Erotische Geschichten

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Das Akt Modell - Das Spiel beginnt

5 von 5 Sternen
1.
Das Angebot

Vera arbeitete als Akt Modell, seit einigen Jahren Vollzeit und seit einem Jahr in einer speziellen, kleinen Agentur, für spezielle Künstlerbedürfnisse.
Künstler mit Fetischen.
Reiche Künstler, die sehr viel mehr als üblich für ein Akt Modell bezahlten.
Auch für Vera war diese Arbeit lukrativ, sie bekam das dreifache von dem was sie in ihrem alten Job bekommen hatte. Was gut für ihr kostspieliges Hobby war…
Allerdings waren die Kunden und deren Wünsche manchmal ein bisschen schräg.
Zwar durfte sie in diesem Job keine Berührungsängste haben, aber die Kunden wurden auch von der Agenturchefin genau Stens instruiert, dass ihre Angestellten keine Call-Girls waren, sie waren Akt Modelle, die in eine Rolle schlüpfen konnten auf Wunsch, aber alles nach Absprache und der Fokus sollte auf Akt und Malerei liegen und auf nichts Anderem.
Was natürlich privat zwischen den Modellen und dem Künstler passierte, lag nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich und die Chefin mischte sich da auch gewöhnlich nicht ein, außer die Angestellte bat sie darum.
Vera stieg aus dem Taxi, wollte bezahlen, aber der Taxifahrer lächelte sie an und meinte, der Graf habe ein Konto bei seinem Unternehmen, das sei alles geregelt. Sie gab ihm trotzdem 5 Euro Trinkgeld, was er gerne annahm.
Vera hatte normale Freizeitkleidung an und eine Tasche mit ein paar Utensilien mitgebracht, nach den Wünschen des Künstlers.
‚So, so ein Graf…na so wie die Hütte hier aussieht, muss er ja einer sein…Feudal, feudal.‘
Das Haus war eine Villa, weit und breit kein anderes zu sehen, dahinter Garten, Park, Wald…wahrscheinlich gehört ihm alles hier in Reichweite…Sie fühlte sich fast versetzt in eine frühere Zeit, als Grafen noch Feudalherren waren…
Natürlich öffnete ein Diener, sie wäre auch enttäuscht gewesen, wenn nicht…kicherte innerlich. Zum Glück war es heller Tag in Deutschland und keine stürmische Nacht in Transsylvanien mit Graf Dracula, der im Hintergrund lauert…
Sie unterdrückte wieder ein Kichern und zwang sich zur Ernsthaftigkeit. Schließlich hatte sie einen Job zu erledigen…
Der Diener führte sie nach oben, in ein großes Atelier, niemand war anwesend, von dem Hausherrn fehlte noch jede Spur.
Sie könne sich hinter dem Wandschirm umziehen, der Herr Graf würde in Kürze erscheinen.
Das Atelier hatte mehrere Staffeleien in seiner Mitte stehen, daneben auf einem kleinen Tisch Malutensilien, viele Schränke und Sideboards. Eine gemütliche Sitzgruppe vor einem Kamin, der aber aus war. Ein paar der großen Fenster standen offen, es wehte ein kühler Wind herein, aber die Temperatur im Raum war angenehm.
Vera hatte die Vorgabe bekommen, einen schwarzen Body ouvert anzuziehen. Dazu halterlose Strümpfe und nicht zu hohe, schwarze Schuhe. Kein Schmuck. Dezente Schminke, aber auffälliger Lippenstift. Die langen Haare offenlassen.
Da sie noch allein war, sah sie sich weiter im Raum um.
Vor den großen Fenstern stand ein Tisch mit Lederschlaufen zum festzurren, den sie amüsiert betrachtete.
‚Ich hoffe, er will mich da nicht festschnallen?‘
Aber als sie mehrere Utensilien auf den Sideboards hatte liegen sehen, war ihr schon klar gewesen, dass hier war nicht nur ein Atelier, hier gingen wohl auch andere Spielchen ab…
