper nach vorne in Richtung meiner Lenden gleiten. Ihr Kopf legte sich über meine Genitalien. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als sich ihre warme Zunge an meiner Rute spürte. Sie nahm sich immer mehr von mir, ich spürte ihre Zunge, wie sie um mich wirbelte, mal zart, mal fordernd. Meine Zungenspitze suchte wieder ihre Spalte und küsste sie inbrünstig.
Heftig atmend und wild schmatzend liebkosten wir uns gegen an unseren edelsten Körperstellen. Ihr Mund hatte sich komplett meiner Härte bemächtigt und ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und als sie kurz ruhig hielt, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und stöhnte heftig.
Plötzlich saugte sie meine Hoden in ihren Mund und begann diese mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich sah nur noch Sterne. Sanfte Bisse in meinen Hodensack steigerten mein Lustempfinden. Während meine Hoden in ihrem Mund immer weiter verwöhnt wurden, masturbierte sie meinen hartgeschwollenen Schaft. Ein Finger wanderte dabei langsam in Richtung meiner Hinterpforte. Wild meine Hoden lutschend begann ihr Finger in meinen Hintern einzudringen. Mein Schließmuskel wehrte sich und verkrampfte. Ich genoss aber diesen wundervollen Lustschmerz. Sie streichelte immer wieder über mein enges Loch, speichelte ihren Finger ein und rieb es auf mir ein, bis ich geschmeidiger wurde, weicher und gewillt war, ihr frivoles Happening zu empfangen. Ohne ein Wort zu sagen drückte sie sie ihren Finger langsam in meinen After.
Er durchdrang meinen Schließmuskel, glitt tiefer in mich als mein Unterkörper lustvoll zuckte und ich auch lauter stöhnte. Sie zog ihn wieder raus, um ihn dann erneut in meiner Körperöffnung zu versenken.
Tief in meinem Hintern spürte ich ihren kreisenden Finger, mit dem sie mich seit ihrem Höhepunkt wild von innen massierte. während sie sie ihr Gesäß immer fester auf mein Gesicht drückte. Der Finger in meinem Po rieb immer wieder über einen Punkt, der mich brüllen ließ. Sie trieb ihr Spiel mit mir. Ich schrie vor Lust und spürte wie sie ihren fiebrig kreisenden  Finger immer schneller in mich trieb. Mein ganzer Körper war voller Lust, ich konnte mich kaum noch zurück halten.
Nahezu gleichzeitig verlor ich fast meinen Verstand. Sie massierte meine Prostata. Solche Irrsinnigen Gefühle kann sich niemand vorstellen Mein Körper bebte vor unglaublicher Extase und ich genoss die sanfte Spannung an meiner Rosette. Sie biss sanft in meine Hoden schrie ihre euphorische Lust lauthals heraus. Nahezu gleichzeitig erlebte ich wieder diesen unglaublichen "trockenen" Orgasmus" während sie erneut ihre nasse Lust auf mein Gesicht squirten ließ. Ihr Nylon war im Bereich ihres Lustdeltas vollkommen zerrissen. Heftig atmend lagen wir minutenlang seitenverkehrt übereinander und ließen unsere Gefühle langsam abflachen.    

Nach einigen Minuten stand sie wortlos auf und zog mich mit ihrer Hand hoch. Als ich was sagen wollte drückte sie ihren Finger auf meine Lippen "Pschtttt" 

"Stimmt "dachte ich mir  "Schweigen ..."

Sie zog mich langsam schweigend in ihr Schlafzimmer, das mit mehreren flackernden Kerzen beleuchtet war. Sie zeigte auf das Bett. Ich solle mich auf den Bauch legen, was ich sofort auch tat. Sie begann meinen Hintern zu streicheln. Sanft und vorsichtig. Ich genoss es und verbuchte es unter ihrer Bilanzposition "Belohnung". Langsam begann sich  ihre ganze Aufmerksamkeit auf meine Poritze zu konzentrieren. Sie legte sich hinter mich und spreizte mit ihren Händen meine Schenkel und begann meine Pobacken zu küssen. Ich schloss entspannt meine Augen und genoss es. 

Ihre Finger glitten an meinem Damm auf und ab drückten sich an meine Rosette. Ihr Mund bewegte sich immer näher an meine Ritze und ihre Zunge begann dazwischen züngelnd  auf und ab zu wandern. Es kribbelte wunderbar an meinem After. Sie liebkoste mit ihrer Zunge  meinen Damm und ging immer weiter ... Nach einigen Sekunden berührte ihre Zungenspitze meine Rosette. Ich schrie auf. Danach waren im Zimmer keine Geräusche zu hören außer unseren Atem, der sich langsam beschleunigte. Sie unterbrach kurz, stand auf, ging an eine Kommode und holte ein kleines Döschen sowie zwei weitere Teile heraus. Dann legte sie sich wieder hinter meinem Körper. Ich sah wie sie einen Finger in das Döschen steckte und spürte gleich danach, wie sie mit ihren Finger eine kühlende Creme auf meinen Poloch massierte.  
Nachdem sie meine Rosette sanft mit der Creme bearbeitet hatte, nahm sie das zweite Teil in die Hand, welches sich als Anal-Plug entpuppen sollte, schaltete es an "SUUURRR"" und hielt das vibrierende Teil an meinem Rosettenhäutchen .
Einige kurze Sekunden schien sie meine Reaktion (sanft schwingendes Hinterteil) zu beobachten. Wunderbare geile Schwingungen an meiner Rosette ließen mein Lust steigen. Langsam drückte sie es in mich ... Ein leichter, aber geiler, wundervoller Schmerz ließ mich aufschreien. Sie hielt kurz an und ließ meinem Schließmuskel die Zeit sich an die Reizung anzupassen. Dann machte sie weiter. Ganz langsam schob sie das kleine vibrierende Teil immer tiefer in meinen Hintern. Wir beide stöhnten. Als sie den vibrierenden Plug ganz tief in meinem Körper versenkt hatte, drehte sie meine Körper auf den Rücken und setzte ihre ihre Pussy auf meinem Lenden. Wundervolle Vibrationen stimulierten meinen Aftergang und schien dann und wann meine Prostata zu berühren. Mein Körper zuckte immer wieder zusammen, was sie mit Genuss wahrnahm. 
Mit gierig glitzernden Augen nahm sie das zweite Teil -ein ganz normalen Dildo- in ihre Hand und schob diesen betont langsam in ihre Vagina. Wir starrten uns dabei gegenseitig in die Augen. Ihre Nippel wurden härter und standen ganz fest vor ihrem Busen ab. Das flackernden Kerzenlicht ließen wandernde Schatte ihrer Warzen entstehen. Nach wenigen Augenblicken war der Dildo tief in ihrer Muschel verschwunden. Sie drückte auf einen Knopf am Dildoende und es begann zu surren. Sie hob ihr Becken an und führte meine Eichelspitze an ihre Rosette. Sie ließ ihren Körper ganz langsam nach unten gleiten und schloss dabei ihre Augen. 
Ich spürte wie ihr Schließmuskel meine Eichelspitze umklammerte. Sie ließ ihren Körper weiter nach unten gleiten. Immer mehr nahm sie sich von mir, Stück für Stück glitt mein Fleisch in ihren engen Kanal.
Nachdem mein Schaft noch tiefer in ihrem After vorgedrungen war, spürte ich langsam die Vibatrionen ihres Dildos, der sich von ihrer Scheide über ihren ganzen Unterkörper an ihren Afterhäutchen verteilten. Mein Eichel wurden durch diese Vibrationen wunderbar massiert. Wir bewegten uns beide einige Augenblicke nicht und genossen heftig atmend diese extrem stimulierende Stellung. 