Sie hatte schon von BDSM gelesen, aber es war ihr noch nie in den Sinn gekommen, so etwas auszuprobieren. Sie sah den Sinn nicht darin, Schmerzen erleiden oder zufügen…warum ließen sich manche Menschen darauf ein?
Sie stand vor einem Bücherregal und schmunzelte wieder über die einschlägige Literatur. Natürlich über Malerei, Kunstdrucke…aber auch solche Sachen wie „Disziplinierung der Frau“ oder „Mehr Spaß im Bett mit Toys“ und dergleichen.
Auf dem Tischchen bei der Sitzgruppe stand ein Tablett mit Gläsern und mehreren Flaschen, Wein, Mineralwasser, Saft…
Sie hatte zwar Durst, aber der Diener hatte nichts gesagt, darum wollte sie nicht vorgreifen.
Als sie noch unschlüssig war, ob sie sich setzten sollte, ging die Tür auf und ein Mann in mittleren Jahren trat ein.
Er hatte diese Aura, die viele mächtige, reiche oder Adlige verbreiteten.
Graumelierte, aber volle Haar, sie schätzte ihn auf etwa 50. Sehr helle, blaue Augen, die wie Eis glitzernd auf ihr ruhten. Er war absolut glattrasiert. Seine Gesichtszüge waren markant, eine Hakennase, ein schmaler Mund der ganz leicht lächelte. Ca. 1.85 groß, sehr hager. Raubtierhaft.
‚Ein grauer Wolf…‘ dachte sie und er sah sie an, als wüsste er, was sie dachte…
Fast hätte sie einen Knicks gemacht, unterließ es aber, im letzten Moment und musste sich ein Grinsen verkneifen.
Sie nickte ihm zu und sagte:
Guten Tag, Herr Graf. Man hat mir ihren Namen nicht genannt, aber ihre Vorgaben habe ich ausgeführt. Schöne Hütte haben sie hier, alle Achtung. Familienerbsitz?“
Er kam näher, sehr nahe und fixierte sie interessiert.
„Guten Tag Vera. Nicht auf den Mund gefallen, wie ich bemerke…ja, ein Familienerbsitz, richtig erkannt. Mein Künstler Sommerhaus. Ich werde dich duzen, wenn du erlaubst. Ist hilfreich, bei den kommenden…Aktionen.“
Ihr Lächeln wurde breiter.
„Ok, Graf, darf ich auch du sagen?“ meinte sie betont lässig.
Er lachte leise. Seine Stimme war nicht laut, aber sehr bestimmt.
„Besser nicht, Vera. Es würde nicht…zu der Situation passen, zum Spiel…“
Er ging um sie herum und begutachtete sie, was sie wieder innerlich kichern ließ, aber sie bemühte sich um einen neutralen Gesichtsausdruck.
„Ich muss schon sagen, mir gefällt was ich sehen. Aber das war schon vorher klar, als ich Bilder von dir auf der Website der Agentur gesehen habe.
Der Akt wird eine Fetisch Szene sein, nach meinen Vorstellungen, wie ich dich malen möchte…das ist dir klar?“
Sie nickte.
„Sagen sie mir, welche Position ich einnehmen soll, so oder nackt, aber keine Berührungen, ich bin kein Call-Girl.“
Er lächelte wieder und bat sie höflich zu Tisch, bat ihr etwas zu trinken an, als sie sich setzten.
Als sie einen Schluck Wasser nahm, sagte er ohne Vorwarnung:
„Es kommt gleich ein junger Mann, etwa in deinem Alter, ein Porno Darsteller.
Ich zahle dir 2000 extra, wenn du mit ihm eine Blow Job Szene auf den Knien hier vor dem Sessel darstellst und ich das malen kann.“
Vera verschluckte sich fast am Wasser und dachte, sich verhört zu haben.
„Dazu noch ein paar…Vorbereitungen. Nippel Klemmen und rote Striemen auf deinem schönen Arsch.“
Sie starrte ihn an und er sah belustigt, wie die Rädchen in ihrem Hirn arbeiteten.
Vera stellte vorsichtig das Glas hin. Dann stand sie auf. Reckte sich zu ihrer stolzen Größe von 1.75 und legte hochmütig den Kopf in den Nacken.