Danach sank ihr langsam Körper soweit nach unten, bis mein Penis ganz tief in ihren Hintern eingedrungen war. Ich genoss die stimulierende Massage ihres Vib an meinem Schwanz, die gleichzeitig durch die Vibrationen des in meinem Hinterteil pulsierenden Plugs begleitet wurden. Sie ließ ihren Unterkörper über meine Lenden kreisen. Ihr Kopf fiel zurück auf ihren Nacken. Danach ließ sie ihren Oberkörper langsam nach hinten gleiten. Ihre beiden Arme drückten sich nach hinten geneigt auf meinen Oberschenkeln ab. Unser Körper waren zu einem V zusammengewachsen. Durch diese Stellung konnte mein Penis noch ein paar wenige cm tiefer in ihren Hintern vordringen. Die Vibrationen unsere Toys ließen uns immer lauter stöhnen. Unsrer Körper waren schweissgebadet. In dieser Stellung verharrte wir einige Sekunden, bis unsere Lenden unkontrolliert zuckten. Begleitet von immer lauter werdenden Lustschreien wurde die Zimmerluft mit erregenden Körperdüften gesättigt.  
Phasenweise spürte ich Kontraktionen mit denen ihre Schließmuskel meinen Lustkolben fester pressten. Dabei spürte ich die Vibrationen noch intensiver an meiner Eichelspitze. Unser Atem wurde immer schneller. Wir hechelten regelrecht vor Lust. Sie öffnete ihren Mund … und ihre Augen waren weit aufgerissen.
Wie in Trance nahm ich diesen wundervollem Akt unsere unbändigen Lust wahr. Ich hatte ich das Gefühl unsere Körper wären ganz fest miteinander verschweißt.
Ich merkte dabei wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dabei dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Ihr Schließmuskel drückten mein Schaftende fest zusammen.
Sie m*lkte meinen Liebesstab mit ihren Aftermuskeln. Mein Blut, aufgeheizt bis zum Siedepunkt, ließ meinen Penis pochen. Sie sah mich mit hochroten Wangen an. Langsam hob sie ihren Köper wieder an. Halb nach vorne gebeugt beendetet sie ihre kreisenden Bewegungen und ging zu einem leichten Ritt über. Sanfte Reitbewegungen folgten ohne meine Stange ganz der Welt preiszugeben. Ihre Bewegungen wurden schneller
Ich nahm ihre hüpfenden Brüste in meine Hände und knetete sie so fest ich konnte.
Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und aus ihrem halbegeöffneten Mund stieß sie spitze Schreie heraus. Speichel floss aus ihrem Mund und tropfte auf meine Brust. Sie ritt mich jetzt wie eine wilde Amazone. Durch ihren wilden Ritt konnte ich ihre Analvibrationen kaum mehr spüren, aber mein Prostata wurden durch den Plug in einer wundersamen Weise massiert. Vulgäres Stöhnen begleitete unseren surreal anmutenden Geschlechtsakt. Genau das hatte sie wohl mit Surrealismus gemeint. 
Im wilden hemmungslosen Lusttaumel entflohen wir dieser Welt in eine uns vorher unbekannte Dimension körperlicher Lust.
Wie in Trance taumelten wir beide in einer höllischen Orgie der Erlösung unseres sündigen Treibens entgegen. Wir wurden zu Symbionten der Wollust und unsere wild zuckenden, schweißgebadeten Körper zu Erfüllungsgehilfen unserer surreal anmutenden Wollust. Alles um uns herum war weit entrückt: jetzt gab es nur noch SIE und MICH, Geben und Nehmen im Gleichklang. Laut schreiend beschleunigten wir unsere körperliche Verschmelzung.      
Ich vernahm unsere spitzen Lustschreie nur noch aus weiter mir entrückter Entfernung. In meinem Gehirn explodierten unzählige Lustwolken. Im Rausch der Sinne biss ich ihr in ihren Busen, den sie mir stöhnend entgegenstreckte und spürte wie meine Eichel wie ein Vulkan  in ihr explodierte und sich mein Lava der Wollust  ihrem Körper verteilte. Im gleichen Augenblick schrie sie laut und flutete ein drittes Mal meinen Bauch mit ihrem Squirt-Saft ...
Dieses Schauspiel dauerte noch wenige Sekunden an ... danach ließ sie ihren Körper neben meinen fallen. Wir atmeten gemeinsam diesen wunderbaren Duft unserer Lust ein
Nachdem wir uns langsam von unseren strapaziösen Schauspiel erholt hatten, brach ich das Schweigen.

„Was war daran Surrealismus?“ fragte ich, um überhaupt etwas zu sagen. Ich hätte mir besser das verkniffen. 

„Davon mal abgesehen, dass Sie das Schweigen jetzt doch gebrochen haben … gar nichts.“
Sie schaute mich ein wenig erbost an. Ob sie wegen des gebrochenen Schweigegelübtes oder gar die Kritik für ihr Kunstwerk ein wenig säuerlich war, konnte ich mir nicht erklären. Sie blieb mir die Antwort nicht schuldig

„Das was Kunst sein wird, wird erst nach einer kleinen Stärkung folgen. Ich will in dem Zustand, in dem sich mein Körper … meine Sinne vor wenigen Minuten befunden haben ein Bild malen. Es soll meine Gefühle, meine Wollust … mein Streben nach höchster sexueller Erfüllung für immer auf Papier verewigen. Wenn sie so wollen wieder Impressionismus, aber gewürzt mit Surrealen Effekten voller hemmungsloser Taten, die sich in diesem Kunstwerk wiederfinden sollen. Der Surrealismus soll sich im Moment meiner ... pardon in unserer größten Extase entfalten und sich auf meinem neuen Kunstwerk für immer abbilden.“

Ich wurde neugierig und spürte auch eine neue aufkeimende Erregung in mir hochsteigen.

„Lassen sie uns ein wenig stärken.“ Sie stand auf und ging in das kleine Zimmer, was sie als ihr Atelier bezeichnete und das ich schon bei meinen ersten Besuch als einen ganz besonderen Ort kennenlernte. Mitten im Zimmer stand eine Staffel mit leerer Leinwand. Davor nicht der Schemel wie zuletzt sondern ein breiterer Stuhl. An der Seite war ein größerer Spiegel angebracht. Er sollte bei unseren nächsten künstlerischen Ergüssen von Bedeutung werden.
Sie schenkte uns beide ein Glas Sekt ein und prostete mir süffisant lächelnd zu, als wolle sie mir zeigen, wie ahnungslos ich Kunstbanause doch sei.
Nach wenigen Minuten folgte das zweite Glas. Dabei unterhielten wir uns über „ihr Kunstverständnis“. Nach dem dritten Glas spürte ich bereits eine gewisse Enthemmung, welches sich beim vierten Glas noch steigerte. Die sinkenden Hemmschwelle sollte bald unserem Kunstwerk sehr zuträglich sein. 

„Salvadore Dali ist für mich ein Genie.“ schwärmte sie „Ich habe jahrelang eine, meine männlich Gala gesucht. Ich glaube ich habe sie in Ihnen gefunden.“ Dabei atmete sie mit steigender Erregung.

„Gala?“ dachte ich „wer war das denn?“ Sie sah meine fragenden Blicke.

„Die künstlerische Muse Dalis und auch seine Geliebte.“ Als hätte sie meine Gedanken erraten, erteilte sie mir die nächste Lektion in moderner Kunst.
 
„Ich hoffe sie haben viel Zeit für heute mitgebracht. Unser kleines Intermezzo vorhin war in dieser Tragweite nicht geplant. Ich wollte sie nur auf das nun Folgende vorbereiten. Aber vorhin sind mir die Gefühle durchgegangen. Und jetzt hoffe ich, dass dieser Zeitverlust uns auch zum Vorteil gereichen wird. Ich bin mir jetzt sicher, dass sie unsere folgende sündige Kunst voll und ganz mitgestalten werden.

Ich nickte. „Und wie ich das mittragen werde.“ Schoss es mir durch den Kopf. Ich war jetzt schon wieder extrem geil, was Sie auch schon bemerkt hatte.

„Ich sehe schon, sie sind bereit.“ Dabei lächelte sie verschwörerisch. „Und wenn sie mir zufriedenstellend zu Diensten sind, werde ich sie ausreichend belohnen. Mein Fuss wird ihnen für eine gewisse Zeit für sündige Spielchen zur Verfügung stehen.“

Ich wurde rot. „Sie haben es bemerkt?“

„Ja und es hat mich auch ungemein erregt. Einen Fussfetischisten hatte ich noch nie in meiner Sammlung. „Mal sehen, wie ich das künstlerisch ausschlachten werde. es reizt mich jetzt schon“ 
"Aber lassen sie uns beginnen. Setzen sie sich auf den Schemel.“

Ich tat es und sie setzte sich von mir abgewandt, der Staffel zugewandt auf meinen Schoss, und drückte ihren Hintern auf meinen errrigierten Penis.  
Ganz sachte führte sie ihre Rosette an meine Eichelspitze und begann mit sanften Kreisbewegungen.

"Hmm wunderbar ... die ideale Stellung um dabei ein Bild zu malen."

Langsam ließ sie ihren Unterkörper tiefer gleiten, damit mein Phallus langsam in ihren Hintern eindringen konnte. Ganz sachte nahm sie sich Stück für Stück meiner Männlichkeit. Schließlich hatte sie mich komplett vereinnnahmt und zu einem Teil ihres Körpers gemacht.    