„Ich denke, ich ziehe mich wieder an und gehe. Ich sagte Ihnen schon vorher, ich bin keine Prostituierte. Ich werde meiner Chefin anrufen und ihr erzählen, ich sehe mich nicht in der Lage, das hier zu machen, tut mir leid.“
Er stand auch auf, stand ganz dicht bei Vera, sie wich aber nicht zurück. Irgendwo hatte sie mal gelesen, wenn wilde Tiere aufdringlich würden, sollte man keine Angst zeigen…
Er lächelte aber und meinte:
„4000, Vera. Das wäre ungefähr die Summe, welche du dem Spielcasino in der Stadt schuldest.“
Sie wurde bleich.
„Woher wissen Sie…haben Sie mich beschattet?“
„Zufall. Das Casino gehört mir. Als ich deine Bilder bei der Agentur sah, dachte ich, dass ich dich schon mal gesehen hatte, so ein hübsches Gesicht vergisst man nicht so leicht. Dein Foto ist im Casino natürlich bei deiner Akte dort. Deine Daten werden gelöscht, sobald deine Schulden bezahlt sind. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit läuft, sind wir quitt.“
Sie schloss kurz die Augen und überlegte.
Der Diener erschien und sagte, der junge Mann sei unten. Der Graf bat ihn, ihn in 15 Minuten hereinzuschicken und ihm unten Kaffee anzubieten.
Sie meinte zögernd:
„Die Striemen, die Sie auf mir malen wollen…Schminke?“
Er lächelte wieder leise.
„Hast du dich vorher im Raum umgesehen, Vera? Kannst du dir vorstellen, welchen Leidenschaften ich hier ab und an nachgehe?“
Sie nickte zögerlich.
„5 oder 6 Hiebe mit der Gerte sollten genügen um schöne Striemen zu generieren. Nippel Klemmen kennst du?“
„Vom Hörensagen.“
„Es wird kein richtiger Blow Job, keine Sorge. Der junge Mann ist Schauspieler, er täuscht das bei Dreharbeiten oft vor. Er wird dich auch nicht berühren. Auch ich werde dich nicht berühren…es sei denn, du würdest es wollen. Es wird nur eine Fetisch Szene nachgestellt. Aber natürlich wirst du einen fremden Schwanz im Mund haben, eine Weile, während ich male, aber wir können jederzeit Pause machen, wenn du nicht mehr kannst.
Du wirst eine Augenbinde tragen, dass erleichtert die Sache vielleicht für dich und ein Halsband.“
„Sonst noch was?“ fragte sie spöttisch.
„Den Body kannst du anlassen, aber unten aufknöpfen, das Oberteil bis zur Taille runterfalten, damit man deine Brüste mit den Klemmen gut sehen kann. Dein Haar legst du über die eine Schulter, welche von mir abgewandt ist. – Also sind wir uns einig, Vera?“
Sie nickte ergeben. Das Angebot war zu verlockend, alle Schulden los…allerdings hatte sie ein wenig Furcht vor den Schlägen und den Klemmen und dem langen Knien und…dem gestellten Blow Job.
„Dann leg dich über den Tisch dahinten. Ich schnalle dich fest, aber das ist zu deiner eigenen Sicherheit, damit du keine Bewegungen machst, mit denen ich nicht rechne und dich die Gerte an anderen Stellen deines schönen Körpers trifft, das wollen wir ja nicht, oder?“
Er lächelte sie gewinnend an, aber Vera fühlte sich nicht wirklich beruhigt…‘Wenn er mich da festschnallt, könnte er alles mit mir machen…ich kenne ihn ja gar nicht…‘
Aber sie hatte wohl keine Wahl, seine Regeln.
Sie legte sich halb auf den Tisch, präsentierte ihm ihr schönes Hinterteil mit dem String im Body und er schnallte sie an den Handgelenken mit ausgestreckten Armen fest.
Er holte eine Gerte von dem Board und dann schlug er zu.