Sie hielt kurz still, atmete schwer und nahm ihren Dildo und führte ihn in ihre Scheide ein.

"ich brauche es doppelt!!!" kam es ihr Gepresst heraus.

Dann nahm sie den Pinsel in die Hand und begann ganz langsam kleine Striche auf die Staffel zu malen. 
Ich spürte wieder diese geilen Vibrationen und spürte ein wunderbares Kitzeln an meiner Speerspitze.
Langsam fing ihr Becken sich mit leichten, kreisenden Schwüngen zu bewegen. Dabei wurde ihre Hand beim Pinseln und Malen hektischer. Die Striche wurden schwungvoller ... Ihre Lust übertrug sich augenscheinlich auf ihre Hände
Ich schaute rechts zum Spiegel, dort trafen sich unsere Blicke, auch sie beobachtete seitlich unsere vereinten Körper, die als Vorlage des Bildes dienten. Auf der Staffel konnte ich auch langsam die Konturen zweier vereinter Körper erkennen.
Mir wurde jetzt bewusst, dass sie uns beide bei dem was wir taten malte. 
Ich umfasste von hinten ihre kleinen Brüste und rieb ihre steilen Warzen, die nunmehr wie kleine Speerspitzen von ihrem zitternden Körper abstanden.
Ihre Beckenschwünge wurden im gleichen Maße wie ihre Pinselstriche hektischer.
Ihr Atem wurde schneller.

"ohhh ... Gott ist das geil ..." hörte sich sie flüstern
"Unsere Kunst ist so unglaublich erregend ..."
"Gefällt es ihnen auch ...?"

Auf der Staffel entwickelte sich ein ungemein anregendes Bild, das unserem Kunstakt sehr nahe kam, aber dessen Pinselstriche immer ungenauer wurden und sich immer weiter in Richtung abstrakter Kunst bewegten.    
Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel und immer öfter musst ich auf das Bild schauen. Ihre Hände pinselten immer hektischer und das Bild wurde dadurch immer abstrakter ... näherte sich immer mehr dem Kubismus entfernte sich immer mehr von den klassizistischen Eigenschaften. 
Ihr Becken bebte, bewegte sich genauso rhytmisch wie ihre Hand das Bild pinselte. Körper an Körper erschafften wir gleichzeitig zwei neue Kunstwerk - unsere Körper zu einer sich heftig bewegenden und lustvoll zuckende Skulptur vereinigt und das Bild selbst auf dem das sündige Treiben unserer Leiber für immer verewigt werden sollte. Unser sinnliches Vergnügen bäumte sich immer weiter auf. 
Sie malte mit sprichwörtlich  lauter Leidenschaft, wonnendurstig auf meinem Becken tanzend. Ihre Bewegungen immer schneller, das lustvolle Stöhnen immer lauter.
Laut stöhnend tauchte sie den Pinsel in rote Farbe und kleckste diese auf ihr Kunstwerk. Dabei begann sie zu schreien. 
Das Zimmer, welches stummer Zeuge dieses außergewöhnlich geile Kunsttakt wurde, füllte sich mit unseren Liebesschreien … hemmungslos … lauthals … ohne Sinnen … pinselte ihre Hand den Schlussakkord eines bemerkenswerten Bildes. 

"Ich komme ... ich kommeeee ... das Bild ... das Bild … aaaahhhhh!

Im gleichen Augenblick explodierten unsere Körper nahezu gleichzeitig und verschmolzen zu einer wild zuckenden Skulptur wilder Leidenschaft. Das alleine war schon vollkommene Kunst.
Noch immer war sie nicht fertig. 
Ich konnte im Seitenspiegel ihr Gesicht beobachten. Ihre Augen waren weit aufgerissen … ihr Mund weit geöffnet, wild hechelnd … Krampfhaft hielt ihre Hand den Pinsel und ließ diesen noch immer hektisch über die Leinwand streichen … bis die rote Farbe, die ihren Orgasmus auf dem Bild symbolisieren sollte, verbraucht war. 

Nur langsam erholten wir uns von diesem Happening intensiver Wonnenlust.
Langsam erhob sich ihr Becken von meinem Leib und entzog sich meiner langsam abschlaffenden Manneskraft.
Sie stand auf und schaute mich zufrieden an und starrte dann verzückt auf ihr Kunstwerk.

"Wundervoll … sie und ich vereint auf so sündhafte Weise … für immer festgehalten auf  diesem Papier … ich werde es in meinem Schlafzimmer aufhängen und immer wieder daran denken, wenn ich mir in einer stillen Stunde selbst Lust verschaffe ... und jetzt wie versprochen ihre Bezahlung …"
Sie hielt mir ihren noch immer mit Nylon verhüllten Fuss vor mein Gesicht. 

"Was hat Sie vorhin besonders scharf gemacht.?
"Alles ... ihr sanfter Fussspann, dieser Duft und Geschmack, aber vor allem hat mich wohl das Nylon erregt " 
Sie atmete etwas schneller, was auf eine erneut steigende Erregung hindeutete.

"Machen sie meine Nylons wirklich so geil? Stehen sie auf so was wie Frauenbeine in Nylons?

Ich nickte stumm. 
Ja, ich wollte ihre Beine berühren, nichts lieber wie das. Liebkosen, Küssen und am Ende mein ****** auf diese wunderbaren Füsse verteilen. Ich war voller Gier auf diese scharfen und schönen Frauenbeine von einer Frau die es Verstand damit umzugehen.
Sie hielt ihren rechten Fuss vor mein Gesicht. Schwarz, hauchdünn und seidenglatt überzogen von sanften Nylon. Hingebungsvoll starrte ich auf ihren zierlichen Fuss. Dann schaute ich zu ihr hoch und hielt mir diese erotische Zartheit an die Nase. Zuerst zog ich den  Geruch nur ganz leicht in meine weit geöffneten Nasenlöcher hinein, schnüffelte an ihnen, während mein Blick auf ihre  Augen gerichtet waren.
Ich bemerkte ihre geweiteten Pupillen. Meine außerhalb der Norm liegende Neigung schien sie im besonderen Maße zu erregen.   
Erregt drückte ich meine Nase ganz dicht an ihren Fuss, zog geräuschvoll ihren Geruch ein.  
Es war ein saurer, süßlicher, käsiger nicht einmal unangenehmer Duft, der mich noch geiler machte als ich es bereits schon war.
Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sich vorsichtig wieder streichelte. Während Sie mich nicht aus den Augen ließ, widmete ich mich mit halbgeschlossenen Augen ihrem Geschenk … meiner Belohnung. 
Ich begann genüsslich an dem Nylon-Fuss zu saugen und legte die Spitze auf die Zunge und das Fersenteil unter die Nase. Dann schloss ich den Mund, um den Geschmack ganz herauszunuckeln. Meine Erregung nahm immer weiter zu.

Sooo, genausssooo wollte ich es  

"Wollen sie noch mehr?" Es klang eigentlich mehr nach einer Aufforderung als ein Frage. Scheinbar konnte sie es auch kaum abwarten. 
Wir glitten beide zu Boden. Sie hob ihre Füße an legte sie über meine Schenkel und begann einen zu massieren. Mit dem anderen Fuß liebkoste sie mit ihren Zehen meine Hoden und meinen wieder zu alter Stärke anwachsenden Penis. Ein herrliches Gefühl von lustvoller Erwartung verteilte sich über meinen Körper.

Sie führte ihren Fuss wieder an meinen Mund. Dabei sah sie mir streng in die Augen.
Endlich konnte ich mich an der Quelle laben. Diese zu riechen ... zu schmecken ... ihren wundervoll geformten Spann zu küssen.
Meine Zunge umspielte ihre Zehen, was sie zu einem lauten Stöhnen hinreissen ließ.
"Ihre Füße machen mich unglaublich geil ... Sie sind meine Göttin ... ich ihr Sklave ..." Geradezu unterwürfig stöhnte ich meine Lust heraus. Meine Zähne krallten sich fester in ihre  Zehe.
Sie schien wirklich darauf zu stehen ... genauso wie ich.
Ihr Atem ging schneller und leise wisperte sie:   

"Ich hätte nie gedacht, dass sie so einen speziellen Sex präferieren, dass sie mir hörig sein werden … ich wollte sie nur für mein Kunst und jetzt … jetzt artet diese Kunst immer weiter aus ... genauso verrückt wie Dalis Kunstwerke."