2.
Blow Job

Ein paar Minuten später…
Vera kniete mit brennenden Hintern und Tränen in den Augen vor dem Sessel.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Schmerzen erduldet und gleichzeitig hatte sie tatsächlich Lust empfunden…versteckte dies aber gut. Die Genugtuung wollte sie ihm auf keinen Fall geben.
Auch hatte sie weder geschrieben noch geheult, sondern nur leise gestöhnt.
Sie hatte seinen Atem schneller gehen gehört, als er hinter ihr stand. Er hatte aber Wort gehalten und sie nicht berührt, nur mit der Gerte. Es war brutal und es erregte ihn ungemein, das sah sie, als er sie wieder losschnallte an der deutlichen Beule in seiner Hose…
Jetzt trat er zu ihr und legte ihr die Augenbinde an. Ganz kurz berührten seine Finger ihre Schläfen und ein Kribbeln setzte bei ihr ein. Dann spürte sie etwas Kühles um ihren Hals, das Halsband vermutlich.
Dann etwas Kühles, metallisches und sehr Fieses auf ihren Nippeln, das Oberteil des Bodys hatte sie schon heruntergefaltet.
Dann läutete der Graf und bat den Diener, den jungen Mann hereinzulassen.
Dieser kam, wurde höflich begrüßt. Er zog sich vermutlich auch hinter dem Schirm aus und setzte sich dann vor sie auf den Sessel, wie sie hörte.
Sie rückte etwas vor und spürte seine Beine.
Er meinte leise, er sei jetzt so weit, sie könne ihn in den Mund nehmen…
Er roch gut, der junge Mann.
„Darf ich deinen Kopf kurz anfassen um…dich zu führen?“ fragte er höfflich.
Der Graf meinte:
„Nein, sie soll das selbst finden…Vera, rutsch näher ran, ja so und jetzt gerade aus…direkt vor dir…Ja, so. Tief reinstecken, aber so, dass man noch ein Stück sieht…leg die Hände auf den Rücken dabei, so ist es gut…“
Der Schwanz des jungen Mannes wurde hart, das war zu erwarten gewesen. ‚Wahrscheinlich geilt ihn meine unterwürfige Haltung enorm auf…‘
Die Klemmen auf der Brust wurden schon unangenehm, obwohl erst ein paar Minuten vergangen waren…
Der Schaft in ihrem Mund pulsierte stark und ihr lief Speichel im Mund zusammen.
Er stöhnte ganz leise und bewegte sich ein wenig.
‚Wenn er nicht aufhört, beiße ich ihm rein…das will ein Profi sein?‘
Auf einmal merkte Vera, wie es sie tatsächlich anmachte, dieses Blow Job Stillleben…
Sie beschloss ihn ein wenig zu reizen und leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel. Er zuckte so sehr zusammen, machte eine unkontrollierte Bewegung und flutschte aus seinem feuchten Mund und ich musste grinsen. Er entschuldigte sich, verriet sie aber nicht.
Der Graf sah sich die Szene stirnrunzelnd an.
„Wenn ich jetzt der Meister von euch beiden wäre, würde ich euch 5 Strafhiebe mit der Gerte verpassen…
Können wir nochmal weitermachen? Zumindest die Skizze muss fertig sein.
Wenn ich dann die Farbe draufmache, kannst du ihm richtig einen blasen, falls du Lust hast, Vera. Ihm würde das wahrscheinlich gefallen, wie ich das einschätze.“
Vera lachte.
„Vielleicht mache ich das, Herr Graf.“
‚Und danach nehme ich mir dich vor, du Wolf…‘ dachte sie mutwillig.
Der junge Mann stöhnte ganz leise und sagte ganz leise: „Das wäre sehr schön, Vera.“
Sie fand das plötzlich alles sehr aufregend. Dass sie ihn nicht sehen konnte, den pulsierenden Schwanz in ihrem Mund…die Überlegung, es danach wirklich zu tun und die Reaktion des Grafen zu erleben…
Allerdings taten die Nippel Klemmen so langsam so richtig weh und die Knie auch…
Dann gab der Graf das Zeichen, sie könnten nun tun, zu was immer sie Lust hätten und Vera zog sich zuerst die Klemmen runter und schrie auf, als das Blut wieder in die Nippel schoss.
Die Augenbinde ließ sie aber an und schon spürte sie, die Hand des jungen Mannes, der ihren Kopf dirigierte, ihr Mund fand sein bestes Stück, dass nun prallhart war und sie nahm ihre Hände zu Hilfe und begann mit dem Blow Job.
Und sie tat es gut, saugte, lutschte, strich den Schaft, kraulte die Hoden und er kam nach kurzer Zeit gewaltig, sie zog den Mund allerdings weg, schlucken wollte sie nicht.
Dem jungen Mann war es egal, er bekleckerte den halben Sessel.
Er bedankte sich bei Vera, zog sich wieder an und ging.
Erst da zog sie sich die Binde von den Augen und sah den Künstler mutwillig an, auf dem Boden sitzend, barbusig, mit verschmiertem Lippenstift.
Sie sah die Wildheit in seinen Augen, reines Verlangen... ‚Wahrscheinlich würde er mich jetzt gerne nageln…‘
Sie ging auf die Leinwand zu, er saß immer noch da, hatte aber aufgehört zu malen, vor seinem halbfertigen Bild und sah sie nur an.
Es war etwas Fragendes, in seinem Blick…
„Du weißt, dass du für die Sauerei da Strafe verdient hast, Vera?“ meinte er plötzlich wieder in seiner Rolle und mit strengem Ton.
‚Wenn ich jetzt darauf eingehe, zieht er mich in seinen Bann, in dieses Spiel…aber es ist spannend und so…erregend…
Sie stellte sich dich vor ihn.
Sie berührten sich nicht, er hatte es ihr zugesagt, dass er das nur tun würde, wenn sie es wollte…
Sie setzte sich auf seinen harten Oberschenkel. Ihr Body war offen und ihre Brüste berührten fast seine Brust.
Für ihn selbst hatte er keine Regel aufgestellt, so berührte sie sein Haar und begann ihn zu küssen. Ihre Brüste berührten seine Brust und er atmete schwerer.
Immer noch wagte er nicht, sie zu berühren und sie lächelte wissend. Sie musste ihm erst sagen, dass sie ihn wollte, dass er sie dominieren durfte. So ging das Spiel. Und sie erkannte nun, warum es viele Paare gerne spielten. Es erregte sie mehr, als irgendetwas jemals zuvor.
Sie stand auf, ging zum Tisch, legte sich über die Kante und steckte die Hände in die Schlaufen.
„Tu mit mir was du willst, Herr Graf. Ich gehöre dir, für dieses Spiel.“
Er lachte leise. Kam lautlos auf sie zu, zog die Fesseln an und dann begann er ihren Körper überall zu streicheln, dass ihr fast die Sinne schwanden.
Er flüsterte:
„5 weitere Hiebe sollten genügen, fürs Erste. Und dann werde ich dich f*cken, wie du noch nie gef*ckt worden bist. Aber du wirst auch deinen Orgasmus bekommen, wenn ich das will. Und wenn es dir gefällt … darfst du sogar wiederkommen.“
Und das Spiel begann und sie wusste, sie würde wiederkommen.
Und der Wolf war nicht mehr einsam.

E N D E
  • Geschrieben von Asteria
  • Veröffentlicht am 17.09.2025
  • Gelesen: 7398 mal
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Kommentare

  • Skorpion-6707.10.2025 09:21

    Profilbild von Skorpion-67

    eine wahnsinnige Geschichte. Super geschrieben und würde es selbst erleben wollen!! Naturgetreu!!

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