Während ich ihr sinnlich und voller Lust ihre Füße ausgiebig liebkoste, hatte sie keine Scheu ihre Muschi vor meinen Augen zu stimulieren. Sie rieb den Kitzler und wurde dabei immer wilder. Ich saugte an ihren Zehen, ohne den Blick von ihr zu wenden.
Sie entriss mir ihren  Nylonverhüllten Spann streifte  über meine Eichel. Dieser seidige Stoff rieb sanft an meinem besten Stück. Es kamen die ersten Tropfen aus meiner Eichel. Sie bemerkte meine Überreizung und entzog wieder ihren Spann.   

Sie stand wieder auf stellte sich wieder über mich verlangte von mir wieder über ihre Nylons zu *****n
Während ich ihr sinnlich und voller Lust ihre Füße ausgiebig liebkoste und an ihren Zehen, ohne den Blick von ihr zu wenden knabberte. Schoss mir durch den Kopf: „Bin ich noch normal?“ Verliere ich meine Würde vor den Augen meiner Chefin. Gingen wir jetzt zu weit im Anbetracht unseres speziellen Verhältnisses am Arbeitsplatz? War es wirklich meine Belohnung oder würde ich vor allem Ihre Bedürfnisse mich ihr sexuell vollkommen auszuliefern unterwerfen?" Ich verwarf aber meine Gedanken wieder, weil es so unglaublich intensiv war, was ich an Lust empfand … 
Immer inbrünstiger liebkoste ich ihre  Füße oral und hörte sie wohlig seufzen“. Ich leckte weiter und weiter und geriet in eine Art Trance, umnebelt von ihrem Duft und Geschmack, der salzig und bittersüß auf meiner Zunge ein Freudenfest veranstaltete.

"Ja ... ich bin nicht normal ... aber ... aber ich wollte es auch so ..."Ich stöhnte auf, denn egal wie skurril diese ganze Situation auch war, egal wie absurd und bizarr das alles wirkte es war unglaublich erotisch ... und ... ja ich war ganz süchtig danach.
Plötzlich legte sie den Fuß, der bis dahin noch von meinem Mund geliebkost und geküsst wurde -ohne Umschweife – auf mein erigiertes Glied.  
Sie war äußerst geschickt. Mit einem intensiven Blick in ihren Augen begann sie ihn zu massieren, die Fußsohlen streiften eng an meinen Schaft und dann rieb sie nach oben und nach unten. 
Sie begann durch geschicktes bewegen ihrer Zehen meine Eichel zu massieren. 

"Wundervoll" dachte ich und verwarft alle Bedenken und konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Mein Samen ergoss sich in warmen Schüben unter ihre Fußsohle, die sie deckend über meine Eichel hielt, als sie merkte dass ich kam hörte ich ihr erregtes Lachen ... sah in ihr Gesicht und erkannte ihr triumphierendes Grinsen, das ihre Befriedigung mich zu dominieren ausdrückte … 

Es war der ultimative Beginn einer immer bizarrer werdenden sexuellen Beziehung, die einerseits unglaublich intensiv ausgelebt wurde sich aber auch letztendlich auch auf meine berufliche Beziehung mit IHR auswirken sollte. Ich wurde zu ihrem persönlichen Assistenten im Job und zu ihrem immer devoteren Sexualpartner im Privaten … Monatelang experimentierten wir hemmungslos ... loteten Grenzen aus, die es zunächst nicht zu geben schien, aber … aber ... Irgendwann schwappte alles auf unseren Job über … Die Kollegen bemerkten nichts, aber ich wurde immer mehr auch im Betrieb zu ihren Sklaven.  Letztendlich konnte ich nur noch mit meiner Kündigung sowie der Aufnahme eines neuen Jobs, weit entfernt von IHR daraus entfliehen. Fairerweise hat SIE mir ein sehr gutes "Arbeitszeugnis" ausgestellt … Ein Zeugnis, dass mir viel Loyalität … Engagement … und Phantasie bescheinigte und die Erfüllung der mir übertragenen Aufgaben zu "IHRER VOLLSTEN ZUFRIEDENHEIT" …
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 23.07.2022
  • Gelesen: 4395 mal

Kommentare

  • langer01123.09.2023 21:00

    Profilbild von langer011

    Das liest sich wirklich sehr mit Herzklopfen und schwirrenden Gedanken, spannend und genüsslich - es gibt so etwas wirklich! Bin auf die nächste Geschichte gespannt.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.094